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Der etwa dreißigjährige Klet terer Ulbricht aus Sebnitz stürzte bei der Besteigung der Brosinnadel aus beträchtlicher Höhe ab. Er blieb schwerver letzt liegen und wurde durch die Sanitätskolonne dem Seb nitzer Krankenhaus zugefllhrt. Entwiirs« sUr da» Reichs ehrenmal Zwei Skizzen des bekannten Dresdener Architekten Prof. Dr. W i l Hel m K r e i s, di« sich beide unter den in engere Wahl gezogenen mit 1999 M. prämiierten Entwürfen für das Reichsehrenmal b. Berka befinden. (Unten Mitte: Pro fessor Wilhelm Kreis.) Das Obervenvallungsgericht weist Beamtenklage zurück Nachdem schon der Staatsgerichtshof und das Dresdner Landgericht Klagen von Beamten gegen die sächsische Spar verordnung abgewiesen hatten, hat nun auch das Oberverwal tungsgericht eine derartige Klage zurückgewiesen. In dieser Klage war die Rechtsgültigkieit der Aenderung des Gesetzes über die Verwaltungsrechtspflege durch die erwähnte Sparoer ordnung bestritten worden. Die Kläger bestritten, datz gewisse Bestimmungen zur Wiederherstellung der im Deutscl-en Reich (angeblich) gestörten ösfentliä-en Sicl>erheit und Ordnung erfor derlich waren bzw. daß sie sich mit dieser Begründung über haupt rechtfertigen ließen. Das Oberverwaltungsgericht hat erklärt, daß es sich bei der Sparverordnung nicht um ein rein will kürliches Vorgehen handle und daß man auch nicht sagen könne, daß die getroffenen Maßnahmen völlig ungeeignet wären, dem Notstand abzuhrlfen. Daß die in Aussicht genommen« Einziehung eines Senats beim Obcrvcrwaltungsgericht, die durch die angefochtene Bestimmung der Sparverordnung mit ermöglicht werden soll, zu ihrem Teil geeignet sei, den Staatsauswano zu vermindern, könne nicht be stritten werden. Es sei auch keine Dauerregelung beabsichtigt. Zweifellos stehe die angefochtene Bestimmung mit den bei ihrem Erlaß geltenden Landesgesetzen in Wider spruch. Es sei aber der ausgesprochene Zweck der Reichsnotverord- nung vom 24. August 1981 (auf die sich die sächsisch« Spar verordnung stützt), die Möglichkeit einer Aenderung be stehender Landesgefetz« zu schaffen. Die bestrittenen Sparverordnungsmaßnahmen halten sich nach Ansicht des Oberverwaltungsgerichts im Rahmen der Reichs notverordnung und widersprechen auch nicht der Reichsverfas sung. Wenn auch nicht verkannt werden soll«, daß di« Gemeinde beamten durch Sparverordnung eine Minderung ihrer Rechte im Rcchtsmittelzug vor den Verwaltungsgerichten erlitten hätten, müßten doch diese Beamten die Minderung ihrer Recht« als eine unvermeidliche Folge der gegenwärtigen Verhältnisse über sich ergehen lasten. Daher sei die Klage a.bzuweisen. : Menschenleben in Gefahr. In einem Schuhgeschäft aus der Radeburger Straße brach heute nacht Feuer aus. Infolge starker Rauchentwicklung war es einer Frau mit ihren drei Kin dern nicht mehr möglich, die Wohnung zu verkästen. Mutter und Kinder sprangen in ihrer Angst aus dem Fenster. Dabei zog sich die Frau erhebliche Verletzungen zu und mußte ins Kran kenhaus gebracht werden. Die Kinder kamen mit geringen Ver letzungen davon. Das Feuer, dessen Entstehungsursache unbe kannt ist. konnte bald gelöscht