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Leipziger Tageblatt Nk 3l0. lvS. Istirysnn. vrilsye. Mttwoch, 8. Navemver l9l i 7S.««. U.0»« ? 3 8 S 3 2. V »« Ms? s s " 3.«-: Ä « _? L^'v - - s -»G s s 8 3 3 3 ) I LL Z «L — k>s -« L Lr- " o 2 L" -2. 7^' .-S-. »<«-«. — . 2. -r 2»^ L 2 !S L S 1SL, 1610«. As«. r-Ma. j7«ü. Ib2r «i uo.-z. 8tl>,»«« Wk -s.s ensöir. ^ünea. -S -*..L — 2! »» us s — 8 « --->2 2-r- 8' L ißt LA». SA«. I» ?k«i. 1A./S«. z,bü r. L-a. »v-s. U- 8. 87.-«. Nr .ÜL-«. s »„ leie ! 2SW». 1«?«. Los. 9/5 L 11ZA«. üM 6. 7» s. SSL««. 80««. ZK40S. LISS. t.43>üa )AL L.PS. 2.6ÜL -2 8^33 I 106 offene Fenster — teilweise im Erdgeschoß ge legen — vorgefunden und geschlossen bezw. da- Schliefien veranlaßt. * „Gekränktes Ehrgefühl". In ihrer Wohnung in der Bahnhofstraße in Kleinzschocher versuchte sich eine 15jährige (!) Arbeiterin zu vergiften. Ge kränktes Ehrgefühl ist der Grund zur Tat. * Die gestohlene Uhr. In Leutzsch wurde am 26. Oktober in einem Gasthause eine nlberne Herren- Remontviruhr mit Klappdeckel gestohlen, die inwen dig die Gravierung „Johann Glcbs" trägt und sich an einer Doublekette befindet, an der ein Anhänger in Buchform mit eingraviertem Frauenkopf ange bracht ist. Die Uhr wird vermutlich in Leipzig ver- kauft oder verpfändet worden sein. Mitteilungen sind der Kriminalpolizei zu machen. * Vermißt wird seit 1. November der Kesselschmied Karl Albin Seidel, geboren am 20. August 1863 in Kayna, aus seiner in Kleinzschocher, Clarastraßc 1, gelegenen Wohnung. Bon den Angehörigen wird befürchtet, dasz er sich ein Leid angetan hat, obschon Gründe hierzu nicht bekannt sind S. ist mittelgroß, kräftig, hat dunkelblondes haar. Schnurr- und Spitz- bart, volles gesundes Gesicht, trägt graue Joppe, dunkle Hose, schwarzen steifen Hut. — Ferner wird aus seiner Wohnung Fregestraße 21 der am 23. Fe bruar 1861 in Königsberg geborene Schriftsteller Max Berkow vermißt, der sich, hochgradig nervös, ver mutlich gleichfalls ein Leid angetan hat B. ist mittelgroß, kräftig, hat rötlich-blondes, etwas grau meliertes Haar, starken Schnurr- und Spitzdart und trägt graumelierten Rockanzug, schwarzgrauen Mantel und hellgrauen weichen Filzhut mit weißem Bande. * Betrüger. Wegen Fundunterschlagung wurden ein 17 Jahre alter Handlungsgehilfe aus Bamberg und ein 33 Jahre alter Schuhmacher aus Groitzsch verhaftet. Ersterer hatte in der Petersstraße ein Armband im Werte von 150 gefunden, das er durch den Schuhmacher zu Gelds machen lassen wollte. — Ein 26 Jahre alter Matrose aus Walsdorf stellte sich freiwillig der Polizei wegen in Hamburg ver übten Betrugs: ein 34 Jahre alter Kellner von hier kam in Haft wegen wiederholt verübter Betrügereien durch Erlangung größerer Geldbeträge. — Gewarnt wird vor einem unbekannten Betrüger, der in Gast lokalen gänzlich wertlose Ringe und Armbänder als echte Ware anlnetet. Als er deshalb in einem Restaurant der inneren Stadt festgenommen werden sollte, ergriff er die Flucht. * 2n Verwahrung der Kriminalpolizei befindet sich ein dunkelblauer Kindertrikotanzug, der an einem Sonntag während der letzten Messe in einem Grundstück der Färberstraße gefunden wurde. * Diebstähle. In der Ritterstraße wurde ein zweirädriger blaugestrichener Handwagen gestohlen, an dem sich