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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 15.11.1911
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1911-11-15
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19111115010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1911111501
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1911111501
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1911
-
Monat
1911-11
- Tag 1911-11-15
-
Monat
1911-11
-
Jahr
1911
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Nr. 317. l(>5. Istirasnq. oewriyrr Tsyevlsn. MMwvch, iS. November lSll. Revision des Koalitionsrechtes einzutreten, lein Ver- . . sprechen vor den Wahlen bleiben wird, sondern das; dies« unhaltbaren Zustände bald beseitigt werden. Herr Becker hat gestern hier einen Eiertanz aus geführt, wie man ihn sich nicht besser denken kann, sein Vorwurf gegen die Sozialdemokratie, daß sic den Arbeitern gegenüber Terrorismus ausübc, fällt auf das Zentrum zurück. Der von seiner Partei ge triebene Terrorismus übertrifft alles. Wenn der Minister gefordert hat, da» die Verwaltung die Vcr, sammlungen der Vereine überwachen dürfe, so be streiten wir ihm ganz entschieden das Recht. Das ist ein unerhörter Eingriff in das Vcrsammlungsrecht. (Sehr richtig bei den Soz.) Besonders zur Ueber- wachung der Konsumvereine hat die Verwaltung kein Rechi, denn diese Vereine haben mit der Sozial demokratie nichts zu lun (Lachen rechts). Ich er warte vom Minister die Erklärung, ob er sich mit dem Spitzelsystem einverstanden erklärt und daß er uns die 'Rainen der Spitzel nennt. (Zustimmung bei den Soz.) Lassen Sie die Arbciterausschüssc mit den Arbeitern verkehren, ohne sie Einschränkungen zu / unterwerfen, dann werden Sic zufriedenstellende Ver hältnisse bekommen. Wenn der Minister sagt, datz an der Westgrenzc Deutschlands besondere Verhält nisse bestehen, dann fahren Sic nur so fort. Sie ver kennen den Volkscharaktcr im Westen vollständig und machen uns unsere Politik. Preus;. Eijenbahnnnnisler o. Breitenbach: Der Verband der Eiscnbahnarbeiter in Elsas; Lothringen hat nicht mit. sondern gegen die Verwaltung gearbei tet. Seine Mitglieder haben sich gegen die Autorität des Staates aufgelchnt und den Gehorsam verweigert. Daraus ist zu erklären, das; in einzelnen Fällen scharf eingegriffen werden mutzte. Wenn die Verwaltung sich nun entschliess, einen Arbeiter zu entlassen, der 25 Zahle lang seinen Dienst geleistet hat, so müssen gain autzerordentlich schwere Gründe dafür vorliegcn. Leichtsinnig sind wir nicht umgegangcn, im Gegen teil, n»r wahrten das Zntercßc der Arbeiter nicht nur mit Worten, sondern mit der Tat. Es kann nicht genügend gewürdigt werden, das; wir über schüssige Arbeiter nicht entlassen, auch nicht in Zeiten wirtschaftlicher Depression. Zeder Unbefangene mutz anerkennen, datz die Verwaltung der besonderen Stel lung der Arbeiterschaft besondere Rechte gewährt und das; keiner der Vorwürfe gerecht ist, die mir von seiten der Sozialdemokratie entgegengejchlcudert war den sind. (Lebhafter Beifall rechts und im Zentrum.) Abg. Dr. Spahn (Ztr.): Die Absicht der Sozial demokraten, die Generaldirektion der Reichseiscnbahn an den Pranger zu stellen, ist glänzend mitzlungen. Herr Böhle verlangt hier die Nennung der Gewährs männer der Generaldirektion. Das Verlangen des Zentrums, den Namen des Mannes zu nennen, auf dessen Aussage das Gerücht von einem