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Jahnen. Die Bergluppcn stehen überall wie Hocker herum und warten aus ein Auditorium von Niesen Der grüne Samt der Matten liegt Uber diesen Sitzgelegenheiten und ist mit dem stiebenden Silber der Bäche bebordet. Der Feldberg Hal ein Mundtuch von Schnee unterm Kinn und trinkt Sonne Und dann kommt ein Augenblick, wo ich meinen Adler gar leiblich verlassen will. Das ist. als am Himmel Plötzlich die steinerne Girlande der Alpen hinschwingt. Sie ist Io nahe, daß ich glaube, nur einen Schritt zu ihr hin tun zu müssen, um sie fassen und scl-aukel» lassen zu können. Kleine Wolkenschisse schwimmen aus uns zu. Wir brauchen nicht auszuweichen, mir brauchen sie nicht anzuschreien, aus dem Weg zu gehn Es ist genug Platz da. für uns, siir Schwalben. Falten und Adler, sür reisende Wolken und sür den Wind, der zischend wie eine Schlange an uns vorüber streicht. Nicht lange, so kommt ein Blinzeln von der fernen Erde heraus, wie aus einem zugeknissenen Auge. Es wird ein feuriges Blitzen — und siche: Dunst. Ferne und Himmel beben s sffsi V«- Bodensees Schon brausen mir über die grüne Pupille de, Untersees hinweg, über die Netchenau. Die Alpen stehen jetzt als weiße Braue über dem mächtigen Seeauge Ich schaue seitlich und gewahre den Rhein. Mit dem Schwall seiner Wasser bricht rr hier aus aus der Ruhe im See und beugt sich weit nach Westen vor zu seiner Kniebeuge vor Frankreich. Mein Vogel neigt sich zur Erde nun und schnell rasst der Blick noch, was ihm entgegenschiebt. Da laust ein Garten reicher Fülle, von Blüten überschäumend, über siins Länder verteilt, um den See, um seinen Brunnen, der ihn tränkt Unter mir blitzt Konstanz, die schöne Spange, die Ober- und Untersee zusammensatzt. Dort ist badisches Land, dort schwäbisches, fernhin bayrisches und öster reichisches, näher wieder helvetisches Ueberall ragen aus sanft getönten Häuserbectcn die Kirchtürme wie die Stiitzitangen von jungen Rosensläinnien. Und da inmitten, überall, weitz ich das vielfältige Leben der Menschen als geheimes Uhrwerk ab schnurren Von den weihen und roten Segeln des Sees leie ich ihre Festfreude ab. Dnmpser tragen eine schwere Fracht Lieser unberechenbaren Uhrwerke in die Weite. In den Wiesen liegen sic mit Hellen Gesichtern, die wie schimmernde Zisserblättcr eine hohe Stunde zeigen. In den Dörfern bereiten sie den Tieren das Futter siir die Nacht. In schattigen Gärten sitzen sie um greil blitzende Blechmusiten. Aber ich weih auch von anderen Men- ! scheu, die wie ich unterwegs sind oder im Begriffe. auszubreä>en. , Aus staubigen Strotzen müssen sie jetzt dahinstampsen, Rosen- kränze in der Hand, ein Wallsahrerlied aus den Lippen. Aus allen fünf Ländern sind sie unterwegs und haben ein Ziel, das auch das meine ist: Leun ich bin Pilger wie sie Da ich die reine klare Vogclstratze den staubigen der Erde vorgezogen, behielt ich > wohl blanke Füge — aber noch kein Pilger wanderte ohne Müh- s sal. Man will die meine wissen? Sie hcitzt, ich buchstabiere: — A —n —g —s —t—. Tas ist ein Wegstaub, und er liegt aus dem Herzen. Doch hat ihn der Wind, der