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Ruhiger Verlaus -es Wahlfonnlags In Sachsen — Dresden, 31. Juli. Der Wahltag ist in der sächsisck^'n Landeshauptstadt völ- lia ruhig verlausen. Der Zrstrom den Abstimmungs lokalen segle schon sehr frühzeitig ein, da bei dem schönen Weiler viele den Mauern der Großstadt entslielnm, aber noch vorher ihrer Wahloflichl genügen wollten. Vor den Eingängen der Wahllokale standen die Plakallräger der Eisernen Front, der Hitlerpartei und anderer Kruppen sriedlich nebeneinander. Ab lind zu sah man noch in den Straßen ein Propaganda-Auto. Die Dresdner Z e n I r u m s p a r te i hat in den legten Tagen vor der Wahl noch eine besonders rege Tätigkeit entfal tet. Insgesamt wurden in diesen Tagen weil über 100 UW Flug blätter in den Häusern und ans den Strahen verteilt. Am Sonn abendnachmillag und Sonntag früh fuhren Propaganda-Autos mit Brüning-Plakaten, am Donnerstag. Freitag und Sonnabend marschierten Plakatträger mit Brüning-Plakaten durch die Strahen. Die Brüning-Plakate, die am Fliigeltor des Hauses Po- lierstrahe 17. in dem sich di« Sächsiscl>e Volkszeitung befindet, angebracht waren, sind in der Nacht znm Sonntag abgerissen morden. Vor das Tor waren Flugblätter der Liste 2 gestreut. Ein Zeichen dafür, dah die Täler Nationalsozialisten waren Ein neuer Beiveis, mit welclx'n „geistigen Waffen" die Wegbereiter des Dritten Reickies Kämpfen! In Lohmen kam es in der Nacht zum Sonntag ver schiedentlich zu Schlägereien zwischen Angehörigen linksradikaler Kreise und Nationalsozialisten. Der Gendarmerie gelang es jedoch bald die Ruhe wieder herzustellen. Mehreren Kommu nisten wurden Gummiknüppel abgenommen. Die Namen der an den Schlägereien beteiligten Personen wurden festgestellt. Leipzig, 31. Juli. In Leipzig ist der Wahltag in vollkommener Ruhe und Ordnung verlaufen. Auch aus der Umgebung Leipzigs lie gen keine Meldungen über irgendwelche politischen Zusammen- stöße vor. Chemnitz, 3l. Juli. Der Wahltag nahm in Chemnitz einen durchaus ruhigen Verlauf. Dagegen ist es in der Nacht zum Sonntag in Schnee berg, Aue und Kirchberg zu politischen Zusammenstößen ge kommen, bei denen es .zahlreiche Verletzte gab. In A u e unternahmen in der Nacht zum Sonntag etwa bst bis stst Kommunisten einen Angriss aus das Restaurant „Stadtbrauerei", in dem sich stst Nationalsozialisten befanden. Der Angriff konnte von einer Polizeistreife im Keime erstickt werden. In Kirchberg kam es in der Nacht zum Sonntag am sogenannten „Schicszhausberg" zu einer Schlägerei zwischen An- aehörigen der NSDAP, und politisch Andersdenkenden, in deren Verlaus 22 Personen verletzt wurden. — und im Reich Berlin bot am Wahltag ein buntes belebtes Bild. Die meisten Straßen zeigte ungewöhnlich starken Flaggenschmuck. Offensichtlich die stärkste Flaggenpropaganda hatten die Na tionalsozialisten mit ihren Hakenkreuzfahnen gemacht, dane ben aber waren die roten Fahnen mit den drei Pfeilen der Eisernen Front und den kommunistischen Abzeichen zu sehen. Vielfach sah man auch die Reichsfarben und gegenüber den früheren Wahlen auch eine stärkere Beflaggung in den alten Reichsfarben schwarz-weiß-rot. Eine