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MilULraussland tn Madrid Straßenkampf zwischen Aufständischen und Polizei - Schweres Geschühferrer über Madriö wlb. Paris. 10. August. Haoas mekdet aus Madrid, daß heute früh 4 llhr in der spanischen Hauptstadt ein Militärous- stand ausgebrochen sei, nm die Regierung zu stürzen. Die Re gierung beherrjck)« di« Lage. Die Ausständisclzen hätten beab sichtigt, sich dea Kriegs- und Postministerium» zu bemächtigen. Bisher mürben drei lot« gemeldet. Sämtlich« Verbindungen mit Madrid seien unterbrochen. Man Henn« noch nicht d«n Ur sprung der B«ro«gung, bi« jedoch aus ausschließlich militärischen Kreisen zu stammen scheine. Um 8.1S Uhr hat sich bie Ausftandsbemegung auf soft all« Stabtoi«rtel ausgedehnt. Man soll Kanonendonner HSr«n. wtb. Paris, 10. August. Ueber bie Aufstandsbewegung in Madrid meldet die Haoasagentur folgende Einzelheiten: Zahl reiche Offizier«, die aus Grund der vom Ministerpräsidenten ge troffenen Reform pensioniert worden waren, befinden sich unter den Aufständischen. Zahlreiche Verl-astungen wurden vorge nommen, unter ihnen befindet sich der Herzog von Insantado. Im Innenministerium erklärt man, daß die Bewegung der Ne gierung bereits bekannt gewesen sei, und das; man Vorkehrun gen getroffen hatte. Heute früh ist das Gerücht verbreitet, das; die Aufstands bewegung auch in der Provinz Unterstützung finden soll. Oer Hergang des Aufstandes wtb. Paris, 10. August. Um 4 Uhr früh betraten ein In fanterieoberstleutnant, ein Hauptmann und ein Marineleut- Sie Irage Reich—Vreutzen Die Bayerische Bolkspartei »«»1. Die Reichstagskorrespondenz der Bayeri schen Volkspartei beschäftigt sich mit Gerüchten über eine grundsätzliche Vereinbarung zwischen dem Reichspräsiden ten und Reichswehrminister v. Schleicher, wonach vor allem das Amt des preutzischen Ministerpräsidenten und des Reichskanzlers in einer Person vereinigt werden sollen. Dieses Doppelamt solle neben dem Reichsinnemninifterimn den Natio nalsozialisten zugestanden worden sein, und zwar werde Adolf Hitler als Reichskanzler und preußischer Ministerpräsident ge normt, Gregor Straßer als Reichsinnenminister. Di« K«rre- fponhenz der Bayerischen Bolkspartei tritt diesen Gerüchten mit aller Schärfe entgegen. Sie ist der Auffassung. daß die Bereini gung des Amtes des preußische» Ministerpräsidenten und des Reichskanzlers tn einer Person „eine im Widerspruch mit dem Wortfput und Geiste der Verfassung stehende Reichsresor«" sei. Reichspräsident von Hindenburg hab« schon früher in einer Unterredung ausdrücklich erklärt, daß er «ine Reichsreform nie mals mit Hilfe und auf dem Wege des Artikel 18 machen werde. Berlin, 10. August. fE. M s Di« n«u«n Maßnahmen der Reichsregierung zur Bekämpfung der politisch» Ausschreitun gen iverden von den meisten Morgenblätlern eingehend kom mentiert. Die Rassische Zeitung fordert, daß die Anwen dung der neuen Bestimmungen wirklich unvoreingenommen «egen jeden Rechtsbrecher erfolgen müsse, welchen Symbolen er auch anhängen möge. Die bislzerigen Gesetze seien keineswegs schlecht gewesen; worüber man sich be klagen müsse, das sei ihre mangelhast« Anivenüung geivesen. Das Blatt erinnert in diesem Zusammenhang an die Auslobung des Unlformverboles und macht