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Sächsische Volkszeitung Nummer 1L7 4 Jun» Das preußische Ehrenmal Die Einweihung -er umgestatteten „Neuen Wache" in Berlin Berlin, 2. Juni Die zur Eedächtnisstätte fiir die Gefallenen des Weltkrieges «mgestaltete Neue Wache Unter den Llnden wurde heute mittag mit einem feierlichen Akt ihrer Bestimmung über geben. Schon lange vor Beginn der Feier hatte sich ein zahl reiches Publikum eingesunden, das den Kaiser-Franz-Jojeph-Platz dicht umsäumte. Gegen 11.30 Uhr marschierte die gesamte W a ch- truppe Berlin unter Borantritt eines Musikkorps vor der Ehrenhalle auf, ihr folgte die Fahnenkompagnie mit Musik, die von der 11. Kompagnie des Infanterie-Regiments li Rostock gestellt war. Weiter nahmen Abordnungen der Schutz polizei, der Kriegervereine und anderer Organisationen vor der Eedächtnishalle Ausstellung. Pünktlich um 12 Uhr erschien der Herr Reichspräsident, von der Menge ehrfurchtsvoll be grübt. Er schritt die Front der Ehrcnkompagnie ab und wurde dann durch den Preutzischen Ministerpräsidenten Braun empfangen und mit dem R e i ch s w e h r m i n t st e r und den etwa 80 Ehrengästen in die Eedächtnisstätte geleitet. Beim Betreten der Halle erklangen die Glocken, und die Wach batterie, gestellt von der 13. Batterie der reitenden Abteilung des Artillerie-Regiments Nr. 3 in Potsdam, feuerte einen Salut von 101 Schutz ab. Die Spitzen der Reichs-, Staats, und städti schen Behörden sowie auch der kirchlichen Behörden — darunter Nuntius Orsenigo, Bischof Dr. Schreiber und General vikar Dr. Steinmann, nahmen an der Feier teil. mögen auch noch schwerere Zeiten kommen, Deutschland niemals unt « rgehen. Ministerpräsident Braun legte sodann den Kranz der preutzischen Staatsregicrung nieder. Anschliessend hielt Reichswehrminister Groener folgende Ansprache: Den Gefallenen des Weltkrieges weihen wir heute die umgestaltete Neue Wache. Erbaut von den Kämpfern von Leipzig und Velle-Alliance war sie ein Jahr hundert lang das Wahrzeichen des deutschen Heeres. Die heroische Gröhe ihrer Formen gleicht der Grütze des Heldentums und der Grütze der Opfer, die immer neue Generationen gebracht haben, d a m i t D e u t s ch l a n d lebe. An dieser durch Kunst und Schicksal geweihten Stätte gedenken wir der ungeheuren Leistungen des Deutschen Volkes und seiner Wehrmacht aus allen Schauplätzen des Weltkrieges zu Lande, zur See und in der Lust mit Stolz und Bewunderung. Wir gedenken ins besondere unserer Toten in Trauer, in Ehrfurcht und in tieser Dankbarkeit Sie haben durch ihr Leben und Sterben bewiesen, datz ihnen das Wohl des Vaterlandes höher stand als ihr eigenes Dasein. Zu ihrer Ehre wollen wir den Sinn ihres Opfers hüten. Wir wollen dafür sorgen, datz der Geist, der sie beseelte, nicht stirbt datz das Erbe des preutzis-h- deutschen Heeres, das heilige Feuer ver Vaterlandsliebe, der Geist der Pflicht und der Opserbcreitschast nutzbar gemacht wird für die Kukunit der deutickre» Nation. Darum lei uns die Neue Wache auch in ihrer neuen Gestalt nlckit eine Statt« des Todes, sondern des Lebens! Nachdem Reichswehrminister Groener den Kranz der Reichs regierung niedergelegt hatte, trat der Reichspräsident o. Hindenburg vor