versuchten Wahlbündnis zwischen Zentrum und Soozialdemokra- tie für die «lsaß lothringische Kammer beruht, lehnte derselbe Herr Bohle als Vertrauensbruch ab. (Leb haftes Hort, hört!) Schuld an der ganzen Affäre ist das Verhalten der Sozialdemokraten selbst, (sehr gut!) Wir können der Verwaltung dankbar sein für ihre entschiedene Stellungnahme gegen die Sozial demokratie in den Rcichslairden. Deshalb ist Len elsaß-lothringischen Eisenbahnarbeitern 190K die Zu gehörigkeit zu dem süddeutschen Eisenbahnerverband verboten, der Beitritt zum neuen Verbände aber ge stattet worden. Die Eisenbahnbehördc mutz vor dem Verdacht gesichert sein, datz sie nachgiebig sei gegen die Sozialdemokratie. Leider ist das im Reichslande nicht bei allen Behörden der Fall. (Lebhafter Beifall im Zentrum.) Staatsminister v. Breitenbach: Die Zugehörigkeit zum Süddeutschen Verband war verboten worden, weil er sich für den Streik erklärte, um wirtschaftliche Forderungen durchzusetzen. Zn diesem Fall« handelt es sich aber nur um Entlassung wegen Disziplinver- gehens. Deshalb ist der el,aß-lothringische Verband nicht verboten, wohl aber, weil er ordnungswidrig vorgegangen war, mutzte gegen die Mitglieder einge schritten werden. Darauf tritt Vertagung ein. Nächste Sitzung Mittwoch 1 Uhr. Schisfahrtsabgaben. — Abg. Ledebour (Soz.) bcantragt als ersten Punkt der Tagesordnung die Fortsetzung der Interpellation anzusetzen. Der Antrag wird abge- lehnt. — Schluß gegen 7 Uhr. Sächsischer Lnnüt»g. Zweit« Kammer. (:) Dresden. 14. November. Die Zweite Kammer trat heute in ihrer dritten öffentliche Sitzung, die vormittags 10 Uhr begann, in die allgemeine Vorberatung über das Königliche Dekret Nr. 6, betreffend den Entwurf eines Gesetzes zur Abänderung über das Staatsschuldbuch^ sowie über den Entwurf eines Nachtrags zur Geschäftsanweisung für den Landtagsausschutz zur Verwaltung der Staats schulden vom 13. Mai 1910 ein. Am Ministertische bemerkte man Staatsminister o. Sendewitz, Ministerialdirektor Geh. Rat Dr. Schroedcr und mehrere Kommissare. Staatsminister v. Seydewitz besprach den Gesetz entwurf an der Hand des vorliegenden Dekrets und hob hervor, das; das neue Gesetz Einrichtungen von hgher Bedeutung biete. Die Errichtung des Staats- schuldbuchcs habe einem allgemeinen Bedürfnis entsprochen, was auch aus der Statistik über die Ent wickelung desselben und seine Benutzung in Sachsen heroorgehe. Zn Preutzen und im Reiche werde das ^taatsschuldbuch noch weit mehr benutzt als bei uns in Sachsen. Der Minister wies dann auf die Vor teile des neuen Gesetzentwurfs hin, der den Zweck Hobe, das Staatsschuldbuch volkstümlicher zu machen, Schwerfälligkeiten und Unebenheiten zu be seitigen und Erleichterungen bezüglich der Eintragun gen usw. herbeizuführen. Der Wirkungskreis des Landtngsausschusses zur Verwaltung der Staatsschul den bleibe vollständig aufrechterhalten. Nach einer Besprechung der Funktionen des neu zu berufenden Königl. Kommissars schloß der 'Minister mit dem Wunsche, datz hie Beratungen über das Gesetz so ge fördert werden möchten, das; dasselbe möglichst schon Anfang des nächsten Zahres in Kraft treten könne. Abg. Bauer (Nalt.) konstatiert, datz das Gesetz einen erfreulichen Fortschritt darstellc, den man nur befürworten könne. Er besprach dann gleichfalls die Neuerungen des Entwurfes und hob besonders die geplanten gebührenfreien Eintragungen in das Staars- fchuldbuch hervor. Weiter regte er verschiedene