der Neiclzsregierung Vorwürse wegen ihres nur schrittweisen, zögernden Vorgehens. Die Germania schreibt: ' Es ist schwer,' sich zu vergegenwärtigen, wieviel vertrauen in die Autorität des Rechtsschutzes, den ein Ordnungsstaat gewährleisten must, in dieser kurzen Spanne Zeit, in der der Terror wütete, verlorengegangen ist- Das ist für den Staat, seine Ordnung und Gemeinschaftsidee ein nie mehr voll einzuholender Verlust. Dazu kommt, das; wir uns von einem sofortigen Durchgreisen des Reiches zu nächst in Ostpreußen vor acht Tagen, einen durchschlagen den Erfolg versprochen hätten. Heute wird es aller Vor aussicht nach größerer Energien bedürfen, um den gleichen Erfolg zu erzielen. Ma» wird den Gedanken nicht los, daß für die Verzögerung der fetzt unerläßlichen Maßnahmen politische Erwägungen mitbestimmend gewesen sind, die keine Rolle spielen durften, wo die Autorität des Staates und de« Rechte» in Gefahr war. " Der Vorwäts sagt, wenn man die amtlich« Erläuterung der Verordnung ansieht, hat man den Eindruck, daß hier ein großer Aufwand schmählich vertan werde, ohne daß durch all diese sclwrsen Maßnahmen der normale Zustand wieder l^rgeslellt würde, wie er vor der gewaltsamen. Entfer nung der verfassungsmäßigen preußisch» Negierung bestand. Der Börsen-Eourir schreibt, das alles sei Notnrehr. Das Berliner Tageblatt ist der Ansicht, daß das neue Recht mit aller Schärfe und Gerechtigkeit gegen diejeni gen angen-endet werden mülse. die die Verantwortung für die Terrorakte der letzten Woäxn tragen. Der Lokalanzeiger vermißt die Ankündigung der Todesstrafe für diejenigen Personen, die be« Auseinanderset zungen mit der Waffe in der Hand angetrossen iverden. Der Tag betont, es bleibe abzuwalten, ob der Ruf der Staatsmacht als das empfunden werde, was er bedeute: Mah nung zur Besinnung. Hinweis auf die höchst« Schlichtungs instanz. di« uns allen gesetzt sei. Di« Deutsche Allgemeine Zeitung bemerkt, die neuen Maßnahmen Kaminen spät, aber hoffentlich nicht zu spät. Sollten sie nicht genügen, bleibe nur der Ausnahme zustand. Verschärfung -er Festungshaft Berlin, 0. August. Im Zusammen!»«»« mit den Maßnah men des Reick>es gegen den politischen Terror ist ein« schon seit längerer Zelt vorbereitete, mif dem Gebiete des Strafvollzugs liegende Reformarbeit zum Abschluß gebracht worden. Die Reickzsregierung veröffentlicht im Reichsgesetzblatt ein« Verein barung der Landesregierungen über den Vollzug der Festungs haft. di« im Frühjahr d. I. zustande gekommen ist, nachdem nant das Haupttelegraphcnamt. Eie trogen Revolver und am Arm ein« wciße Bind« mit dem grünen 6». Andreas-Kreuz. Der Oberstleutnant und seine Begleiter fragten zwei postenstehende Zivilgardistcn nach ihren Vorgesetzten. Im gleick-en Augenblick rückten 40 mit Revolvern bewaff nete Personen, teils in Zivil, teils in Uniform, von außen her an. Hierdurch mißtrauisch geworden, legte die Mache ans die Offizier« an und hielt auch die neuangekommenen Aufständischen in Schach. In diesem Augenblick wurde vom Cibelezplatz her star kes Schießen vernommen. Hierdurch wurden di« nächstgelegenen Polizeiwachen- alarmiert, und es setzt« alsbald ein regelrechter Kampf mit Revolvern und Karabinern gegen die Aufständischen ein; anch mehrere Maschinengewehre traten in Tätigkeit. Der Kampf dehnte sich dann aus und tobt« längere Zeit um das Postministcrium, das Kriegsministerium und das Gebäude der Sicherheitspolizei. Es gelang der Polizei, die Aufständischen bald zurückzudrängen und die im Innern des Poftiinnisteriums befindlichen Personen zu verhaften. Man vermutet, daß die Führer der Bewegung General Calvazanti sowie mehrere Generale des alten Regimes sind. Um 7.