die Vogelstratzen fegt, schon weggeblasen. — Nutzer den marschierenden Pilgern weitz ich andere noch, die sich reisescrtig machen. In den Dörfern der schwäbischen Alb stehe» sie jetzt aus. in den Dörfern bis zur ! Donau, bis zum Bodensee, überall wo in den Kirchen ein Ewiges Licht brennt. Sie haben eine» seltenen Schlas getan, die Männer, Eine bunte Schabracke legt man ihnen unter die knarrende die nun in den Stall der Rosse gehn. Niemals schlasen sie sonst vom Mittag bis Abend Sie sichren ihre Pserde heraus. Noch einmal werden die Wiehernden gestriegelt, bis sie seidig glänzen. Sättel Nie sonst tragen diese Pjlug- und Kornwagenzieher : solchen Schmuck Frauenhände reichen den Ausgestiegciien i Kränze für die Hälse der Pferde. Ein Abschiedsruf — und dann reiten die Männer in den sinkenden Abend. — Unter Tausen den gehe ich durch Weingarten; ich bin am Ziel. Langsam schiebt mich der unaufhörliche Zufluß erhaltende Menschen strom zur iKrche empor Neben mir leuchten die blanken Ge sichter von Bauernburjchen und Mädchen, und auch die zer knitterten und verwitterten der Alte» sind illuminiert von Glück und Freude Alle tragen Kerzen in den Händen oder er stehen sie bei den Händlerinnen. Seltsame Trachten knattern im dichten Eedrüng. Die Frauenröcke sind ans gewachstem schwarzen Tuch, haben blasse, säst chinesisch anmutende Orna mente, die sich in tausend Fältchen verkriechen und wieder hervor kommen wie kleine gesührliche Drachen aus Höhlen. Ich passe auf, ob sie auch mit in die Kirche gehen. Wahrhaftig, sie gehen mit, machen aber nun weit weniger Lärm, wenn sie an ihren Fallen ein- und aussihlüpsen. Eie wissen sich zu be nehmen und haben cs darum besser als ihre Vettern, die zähneslclschenden Dämonen ans den Graten und Bögen der gotischen Dome. Diese müssen draußen bleiben — sie aber dür fen, was sie wollen Allerdings ist es ja auch eine Barock kirche. in die ich mich jetzt neben den Drachen hineindränge. In solch einer kann cs leicht sein, daß da ein Engel auf seinem Sims sitzt, fröhlich in die Wölbung hinausschaut und dabei mit den Füßen schlenkert und gar keine Zeit hat, die ungcweihtcn Eindringlinge zu erspähen. Aber die Drachen vergesse ich schnell über dem Wunder dieser Kirche Sie ist groß. Die Häuser der alten Stadt zu ihren Füßen sind klein und eng. Alle Weile gaben sie hin an ihre Kirche, in die sie eingebaut wurde. In ihr atmen die Menschen auf und holen sich die Fröhlichkeit, die sie zum Leben brauchen. Und alles ist weiß und golden in ihr. Am andern Morgen sehe ich, daß durch die mächtige» Hellen Fenster der Himmel seine Bläue herlciht, daß vor den Kirchcntiiren das Land goldene Fahnen von Lörvcnzahnwiesen schwingt. Nicht lange mehr, dann wechselt die Farbe Die matten Töne alten Kupsers und alten Goldes werden da sein; denn der Weizen wird wachsen und sich vom Schaft bis zur Achre vergolden. Und das Weiß der Wolken wird darüber sein und bas Blau der Himmelstiefen. Alle Farben der Landfchast finde ich in der mächtigen Nbtei- kirche von Weingarten wieder. Sie hat auch scheinbar die unermeßlichen Maße der Landschaft, darin sie steht. Ihre Altäre