neuartige Wahlpropa- aanda im Straßenbild boten die Streuzettel der einzelnen Parteien. In den Morgenstunden waren ganze Straßenzüge mit Papier besät. Reichskanzler von Papen, der im Wahllokal am Kron prinzenuser wählte, wurde von Photographen und Tonfilm operateuren umlagert. Polizeistreife» hatten das Lokal be sonders gesichert. Der Bevollmächtigte des Reichskommissars in Preußen, Dr. Bracht, wählte in der Kanonierstraße. Die Polizei, die bereits seit Sonnabend auf der höchsten Alarmstufe sich befand, hatte außer der Sicherung der Wahl lokale durch Doppelposten auch einen umfangreichen Strei fendienst eingerichtet, bei dem insgesamt etwa 20 000 Schupo und Kriminalbeamte eingesetzt waren. Nach den weiteren aus dem Reich vorliegenden Meldun gen ist der Wahltag sonst, abgesehen von kleineren Rempe leien und Schlägereien, ziemlich ruhig verlausen. Das schöne Sommerwelter veranlasste einen grasten Teil der Mäh'- ler, ihrer Wahlpflicht schon am Vormittag zu genügen. In vielen Städten, besonders in den Großstädten, hatten bis mittags meistens 50 Prozent der Wähler ihre Stimme abge geben. München meldete nachmittags 3 Uhr sogar eine Wahl beteiligung von durchschnittlich 75 Prozent, Frankfurt eine solche von 60 Prozent, Westdeutschland um die Mittags stunde 50 und 65 Prozent, Norddentschland bis mittags eben falls 60 Prozent und darüber, ebenso Berlin. Während im Freistaat Oldenburg selbst die Verstärkung der Polizei durch SS- und SA-Leute nicht in Aktion trat, stellten die Polizeibehörden in dem zu Oldenburg gehörenden Landesteil Birkenfeld in Westdeutschland, nämlich in Ober stein an der Nahe lind in der Stadt Birkenfeld, 75 SA- und SS-Leute für den Wahltag ein. Hindenburg wählte in Heinrichs«» i Reichspräsident von Hindenburg, der zum ersten Mal an einem Wahltag nicht in Berlin weilte, fuhr von Neudeck aus in Begleitung seines Sohnes und des Oberregierungs rates von Riedel in das im Schulhaus der kleinen Gemeinde heinrichsau befindliche Wahllokal, um dort seiner Wahl pflicht zu genügen. Die Bevökerung begrüßte den Reichs präsidenten mit lebhaften Zurufen. Kommunistischer Anschlag ans den Breslauer Sender. Breslau, 3l. Juli. Ans den Breslauer Nundsnnkiender wurde in der Nacht vom Sonnabend zum Sonntag ein Anschlag reriibt. Die Täter kletterten über einen am rückwärtigen Ge lände gelegenen Zaun, durchschnitten die Schutzdräht«, legten in einem unter dem Sender gelegenen Raum Feuer an und ver suchten den Sender durch Steinwürfe außer Betrieb zu setzen. Der Geistesgegenwart der diensttuenden Angestellten und der Feuerwehr gelang es, den Brand zv löschen. Das llebersall- kommando konnte die Täter infolge der Dunkelheit nicht mehr feststellen. An der Rückwand des Sendegebändes waren in schwarzer Farbe Sichel und Hammer aufgemalt. Die Opfer -es Wahlkampfes Andenken in Ehren halten Die Ientrumssngend wird in seinem Geiste wciterkämpfen. Der Wahlkamps forderte diesmal bedeutend mehr Opfer, als bei früheren Wahlkämpfen; Nationalsozialisten und Kom munisten find in fast allen Fällen die Betroffenen. Im Norden Berlins ist der Kommunist Zigalski von einem Polizeibeamlen in der Notwehr erschossen