-15, Uhr morgens setzte plötzlich schwere- Geschützfeuer über Madrid ein, das stark« Erregung unter der Bevölkerung auslöst«. Der Innenminister ließ erklären, daß es sich „lediglich um Zielübungen" handel«. Schon deshalb seien diese Gerüchte unmöglich. Ferner weist der Artikel daraus hin, daß damit automatisch alle Parteien, die seinerzeit Hindenburg geivählt hätten, von vornherein und grundsätzlich von jeder Mitwirkung ausgeschlossen wären, was sicherlich dem Willen des Herrn Reichspräsidenten nicht ent sprechen würde. Aeue Leiter der Vresseablellung? In politischen Kreisen werden im Zusammenhang mit der beabsichtigten Um- und Neubildung des Kabinetts auch bereits Kadidaten für den Posten des Leiters der Presseabteilung der Reichsregterung genannt. Wie der Demokratische Zeitungsdienst mitteikt, wird als sicher angenommen, daß der bisherige Leiter der Presseabteilung, Ministerialdirektor von Kauffmann, sein Amt abgeben wird und zwar sollen zwei Kandidaten für diesen Posten in Frage kommen, einmal Herr von Earlowitz, der gegenwärtig im Neichswehrminifterium Verwendung findet, und der vor kurzem sich in der Presseabteilung selbst mit den Aufgaben der Presseabteilung vertraut gemacht hat. Weiter wird als Anwärter genannt der Presseberater des Braunen Hauses, von Latrobe. ihre Entwürfe zunächst im Januar d. I. mik den Strafvollzugs referenten der Länder und dann im März im Rechtspslegeaus- schuß des Reichsrats durchberaten worden waren. Die neuen Grundsätze tragen der erhöhten Bedeutung Rechnung, die die Festungshaft als Strafe für di« leichteren Fälle des Hochver rats in den Nachkriegsjahrcn gewonnen hat; sie gestalten den Vollzug der Festungslmft strenger, als er bisher war. Das von den Ländern anerkannte Bedürfnis dazu ergab sich aus schwe ren Mißständen, die eine Folge der weitgel>enden Freihe-ten der bisherigen Vollzugsmethode ivaren. Künftig soll es kei nen unbeaufsichtigten Stadtausgang mehr neben, und die bisl>er ausgedehnte Beivegungssreiheit der Ge fangenen innerhalb der Anstalt wird in den neuen Vorschriften dadurch beschränkt, daß eine täglich sechsstündige Be sch ä f I i g u n g s ze i» und der Verschluß der Haft- räume während dieser Zeit eingesührt werden. Wah rend der übrigen Tageszeit soll ein Haftraum nur verschlossen werde», ivenn es die Ordnung und die Siciunlwit erfordert. Die neuen Grundsätze werden die Landesregierungen gemäß der Vereinbarung innerhalb von st Monaten seit der Bekannt machung zur Durcizführung bringen. viermiichleschrilk zur „Erhaltung des Friedens" Die Vereinigten Staate», Mexiko, Kuba und Kolumbien haben Boliuien und Paraguay ausgesordert, vom 10. August morgens ab alle militärischen Operationen und Vorbereitungen aus der Grundlage des »tatu, quo vom 1. Juni «Inzustellen. Paraguay soll dem Vorschlag »«gestimmt haben. Wie von maßgebender