sind die geweihten Hügel; der eine überhöht den anderen mit seinem Kreuz, bis zum Tabor des Hauptaltarcs, der im Brot die verhüllte Verklärung des Heilandes birgt. Es sehlt nicht der Himmel: die Wölbung des Langhauses und die des Ehorcs Mit Engeln und Heiligen schwingt sie sich nach lang gestrecktem Fluge jäh zur Kuppel empor, einer der mächtigsten in deutschen Landen Ich denke an die Kuppel des Himmels, voll vom Licht des höchsten Lichtes, darin der ewige Ratschluß thront und die Taube schwebt. Den Flug zu ihr hin machen geschweifte Galerien mit. Von Pfeiler zu Pfeiler schweben jie um das riesige Rund als himmlische Ballone. Es müßte aus ihnen eigentlich ein fliigelndcs Gebräng von Engeln sein; ich erwarte das als etwas Selbstverständliches angesichts solcher Größe unnd Klarheit des Raumes. Aber sie alle bergen Menschen, ausnahmslos Menschen. Als dichte Trauben werden die Scharen von den weißen Rebstöcken, den Pseilern, ge tragen. Und in der Kirche selbst ist ein Eewoge von Köpfen, ein Weizenfeld von blonden, rin Mohn- und Vibernellenseld von schwarzen und braunen Köpfen. Der aani« Morgen Land. kun» Mimten KopkLerbrectien Kreuzwort-Nätsel. Quadrat-Rätsel. hi 30. mächtig, und Zwölstausend Reliquie des wird sie in Der römische Stadt. Neckar. X. reit...? sern wie schlafen. wie von vrkacken Waagerecht: 2 Monat, 4. Nahrungsmittel. 5. Ausruf, 7. Edelstein, !>. Vicnnjtosf, 10. arab. Segelschiff, 12. Nebensluß der Donau. 14. jap. Münze 10. Kirchenhistorikcr, 19. Nummer abgekürzt, 20. Verhältniswort 21 siarlcs Seil. Senkrecht: 1 ilal Note. 2 mod. Fraucnname, 3. Roman von Sick. 4. Stadl in der Provinz Sachsen, 0. Märchendichter, 7. Orts partikel, 8 chem Zeichen siir Tantal, 9. Farbe, 11. mctalli'ches Element. 13. Verhältniswort, 15. pers. Fürwort, 17 Geschlecht, 18. porlug. Kolonie in Vorderindien, 22. Monat des jüdischen Jahres. Saales. 17. Ballspiel. 20. Lärm 21. Ordnung der Säugetiere. 22. Myiho- Z' 23. Inselbewohner. 24. Amerikanische Stadl Ohio. 25. Priesterliche Amtsgewalt. den eine ehemals reiche Bencdiktinerabtei zu einem Gottes morgen bebaut und bestellt hat. ist voll Mcnschensrucht. Sie cmpsängt den Segen Gottes und kann tausendfältige Frucht tragen. Aus der Kanzel, zehn Klafter über den Mensche», steht ein bischöflicher Prediger. Sein Wort ist seine Geste groß wie der Ort, an dem er spricht, sind seine Zuhörer. Zwölstausend verehren die kostbaren Blutes. Seit nahezu tausend Jahren kristallener Schale zu Weingarten ausbcwahrt. Hauptmann Longinus hat das heilige Blut ausgesangcn, als er nach dem Tode Christi mit seiner Lanze die heilige Brust durchbohrte. In Mantua vergrub er's, ehe er den Martcrtod erlitt. Himmlische Erleuchtung wies zur Zeit Karls des Großen den Ort des Versteckes. Leo lll erhob und be glaubigte den kostbaren Fund und erlaubte die össentliche Ver ehrung. Unter Leo IX. wurde die Reliquie geteilt. Der mantuanische Teil ist verloren. Rom birgt seinen Anteil in der lateranischen Palastkapelle, und Weingarten rüst mit dem seinen noch heute alljährlich die Menschen der Vodenseeliinder herbei. Und wieder sind sie da, und ich bin mitten