die Firma „Paul Fischer" befindet: in der Siemensstrage wurde an einer Haustür die Messingtürklinke abgeschraubt und entwendet: ver mutlich beschäftigt sich jetzt wieder ein Spitzbube mit dieser Spezialität. * Unhold. Am 3. November, vormittags in der 10. Stunde, lockte ein unbekannter Mensch ein 6 Jahre altes Schulmädchen in ein Grundstück der Nürnberger Straße, wo er niit ihm unzüchtige Handlungen vor nahm. Der zwar verfolgte aber leider entkommene Mann ist etwa :Xt Jahre alt, mittelgroß, schlank, hatte dunklen Schnurrbart, trug dunklen Ueberzieher, schwarzen weichen Fclzhut und führte eine schwarze Tasche mit Henkel bei sich. crcr. Tätigkeit der Feuerwehr. Dienstag abend 9 Uhr wurde die Ost-Feuerwache nach der Turirer- straße 16 gerufen. In einer Klempnerei waren alte Putzlappen sowie Putzwolle durch Selbstentzündung in Brand geraten. Die Wehr beseitigte die weitere Gefahr bald. — Weiter wurde der Hauptfeuerwache 10,25 Uhr ein Ksllcrbrand in der Frankfurter Straße 5 gemeldet, dort war ein größeres Quantum Säge- ipäne in Brand geraten. Auch hier sorgte die Wehr für ein baldiges Unterdrücken des Feuers. — Weiter 3 ».LH 3 Partei, die Demokratische Vereinigung, von der Fort schrittlichen Volkspartei trenne. * Berichtigend teilen wir mit. daß die Ausfüh rungen des Herrn Dir. Dietel in der gestrwen Hauptkonserenz dahin lauteten: es möchten Schul gärten für Kinder des dritten bis sechsten Schul jahres angelegt werden. t. Die Ortsgruppe Leipzig der Missionskonferen, der Brüdergemein« hielt rm Saale der Peterskirch- gemeinde einen Vortrag ab. in welchem Herr Friedrich Jansa die'zahlreich erschienenen Mitglieder und Gäste im Geiste nach Südafrika führte, um der Missionsstation Gnadenthal, die unter den vielen Missionsstationen der Brüdergemeine die erste Stelle einnimmt, einen Besuch abzustatten. Er gedachte zu nächst des ersten Missionsarbeiters dieser Station, Georg Schmidt, der 1738 in Bavianskloof, an der Stelle des jetzigen Gnadenthal, seine Tätigteit unter äußerst schwierigen Verhältnissen begann. Dank der Missionsarbeit ist aus der öden Wildnis von damals heute ein blühender Garten geworden. An der Hand ausgezeichneter Lichtbilder führte der Vortragende Land und Leute vor, so daß die Versammlungsteil nehmer einen vollen Einblick in das Leben und Treiben dieser Missionsstation gewannen. Der Vor trag wurde mit großem Beifall ausgenommen. k Mit der neuen Reichsvcrsicherungsordnung be schäftigte sich eine vom Ausschüsse des Leipziger Gewerkschaftskartells veranstaltete Kon ferenz der Eewerkschaftskartellvertreter, Schieds gerichtsbeisitzer und Krankenkassenvertreter aus dem Bezirke der Kreishauptmannschaft Leipzig. Die Aus führungen der beiden Hauptredner bezogen sich namentlich auf das in der Reichsversicherungs ordnung vorgesehene W a h l v e r f a h r e n und auf das Rechtsmittelverfahren. Sie schilderten die Organisation der verschiedenen Versicherungs ämter, empfahlen Anpassung an die neuen Ver hältnisse und eingehende Beachtung der Versicherungs fragen, die Wahl geeigneter Personen für die Be setzung der Acniter und Unterstützung der ganzen An gelegenheit durch die Gewerkschaftslartelle. Nach iängerer Aussprache in diesem Sinne wurde eine Resolution angenommen, in der auf die