Er- leichtcrungen für die Sparkassen an und sprach den Wunsch aus, datz der Gesetzentwurf den Anfang einer Reform unseres Stemoelsteucrgesetzes bilden möchte. Zum Schlüge beantragte er, das Dekret an die Finanzdeputation Z. in Gemeinschaft mit der Gesetz- gcbungsdcputation zu verweisen. Aba. Dr. Roth (Fortschr. Vpt.) hält eine ausführ liche Besprechung der Vorlage in Anbetracht der llcberweisung derselben an eine Deputation für über flüssig. Er und seine politischen Freunde hätten den Entwurf als einen Fortschritt auf dem Gebiete der Staats- und Finanzpolitik begrüßt. Er beantrage eine Ueberweisung der Vorlage an die Gesetzgebungs deputation. Abg. Opitz (Kons.) bespricht in ausführlicher Weise die Gründe, die den Landtagsausschutz zur Verwal tung der Staatsschulden zur Abänderung des Ge setzes veranlaßt haben. Die wichtigsten Aenderun- gen seien die kostenfreien Eintragungen in das Staatsschuldduch und die Ernennung eines König lichen Kommissars. Er selbst habe als Mitglied der Staatsschuldenverwaltung an den Aenderunaen mit gewirkt. Am Schlüsse seiner Ausführungen stellte er den Antrag, den Entwurf an die Gesetz geb u n gs d e p u t at i o n in Gemeinschaft in i t der Finanzdeputation zu verweisen. Abg. Schulze (Soz.) hebt hervor, daß er und seine politischen Freunde der Meinung seien, daß die Neue rungen der Vorlage zu begrüßen sind, obwohl er sich einen wesentlichen Einflug auf den Geldmarkt hier von nicht verspreche. Es sei jedoch möglich, daß durch die neuen Bestimmungen und durch eine stärkere Be nutzung des Staatsschuldbuches eine gewisse Stetig keit auf dem Geldmärkte eintrete. Daß die Kurie der Staatspapiere hierdurch steigen würden, glaube er nicht, und wenn der Einfluß der Banken auf den Geldmarkt zurückgedämmt werden solle, dann müsse das Staatsschuldouch bedeutend stärker benutzt wer den, als dies jetzt der Fall gewesen sei. An der Ste tigkeit des Geldmarktes und der Festigkeit des Staatskredits habe auch die Arbeiterschaft ein großes Interesse. Er und seine politischen Freunde seien im allgemeinen mit dem Entwürfe und mit der Ver weisung desselben an die Gesetzgebungsdeputation und die Finanzdepulation einverstanden. Der Antrag Opitz wurde hierauf einstimmig angenommen. Nächste Sitzung: Mittwoch 11 Uhr. Tagesord nung: Allgemeine Vorberatung über Dekret 9 betr. den Bericht über die Verwaltung und Ver mehrung der Königlichen Sammlungen in den Jahren 1908 und 1909. Am Donnerstag gelangt voraussichtlich der Gesetzentwurf über die Versorgung der Hinterlassenen von Staatsdienern und am Freitag das Dekret über die Verwaltung der Landesbrand versicherungsanstalt in den Zi hren 1908 und 1909 zur allgemeinen Vorberatung. Den Ständen ist der Entwurf eines Gesetzes betr. Aenderungen von Landesgesetzen über die freiwillig« Gerichtsbarkeit zugegangen. Tsgeschronik. u Delitzsch, 13. Nov. (Todessturz.) Dec Werk- stättenschlotzer Hartmann glitt auf deni Nachhause wege von der Bordkante des Bürgersteiges ab und schlug mit dem Hinterkopf auf das Pflaster auf. Dabei zog er sich eine schwere Verletzung der Hals wirbelsäule zu, die seinen Tod herbeiführte. Meuselwitz, 13. Nov. (Tödlicher Unfall.) Dem an der Kreissäge beschäftigten Holzarbeiter Jäger in Zipfendorf sprang während der Arbeit ein Stück Holz so heftig an den Unterleib, daß der un glückliche 30jährige Mann sofort verstarb. Bamberg, 1-1. Nov. (Der Ebenbürtigkeits streit im Hause Ita stell.) Graf Wolfgang