unter ihnen und schaue. — Als die Nacht einbricht, wird das Gewühl vor der Kirche und in allen Straßen der Stadt beängstigend. Immer noch drängen neue Scharen in die der bereits An gekommenen. Vor den Fenstern der alten hutzeligen Häuser werden bunte Kerzenbecher hell. Durch alle Straßen läuft Flammenschein, hinaus und hinab. Von den langgestreckten Klostersassaden herunter Uber Erker und Altane bis zum ent fernten südlichen Kreuzberg. Ueberall schreiben Lichtsinger hin: freuet euch! Und nun kommen sie vom Klosterberge herab die Tausende. Lampions tragen sie und Kerzen, und fröhlich« Herzen, und Kreuze und Banner. Sie singen, sie beten unt singen. Und dann flattert der Zug der Feuerwiirmer zur Stadt hinaus. In langen Windungen, fünf und sechs übereinander ersteigt er den Kreuzberg, slackernden Lichtschein und die Fahnen des Gesanges über sich. Ich sehe Burschen und Mädchen, die sich bei den Händen gcsaßt haben und Kerzen halten. Ihre Augen sind blank, ihre Münder scheinen das viele Licht zu schlucken, das überall quillt wie Freude — und hingerissen singen sie Mutter- gottcslieder, von der schmerzhaften und glorreichen, und Sakra mentslieder — und alle haben den unsäglichen feierlichen Klang der Sehnsucht nach der ewigen Heimat, nach der die Gesänge wie Kinder greifen, zu der die Herzen hinsliegen, ein mächtiger Wille sich ausrcckt — und die uns doch nur von der ewigen Barmherzigkeit gegeben werden kann. Ich erschauere unter dem Klang. Noch mehr aber, als ich durch die Nacht hin über der Stadt ein slammendcs Kreuz erblicke. Es muß aus einem der Klosterdächer stehen. Aber es steht aus, als schwebe es, als erscheine es in den Wolken. Wie wird das sein, wenn es wirk lich am Bogen des Himmels erscheint und der Menschensohn kommen wird in den Wolken mit großer Macht und Herrlich- Es überläuft mich eisig; die Lieder tönen nah und Posaunenton. — In der Nacht kann ich nur wenig Immerfort trappelt« und rappelts durch ihr Dunkel marschierender Kavallerie. Zehntausend Pferdehuse meinen Ecklak mit ihrem Takt. Sie zerteilen iede Se ¬ kunde zehnmal. Müde Männer fitzen in den Sätteln Es sis) I die aus den Dörfern der schwäbischen Alb, den Dörfern bi- wi I Donau und bis zum Bodensee. Aber nun, da sie am Ziel i:.z I da der Blutsreitag angebroclzen, recken sie sich. Ich cUe inZui s friscl»en Morgen. Musik flammt da und dort auf. verweht. Du Schwalben sind da und inspizieren In rasenden Flügen die un- I absehbaren Scharen Zehntausender zu Fuß und Tauiendcr von I Reitern. Diese haben sich in Geschwadern geordnet, in ihm I Dorsschaften, wie sie gekommen. Vor ihnen sitzt aus hoben I Gaule ihr Pfarrer. Ueber dem Rochett leuchtet die blutrote I Stola des Festes. Links und rechts von ihm halten zwei rot- I bäckige und rotröckige Ministranten die Zügel ihrer kleines I Jucker. Und sie tragen ein rotes Kardinalsbirett. Hinter ihnen upter einer Standarte, in schwarzen Röcken und mit spiegelnden Zylindern, die Männer des Dorfes mit blinkenden Sporen Die Pferdeköpfe nicken einen Gruß und die vielen Pfarrherrcn »er f den langen Fran»»» bpr sckö-ien Nonnen iril-^kc und der Falben und