Wichtigkeit der Ardeitersekretariate, vor allem derjenigen, die sich am Sitze eines Obervcrsicherungsamres befände», bingewiesen und die Mithilfe der Eemerkschafts- kartelle bei der Inanspruchnahme der Reichsver sicherung für unerläßlich bezeichnet wurde. Die Kartelloertreter wurden in der Resolution ersucht, im Sinne der Ausführungen auf der Konferenz tätig zu sein und das Ergebnis ihrer Bemühungen bis Ende dieses Jahres dem Leipziger Kewerkschairs- kartell mitzuteilen. * Leipziger Wach- und Schließ-Gesellschaft. In der Zeit vom 1. bis 31. Oktober d. I. wurden von den Beamten der Wach-- und Lchließgescllfchaft: 7 Geschäfte unverschlossen vorgefundeu und durch Benachrichtigung der Inhaber das Schließen ver anlaßt, 6 Wohnungen offen vorgefunden und in gleicher Weise für Verschluß, gesorgt, 3 Schaukästen ! offen gefunden und der Inhalt gesichert beziv. die Besitzer sofort benachrichtigt. — 22 Wasserschäden, 12 Materialschäden, 9 Maschinendefekte, 8 Feuer verhindert, 2 offene nicht brennende Gasleitungen vorgefunden und dieselben zugedreht, 72mat Licht — teilweise offenes Petroleum- »dec Kerzenlicht — in gefahrvoller Umgebung brennend gefunden und sofort gelöscht oder das Löschen veranlaßt. — 97mal Treppenlicht brennend angetrosfen und das Löschen veranlaßt, 5 Geldschränke offen gesunden und die Besitzer benachrichtigt. 66 losgerissene Pferde an- I gezäumt und 26 in gefährlicher Lage befindliche befreit. 103 versehentlich steckengeblicbcnc Schlüssel I den Abonnenten übergeben. — 10 fremde Personen I aus Grundstücken gewiesen und 9 Verdächtige der i Wache übergeben. 1 Tieb festgenonrnren, l verun- I glückten Pc-'rsmi Hilfe geleistet, 1 Obdachlose der Wactfe übergeben. 745 offene Haustüren angetrosfen ! und das Schließen veranlaßt bezw. selbst verschlossen, j -: » « S' <0 2LZ 3 —t''- L 3 Bürgerschülern. Zwischen ihnen wird nicht der ge- ringste Unterschied gemacht: beide haben sich gleich gut bewährt. * Nachbewilligungen zum Haushal»plan 1911 für die Heilanstalt Dösen. Bei Konto 15 des Haushalt plans für 1911 (Heilanstalt Dösens sind einige größere Ueberschreitungen zu erwarten. So beträgt für die Beköstigung die lleberschreitung rund 28 000 Mark (372 300 X Kcsamtbedarf gegen 344 377,50 <c Voranschlags. Der Grund hierfür liegt darin, daß im Haushaltplan 1911 nur mit der Beköstigung von 1110 Kranken gerechnet worden ist, während deren 1125 zu beköstigen sind, und weiter darin, daß für jeden Kranken täglich nur 85 Pf. als Beköstigungsgeld ein gestellt sind, während in Wirklichkeit etwa 90 Pf. aufgewendet werden müßen. Schon 1910 betrug der durchschnittliche Aufwand täglich 88,1 Pf. Auch die Position „Beleuchtung" wird infolge der starken Be legung der Anstalt um sicherlich 1500 überschritten werden. Ferner sind Ueberschreitungen zu erwarten bei den Petitionen Wasserzins etwa 5000 -tt infolge starken Mehrverbrauchs für Dauerbäder aufgeregter .Kranker, 3500 <( für Reinigung, 4300 für Repara turen und 1170 -tk für Erubenräumung und Des infektion. Der Grund der Ueberschreitungen ist über all in der stärkeren Belegung der Anstalt zu suchen. Der Gesamtbetrag der nachzubcwilligenden Gelder be trägt 43 470 K. v. Heber die Beziehungen des Mittelstandes zum Hansabund sprach der bekannte frühere