von Castell, Oberleutnant im 1. Gardefeldartillcrie- regiment, ist mit seiner Klage um die Anerkennung der st an desherrlichen Ebenbürtigkeil seiner Gemahlin Hedwig, der jüngeren Tochter des be kannten Bleistiftfabrikanten Frciherrn von Faber, vom Oberlandesgericht abgewiesen worden. Als eine geborene Frciin ist die Gemahlin des Grafen Wolf gang, wie bereits früher berichtet, vom Chef dec beiden Linien des standesherrlich fürstlichen Hauses als nicht ebenbürtig und die Ehe des Grafen als nicht standesgemäß bezeichnet worden. Graf Wolfgang hatte vor den ordentlichen Gerichten ge klagt, deren Zuständigkeit wurde jedoch von den Familienseniorcn bestritten, die die Zuständigkeit eines besonderen standesherrlichen Schiedsgerichts nach dem Castellschen Hausgesetz geltend machten. Das Landgericht Würzburg und das hiesige Ober- landesgericht haben nun diese Zuständigkeit aner kannt und die Klage des Grafen Wolfgang abge wiesen. Brüssel, 14. Nov. (In dem Prozeß der Prin zessin Luise von Belgien) um den Nachlaß König Leopolds wurde heute das Urteil verkündet. Die Prinzessin wurde mit ihrer Klage abge wiesen. Nur was der König wenige Tage vor seinem Tode der Niederfüllbacher Stiftung vermachte, fällt den Erben zu. Die Prinzessin hat den größten Teil der Eerichtskosten zu tragen. — Zn dem Urteil wird erklärt, daß die Niederfüllbacher Stiftung als für Belgien nicht zu Recht bestehend angesehen werden müsse. Infolgedessen sei die Stiftung auch nicht in der Lage, Schenkungen anzunehmen. Daher müßten die Gegenstände, die der König der Stiftung am 13. Dezember 1908 übermittelte, an die Erben zurück gehen. Besitzanspruch an die Vermögensstücke, deren Wert auf 1 /, Millionen Francs angegeben wird, haben nur die Prinzeisinnen Louise und Stefanie, die jetzige Gräfin Lonvay. da die Prinzessin Clemen tine, jetzige Prinzessin Victor Napoleon, jeden Anteil auf die etwa durch den Prozeß ihr zugesprochenen Vermögensanteile abgelehnt hat. Paris, 14. Nov. (Ein indischer Nabob als Iuwelenschwindler.) Unter den zurKrönungs- feierlichkeit in London erschienenen Persönlich keiten befand sich auch der Neffe eines indischen Radschas, Mandsctiad Mohammed Ali Khan, in Vertretung seines Onkels. Nach Beendigung der Feier begab er sich nach Paris, um hier vor seiner Rückkehr nach Hause das Leben kennen zu lernen. Da ihm aber das Geld ausging, schickte er seinen Adjutanten zu einem großen Juwelier, von dem er sich Schmucksachen im Werte von 21 000 Fr. geben ließ. Als der Juwelier darauf im Hotel des indi schen Prinzen erschien und Bezahlung oder Rückgabe des Schmucks forderte, verweigerte Ali Khan beides. Geld habe er Mcht, und die Juwelen Hütte er bereits einer Pariserin geschenkt. Auf die erfolgte Straf anzeige wurde Ali Khan, der gerade im Begriff war, nach Indien abzureisen, in Marseille verhaftet. Plozk (Russisch-Polen), 14. Nov. (Durch Funken, flug) einer Lokomotive brannten in Skulsk die Kirche und 200 Häuser nieder. Vier Personen kamen in den Flammen um, mehrere wurden verletzt. London, 14. Nov. (Im Eisenbahncoups betäubt und beraubt.) Auf der Station Rolleston an der Great Northern stieg ein elegant gekleideter Passagier in ein CoupS 1. Klasse, wo schon ein Herr namens Innes saß, der nach Derby fahren wollte. Alsbald nahm der Fremde gefüllte Schokoladen- bonbons aus der Tasche, as; davon und bot sie auch Mr. Innes an. Kaum daß er einige Bonbons zu sich genommen hatte, verfiel Innes in