Apfelschimmel, halten ihr Virett in der Hand, . da in feierlichem Zuge, vom ganzen Konvent der Benedikiiiui geleitet, di« Reliquie herbeigetragen wird. Ein junger Mönch steigt zu Pferde. Man reicht ihm das kostbare Blut im fun kelnden kreuzförmigen Reliquiar herauf; er schwingt es grH ! segnend über den weiten Platz, die Musik schäumt aus — und die Reiterscharen traben hinter dem jungen Mönch in do, Land hinunter. — In der Ferne tauchen sie bald auf, hinter Vauni- gruppen und Büschen, in Kornfeldern und Löwenzahnwiescn. Cie halten viermal, es werden die vier Evangelien verlesen; denn es ist eine Flurprozession, wie sie andernorts am Himmel fahrtstag gehalten wird. Der Segen wird mit der Bluts reliquie erteilt, über das ganze Lind hin: es möge der Segen des allmächtigen Gottes, des Vaters und des Sohnes und de; Heiligen Geistes herabkommen über alle, über diesen Ort. üb« die Früchte der Erde, und allezeit verbleiben. Die Reiter haben dazu den frommen Glauben, daß ihre Roste durch die Teilnahme am Vlutritt von Krankheit und Unglück verschont bleiben. Durch Jahrhunderte schon ritt der Brauch, und mit den lebenden Reitern reiten unsichtbar die toten. Sie sind nicht neidisch, weil die Heutigen vielleicht schönere Pserde haben. Als der Vlutritt in einem mächtig nach Norden ausholenden Vogen zur Abtei zurückkehrt, fühle ich, was die Toten denken: Gelobt sei Eoü, es ist noch manches wie in alten Tagen. Und fühle cs weiter, als ich durch die Menschenmenge der Pilger gehe. Aus vieles Frauenröcken, aus den Kleidern der Männer sind Wachstropscn. Aber unbekümmert darum sind die Frommen fromm. Die Vliele einiger Feinen machen sie nicht unruhig. D'e Bettler ua) Armen haben gute Zeit aus der steinernen Stiege an der Vor halle der Kirche und in den Straßen der Stadt. Die Beichtstühle werden nicht leer. Ich sehe sogar die Drachen an ihrem knat ternden Trachtenrock Hinneinschweben. — In der Umgebung von Weingarten gibt es Menschen, die geschworen, dem diesjährigen Vlutritt als heillosem Unfug ein schlimmes End« zu machen. Dem jungen Mönch wollten sie das kostbare "lut entreißen sie wagten es noch nicht. Eben umjubelt die Musik den heim kehrenden Vlutträger. Am östlichen Himmel droht eine schwarze gewittrig« Wand. Drinnen in der Kirche ab«r liegen vor den Altären Taulende, di« das Unbeil belckwören „ .. 26. Persische Stadt am Rhein. 28. Metall. 29. Stadt am Griechischer Tragiker. Anagram. Dreisilbig Wort, wirst du mit » geschrieben, Stets mit Intrige hast du mich geplagt! Verschont bin ich vom Volk init )- geblieben, Als durch das Berberlaud die Reise ich gewagt. L°ü. Silbenrätcl. Aus den Silben a — ns — ba — bc — biß — Ha „ chx„, — chi — chh- — ein — ein — dau — des — dar — dicns — e — e — e — c — ei — ein — en — en — fe — fcr — Han — he — — Hirsch — hör — Horn — hu — im — im — in — is — ko — — la — lar — le — le — li — lie — ment — mit — na — na — ne — ner — ni — nis — nis — nitz — o — pa — phra — pi — ra — ra — rach — ran — rant — rar — re — rcr — ri — rich — ro — san — se — len — sie— su — su — tag — te — te — tcn — ti — ul — zir bilde man 30 Wörter, lese deren erste Buchstaben von oben nach unten, und vic dritten von unten nach oben. Io ergibt sich ein Spruch von Lichtenberg. 