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Das Attentat auf Dr. Luther Oer Retchsbanlpräsldent leicht verletzt - Oie Täter festgenommen Selbstanzeige der Tater Kertscher und Dr. Roosen haben aus der Polizeiwache nachstehende schriftliche Selbstanzeige abgegeben, die Dr. Roosen im Dienstraum de» wachdienstleilers geschrieben hat: „ Selbstanzeige! Wir, Dr. Roosen-Hamburg, Alsterglacis 10, und Werner Kertscher, Etzdorf bei Eisenberg in Thüringen domizilierend, geben hiermit zu polizeilichem Protokoll, daß wir allein am S. April 1932, abends 8,50 Uhr, aus dem Bahnstreig A den Dr. Hans Luther, Präsiden» der Relchsbank, angesctiofien haben. Dem ordentlichen Richter und dem deutschen Volke, in dessen Rainen er rechtsprlcht, werden wir über diese Tat Rechenschaft ablegen. Wir wünschen die Eröffnung ies hauplverfahren» und beantragen unter Ablehnung de» Schnellverfahrens die gerichtliche Voruntersuchung. Dr. Max Roosen zugleich i. V. Werner Kertscher." Ueber die Motive der Tat verweigern die Täter die Aus sage Berlin. 11. April. Aus den Reichsbankpräsidenken Dr. Luther, der sich am Sonnabendabend mit dem fahrplanmäßigen Zug um 20,52 Uhr vom Potsdamer Bahnhof nach Basel gegeben wollte, wurde aus dem Bahnsteig ein Revolverschuh abgege ben. Der Schuh ging durch den Mantelärmel und streifte den linken Arm. Der Täler, ein gewisser Werner Kert scher, wurde von einem Vahnausjichlsbeamten sofort fest genommen, ebenso ein Dr. Roosen aus Hamburg, der Kertscher begleitete. Der Reichsbankpräsident setzte trotz der Verletzung die Reise nach Basel fort. Der Hergang des Anschlags Der Anschlag wurde wenige Minuten vor dem Abgang des Zuges verübt. Dr. Luther hatte bereits seinen Mantel im Schlafwagen abgelegt und war noch einmal aus den Bahn- steig gekommen, um sich von einem Bekannten zu verabschie den. In seiner Nähe promenierten zwei sehr gut angezogene Herren. Kurz bevor der Reichsbankpräsident den Zug wieder besteigen wollte, zog einer der Herren einen Revolver und gab aus nächster Nahe einen Schuh auf Dr. Luther ab. Die Kugel durchbohrte den rechten Aermet des Reiseanzugs des Reichsbankpräsidenten, prallte dann aus die Seitcnwand des Schlafwagens auf und fiel hierauf wahrscheinlich in den Schotter zwischen die Gleise. Als der Schuß gefallen war, trat ein älterer Herr an den diestluenden Bahnbcamten heran und bezeichnete ihm den Täter. Die Polizeiwache auf dem Lahnhof brachte beide Personen nach dem Stationsbüro. Der Täter selbst fetzte seiner Verhaftung keinen Widerstand entgegen. Er übergab kühl lächelnd, mit ironischem „Bitte!" dem Aufsichtsbeamten die Waffe, in deren Lauf sich noch zwei scharfe Patronen befanden. Auf dem Stationsbüro verlangte der ältere Herr, der die Verhaftung des eigentlichen Täters veranlaßt hatte, nämlich Dr. Roosen, ein Blatt Papier, auf das er zur allgemeinen Ueberraschung niederschrieb, daß er selbst an dem Anschlag beteiligt sei, und daß er seine Aburteilung vor einem beson deren Gerichtshof verlange Alle weiteren Angaben verwei gerte er. Auch der Täter selbst verweigerte jede 'Auskunft. Dies sowohl wie der Anschlag selbst sind aus dem Bahnhof fast unbemerkt geblieben, so daß keiner Auslauf entstand und der Verkehr des Neisepublikums sich völlig glatt abwickeln konnte. Die Nachforschungen der Polizei und die Aussagen von Zeugen haben ergeben, daß außer den beiden noch zwei andere Personen an dem Attentat beteiligt gewesen sein dürf ten. Einer der Komplizen ist vermutlich in dem Gedränge entkommen, der andere hat, wie man glaubt, den Baseler Zug bestiegen und ist mit ihm mitgesahren. Dies wollen einige Zeugen beobachtet haben. Sie missen von diesem ge fährlichen Mitreisenden Dr. Luthers nur, daß er eine braune Lederjacke getragen habe. Fanatische WSHrungstheoreMer Kertscher und Dr. Roosen, die nach ihrer Verhaftung fofort zum Polizeipräsidium gebracht worden waren, wurden dort eingehend vernommen. Aus ihren Aussagen geht