und legte seinen Kranz mit folgenden Worten nieder: In bewegtem Gedenken an die Bielen, die in den mehr als vierjährigen Verteidigungskämpsen unseres Baterlandt« gegen eine Welt von Feinden in Treue ihr Leben hingegeben haben, lege ich meinen Kranz in Ehrfurcht und Dank barkeit für die Toten an diesem Ehrenmale nieder. Möge dies« Eedächtnisstätte dazu beitragen, die innere Einig keit zu fördern! Damit ehren wir unser« gefallenen Brüder am besten, die aus dem Schlachtfeld stete und ohne Unterschied treu zustammenstandtii. Ans Grund der Einladung des Reichswehrministers nahm der R e i ch s - O s s iz i e r - V u n d e. V. an der Einweihung»- feier der Gedächtnisstütte teil. Unmittelbar nach der Feier in der Gedenkhalle wurde von der Vundesleitung des ÄOB ein Lorbeerkranz, dessen Schleise folgende Aufschrift trägt, niedergelegt: Unseren auf dem Felde der Ehre gefallenen Helden des Weltkrieges! Der Neichs-Osfizier-Vund e. V. Mit einem Gesang des Domchors fand die schlicht« Feier ihren würdigen Abschluss. Während der Feier hatten be reits die Reichswehr und die Schutzpolizei Paradestellung ein genommen. und als der Reichspräsident, wiederum von der zahlreichen Menge ehrfurchtsvoll begrübt, den Platz vor dem Ehrenmal betrat, nahm er den Vorbeimarsch ab. Bald nach Beendigung der Feier wurde das Ehrenmal sofort zur Besichtigung für das Publikum sreigegeben. Ministerpräsident Braun Übergab das Ehrenmal mit nachfolgenden Worten: Herr Reichspräsident! Meine Herren! Worte sind zu schwach, um das auszudrücken, was uns bei dieser Feierlichkeit erfüllt, was der Inbegriff dieser Gedächtnisstütte ist, die wir beute weihen. Das Ehrenmal, zu dessen Ein weihung wir hier versammelt sind soll in der Reickshauptstadt das Gedächtnis an die Toten des Weltkrieges wachhalten, nicht nur an die Söhne Berlins oder die Preutzens, sondern an die gefallenen Söhn« des ganzen Deutschland. Di« Republik Vrceitzen, der man zu Unrecht so ost Vernachlässigung d«r Tradition zum Vorwurf macht hat dieses Denkmal erricht«! an der preutzischsten Stelle ganz Preutzens und dafür einrs der edelsten Bauwerke des berühmten Meisters altpreutzischer Baukunst bestimmt. Und auch das Gold, aus dem der den Stein krönende Lorbccrkranz von Künstlerhand gebildet ist, hat seine Geschichte. Es ist gewonnen aus dem cingeschmolzenen Golde prem bischer Orden, die Generationen der Vorkiegszcit m Ehren getragen haben. Dieses Ehrenmal trägt der Not der Zeit Rechnung. Würde und Einfachheit zeichnen dieses Denkmal selstloser Hingabe an Volk und Vaterland aus. Von nun an soll dieser kleine Tempel ein Heiligtum des deutschen Volks werden. Ein Jahrhundert lang haben an dieser Stelle im Herzen der Hauptstadt die Posten der alten Armee Wackre gehalten. Lin Jahrtausend lang mögen hier die Herzen der nach kommenden Geschlechter Wache halten über dem Gedächt nis und der Ehre der zwei Millionen Söhne Deutschland», die sür den Gedanken und für di« Rettung des Vater landes «in Blutopser brachten, wie es bis dahin in der Weltgeschichte unerhört mar und wie es, so hossen wir, und dasür wollen wir uns einsetzen, der Gang der Ge schichte niemals wieder sorder« wird. Tag und Nacht wird nun diese Halle sür jedermann offen sichen