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Rolande wir- geliebt Roman von Pierre l'Srmtte Auiorishrle llbtliragunq ans dem Frvinösischrn von TI),a Kara. (Nachdruck verbolkii.) Cophrigdl bl) Karl ktöh er L Co. BeiIiu-Z<Hiendorf <38 ssorllel.nnn.i „Rolande Pou? Bei Herrn Noner Maude? Mont- martre?" Aber das ist ja der Kolonist aus der alten Krabbe? Roger Maude? Das ist ja der junge Mann, dem er im August vor der Tür von Paradou begegnet .war? Der, der alle Tage, den ganzen Monat hindurch, Las Wasser im Garten geholt hat, der, den er im Walde von La Blanche gesehen hat während Rolande sang: Viele hab' ich vergessen, Warum nur diesen nicht! Der, den Roland« so nett so ganz besonders nett gefunden hat? Dann? Allerdings dann ». .1 Filbert war ganz benommen, als ihm der Sachver halt klar wurde, er verbarg sein Gesicht in den Händen, wie um nicht den Zusammenbruch seines Traumes, seines zu schönen Traumes vor Augen zu haben. Der erste hübsche Mensch, der auf die Insel kam, hatte mehr Macht über das Herz einer Frau, als der, der immer auf der Insel war und immer — und immer um sie geworben hatte. ^O, mein Gott, wi« leide ich!" Als Filbert wieder aufsah, zogen die Matrosen die Segel auf für die kurze Ueberfahrt nach Fromentine. Rolande und ihre Tante sahen fast unter ihm, ihm den Rücken zukehrend. Das Schiff drehte sich, Rolande sah ihm nun gegenüber. War es eine Vorspiegelung seiner erregten Sinne? War es Wirklichkeit? Filbert glaubte zu hören — er hört« wirklich die Worte des Liedes ihres Liedes: O, Magali, meine heih Geliebte, 2«iae dein Köpfchen an deinem Fensterlein." Er hörte sie, als men» Roianve sie mlt halber Stimme sänge, als sänge sie für ihn. Das Schiff entfernte sich. Filbert folgte ihm mit den Augen. War es wieder Einbildung? — Aber er glaubte deut lich zu sehe», dah eine kleine weihbehandschuhte Hand sich erhob, um ein letztes Lebewohl der geliebten Insel zu- zuwinken wer weih? ob nicht auch einem, den sie liebte. Armer Filbert! Wie närrisch muht du sein, um heute noch an so schöne, poetische Gefühle zu glauben! Sieh sie doch an, die, von der du glaubtest, dah sie deine kleine Rolande — deine Braut von Noirmoutier sei. Sieh, wie sic dort an der Mole von Fromentine landet. Sieh nur, wie sie artig an der Seite ihrer herrischen Tante dahin geht, die zufrieden ist, dah sie triumphiert hat. Sieh doch nur, wie du ihr fern stecht! Schon bist du ihr nicht mehr, als die Wolke, die am Horizont hinzieht. — Sieh nur, Filbert, sieh nur! — Und trachte, dah dein Herz nicht bricht! — * Als Filbert in sei» Haus am Candwea zurückgekehrt war, traf er in dem kleinen Hof seine Mutter, die die Drescher überwachte. Er zog sie mit sich in den Raum, der als Eßzimmer diente und warf sich ihr in die Arme, wie ein kleines Kind. „Ach. Mutter," rief er, „wenn du wühlest, wie un glücklich ich bin!" „Mein armer