Seite mitgetcikt wird, prüft die argentinische Regierung in, Verein mit anderen südamerikani« sckxn Staaten die Frage, ob Zwangsmaßnahmen ergriffen wer den sollten, um den Ausbruch eines Krieges zwischen Bolivien und Paraguay zu verhindern. DI« anderen südamerikanischen Staaten, mit denen di« argrntinlsch« Regierung Fühlung ge nommen hat, haben «och nicht endgültig Stellung genommen. Man nimmt ober an, daß sie sich für «in« Wirtschafts blockade entscheiden würden, wenn Bolivien den Konflikt n« das Gran-Thaco-Gebiet mit Waffengewalt austragen wollte. Der Vertreter Paraguays beim Völkerbund Taballero de Vedaya hat dem Generalsekretär eine neu« Rote über reicht, in der die Mreitwilligteit Paraguay» betont wird, sich einer schiedsgerichtlichen Entscheidung zu unterwerfen. Para- guay wäre sogar bereit, bis zur endgültigen Regelung de» Etreitfallrs einem Kompromiß znzu stimmen. Anf diese Weise könne vor allem der wichtigst« Streitpunkt, die Frage der Grenzziehung zwischen Bolivien und Paraguay im Gebiete des Gran Lhaco geregelt werd«». Di« Regierung von Paraguay Wieder Ruhe in Madrid Das Straßenbild in Madrid Ist wieder normal. Auch ln den Provinzen herrlcht völlige Ruhe. Der Polizeikomman- denr von Madrid erklärte, dl« Ausslandobewegung könne als völlig gescheitert betrachtet werden. Neue Attentate in Schlesien wib. Breslau, 10. August. In Reußendors wurde heule früh das Gemeindebüro beschossen. Desgleichen wurden einige Schüsse in die Wohnung der im Gemeindehaus wohnenden Witwe eines Rektors abgegeben. Anf das Haus des Konsum vereins in Kuhncrn bei Striegau wurden heule nacht mehrere Schüsse gefeuert. In Strehlen wurde gestern al»«nd ei» Paket mit Sprengstoistörpern gesunden, das mit einer «inen Mete, langen Zündschnur vrrseyen war. wtb. Görlitz, 10. August. In di« Filiale des Konsumver eines wurde heule nacht «in« Eierhandpranale geworfen. In mehreren Orlen der Umgebung wurden die Schaufenster von Konsumvereinsniederlagen zertrümmert. In Lauban wurde vor dem Arbeitsamt in der vergange nen Nacht eine Stielhandgranate zur Explosion gebracht. In Penzig wurde gegen Mitternacht in die Wohnung eines Reichsbnnnerführers ein Sprengkörper geworfen Ter Reichsbannerführer wurde leicht verletzt. In das Geiverksätaftsbüro i» tfienzig wurde «in Spreng körper geschleudert, der aber nicht explodierte. In Reichenbach wurden in das Schlafzimmer eines Mit gliedes der Eisernen Front heute früh drei Schüsse abgegeben, die jedoch niemand trafen. Aus die SA. Schule in Neudorf bei Friedland wurden in der vergangenen Nacht 10 bis 12 Schüsse abgegeben, tstersonen wurden nicht verletz«. In Friedland wurden fünf Pistolenschüsse aus die Schau« fenstersck^ib« eines Kaufmannes abgegeben. Sogan, 10. August. Gegen di« Wohnung des Orksgrup- pensührers der NSDAP in Haibau wurden heute nacht Pi stolenschüsse abgegeben. In Friedland wurden aus die Woh nung eines Nationalsozialisten 1V bis 12 Schüsse abgegeben. Auch in Sprottau wurde eine Wohnung beschossen. Hitler soll glaubhaft machen daß er kein Geld von der ausländischen Rüstungsindustrie empfangen hat. cnb. Hamburg, 10. August. lE. M.j Der Führer der Natio nalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei halte am 25. Juli beim Landgericht Hamburg «In« einstweilige