Vorsitzende des Schutzverbandes für Handel und Gewerbe, Herr Curt Fritzsche-Dresden, in einer am Dienstag im Künstlerhaus abgehaltenen, nur mäßig besuchten öffentlichen Versammlung. Der Vortragende übte im Sinne konservativer Wirtschaftspolitik abfällige Kritik an den Zielen und der Tätigkeit des Hansa- bundes, die er durchaus nicht als fördernd für die Bestrebungen der Handwerker und Detaillisten aner kannte, schon wegen der warenhaussreundlichen Hal tung des Hansabundes. Er verteidigte die dem Han>a- dund feindlich gesinnte Haltung des auf koniervatioer Grundlage stehenden recchsdeuischen Mittelstandsbun- des und fand die den Hansabund unterstützende Haltung der deutschen Mittelstandsvereinigung (Raharotscher Richtung) nicht recht verständlich. Aus der ganzen bisherigen Haltung des Hansabunoes glaubte der Neuner schließen zu können, daß derselbe keineswegs politisch so neutral sei. sondern dasz er eine links liberale Politik verfolge. Der Redner vermochte diesen Feststellungen gegenüber in dem Hansabunde durchaus keine geeignete Vertretung für den Hand werker-und Detaillistenstand zu erblicken. — In der Debatte, die sich bis in die zweite Morgenstunde hin- zoa, verteidigten einige Vertreter des Hanfabundes dessen Haltung gegenüber dem Mittelstände, die dem nach durchaus ehrlich gemeint sei, während die An hänger Fritzsches zum Teil die Meinung vertraten, daß es auf Stimmenfang abgesehen sei. I. Der Wahlausschuß der Fortschrittlichen Volks, Partei im 13. sächsischen Reichstagswahlkreise (Leipzig- Land) hatte am Dienstag im „Schloß Drachenfels" in L.-Kohlis eine Reichstagswahlversammlung ver anstaltet, zu der sich Vertreter verschiedener Partei richtungen eingefunden hatten und in der der Reichs tags-Kandidat der Fortschrittlichen Volkspartei dieses Kreises, Herr Hugo Graf aus Leipzig, sein Programm bekannt gab. Er empfahl zur Be kämpfung der „Reaktion" ein Zusammengehen der Liberalen mit den Sozialdemokraten, beklagte, daß hier eine Einigung der Liberalen und National liberalen nicht zustande gekommen sei, trat für Er haltung des Reichstagswahl- und des Koalitions rechtes ein. wandte sich gegen die Großagrarier und den Block der rechtsstehenden Parteien usw. Ihm traten in der Aussprache hierzu die Herren Dr Henrici und Sekretär Hammer entgegen, die Herren Rich. Pudor und Prof. Dr. Barge stimmten ihm in der Hauptsache zu, während Justiz rat Melos aus diejenigen Punkte hinwies, die seine Sus Leipzig unü llmgegentl. Leipzig. 8. November. Wetterbericht der Kgl. Sächs. Landeswetterwart« zu Dresden. . Voraussage für den 9. November. Südwestwind, allmählich auffrischend, Zunahme der Bewölkung, Temperatur wenig geändert, kein er heblicher Niederschlag. Pöhlberg: Schwacher anhaltender Reit, glän zender Sonnenunter- und -aufgang, Himmelssäroung orange. Fichtelberg: Berg nebelfrei, Nebel in den Tälern, nur auf dem Berge schwache Schneedecke, an haltender starker Reif, schwacher Rauhfrost, glänzen der Sonnenunter- und -aufgang, Abend- und Morgenrot. * „Weihnachtszeitungen." Man hat in den letz ten Jahren regelmäßig die Beobachtung gemacht, daß einige Wochen vor Weihnachten besonders in den Vor orten und in Gemeinden der Umgebung kleinere Zei tungen austauchen, deren „Verleger" unter dem Vor