und zu stillem Gedenken an die Toten einladcn. Tag und Nacht werden die Strahlen von Sonne. Mond und Sterne» als ein Grutz aus dem Weltall an die Toten hier Zutritt ha ben und mit ihrem Glanze den goldenen Lorbecrkranz der sym bolisch das Massengrab aller Gefallenen schmückt, verklären. Die Lebenden aber, die hier eintrcten oder vorübcrgchen, soll -dieses Gedächtnismal ermahnen, de» Toten nachzucifcrn an Opfersinn für das Ganze, das zu tun, was die Würde «no di« Grütze des Menschen ausmacht, dem Volke, dem Vaterland«, dem Staat« zu diene». Dann wird, Piccard über -en Höhenflug Ein Rundfunk-Interview In einem Rundfunkinterview mit dem Bericht erstatter des Bayerischen Rundfunks, Otto W. Gail, sprach ProsessorPiccardim Miinchcbcr Rundfunk Montagabend über den Stratosphärenslug. Professor Paccard ist schon seit langer Zeit begeisterter Ballonfahrer, und cs mar daher, jo führte er aus, schon immer sein Wunsch, möglichst hoch ausjteigen zu können. Aber cs sei nicht sein Wunsch gewesen, einen Re kord auszustellen. Vielmehr gaben Studien über die kosmischen Strahlen die eigentliche Veranlassung zu seinem Unternehmen. Als vor einigen Jahren Professor Piccard in seinem Labora torium in Brüssel Versuche über die Gammastrahlen an stellte, entstand ganz von selbst die Frage, wie man diese Strah len in der Stratosphäre beobachten könnte. Denn datz sie nur in einer Höhe zugänglich sind, in der der Luftdruck einem Baro meterstand von etwa 70 Millimeter entspricht, stand fest. Schon vor zehn Jahren hat Professor Piccard in der akademischen Ge sellschaft in Zürich als einzige Lösung des Problems des Slrato- sphärensluges den Ausstieg in einer geschlossenen Gondel be zeichnet. Damals und schon vorher hatte er auch den Gedanken ausgesprochen, datz, wenn die Flugzeuge einmal höher stei gen würden als bisher, sie nicht mehr einen Propeller verwen den, sondern — da sie einen Riickstosz brauchen — mit Raketen angetriebcn werden könnten. Dug Piccard bei seinem Versuch jedoch nicht ein Naketengesährt benutzt habe, läge daran, datz die bisherige unvollkommene Raketentechnik noch nicht die Sicher heiten verbürge, von denen man beim Freiballon immerhin sprechen könne. Datz die Vorbereitungen zum Fluge volle zehn Jahre gedauert hätten, hänge mit der Absicht zusam men, keinen Rekord auszustellcn, sondern wissenschaftliche Be obachtungen zu machen. Fiir einen Rekord wäre ei» Ausstieg von Meercshöhe entschieden günstiger gewesen, und datz A ugs > bürg gewählt wurde, habe zwei Gründe. Einmal sei Süd deutschland die Gegend Europas, wo man nicht zu befürchten brauchte, ins Meer abgetrieben zu werden, und zum anderen verbürge die dortige Ballonfabrik von Niedinger eine fruchtbare Zusammenarbeit in technischer Hinsicht Alle Ballons, mit denen Piccard seine bisherigen zwölf Fahrten aus geführt, hätte. seien uo» dieser Fabrik beraestellt worden und vr» vreizeynre Flug hade nun das Vertraue» in sie ,,rrma wie der bestens gerechtjertigt. Der Ballon sei eigentlich nur zu gut gewesen. Die Nähte seien so vortrefflich dicht gewesen, datz ver lange Flug dadurch erst möglich wurde. Man hätte andernfalls schon im Lause des Mittwoch vormittags unverrichteter Dinge wieder niedcrgehcn müssen. Nach