einen tiefen Schlaf. Als ihn der Schaffner endlich weckte, war der Fremde fort und Mr. Innes' Geld auch. New Pork, 14. Nov. (Dem Scharfrichter ver fallen.) Das Gnadengesuch des im September wegen Ermordung seiner Frau zum Tode verurteilten millionenreichcn Bankiers Henry Clay-Beattie ist vom Präsidenten Taft abgelehnt worden. Die Hinrichtung soll am 24. d. M. vollzogen werden. New Hork, 14. Nov. (Siebenhundert Per sonen vom Zyklon getötet.) Der Zyklon, der während der letzten Tage wütete, hat einen un geheuren Schaden angerichtet. Ueber 700 Personen sind getötet morden. Der Schaden, der durch den Orkan angerichtet wurde, wird auf 50 Millionen Dollar geschätzt. In Chicago ruht die Schiffahrt immer noch vollständig, viele Schiffe müssen einer eingehenden Reparatur unter zogen werden, da sie durch den Sturm sehr beschädigt worden sind. Innerhalb 19 Stunden sank die Temperatur in Chicago um 41 Grad Fahrenheit, so daß viele Personen in der Um gebung der Stadt erfroren sind. Der Sturm in Chicago hält nach wie vor an, und auch in den übrigen Ortschaften hat das Unwetter bis jetzt nur wenig nachgelassen. O * Musikchronik. Otto Taubmanns „Deutsche Messe" errang bei ihrer Erstausführung in Frank furt a. M. durch den Ruehlschen Gesangverein unter der begeisternden Leitung Karl Schuhrichts einen durchschlagenden Erfolg und löste endlosen Bei fall aus. 8:. Hochschulnachrichten. Der nicht etatmäßige außerordentliche Professor der Nationalökonomie in Heidelberg Dr. H. Levy wird im nächsten Sommer semester Vorlesungen über Nationalökonomie an der Universität London halten. — An der Universität Berlin hat sich Dr. W. Albrecht, bisher.Privat dozent für Hals- und Nasenkrankheiten in Tübingen, für das gleiche Fach habilitiert. — Der Direktor des Agrikultur-chemischen Laboratoriums in Göttingen, außerordentlicher Professor Dr. Bernhard Tollens wurde zum Honorarprofessor ernannt. — Zum Ordinarius für österreichisches zivilgerichtliches Ver fahren in Graz ist der ordentliche Professor des gleichen Fachs an der deutschen Universität in Prag Dr. Anton Rinte, en ernannt worden. douti«, iMlizsl llv. »440«. ,oli«ol ,4l1««l doailr. 101.?, 191.« 25 103 25 103 d«oii«. »9.2b «oli«,l «'S 4v. 1896 A1SÜ 4dv4»d«kl189 S4>- S4- NLO 10225 10225 36S./5 102- 0. LZ AZ SS.» 100.32 104.- 1680 1680 100,50 79.« »0.5- 72, 1775t. 102.20 100L6 10420 0 245.- 58,50 41- Vcricbleven« su» LnO. 7on4». S/.70 1 8 4>9 109- 109.- S4.3) S42b 10040 99.10 99.10 4 SO,10 -4.20 9z» 11250 4v«»LrU,, Vrrvsrelsn. 41t 10175 19-,/r 1-u.- U.1.80 o 87.75! 85.75 o 71.-1 70,50 145.50 131. 101.75 4>i> 9-,50 111.- 100.20 ir» 4 »3:0 1L- 13-7- 1002- -5 18° 7 100.50 SS.10 /» 7-l, r, 101.25 101.5. IV4.S0 17125 8 f>lv»lnrl»l!in1«1k«n. SO 7 10« 1/0.25 »8.50 13^75 U/5 92.75 LSO 100.1. 10U10 0« 82. 82.- -S-.75 S4.Z0 »4.30 15125 117L0 117L2 10» 102.50 102.70 140. 140.- »4.7, 90.- 90,- 105.10 533,- IvZ. 140.50 140.75 10225 102.- 0» 1-0.50 IOV.S) 74, 73.50 101.70 1c4.6. -19.50 0 89.7 8^.70 12U50 8S.80 1.L10 urio S2L0 »2.50 s 108.50 8 » 10» 8 6SL- 5U 185.- 85 50 »225 0 1 44. cud.-6d. »ui 101.80 89.10 /8.5V US, 171. 80.10 8)^5 ir ir o o 85.25 84o.- 92.2t. 100.90 9'2.5. 10129 VS.5V 92.20 1cO.S9 92.5V 4S.St. 100.50 5 5 14 9 9 97.25 /3.- 8 0 »1ä0 1c2<6-9 55, 5 154- .42- 0». 75, 5 8 / 7 0 0 8 lZ4.- 159. cüv.- Ic4. 5'1- 25 >0 21 15 0 9 » 7 2 563- 178.- 45, 5 5 -.1» » »5.S0 94>- »oa. N. im.»»« 4 94 N. 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