werden. Leipzig. Ueberfall inderGlrokasse. Ein uner kannt gebliebener Mann versuchte, im Scl-alterraum der städtischen Girokasse in Reudnitz offenliegende Gelder zu rauben. Durch einen Pistolenschuß verletzte er den Schalter beamten an der Schulter. Der Räuber mußte schließlich flüch ten, ohne Beute gemacht zu haben. Chemnitz. Tödlicher Motorradunfall. Auf der Staatsstraße nach Röhrsdorf rannte der Friedhofver walter Pißler aus Penig mit seinem Motorrad beim Ueber- holen in voller Fahrt gegen einen Lieferkrastwagen. Pißler war aus der Stelle tot. — Aus -er Jenkrumsparlei Vezirkstaguna Dresden Dresden-Ost, Katholischer Arbeiterverein. Am Sonntag, den 19. Juni, abends 8 Uhr ist in der Union, Huttenstraße 7, Monatoversammlung mit folgender Tagesordnung: 1 Vortrag des Herrn Schmitt über „Die Freimaurerei". 2. Geschäftliches. 8. Unterhaltung. Mitglieder. Angehörige und Gäste sind freund lichst eingeladen. Wühlarbeit im Leipziger Bezirk Am 2 0. Juni soll eine Bezirksversammlung stattsinden, zu der die Herren Geistlichen und Vertrauensmänner der der Ortsgruppe Leipzig angehörenden Orte schriftlich ein geladen werden. Auch die Vertreter der Jugend-Vereine sind für Dienstag geladen und werden mit dielen Herren die Ter mine über abzuhaltende Jugendversammlungen festgelegt wer den. Der Vorstand der Ortsgruppe Leipzig Georg Strieder. Vezirkstagung Güdlausth Der Kreisverband Südlausitz hält Sonntag, den 19. Juni, nachm. 2.39 Uhr in der Klosterschänk« zu Marienthal einen Be zirkstag ab. Kreisvorsitzender Schulleiter E ll n t h e r, Leuters dorf: „Warum letzt Reichstagswahl?" Anschließend Festlegung unserer Wahlarbeiten im Bezirk und in den Orten. Bezirkstagung Lhemnih Bezirkstagung aller Ortsgruppenvorstände und Ver trauensleute des Bezirkes Ehemnitz im Goldenen Anker zu Ehemnitz Sonntag, 19. Juni, nachm. 3 Uhr. Bezirks vorsitzender Volz hält ein Referat Uber vi« „Politische Lage und unser« Wahlarbeit" worauf das gemeinsame Programm festgclegt wird. Alle obengenannten Parteifreund« sind zum vollzähligen Besuch verpflichtet. Bezirkstagung Zwickau Sonntag, den 26. Juni, nachm. 2.39 Uhr Bezirkstagung in Zwickau in» Restaurant „Hirsch". Reichenbacher Straß« 61. Referent Stadtv. Fasel „Die Zentrumspartei im Wahl kampf". All« Ort«, auch diesenig«n, in denen kein« Ortsgruppe besteht, müssen durch «inen Vertauensmann vertreten fein. parteikalenber Plauen. Montag, 29. Juni, abends 8 Uhr Zentrumsversamm lung im Kath. Gemeindehaus. Vortrag vom Landesvors. Pfarrer Kirsch (Reichenbach). Freiberg. Mittwoch, 6. Juli, 8 Uhr, Eemeindezimmer: Dr. Ka ri s ch : „Zentrum im Kampf gegen Reaktion. Wir sind der deutsche Ordnunasblock." Sebnitz. Mittwoch, den 22. 6., 29 Uhr im Pfarramt Zentrums Mitgliederversammlung. 