her vor, daß dem Anschlag keinerleipolitische Gedan kengänge zu Grunde liegen, kerscher und Roosen sind vielmehr fanatische Anhänger der sogenannten Freigeld- und Frelwirlschastslchre und haben mit ihrer Ta« lediglich gegen die Währungspolitik des Reichsbankpräsidenten demonstrie ren wollen. Der geistige Urheber ist jedenfalls Roosen, der Kertscher als sein gefügiges Werkzeug benutzte. Die beiden Feslgenommenen werden wahrscheinlich am Montag der Staatsanwaltschaft übergeben werden. Die Po litische Polizei ist weiter mit der Aufklärung des Falles be schäftigt. Zur Zeit wird n o ch der Zeitnachweis von zwei weiteren Personen, die vielleicht als Mitwisser in Frage kommen, nachgeprüft. Es handelt sich um den Sekre tär von Dr. Roosen. dem Hypothekenvermittler Hein, und dem Sohn von Dr. Roosen. Dr. Roosen, ein früher in Hamburg und auch In Berlin tätig gewesener Rechtsanwalt, hatte im Oktober 193» eine Broschüre verfaßt, die sich gegen die Finanzpolitik des Neichs- bankdirektoriums und des Neichsbankvräsidenten Dr. Luther wandte. Dr. Roosen und Kertscher sind auch Verfasser einer „Anklage", die sich gegen die Reichsbank richtet und die Ge genstand eines bei der Staatsanwaltschaft des Landgerichts I in Berlin schwebenden Strafverfahrens ist. Bemerkenswert ist, daß Dr. Roosen und Kertscher der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei, Nationalso zialistischer Iuristenbund, Gruppe Volkswirte, im Jahre 1930 als Mitglieder beigelreten sind. Dr Roosen gibt an. daß er mehrfach in München eingehende Besprechungen mit den maßgebenden Führern der Reichsleitung der NSDAP, ins besondere mit Röhm, Feder und Hansstengel gehabt hat. Die Täter behaupten, im Oktober 1931 aus der NSDAP ausge treten zu sein. Ueber die Gründe des Austritt verweigern sie die Auskunft und verweisen aus ihre bei der Neichsleitung der Nationalsozialisten in München befindlichen Austritts schreiben. Mit der Behauptung über den angeblichen Austritt aus des NSDAP steht in offenbarem Widerspruch, daß bei Kert scher ein Rundschreiben des NS-Iuristenbundes, Gau Groß- Berlin, mit einer Einladung zu einem am 11. Februar »932 stallgefundene» „Vortragsabend mit anschließender Aus sprache" vorgefunden worden ist. , - Die Freigeldlheorle Die Schwundgeldtheorie, als deren Anhänger Kertscher und Roosen sich bezeichnen, ist ausgestellt worden von dem ver storbenen volkswirtschaftlichen Schristsieller Silvio Geiell, der eine Art Agrarreform vorschlägt, um aus diese Weise den Privatbesitz an Grund und Boden zu beseitigen und bei Aufrechterhaltung des bäuerlichen Privalbesitzes zur Abschaf fung oer wrunorenie zu gelangen. Die zzreigeioiheorie strebt die Beseitigung des Zinssystems durch allmähliche Wcrtlos- ; machnng der umlaufenden Banknoten an. Silvio Gesell leitete in der Münchener Räterepublik als Volksbeauftragter das Finanzwesen, war später des Hoch verrats angeklagt aber sreigesprochen worden. - Bestürzung in Berlin In politischen Kreisen Vertins und innerhalb der Reichs regierung hat der Anschlag aus Dr. Luther große Bestürzung i bervorgerusen. Es wird gleichzeitig der tiefen Befriedigung Über das Mißlingen des Attentats und über die sofortige Ver haftung der Täter Ausdruck gegeben. Man erwartet mit Spannung den Verlaus der weiteren Vernehmungen, aus der man die näheren Hintergründe der Tat auszudecken er- hofft. . Hindenburg an Luther Reichspräsident von Hindenburg hat an Reichsbankpräsl- , deut Dr. Lutber folaendes Telegramm gerichtet: .Ich beglück- HerbertGodebrechtsGendung Roman von Georg Julius Petersen. Sophright »030 by Kart Köhler u. Co-, Rehlendors. (Nachdruck verboten.) (öO.Iorlschling.) Das junge Mädchen wurde gliihendrot. „Nie, nie", flüsterte sie hastig. „Er hat also nur ans Teilnahme für Cie gehandelt — das festzustcllen, ist wichtig" Und nun empfand er Schu manns Anwesenheit doch als sehr lästig; denn er konnte vor dessen Ohren nicht gut von dem Taschendiebstahl