Junge!" antwortete die Mutter, seinen Kopf zwischen ihre Hände nehmend, „ich weih es. Seit langem habe ich deine Sorgen, deinen Schmerz aus deinem Gesicht gelesen! Aber warnm hast du deine Augen so hoch erhoben? Warum hast du von einem unerreichbaren Stern geträumt? Es gibt aus der Insel viele brave, ein fache junge Mädchen, die stolz sein würden, deine Fran zu werden, und die dir eine größere Mitgift zubringen würden als Rolande Pou." „Ach, Mutter, wer in die Sonne gesehen, sieht nicht» mehr. Ich habe die kleine Rolande nicht gesucht, sie ljat nach und nach mein Herz erobert. Schon seit Jahren. Kein bindendes Versprechen haben wir ausgctauscht. Ich dachte, das sei zwischen uns überflüssig!" „Frauen sind ost veränderlich! Das bleibt immer wahr!" „Aber was soll nun aus mir werden? Ich habe nur für Rolande gelebt für sie habe ich gearbeitet, alles, was ich im Haus hier verbessern lieh, war für sie. Für sie habe ich die Palmen gepslanzt und die Eukalyptus, di^ Edeltannen, weil sie ihr in Bieil gefallen hatten, all die Lorbeerbäume. Für sie habe ich die alten Eteinbänte aus Lepine geholt, weil ich gehört hatte, wie sie die in Eloux, in der Besitzung des Obersten Chenot bewundert halte. — — Ihretwegen bin ich jeden Sonntag nach Noirmoutier in das Hochamt gegangen Ich freute mich immer, so, sie in der Kirche zu sehen, in der ich sie eines Tages zum Altar zu führen hoffte. Und nun alles ist aus! — — Alles ist zu Ende!" „Vielleicht doch nicht!" „Wenn diese Reise nach Paris keine Bedeutung hätte, brauchte sie sie mir nicht zu verheimlichen. Denke nur ihre Adresse! Ist das nicht furchtbar?" „Bei Roger Maude, Ehakles-Nodier-Strahe, Paris- Montmartre." „Wer ist dieser Roger Maude?" „Das ist der Pariser aus der alten Krabbe, der, der unter dem Vorwand Wasser zu holen, jeden Abend nach Paradou gekommen ist, der, mit dem ich sie im Walde von La Blanche getrosten habe. Ich brauche mir keine Illu sionen mehr zu machen — es ist alles aus Cie wird sich in Paris verloben! Wer weih, vielleicht sich gleich ver heiraten! Ihre Tante fürchtet mich! Cie wird alles be eilen, so viel wie möglich Mein Herz ist wie tot — ich bin vernichtet! Zu was noch arbeiten? Alles — alles ist umsonst l" tFonietzuaa 'olai> lstÄnstel uncI VVintsclirrst ^nmel^ekrisken im Im August sind wichtige Steuer- unü ^nmolüvlriston ru deaclilen. ^m I. August sincl <Iio neuen Vorzug.szu- «cklägo kür 8teuorrückstänüo in Urakt getreten, üio 5 Proz. jo Haiden dlonat betragen; dis zum 5. August müssen de, lier livictisbank clie inländischen Währungskonten ango- meldet sein, ksrner ist am 5. -Vugust üer Lohnabzug unü clie Urisenlodnsteuer kür üis zweite lulidölkts fällig, dis rum 7. -Vugust müssen üis /Xuslanüssckulüon dei üor -^n- wolüvstello kür -4uslanüssckulüon in Norlin 8W 11 ango- melüet worden, soweit sie am 28. lull ü. I. mlnctestvns 51)000 N51. betrugen Ms rum 