geben. ihr Blättchen gratisan die Bewohner dieser Bezirke verteilen zu wollen, die Geschäftsleute zur Ausgabe von Inseraten, die sich auf das Weih- nachtssest beziehen, animieren will. Der Zweck dieses „freundlichen Angebots" liegt klar auf der Hand. Diese Herren gehen nämlich nur darauf aus, ein Geschäft zu machen. Sie verstopfen einige Spalten mit wertlosem, redaktionellem Material, das durch das unregelmäßige Erscheinen Lieser Blätter für die Leser gänzlich wertlos ist, und lassen so diese „Zeitungen" — das Geheimnis über die Höhe der Auflage wird niemand lüften können! —, wie jeden anderen Reklamezettel, in den Häusern verteilen. Eine Kontrolle darüber, ob eilt solches Blatt auch jeder Familie zugänglich gemacht wird, ist natürlich gänzlich ausgeschlossen. Bei vielen Leu ten bilden diese Blätter eine willkommene Bereiche rung ihrer Papiervorräte, sonst wissen sie aber da mit gar nichts anzufangen, denn was ihnen darin geboten wird, sowohl im textlichen als auch im In seratenteil, ist gleich Null. Derjenige, der regel mäßig seine Zeitung, auf die er abonniert hat, liest, weiß genau, welchen Wert er ihr beizumessen hat. Er wird dort über alle wichtigen Vorgänge aus dem Leben dauernd aus dem lausenden erhalten und kann sich also nicht damit begnügen, Bruchstücke über irgendwelche Ereignisse zu ersahren, weil er nicht weiß, ob er diese Zeitung morgen wieder in dis Hände bekommt. Genau so steht es aber mit dem Inseratenteil. Jede Tages zeitung hat ihren alten Jnserentenstamm, der treu zu ihr hält. Der kluge Geschäftsmann weiß also, wo er seine Ankündigungen aufgibt, und in seinem eigen sten Interesse wird er selbstverständlich gerade zur Weihnachtszeit, wo die Nachfrage nach allen mög lich:» Sachen viel größer ist als in andern Monaten, mit seiner Konkurrenz gleichen Schritt halten müssen, lind dies wird ihm nur dann gelingen, wenn er die Leser derjenigen Zeitungen, die er bisher über seine Erzeugnisse und Waren orientiert hat, auch weiterhin nicht im unklaren läßt. Er stürzt sich bei Benutzung der Weihnachtszeitungen nur in unnötige Kästen, ielbst wenn die Jnsertionspreise dort auf das Mini mum beschränkt find, denn der Erfolg ist von vorn herein gar nicht gesichert. Es gehört nur ein wenig lleberlegung dazu, wenn man diesen Vergleich als zutreffend anerkennen will. In solchen Blättern zu inserieren, ist also zwecklos, und die Ausgabe fort geworfenes Geld. Geld wegzuwerfen dürfte aber nicht eines reellen Kaufmanns Sache sein. * Schulnachrichten. Es wird uns geschrieben: Vielfach ist die Meinung verbreitet, als würden nur Bürger-, nicht aber Bezirks chüler in die höheren Schulen ausgenommen. Diese Meinung ist irrig. Anmeldungen begabter Bezirksschüler werden ebenso gern entgegengenommen, wie die von begabten -2 -- Ze - - «iS sr ?.50S. uut«. . 1^8. 2 Wir eriuchen, die Nätsellösungen auf einer Po i karte einzu chicken. Wird ein Briefumschlag verwendet, so ist er äußerlich als „Rätsellösung" zu kennzeichnen. Quittung ist bei der Abholung des Gewinnes vorzuzeigen. Mr die kleine Weit Sammelmappc» zum Ansüewahren eventuell au b als Einbrndd.cke für die Wocheii'ueilage „Ter Kindcr- ircnnL", ä Llück 25 lnab auswärts Porto extra und zu haken in der Heuvt-Erpedition dieses Blattes Johannisgchse 8.