reden; dieser Vorgang aber, mochte er in dem bevorstehenden Ver fahren gegen Herbert Eodebrecht nun eine Rolle spielen oder nicht — höchstwahrscheinlich würde es so sein, weil seine Fäden bis zu Sperber hinreichten (durch den Fall Droege): dieser Vorgang wurde für Scheel-Brandow zu einer rein menschlichen, nein, familiären Angelegenheit. Irgend etwas in ihm lehnte sich gegen die Möglichkeit auf, daß eine Ver wandte von ihm — seine leibhaftige Cousine! — einen Diebstahl begangen haben sollte, mochten die Verhältnisse, in denen sie groß geworden war, auch sehr vieles ent schuldigen. „Ich werde Sie noch einmal bemühen müssen, Fräu lein Roberts. . . Ihr Mitkommen wird dann nicht mehr nötig sein, Herr Schumann", wandte er sich liebenswürdig an diesen; „aber etwas anderes möchte ich gleich zur Sprache dringen, und das kann Herr Schumann gern hören . . ." Er hielt seine klugen Augen unverwandt auf Thea gerichtet. „Sie haben In dem Althändler Roberts immer nur Ihren natürlichen Vater gesehen, nicht wahr?" Thea sah ihn verständnislos an. „Ja", lautete ihr« Antwort. „Aber ich verstehe Sie nicht, Herr — Herr Doktor." „Er war er nicht, liebes Fräulein , . . Unterbrechen «sie micy nicyr, yerr Schumann . . . «re waren nur sein angenommenes Kind; auch Ihre Mutter war nicht Ihre leibliche Mutter." Schumann, der diese sprudelnden Worte wie etwas Köst liches getrunken hatte, rief: „Also nicht Roberts' Tochter! — Das erklärt alles . . . Dann ist Fräulein Thea wohl so etwas wie eine Prinzessin, Herr Doktor?" „Keineswegs . . . Aber das müssen Eie sich doch nicht so zu Herzen nehmen, Fräulein Roberts", unterbrach er bestürzt seine Antwort an Schumann, als er sah, daß Thea in ein schmerzliches Weinen ausbrnch. „Ich glaubte Ihnen einen Dienst zu erweisen, wenn ich Sie ausklärte; ich wollte indiskrete Fragen, die nicht ausbleiben können, die Spitze abbrechen, und Cie sollten auch nicht länger in der Auffassung leben, daß Sie in einem Manne, der mit Sperber und anderen dunkle Geschäfte machte, Ihren Vater zu sehen hätten. Er hat Sie nur adoptiert, Sie tragen seinen Namen; ihre wirklichen Eltern waren gute, sehr unglückliche junge Leute, das versichere ich Sie." „Leben die Eltern von Fräulein Thea denn noch, Herr Doktor?" fragte Schumann, der sich nicht mehr halten konnte vor Wißbegier. „Rein. Beide find längst tot." Er gab Thea die Hand. „Ich habe mich lebhaft gefreut, Cie persönlich kennen lernen", sagte er voll Wärme. „Mehr und mehr begreife ich, wie Herr Godebrecht alles daran setzte, Sie Ihrer Umge bung zu entziehen. — Sie wohnen jetzt bei Herrn Schu mann?" „Ja." Thea trocknete sich hastig das Gesicht. „Herr Schumann handelt sehr freundlich gegen Sie; aber — werden Sie nach dieser Mordsache nicht allzusehr von Nachbarn belästigt? . . . Mit Fragen und dergleichen?" „Ja, da haben Sie nicht so ganz unrecht, Herr Doktor?" gab Schuman» statt Thea zur Antwort. „Rumpnagel — das ist der lange Schupo, der in der schlimmen Nacht dabei war — wollte Fräulein Thea zu leinen Eltern aufs Land Di» lllnckcrär;tr «mps«hl«n hulrsch Zwltback, w«Il «r Kalk unä onck«r«, Nährstoffe zur Kräftigung <te» kin» ckeo enthält, Geben auch 3i« 3hr«a» kinäe wünsche Sie herzlich, daß Sie dem veradichennnaswklrbigen Anschlag heil entronnen sind. Freundlichen Gruß von Hin denburg." Luther ln Bafel > " Basel, 11. Apeil. Reichsbankpräsident Dr. Luther wurde bei seinem Ein treffen in Basel zu dem mißglückte» Attentat beglückwünscht. Er zeigte sich außerordentlich aufgeräumt und hat die Fahrt aut überstanden. Dr. Luther begab sich gleich nach der An kunft zu einem Arzt, um die Wunde neu verbinden zu lassen, worauf er mit den Herren seiner Begleitung nach dem be nachbarten Lörrach zur Wahl gefahren ist. Abschluk der kommunalen Stillhalte- Berbandlungen Berlin, 11. April. Die am 29. März eingeleileten Verhandlungen über die Regelung der kurzfristigen Auslandsschulden der Länder und Gemeinden sind jetzt zum