worden. Als Zigalski von dem Beamten auf Waffen durchsucht werden sollte, drückte er zweimal einen Trommelrevolver aus den Beamten ab; die wasfe versagte aber. Der Beamte gab dar aus drei Schüsse ab, von denen einer Zigalski tödlich traf. Der Tote hatte noch eine gelade Wehrschußpistole bei sich. In Lübeck kam der Nationalsozialist Bernhard Wei nen ums Leben. Zwei Leute mit Reichsbannerabzeichen stachen aus ihn ein. Weinen erhielt durch mehrere Stiche eine klaffende Wunde am hals und einen tödlichen Stich in die Halsschlagader. Lei einer Schießerei in Esse n-W e st wurde ein Kom munist getötet, ein Nationalsozialist durch einen Steckschuß schwer verletzt und der ISjährige Fritz Schroen erhielt einen Kopsschuß. Lin Polizeibeamter in Zivil trug einen leichten Kopfschuß davon. InFulda gerieten Propaganda-Abteilungen der Kom munisten und Nationalsozialisten aneinander, während der Führer der Fuldaer SS einen Kommunisten erschoß. erschoß. Schwere Zusammenstös^ ereigneten sich bei Schief bahn bei Düsseldorf, bei denen der Kommunistensüh- rer Töller durch einen Kopfschuß lebensgefährlich verletzt wurde. Die Polizei beschlagnahmte in einem SA-Heim meh rere Pistolen, Seitengewehre, Totschläger und Munition und nahm 34 SA-Leute fest. In Hasselfelde im harz wurde ein Reichsbanner mann erschossen. Auch in 0 p p e n h e i m a. Rh. kam es zu einer schiveren Bluttat. Im Verlaus einer politischen Auseinandersetzung wurde ein wjährigcr junger Mann von einem etwa gleich altrigen Nationalsozialisten dnrch einen Rcvolverschuß tödlich getroffen und ein anderer schwer verletzt. Die beiden Opfer gehören der Sozialdemokratischen Partei an. Der Täter wurde verhaftet. In Krefeld wurde während einer Auseinanderset- zuna zwischen SA-Leuten und Kommunisten ein kommuni stischer Arbeiter schwer und zwei iveilere leichter verletzt. Der Perlehte ist im Krankenhaus seinen Verletzungen erlegen. Im Anschluß an eine sozialdemokratische Versammlung in Itzehoe kam es zwischen Kommunisten, Sozialdemo kraten und Nationalsozialisten zu schweren Schießereien, bei denen der SA-Mann Kölln durch einen Schuß kn den'Mund und einen durch die Achselhöhle so schwer verletzt wurde, daß er auf dem Transport ins Krankenhaus starb. Gedächtnisfeier für die Toten der „Niobe" Kiel, 1 .August. In der Evangelischen Garnisonkirche in der Wik sand am Sonnlagvormittag ein Gedächtnisgottes dienst sür die Toten der „Niobe" statt, an dem neben den Ueberlcöenden der Besatzung und zahlreichen Hinterbliebenen der Ertrunkenen die Admirale Gladisch, Hansen, Albrecht, Schultze und Kolbe sowie Abordnungen sämtlicher Kieler Marinenbteilungcn und Vertreter der Behörden teilnahmen. — Marinepsarrer Haupt gedachte in seiner Predigt des Seemannstodes, den 69 brave Soldaten gestorben seien. Mit dem Lied „Ich halt einen Kameraden" schloß die eindrucks volle Feier. In der Katholischen Garnisonkirche wurde eine .Seelenmesse für die Verstorbenen gelesen. Wurzen. Ein K e r e t t e t e r d e r „Niobe". Unter den geretteten Kadetten vom Segelschulschiss „Niobe" befin det sich auch der 20 Jahre alte Sohn des hiesigen Gymnasial professors Dr. Lohse. Der Gerettete war erst