15. August Ist üis Vormögons- »touorzaklung aut tlrunü lies Istrien 8teuorkosckoiüe» ru leisten. Mo Dandwirlschakt bat am 15. August Icoinv vuartaisrats, dafür »der am 15. kkovomber zwei yuartals- i-aton ru entrichten; am 15. August ist terner tiio Voraus- raklung aut üis /Vukbringungsumiags 1931 küllig. äm 25 äugust muli üer Doknadzug kür clie erste -lugustdLIkto ad- sokükrt worüon. äm 31. August läult üis Urist kür üis äd- sadv üer Vermögensstouor-P.rklärung, kür üis Letsiligungs- mreigs unü kür üis Lteueramnvstis ad. Warum treiiA Verbot äer kak- turreruox in ^usIanäHväbrunK? Oer Vordanü Deutscher Waren- unü Kautkäusor unü üis Lckutrgsmeinschakt üer Oroüdotriodo üos Uinrol- danüsis unü verwandter Oruppen Kaden eins Lingado an üvn koickskanzlor gerichtet unü nochmals üringenü üsn Lrlaü einer Verorünung erbeten, üis jeck« kakturlorung ko anderer als üer ckeulsvkea Wäkruop verbieten soll. Vie genannten Organisationen Kaden üis Iloicksrogiorung üarauk dlngowlssen, dall mallgodonüo VVirtsekakts- gr uppsn »ick nickt nach üen Lmpkohlungsn üer wirt- »ckaktlicken 8pilzenvorbänüo richten, unü üall r. D. ckle Spinnereien nur nook lo auslkocklsoker Währung lektorieren. km Xnscklull »n üioso kkallnakmo üer 8pinneroisn Kaden auch üis diitglieüskirmen des „Deutschen Wirkwaron- kontraktes" üi» Valutaklausel vingekührt. Dio Dott- keüsrninüustrio will -iukträgs nur annehmen, wenn lkr vorder rum Twecks üer Dvvisendesckakkung üio or- korüerlicksn Dardoträgo überwiesen werden. Dio 1° u c k- weder lioksrn nickt mokr ru üvn llsüingungen üer luckkonvsntion, sondern korüern sokortigo liarraklung. Dis U o n k« k t l o n s i n ü u a t r i o Kat erklärt, üall sie rwangsläutlg gloiclikalls eins Devisen- oüor Oolü- markklausel oinkükron müsse, dlitglieüsr ües Ver bandes 8Leksisok-1'hürin gisch er Webereien wollen nur noch gegen sokortigo Uasso Ilokern. I< kkee wirü nur gegen Xkzspt kn engliscksr Währung geliefert ^uk tlrunü eines Nunüschrsiden» üer Vorbänüo üer Uisckwirtsckakt von Unü» lull werden /Vuklrägo nur noch »ngonommon, wenn üis Ausführung üos Luk trages unter dkacknakms oüor unter Vorausradlung vom ädnokmsr anerkannt wirü. wokoi 8ckocks als Voraus- raklung nickt angenommen werden. >Vie6er«uka»l»me äer ktviclisinarlL-dkoli, in 8ikü«»el Von diittwocli, üen 5. August, ad wirü üio deutsch« lteicdsinark rum erstenmal seil Huchen an üen belgischer üoisen wieder vkkirioll notiert werden. Die ^nmel^ekrist kür Tsklunzs- verpkü^»tun)ren gogonvbor ckom Ausland. Dem Vernekmon nacl; bestellen Z.woikol ünrüla-r, wnn> tiio /Inmolüungskrist kür üio Znlilun-rsverpklicli'unoei xegonüdor dem Ausland« nach üer Veronlnung vor 27. lull ü. I. (NODK. 1. 8. 