1. Vom Rücktritt Brünings bis zur Reichstagswahl, 2. Wahlarbeit. Dresden. Mittwoch, 29. Juni, abends 8 Uhr Sprechabend des I u ge n da u si ch us se s. Thema: AktuelleFra gen der Sozialversicherung. Einleitend« Worte Herr Wara czewski. Schirgiswalde. Jugendausschuß. Freitag, 1. Juli, abends 8 Uhr im Elisabeth-Heim Sprcchabend: „Volksstaat oder Klastenstaat". H. Pätzold. Vorsitzender des Landes jugendausschusses der Zentrumspartei, spricht einführende Worte. ,, Opfer des vberlausiher Zahlungsflreik, Bekanntlich war von bestimmter Seite «in Teil der Be völkerung der Oberlausitz aufgefordert worden, die Rechnun gen für verbrauchten elektrischen Strom nicht zu begleichen und oen Kassenboten und Monteuren gewaltsam den Zutritt in die Häuser zu verwehren. Kommunisten und radikale Ele mente hatten sich der Bewegung, die inzwischen abgeslaut ist, bemächtigt und veranlaßt, daß teilweise mit Gewalt gegen die Angestellten des Elektrizitätswerks Zittau vorgegangen wurde. Jetzt hatten sich vor dem Großen Schöffengericht Bautzen zwölf Rädelsführer dieser Bewegung zu verantwor ten. Sie hatten den Obermonteur Wünsche gewaltsam gezwun gen, eine wegen Nichtbezahlung der Stromrechnung ausge- schaltete Anlage wiedereinzuschaltev. Das Gericht verurteilte den Kommunisten Stöcker aus Taubenheim deswegen zu vier Wochen Gefängnis. Drei weitere Angeklagte, sämtlich aus Taubenheim, erhielten je eine Woche Gefängnis und vier An geklagte je 15 RM Geldstrafe. Die übrigen wurden freige sprochen. Die Gerichtskosten fallen den Verurteilten zur Last. Freigabe von Guthaben in der Tschechoslowakei. Zwi- , schen der Reichsbank und der Tschecho-Slowakischen Ratio- z nalbank ist vereinbart worden, daß in der TschechoslowLA, beschlagnahmte deutsche Guthaben sowie inländische Guthavkn von in der Tschechoslowakei ansäßigen Personen in gewissem Umfang für den Warenverkehr freigegeben werden sollen. Das Reichswirtschaftsministerium hat infolgedessen die De- visenbewirtschastungsstellen durch Nunderlaß ermächtigt, un- er gewissen Voraussetzungen inländischen Schuldnern von ogenannten Altguthaben, die vor dem 16. Juli 1932 ent- tanden und nicht Gegenstand des Stillhalteabkommens sind, owie Guthaben, die aus tschechischen Warenlieferungen nach Deutschland vor dem 1. Juni 1932 entstanden sind, die Geneh migung zur Einzahlung der Schuldbeträge auf ein Sonder konto zu erteilen. Es handelt sich bei dieser Vereinbarung nicht um ein Clearing-Abkommen, sondern um eine teilweise Verwertung der bisher in beiden Ländern festliegenden Gut haben für den Warenverkehr. Kus ärr i-gusitr Heine Staalshilfe für Wagner L Mora« Auf eine wirtschaftsparteiliche Anfrage über eine Sanie rung der Vereinigten Textilwerke Wagner L Moros A.-G-, Zittau, durch Staatshilfe hat das WirUchaftsministerium im Einvernehmen mit dem Arbeits- und Wohlfahrtsministerium geantwortet, die Gesellschaft sei zwar an das Ministerium herangetreten mit dem Antrag, ihr Staatsmittel zur Ver fügung zu stellen. Mit Rücksicht auf die ungünstige Finanz lage des Staates habe ihr jedoch eine finanzielle Unterstüt zung aus Staatsmitteln nicht in Aussicht gestellt werden kön- nen. Im übrigen hätten bei der Verhandlung im Wirtschafts ministerium der Vertreter der Firma erklärt, daß die soge nannten Direktläden aufgegeben und demgemäß diese Läden liquidiert werden sollen. Seidenbera (Oberlausitz). Ein Großfeuer vernichtete In Ebersdorf Wohnhaus, Stall und Schuppen des Kolonial warenhändlers Wende. Trotz angestrengter Tätigkeit von drei Feuerwehren konnte so gut wie nichts gerettet werden. Es wird Brandstistuna vermutet. Olk > stirniic-c 6x6 s