Ostern in die Kriegsmarine eingetretcn, um die Offizierslaufbahn einzu schlagen und befand sich seit dem 1. Juli auf der „Niobe", Werner Ziganke -j- Der Reichsgeschüstsfiihrer der Deutsckren Windthorstbunde Werner Ziganke ist ein Opfer des Wahlkampfes gewor den. Er ist am Sonnabendnachmitlag beim Absturz eines P r o p a g a n d a f l nzz ze u ge s der ZcntruMspartei tödlich verletzt worden. Der Führer des Flugzeuges, das völlig zer trümmert wurde, hat eine leichte Gehirnerschütterung davon getragen. Die Ursaclze des Absturzes ist noch nicht geklärt Werner Ziganke ist im Kampfe sür seine polilisclze Ueber- zeugung gesallen. Sein Tod reißt eine schwere Lücke in die Iung- sührerschast der Zentrumspariei. Sein Organisationstalent, sein Arbeitseifer und seine Liebenswürdigkeit hatten ihm schon in jungen Jahren in den Windlhorstbünden des ganzen Deutschen Reiches einen Namen gemacht. Die Zentrumspartei wird sein Oank -er Zentrumspartet an die Wähler Berlin NW. 23, 30. Juli l!>32. Vriickcnallee 24. Liebe Parteifreunde! Am Ende des Wahlkampfes danke ich allen Kamp» fern herzlichst. Wohl noch niemals in der Geschichte der Deut schen Zentrumspartei ist mit solchem Pflichteifer und solche? opscrsreudiger Pflichttreue gearbeitet worden. Damit der Ablaus des Kampfes auch archivarisch fest gehalten werden kann, bitte ich, in den nächsten Tagen unH die Materialien des Wahlkampfes, die unsere? Partei und die der anderen Parteien zuzuleiten. Mit den besten Wünschen sür Erfüllung, weitere Arbeit und Erziehung! gez. Vockel. Die einzelnen Wahlkreise DVP Land ¬ SPD. <920 N Land ¬ SPD. 113 59t DVP. 9518 Wirllchp. 4813 Staatsp 13 M9 Landvolk 13 299 337 893 NSDAP. 482 199 KPD. 254 5N Zentrum s2»942> Dnat. 113 591 DVP. 9518 Wirtschp. 4813 Slaatsp. Landvolk 44 Christsoz. 6234 Sonstige 4179. Schleswig-Holstein. Vorläufiges Endergebnis. Gültige Stimmen 992 352 259 491 NSDAP. 596 126 KPD. 195 987 Zentrum 12 296 Dnat. 64 899 DVP. 14069 Wirtschp. 1714 Staatsp. 14 976, voll, 396 Christsoz. 6871 Sonstige 6618. Thüringen, Gültige Stimmen 1 335 367 SPD. 295 575 NSDAP 578 918 KPD. 224 218 Zentrum 62 316 ,53 49h Dual. <13 196 DVP. 21 873 Wirtschp. 8652 Staatsp. 12 965 Thür. Landbund 55 126 Christsoz. 6567 Volksrcchtsp. 1516 SAP. 2012, Weser-Ems. Endergebnis. Gültige Stimmen 873 498 SPD 195 729 NSDAP. 335 297 KPD. 69 090 Zentrum 159 544 ,,50 093, Dnat. 69 052 DVP. 15 419 Wirtschp. 1596 Staatsp 10 782 Landvolk 2367 Christsoz. 8166 Sonstig« 6536. Westsalen-Siid. -AoAciusiges nmMcties Ergebnis. Güllig« Stimmen 1 489 276 SPD . 2'8 868 NSDAP. 40t 814 KPD 306 687 Zentrum 351 689 312 19,, Dnat. 69 973 DVP. 4986 Staatsp. 8347 Wirtschp. 4678 Landvolk 1690 Christsoz. 34 612 Sonstige 4695. Berlin. Endergebnis. Gültige Stimmen 1 141 023. SPD. 318 9o9 NSDAP. 289 295 KPD. 382 317 Zenirum 52 587 ,44 623, Dnat. 75 532 DVP. 4316 Wirtschp. 2655 Slaatsp. 13 666 Landvolk 226 Christsoz. 4lt2 Volksrechtsp. 301 SAP. 1709 Koblenz-Trier. Endergebnis. Gültige Stimmen 688 640 SPD. 60 870 NSP. 198,180 KPD. 59 313 Zentrum 317 813 ,296 554, Dnat. 32123 DVP 8036 Wirtschp. 2582 Slaatsp. 