403j abläukt. Wie von der .» molüeslello kür /Xuslanüsscliulüvn (Adresse: Dsrlin 81V liil mitgoteill wirü, müssen üio kormularmälligen Anzeigen am kommenden d'rsttag, dem 7. ü. 51., in den Händen «ler «Vnmolüostsllo ssin. bei «ler ^lorä^vvlle Wie bereits mitgotoiit, ist in üer letrton Woclio sümt- lickon voamten und Angestellten der Kammgarnspinnerei der kkorüwollo das «Irdsitsvei haltnis gekündigt wurden, jstzt sind auch sämtlicho Arbeiter unü Vorarbeiter so wie Wockonlöbner üor Abteilung Wüscliorei unü Kämme rei sowie üor dazugehörigen kedenakleilungen gekündigt worden, ks kanüelt sieh um rund 650 I'orsonen. Kails nickt im lotrtvn Augenblick eine Sonderung ointritt, wer ken üio Deute am nächsten 8onnadonü entlassen. Damit wird wolter ein erheblicher Teil üos grollen Werkes still gelegt. /zuck üio liaüvnnstalt, das 8nuglings- und kinüer- koim sind bereits geschlossen, unü dem Personal ü»s llorrenhoims ist rum 31. August gekündigt, k» kleibt nunmehr vorläukig nur üio 8 pinnoroi nut itiron dlodonabtollungon in vetrleb. Lol üor nur dkorüw olle gekürenüon kisenaekor k a m in g a r n s p i n n s r o i Ist über 100 Angestellten ü^> Werkes jotrt aut Anweisung des Konkursverwalter» üt« k nüigung rugostellt worden. Von üer liologschakt »inü u mn raklreicko -^rdoitor entlassen. 8odalü üt« ckvm Werk übertragenen klekorungon erledigt sind, soll die Kammgarnspinnerei unter kntlassung üor cVrbeitvrsckakt stillgolegt worden, wovon über 1800 /Xrboitskrükts ds- trnlkvn sind. Dis 8taüt kisonack will 8ckritto unlor- nalrmon um ein« vnlii«-> 8tili«i-»nl- LII unterbinden. Oer VerinablunKsr^vanK kür iirlänüiseben V^eiren Lino 8t»Ilunpnakm« üor luckustrl»- und Sanckslskammor Düssvlüork. Dio kestlogung üor Vormaklungsciuoto kür inländiscbon Weiren kür üis Zeit vom 1. bis 15. August ist üor west- üoutscken dlülileninüustris erst ain Kaclimiitag des 3l. luli bokanntgeworüen. Oegon üioses Vorkaliren Kat die Industrie- und Handelskammer Düssvldork dei dem Iloiehsmini.ster kür krnäkrung uml I.andwirtsckalt lio- sckwerüs eingelegt. Dio kainmor verweist daraus, dall <lie Ouots in den letzten 11L lakren achtmal geändert worden ist. Dis vielen stets erst im letzten zlugonblick ergangenen kntsckeiüungen Kaden üio 51 ü k I e n i n ü u s t r > s er - flsblicl» beunruhigt unü gosclläüigt. 8ackgo- Mällo gesckäktlicko /Inorünungon unü lierechnungon sind inkolgeüesssn nickt- mehr möglich. Dis 8cl>nüigung üer dlttkion durch üis nouo späte kntsckoiüung über die Hoho der Ouots Ist um so gröller als iliro l'estsot/.ung entgegen den wiederholten Versickerungen «los dlinlsters, kür üio orsto /Xugustkülktü üis Ouoto in Höhe von 50 Prozent an- zusstzon, in lloks von 60 Prozent orkolgt ist. Dio Handels kammer kittet üen Noicksernährungsministor üringenü, künktig üis Verniaklungsquoto stets rvcktzeitig kür mng- liekst lange Zeiträume kestzusetzsn. Dis kortgosstzto stänüigo Dnsickorkoit wäre kür üio Xküllleninüustrio, üio sich ohnehin inkolgo üer amtlichen lilnvnnhmen auf dem Osbieto üor Oetreiüewirtscllnkt während der vergangenen lalus in