Verfügung er wirkt, nach welci»«r dem Berlage Auer u. Lo. verbalen wurde, weiterhin die in einer Wahtsondernunimer des sozialdemokra tischen „Echo der Woche" verbreitete Behauptung, Hiller habe ltzelder non der internationalen Rüstungsindustrie empfangen, zu veröffentlichen. Ueber den Einspruch des Mrlages gegen die einssiveilige Verfügung fällte das Landgericht keine Entscheidung, sondern rxrkiindete folgenden Mschluß: „Dem Antragsteller wird aus- aegeben. glaubhaft zu machen, daß er von der ausländischen Rüstungsindustrie kein Geld empfangen hat." Oer bolivianisch-pal-aguanische Konflikt wtb. Buenos Aires. 10. August. Nach Nachrichten ans La Paz soll di« bolivianische Negierung den neutralen Mächten geantwortet haben, daß sie zur Einstellung der Feindseligkei ten bereit sei. jedoch ihr« gegenwärtigen militärischen Positio nen nicht ansgeben werde. Der Flugzeugabsturz bei Dachau Bordmonteur tödlich verunglückt. wtb. München, 10. August. Mi dem gestrigen Flugzeug absturz des Europarundsliegers Poß im Dachauer Moor, ver unglückte. wie sich jetzt bestätigte, der Vordmonleur Slar- chinski tödlich. Das Flugzeug, das aus Augsburg kam und in Richtung Münck^n flog, befand sich in 300 Meter Höhe, als plötzlich nach einem Augenzeugenbericht «ine Tragfläche ab brach Poß und der Monteur sprnnaen ans der Maschine, um mit Fallschirmen niederzugehen. Während sich der Pilot retten konnte, entfaltet« sich der Schirm seines Mgleiters nicht. Star- chinski erlitt beim Aufschlagen auf der Erde «inen Genickbruch und war sofort lot. Wetterbericht der Dresdner Wetterwarte Witteruugsausfichteu: Meist schwache Winde aus west lichen Richtungen Vorwiegend heiter bis mäßig bewölkt, örtlich Nrbcl. V«arm. erwarte, so schließt die Note, eine ähnlich lautende Erklärung von feiten de» bolioianijchen Vertreters beim Völkerbund. Auch der paraguayische Außenminister hat die Bereitschaft seines Landes, sich einer schiedsgerichtliche» Entfcheiduirg z» unterwerfen, in einem Telegramm an den gegenwärtigen Prä sidenten des Völkerbundsrates Ma tos zvm Ausdruck gebracht. Di« bolivianische Regierung teilt mit, daß sie durch ihre Gesandtschaft in London ein Angebot von 500 englischen Fascht, ften, die ausgebildete Soldaten sind, erhalten habe, sich der boli vianischen Armee zur Verfügung zu stellen. Von der Zentrale der englischen Faschisten wird dazr» mitgeteilk, daß die faschistisch« Organisation mit dem Angebot nichts zu tun habe. Eine Neih« englischer Faschisten hätte den Wunsch geäußert, nach Bolivien zu gehen, und man habe es ihnen überlassen, sich mit den bolt- vianische» Regierungsstelle» t» Verbindung zu setzen. In Lor^ don verfuchen Agenten der Regierung von Paraguay, sich die Unterstützung erfahrener englischer Offiziere für die para» gua^rnisch« Arme« »» sichern. IM brasilianische Anssköabische gefangen Ri» d« Janeiro, L August. Da» brosillanifche Hauptquartier gibt die Gefangennah»« von l«00 UnfstSndtscheu bekannt, die tn Pont« Gross«, Turityba und in der Nähe von Tapa Obonita koryen» triert war«». Panta Grossa und Lrrrityba sind wichtige Etsea« bahnkuotrnpankt« in» Staat« Parana. BtStterstimmen zur Notverordnung Ultimatum an Bolivien und Paraguay Neutrale südamertkantfche Staaten erwägen Wirtschaftsblockade