1504 Landvolk 2212 Christ sozial 2315 Volksrecht 683 SAP. 644 Christlichradikale Front 685 Landwirte 427 Freiwirtschasl 195 Nal. Bürczer- und Wirt- schastsblock 105. Köln-Aachen. Anitl. Gesamtergebnis. Gültige Stimmen 1 232 968 SPD. 179 626 NSDAP. 248 497 KPD. 216 443 Zentrum 499 742 <452 273, Dnat. 45 759 DVP. 15 343 Wirtschp. 9781 Staatsp. 3736 Landvolk 2155 Christsoz. 4428. Niederbayern. Amtliches Endergebnis. Gültige Stimmen 635 941 SPD. 70 980 NSPD. 129 838 KPD. 51909 Dual. 9610 DVP. 6238 Wirt- schastspartei 2291 Staatsp. 2851 Bayr. Pp. 305 309 <261 325) Christsoz. 1960 Deutsäre Bauernpartei .52 489 Sonstige 2426. Pfalz. <Vorläusiges amtliche Ergebnis.) SPD. 97 033 <104 798, NSDAP. 241257 <106 325, KPD. 58 979 <48991, Zentrum 131 277 <116 437, Dual. 5947 <3628, 7765 <30 665, Wirlschp. 1667 ,16 422, Staatsp. 2420 <10 654, volk 556 ,11 872, Christsoz. !W56 <13 244, Sonstige 1476. Potsdam I. Vorläufiges Ergebnis. Güllig« Stimmen 1 264 156. Württemberg. sVorläusiges Endergebnis.) SPD 247 185 <283 341, NSDAP. 425 636 <1.31 683, KM 155 386 <131 735, Zentrum 305 786 <301325, Dual. 53 818 ,55 202) DVP. 12 160 Wirlschp. 2639 <39 174, Staatsp. 33 715 >136 781) Christsoz. 49 967 <91 602, Bauernbund 39159 Sonstige und un gültige 20 492. Wahlkreis 2S, Dresden-Bautzen: SPD 361091, NÄ 456 964, KPD 165 628, Zentrum 24 663, DN 64 193, DV» 34 017, WP 10 712, Stp. 19 614, Landv. 2988, Christls. 10888? Voltsr. 2495, SAP 6332, Sonstige 1870. ? Wahlkreis 29, Leipzig: SPD 275 138, NS 300 OOS,' KPD 155 220, Zentrum 9302, DN 37 068, DVP 18 27«,' WP 6131, Stp. 14 368, Landv. 889, Ehrislls. 6076, Volksrj 5852, SAP 1476, Sonstige 1101. Wahlkreis 30, Chemnitz: SPD 261814, NS 540 568- KPD 228 656, Zentrum 8198, DN 41 356, DVP 9395, WP 13 673, Stp. 7823, Landv. 1355, Ehristsi. und Volksr. 26SS8, SAP 13 734, Sonstige 2357. Wahlkreis 1, Ostpreußen: SPD 223 891. NS 235 988, KPD 147 374, Zentrum 88 047, DN 107 962, DVP 9398/ WP 1121, Stp. 6362, Landv. 1049, Christls. 12 310, Polest 2845, Sonstige und ungültige 10 479. Wahlkreis S, Liegnih: SPD 191133, NS 349 209, KPD 56 245, Zentrum 5 2193, DN 50 284, DVP 5 663, WP 3S7Ü, Stv. 7246, Landv. 1328, Christls. 7582, SAP 1299, Sonstig» und ungültige 8544. Wahlkreis 9, Oppeln: SPD 60 411, NS 204 105, KPD 118 235, Zentrum 241 385. DN 48 305, DVP 1977, WP 2287 Stp. 1202, Landv. 954, Christls. 1498, Polen 14 534. Wahlkreis 10, Magdeburg: SPD 327 315, NS 445 913, KPD 112 415, Zentrum 20 780, DN 76 160, DVP 12 726, WP 2669, Stp. 01 894, Landv. 435, Christls. 2697, Sonstige und ungültige 431. Wahlkreis 19, Hessen-Nassau: SPD 330 787, NS 644 269 KPD 154 802, Zentrum 222 374, DN 59160, DVP 23 466, WP 4870, Stp. 16 268, Landv. 4211, Christls. 18 399. Wahlkreis 34, Hamburg: SPD 238 908, NS 253 748, KPD 133 553, Zentrum 15 068, DN 39 236, DVP 14 714, WP 3244, Stp. 45 555, Christls. 6529, Deutschhanovveraner 216, SAP 955. Die Ergebnisse der Wahlkreise Hessen Darmstadt, Hessen- Nassau. Leipzig, Oberbayern-Schwaben, Oppeln Ostpreutzen fin den unsere Leser aus der zweiten Test« dieses Blakes. Veranlmorllich gir PolttU und geaMelme Ur. G. veSczyl: Mr vokale» Spoii und «nzelgeai «. Äiakel, beide i« Vresde», Polter,Irak« ll. Urmk and Verlag Mermaata, vreSden.