einer sehr schwierigen Dago befindet, unerträg- iek. ^meriksnisclies Krecütanxebot unrl ttaumwalikanklel Dor I-Ian üor amerikanischen Negierung, gröllero »en gen NaumwnNo aus lier llanci <ies b'eüeral i arm Nonial go gen zweijährigen Kredit an Deutschland zu liefern, wird in liremor llaumwnllkreisen mit aullerorüentlicher 8kepsis aukgennminon. »an ist üer .Insicht. üall üio besonderen Nedingungen. üio an üen l'ian geknüpft sein sollen, go- kabrbringcnü sin<I. unü sicli letzten l.nüos gegen <Iie Inler- esson üer üculscll >n Voikswii tschnkl uuswirken w vialon Dsr jLLp t lolin D N.van, üor l'räs'iient des Verwaliungsrates dei «Inainmla t.opi>or 5Iining p.o .Inaconüa, 5lonlana 08.1. wird demnächst nach Deutschland libreison, un> Verband hingen wegen des Verkauf» grollorer kupkorouantitäton gegen einen langkrisligen Kredit einz.nleiten ks verlautet allorilings schon jetzt, üall der augenblickliche kupkerprei» nicht als Vorl>an<IIiin-5sbn»is dienen könne. Dovlsonsporro kür Lckrottoinkukr getorüort. Dio kurze velokung am r II o i n i s o II w e s t k ä l i- schon 8ckrott markte, die auk Orun<I der llusson- aukträgo zu Iloginn lies vlrganu'i nen »onats fe-Izuslelien war und üio aucl» erbebiicbv I'roisbekestigungen ini t'-o- kolge batte, ist doroits um <iio 51itto «les Vornmnats wio lor abgelIauI. llierkür siml zum grollen koii die allgonieinon wirlscilaktlichen X erllaitni>so in Deutschland und besonders üio kinscbränkungen im Zahlungsverkehr voranlwortiieb zu macken, die der len icnz. d s «.,,,ll- Ilandels, siell nut Ware einzuüo, k> n zwia ks Vukiidiung iler l ager, ein I n lo Iieroitoten. Lvlbstvvrstänülivk vorstärkto sich mit der Zuriick- haltunq wlcüoruni üor prsisüruck, obwohl das Lchrotiangobot inkolgo üor aullsrordontlick stark zurüvkgcgangonvn Sammeltätigkeit svkr gering ge worden ist. Ohargierkabioor 8talilscI>ro!I wird wieder nur etwa 31 bis li3 »ark. kornsclnolt mit 28 3N ». jo lonno frei Werk gebandelt. Die übrigen 8ebr<uipreise liegeu ein sprechend niedriger. Die ost- und miNeidemscben I'reise konnten unverändert gehalten werden. — lüe XXorko be sitzen im allgenieir.en noch genügend 8cbrott- mongon und kaufen daher nur geringfügig«; »engen zumal aus üom /Xuslando noch Immer orkebliobo Lcbrott- mongon kervingvnommon worden. 80 stelllv sicli «ii«» 8chrottei»kulir im l llalbi du' aut 57032 t gegen 69 424 t im 1. Halbjahr des Vorjahres; eine »enge, dio angesichts üer nivsinkenden l isenkonjunktui lm lautenden Inbr« groll ist. Dis Ausfuhr ist hingegen mit 103005 l ti. V. 135 8«, » erhelüieli zurm kgegangen l)e dio deutschen 8cbroNVorräte aullorordenllicb groll sind also den heimischen vodark glatt zu decken in üor Pag« wären, orsckoint üloso Ulnkukr, ülo im 1. Halbjahr üon Wort von 2,Z Ullllonon Hick, «rrolckt, üderklüsslg. Durch dioso orkeblicho 8chrotteinküilr wird «las heimische Preisniveau stark