einer Schilderung des Ausstieges betonte Projeijor Pic card, datz die Balloninsassen unter dem st arke n Austrieb nicht zu leiden gehabt hätten: denn der Andruck uno Sie Be schleunigung seien bei der Abfahrt eines Freiballons gering, dieses sei sanfter als das eines Fahrstuhls. Jenes Flattern, wo durch die Seile hin und her geschleudert wurden und gegen die Gondel schlagen, sei zwar nicht unbedingt gefährlich, aber in stinktiv scheue man solche Begleiterscheinungen. Nach fünf- und zwanzig Minuten haben die Forscher in der Strato sphäre soviel mit Messungen zu tun gehabt, datz sie natürlich nicht an die Millionen und Abermillionen dachten, die den Fluz mit.Spannung verfolgten Auch habe man auf der Erde nickt viel erkennen können, weder Dörfer noch Städte, nur ausfällig ost war durch die Bodenluke der Lech zu sehen und hier und da bisweilen eine Strane. Durch die obere Luke bot der Himmel einen präch.igen Anblick. Ticiblau, viel tieser blau als aus den hohen Bergen. Die Sierue waren zwar nicht zu sehen wenn man aber au» die Stellen gesehen hätte, wo sich die grotzen Geitirne befanden, Venus, Jupiter und Sirius, dann hätte man sie ertennen müssen Unter uns, so führte Pros. Piccard aus, lag eine Dunst- schicht, die die ganze Erde umhüllte und sich am Horizont zu einem 'Nebel in e e r verdichtete. Nur wenn man senkrecht hin- abblickte, konnte man die Erde sehen. Professor Piccard sprach dann über die Temperaturvcrhältnisse während de» Fluges. Im oberen Teil der Gondel halten die Flieger einen Thermo nieter ausgehängt, woran sie iahen, wie allmählich die Tem peratur stieg. Kurz nach dem Start wurde es zunächst kalt und cs bildete sich Reis, aber sobald die Sonne aujstieg, er wärmte sich die Kabine und l a n g s a m st i eg die Tempe« r a l u r b i s a II s a 1 Grad Die Marnie »Iiiroe i., IieianUers Fronleichnam 1931 linker dem grotzen Himmelsblau, Zwischen den Hecken, lieber di« Felder, Durch die blühende grün« Au Wogen und wehen Gebet« und Psalmen Und der Wind in den hohen Halmen Säuselt dareln Und bauscht und weht. Seht: Da naht Gott selber, vom Priester getragen, O himmlisch« Last! Das licht« Hostienauge, in Gold und Smaragden gesatzt, Blickt Uber die Saaten, in alle Mulden, Will alle Fluren mit Licht Ubergulden. Blüten regnen Bon jedem Ast im Borüberschweben. Die Bienen und Bügel, die ihm begegnen, Halten ein im Flug. Beben... Und lauschen dem Singen, Beten und Klingen, Staunen, wie Fahnen und Wimpel hier bauschen. Still stehn die Wolken, die Winde stehn, DI« Hügel heben sich, ihn zu sehn... Jakob Kneip. Im Jahre 1201 Hal der ebenso fromme, wie gelehrte Paps» Urban der Vierte das „Fest des Leibes des Herrn" in den Kranz der Feste der ganzen lateinischen Kirclze eingereihl. Wer sich er- hne-l. wie mannigfaltig die Uebersetzung des lateinischen Fest titels von „Feslum Christi regi-?' in den letzten Jahren war, der mutz gestehen, datz die deutsche Wiedergalw von „Solemnitas Corporis Christi" mit „Fronleichnam" geradezu klassisch ge nannt werden mutz svron-lichnam --- Herren, d. h. Christus, Leib). Welch freudige Aufnahme das Fest von allem Anfang an in der Kirche fand, zeigt seine Geschichte, die zugleich ein wichti ges Zeugnis für die Bedeutung des