Abschluß gekommen und ein Ab kommen mit den Gläubigern in England und Holland, Schweden und der Schweiz ist paraphiert worden. Das Abkommen sieht vor. daß die Gläubiger ihre kurz fristigen Schulden bis zum 15. Mär; 1933 aufrechterhalten. Die Gläubiger erhalten alsbald eine zehnprozentige Teilrück- Zahlung aus ihre kurzfristigen Forderungen nach dem Stand vom 31. Juli 1931 (247 Millionen RM), soweit sic nicht eine entsprechende Teilrückznhlung seit dem 31. Juli 1931 bereit» erhalten haben. Der Zinssatz beträgt praktisch sür die Dauer des Abkommens 6 Prozent. Für den Fall, daß an den Aus» landsmärklen eine außergewöhnliche Steigerung der Zins sätze eintreten sollte, sind Bestimmungen vorgesehen, um den vereinbarten Zinssatz dem anzupassen. Das Abkommen tritt in Kraft, sobald die Gläubigeraus- schüsse die diejenigen Auslandsgläubiger vertreten, denen mehr als die Hälfte der ausrechtcrhollcnen kurzfristigen Schul den der Länder und Gemeinden zuslehen, das Abkommen un terzeichnet haben. Der Baubilberlall im D-Zug Marseille - Eens Wien, 11. April. Die Meldung, daß sich unter den Op fern des Naubübersalls im Marseiller—Genfer D-Zug der Direktor der Oesterreichilchen Bundesbahnen, Seeselder, be finde, trifft nicht zu. Seefelder hält sich zur Zeit in Wien auf. Amerikanischer Millionär erschollen New pork, 11. April. Drei vewafsneke drangen in Brooklyn in das Haus des Millionärs Joseph Lohen ein, den sie mit drei Revolverschüssen niedcrslrecklen. Den Tä tern gelang es zu entkommen: man vermutet, daß es sich um einen Racheakt der organisierten Unterwelt handelt. Die Schriften des Papstes. — Dein Heiligen Vater Ist jetzt das erste Stück einer in Florenz unter dem Titel „Die historischen Schriften Monsignore Achille Nattis erschienenen, reich illustrier- ! ten Ausgabe seiner wijsenschasllichen Arbeiten überreicht war- den. Besorgt wurde die Sammlung von Migr. Mercali, dem > Nachfolger Pius XI. als Präsekt der Vatikanischen Bibliothek, und dem Präfekten der Mailänder Ambr.osina, Msgr. -Dalbiati. Unter den Studien befinden sich solche über den berühmten Code; Atlanticus des Leonardo da Vinci und über die Werke de» Nernardio Luint. bringen, aber die haben abgewinkt. Das gäbe zuviel Ge rede, hatten sie gemeint, die ganze Umgebung würde ihnen das Haus einlaufen." „Dann quartieren Sie sich nur anderswo ein, Fräulein Roberts", sagte Scheel-Brandow. „Sie sind nicht ohn« Mittel, wie ich Ihnen bei dieser Gelegenheit verraten kann. Soweit die bei Ihre», Adoptivvater Vorgefundenen Schmuck stücke — sie werden insgesamt auf einhundertzwanzigtausend Mark geschätzt — nicht zweifelhafter Herkunft sind, kann man sie Ihnen nicht vorenthalten. Zwanzig, bis Dreißig tausend Mark werden Ihnen wohl bleiben, soweit ich unter richtet bin." „Also immer noch eine gute Partie", meinte Schumann, „der Rumpnagel kann sich freuen." „Rumpnagel ."' . . . sagte der Rechtsanwalt erstaunt. Aber dann begriff er. „Ach so", sagte er. Zerstreut verab schiedete er den Besuch. — „Sehen Sie wohl, Fräulein Thea", ging es mit Schumann durch, als beide aus der Straße angelangk waren, „nun behalte ich doch recht. Wie ost habe ich zu meiner Frau gesagt: „Die Thea ist für den alten Hals abschneider viel zu schade." Ihnen muß ja ein Stein vom Herzen gefallen sein.'' Aber Thea schwieg. Sie konnte das von dem Rechts, anlvalt Gehört« nicht begreifen. Wie, sie war nicht die Tochter des alten Mannes? . . . Und ihre Mutter, die immer gut und liebevoll zu ihr gewesen war, sollte nicht ihre eigene gewesen sein? . . . Sie glaubte das nicht, und sie würde es nie glauben wollen. Heute noch würde sie das Grab da draußen aufsuchen und der Toten geloben, ihr auch in Zukunst die Treue zu bewahren. Ihre Augen füll- ten sich plötzlich mit Träne». Eine Sehnsucht sprang in ihr auf: nach der Mutter, nach den, Vater (den man gestern in aller Stille begraben hatte), nach der Eildengafie, nach Rumpnagel. . . (Fortsetzung folgt).