berabgedrückl, so «lall sich die 8animel tätigkeit (unter dem gegenwärtigen Preisstand! in «lor lat nicht mehr verlohnt. — .Angesichts üor latsacbe. da? üer 8chrotlhandvl unter üon niedrigen Workspreisen zum prliegen vorurleilt sei, bat der Aoloksvorbanü üor krvlon Lckrottkänülor Doutseb- lanü, beim Helckswirtsckaltsmlnlstorlum üla Vovlsvn- sporro kür üio Lokrottolnkukr gvkorüsrk In der. Dvgründung der kingabe boillt es u. a., das peiclis- wirtscbaktsministorium möge dio Ileicbsbank vsrivnlasson, kür dio 8clirotteinkuhr solange keine Devisen krvizugodon, al» Deutscliland in der I.ago sei, seinen 8chrottboüark selbständig zu decken. Dio niedrigen Preise und die 8cliroltvintulir vernichte üis kxistenz ües krvien 8clirot>- kanüel». t rnozöslsekos Rüttonwvrk kündigt d«lgl»ch«s Aok«Is«» Kontor. Ivin französische» klüttonwork kündigte po> l. Oktober ü. I. wogen Ouotenüikkerenzen da» dolgisok« Itoboisenkontor. da» üon Absatz von Oielloroiroksison atck dorn bolgischen »arkto regelte. sM»5ten kouts r,i tiem D«rum erstvo liksle k»oki« fuklL7» n »t^ttkln I« n-it» l ni^.Uro »u drin gen. Dio <1, kiotir timiet ,!.inn erst »m uLpiisten dt« voiiin sit'k «iiv -Vbwik-KIunss einisserul.lüen ssekHri k.li»en wirkte lm keutiz»e» I'romfik'r,»«Ii.-tkl w.ie ,ljq wieder MLtt Dis srlLt>ren«io ^Vitt<vun^ drmxt i»e-on«ier5 i«r >V,irsn Aekr kkuto un«! »ekwers t?u»1jkLken tn i'inei,msn^ea I'wf.lDlre ^uk <1sn tV.IKren'i xi^f-nirirtil» >nz,'ebot »us l'ommsro «n.i X,' lilsndnr^' krittlig m, i>rt. sti. idt n.iest <ieo> mittleren Ami »or«l- we.tliesten Dentt-elllzwi eute kri^e I'estesten. Dis ?re»5S »tollten Nied etw» >l. nie lrixt r als k.'«>>ern. Neim lt o ss v n wai- «lis ll.iltunL od^nk^ll» m. ikk. .Xne'l'ot l^kin ist weujxer «Irinxliest »l» l-ejni tV'iren. un,l >>3« (iv- t-- I>;isk ltitlt sied in ^renren. (l e r 8 t s wir«! in .l,-n »edwvren xutev n noeli »uni, kx'l.3!rsi>. In «len D'erinsren Ounlitiiten l»lsil»t <l»s s?s»est?ttt 5'ül lk » k e r l" i vorsiestti^, m zXnricl'Ot un«l zrlei« l>, r X.4esttr:»sss rustix. Xekl 8v»sl>rtst stnt l ei weiter nnelixeden len l'reissn »cktl» niestt liledt. ^mtllede prel,notiervaire». verlla, L. S. k'srr 6slrel,le « 0els»2ten p l«X*) lc^ «ov»t p 100 ^«7 »st LtLtlo». »llv2 to kvirdswLrk ^»iren. wtrk. ... Lkv rvo ! Vilct. . . . 2 l j 00-31,0O ttoirLeu. mltrk. L3S - 140 k'rlxsn lcleio» . . . — 6srsU, , — l'itt«r-kl»Leo . . . 10.00- »1,00 llr-uzr-rsts , — I l'-t!u»fstksn «... — ^nltskeerrt» . « M « — 20.0O-LLO0 int« re«r»tO ,34 — 14« I Wislksn » » 24 00-2» OO l!t»ker. mLrk L4V Leo IS 00-20,00 Il»lsr, n^oer Berlin — 24 OO-2V.O« >V«l,ek>met,l tr 2z 75—L» oc ! 8»r»«le!I» . , . . 08.00-72 00 lt «V»- lst-rlm 7V so 24 oo SSO— SSO >V«i»snk!»l« tr verlio L0 7L 11 I l^inkuekso . . « . 13,20-13 «c ttorreendlsl« b wrlu> 10 00- 10 3» ! sroskdnxstoitxll , . 7.40- 7.« tü>0» . , , - j Sor»-S->k^ . . . . »,«o-»»«« - —