Festes ablegt als des Festes des „Geheimnisses des Glaubens". Aeutzerlich wurde das Fest durch die heilige Juliana von Lüttich igest. !». April 1208) ange regt, und Bischof Robert führte es für Lüttich im Jahre 1210 ein. Die Festfeier wurde aus den ersten Donnerstag nach der Psingstoktav angesetzt. Rasch verbreitete es fich in Westdeutsch land und in den Niederlanden, und zwar mit dem eingangs be zeichneten Erfolg, unter Urban dein Vierten. Die Prozession alwr nahm ihren Siegeslauf von Köln aus, wie sie sich erstmals 1279 durch die Strotzen des „deutschen Roms" bewegte. Man spricht in unserer Zeit so viel über Ge meinschastssinn und Gemeinschaftsgeist, diesen zu fördern unter den Gliedern Christi, den Gläubigen, war von allem Anfang an die hohe Mission dieses Festes. Das „Corpus myslieum Christi" lder mystische Leib Christi), die Gläubigen, sollten sich au diesem Tage ganz und gar eins fühlen mit ihrem Haupte, dem galt lichen Heiland. Beim Allerheiligsten Altarssakrament drängt alles aus Einheit hin. „Blut wird Trank, und Fleisch wird Speise: jedoch findet sich Christus ungeteilt in beider Weise. Wer zu diesem Gaslmahl eilet, nimmt ihn ganz und ungeteilt. Ungebrochen, unversehrt." <Seguenz des Festes.) Und weiter: Einer kommt und lausend kommen, hat keiner mehr genommen, und der Herr bleibt unverzehret" sSequenz). Ist dies nicht der Ausdruck schönster Einheit, die noch dadurch gesteigert wird, datz eben bei der eucharistischen Opserfeier Priester und Opfer eins sind, nämlich der Heiland selbst. Und die Gläubigen? Wie viele sind nicht durch die Tei'- nahme an der heiligen Eucharistie sich kvivutzt geworden, »atz alle Gläubtzzen ein« grotze Einheit bilden, die Gemeinschaft der streitenden Kirche hier aus Erden, die eben im ..Fronleichnam", im „Leibe Christi" ihre Kraft und Segensguelle hat. Milgenossen des Heilandes sind wir in der Zeit, und wir verstehen di« Schlutzbitte der Sequenz: „Lasst uns einst als Milgenossen dei nes Erbes unverschlossen, sehn das Land der Heiligen!" Mochten wir uns doch alle bewusst werden dieses einenden Gedankens des Fronleichnamsfestes und uns zusammenniwen in heiliger Festesfreude, der wir durch Teilnahme an den Pro zessionen äutzerlich Ausdruck geben können und mit allen Gläu bigen einstimmen in das „Lauda Sion salvatorem!" Kirchenmusik am Hronleichnamsfeil Dresden. <Ka:holische Hoi und Propsteikacke ) Donners, log, 1. Juni: norm. 8.1ö Uhr zum Einzug des hockw. Herrn Bischofs: Eece sacerdos magnus von Pan, Waide sEäeilienchor). 9.KO Uhr: 'Messe As Dur von Neitznzer: Graduale Lauda S on von Re'szigcr: Offertorium: Ave verum von 'Mozart. Panin« lingua von Schuber: uno Ekernbini. Tedeum von Haise. Bautzen. sDomkirck.' > Am I. Juni ^Fronleichnam): 9 Uhr vorm. 'Missa in Hou B. M. B. de Loreto von B Goller sur wer. stimmigen gemischten Ekar mit Orgelbegleilung Offertorium: Saccrdotes von M. Haller sur vierstimmigen gemischten Elior a cappella. Graduale: Oeuii von M. Haller iur vielstimmigen gemischten Ehor -- a cappella —. Alle andern Metzteile vau- kauischer Choral. Die vier Stationen von Igu Miüerer fäc vierstimm, gem. Chor mi: Olchesterbegleiiung. Tanuim ergo von A. Bruckner für sunfstinim. gem Chor mit Oigetbegleitung