1. Ncrkäuscr. 2. Gewürzpflanze. 3. Weiblicher Vorname. 4. Rundschreiben. 5. Hausraum. 6. Stärkung. 7. Stadt im Freistaat Sachten. 8. Händler. 9. SUochentag 10. Sob-r Josephs. 11. HUitweh 12. Eesichtsteil. 13. Erdteil. 1l. Italienische Münze. 15. Grundstoff 16. Altrömisck-e Truppen abteilung. 17. Ballspiel. 18. Männlicher Vorname. 19^ Ein- ncdler. logische Figur, am Kreu,worlro«jel: Bon oben nach unten, 1 aajl 2 n«, 3 O-S, 4. pan. 5. Kiel. 8 Ebro. S. Hut. 11 III. ,2. Laar, I» Ode 1. 17 «os. IS Ensabln. 21. Elektra 23. Lamolic. 23. Lupos SN Boron "7 Lißril 28. Asien. 24. Ak«. 31. Rom, 3.3 Mus. 3(1. Neid 38. Oien 34 « 1 42. Basel. 43. Remis. 44. i'»la. 47. Tomi. 48. Lid» kit, ««a b« ------ - Bon links nach r « ck> « s : 4 Norma. 7 Reibe j« Nicie n I«. Billa. 18 Aber. 20 Rcl>. 22 Aloe, 24. Enos/ 28 Aras u - 32. Klapper. 33. Orinoeo. 3l. Noten. 33. Mine. 37. Noia 4a Run >2 r>n. 43. gell. 48 Itala. 44. Epod«, 32. Adonis, 33. Milano, 34. Mode 5- <Vn. Scharade. Toraenkind. Sin schönes W-'I von Anal«, «riin. Blumen lind an i-dem M i 1« finden. — Doch nicht jeder wein den Kranz ,u winden! lAnaUanus ( ' > Rögelsprun«. Am gleis, kapn dich die Biene meistern — In der V k- Uchkei« «in Wurm dein Lehrer sein — Dein WNien teilest du mit ls>i«e,.i I Geistern. — Die Kuns«, o Menlch, Has« du allein. lLchilier 1 Silbenrötlel. 1. Ulme. 2 Base. 3 Reiher. 4. Ordinarius. 5. u ->!». 8. Lena. 7 Elias. 8. Armen«. 4. Stromboli. 10. choleriich II 7 12. Corinth. 13. Tanne. 14. Nellt 13. Neuseeland. 18. -Ndee 17 An I I . 18. Peterhof. 14. Epistel, ro. Meinau. 21. Leuten«. 22. Äailena AI 2 - eb. 24. Etui. 23. Lchweidnit, 28. Eisleben. — Uebei Roien lökt llch n -irn. Zn die Aepfel muh man beiden. Eocth« l,.Faukt". II. Teils A-hlw-rt'Sllel. Merlur — Naru» — Capitol — Huhn — «llarich - Die Buchstaben sind derart umzustellen d»r, di- Reihen Wörter von folgender Bedeutung 'ernannt- Reg.-Bez. Potsdam. 2. Einstiger 3. Monatsname 4. Vereinigung. 5? Feldherre n na ik^nn Kriege. Die Anfangsbuchstaben der Wörter erge"üm ^n Namen eines bekannten Humoristen. Die dritte senkreän- Rcib« ist gleich der waagerechten dritten Reihe. icnrr(.ajl^eiyt Silbenproblem. Aus den Silben: a - a - arzt - bach - VI - ch-n - dant — de — der — dol — don — eh — e» — erb - lärm - ger - grab - haut - in - ju - kel - land - land - li - " - ma - ner - netz - ni - ni - »o - pfing - re - ni — ren— rcn — se - sen — sten — ta — tier - u - v«i- Wörter zu bilden, deren Anfangs- und Endbuchstaben, beide Reihen abwärts gelesen einen Ai-lvluÄ von Gellert ergeben Die Wörter bedeuten: ' 1. deutscher Dichter 2 Hiilseusrucht. 3. Schußwasse. 4 p-sta- Uscher Begriff 5 kleine Rechnung. 6. Naturerscheinung. 7 be- vorzugte Grabstätte. 8 Kagenvcrmalter 9 Monat 10 gle-ch. förmige Kleidung, 11. deutsches Symbol 12 Naökenim, 13-, Tv'l des Auges. 14. Vliitcnstand 15. Teil der Ruudiunk- anlage, 16 christliches Fest 17. juristischer Begriff, 18. Siadt in Schlesien. 19. Mediziner. z; g,. 3 Z L -/V G Z» Z" T— 7 — — 7! - 77— 77— r?— rs