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Japan'8 ?ke LiUronetten Nummer 2L4 War L Aber noü is !ü Dresdner Theater W WM M »WI Whis >/ I Lis ZagmilderstmliWleUe I de» katkoliscken häiidckensckutre» Ist I vom rr. 8eyt. dir mm 15. Ski. Ml gerei gerediorren. und der revolutio- verhaftet, verschickt, ohne unangenehme der Kultusminister T»r» »pr. 1SSS8 SOiDrig.ÄattliNliitii mit Führersche n sucht für okort od. später Stellung Näh. kalhol. Garnisonvsarram«, Dresden. N. 15, Königs» plan 3. l. LISV-^.S«irsn 8cklLsr1m.,Kln6erdeU«n, 8takl- mstr., polst., dkalsel, «n jeäen. Katalog lrel. klsenmvbelkabrlk LuNI (IKUr.) «ItllltltlMtllllllNllMllNiMlllMllUlt Km vienstaA, dem b. Oktober 1931, versckied nack kurrem »ck vieren l.elden, veokl vorder eitet durctr die Onadenmitlel unserer ksili^en Uircke, unsere liebe iAutter, Lckviexermutter, Orollmutter unrt Urgroümutler »ou u Senirai-Tdeaier G^stlple': May Han'oi Donnerstag abend» s uhr Im rrvlkvn Itöli' » V B Gr. I Sltil-VlO Gr. 2- 979 -1lV0 Freitag abend' 8 Ndi lm rrotüeu liiilit !»t> «, 1 «15«-' aa Gr. 2! 10-1- 117.', W.1 freiderger LtraS, 32 1'' s. yaivwUchsige von Id bis 18 Jahren. ?'>' °er ganzen Fabrik gibt es keine Frau über 30 Jahre. Wie leben diese Mädchen? — Ihre Welt ist von der großen, steinernen Fabrikmauer umschlossen. Hinter die Tore der Fabrik dürfen sie nicht gehen, weder Verwandte noch Bekannte sehen. Das ist verboten. Sie arbeiten in zwei Schichten zu 11 Stunden jede, sie essen und schlafen in den Fabrilbarackcn, kaufen alles in dem Fabrikladen, zerstreuen sich im Fabrikkino und im Jabriktheatcr und werden, wenn sie krank sind, jm Fabrikkrankenhaus geheilt. Ein Drittel des Verdienstes wird für die Wohnu - und das Essen abgezogen, die Hälfte schickt das Kontor in das Dorf an die Eltern der Mädchen, und nur den Nest bekommen sie ausbezahlt — in Form von Gutscheinen, die sie in dem Fabrikladen in Zahlung geben. Alle dief» jungen Mädchen sind Bauerntöchter aus umliegenden Dörfern, die von ihren Eltern dem Unternehmen für ein, zwei, drei Jahre gegen einen bestimmten, vorher vereinbarten Preis „ver mietet" werden. Der Vater unterschreibt den Kontrakt und bekommt die Anzahlung, und der Werber bringt das Mädchen in die Fabrik. Nach Ablauf des Kontraktes kehrt das Mädchen nach Hause zurück und heiratet. Die Fabrik ist für sie — Er werbszeit, um di« Mitgift zu verdienen, das Dors — ihr ganzes Leben. MrMl.FMW filrqelähmt.Frau dringend erbeten, eoent. gegen Ab zahlung zu Kausen gekucht. Näh. durch kiülu kluistmt Drcsden-N, Atbertplag 2 Ruf 54327 SM.PltmeiariW DreSden-A.. Atiu e>-Me- -» Sonntags, Mittwoch« und Sonn bends uni 7>,,U.r: Xn ävo ttrvruren <>«< Voltall« (Milchstrahe u. SlernenwailoN mit erläuterndem Boitr.z Yle Komödie >>ente und 'otgende 'aze abend» ' Nkr X^vl Itrnrrattou Junger Mann sucht ab 15. ds >»ts ein möbl Zimmer in der Nähe der Technitchen Hochschule Dresden (Ülsniarckp'atz) zu mieten Angebote lind zu richten an f«-. Sstkc, lllin«/!»., Roitzscher Weg 3. Bad Minsberg (Il«raedirge) Zaus „W-Seidelbttg" I Min.»em Kurvlatz,d rrlck amWalve ».neben dcUmth. Kitäie. tzrrrbche Am sich', vorzügliche Bervsleauna Nachsaison Prelserma - gung. Prospekt. BrsLrau Or.N«lprtc:,. s lillltlM - illtltS s SrIIlM ttiektrauvkor in 3 Tagen, ^uskunkt kostenlos. 8anitar-Ospot iiatl« ». 8.17SV Aell-enz-rhealn Gastspiel de Schlier seer Bauerntheater» Donnerstag abent.« >lhr x^vi Itnavrn im »rei- slertvl-l'akt «B«. »k. 1r 1791-17V0 Freitag ibend« Nbr Xu ei Itnueru 'm I>rel- viertel -1'nkt UB« >>i. > 17S1- " a Mit einem wohlkli nehmen Erinnerung, l Ereignis wird eine a liehen. Vom Berliner man heute, wo ein 6 Händen ist, die er verb in dieser gehobenen B welch« sich baldige prat lommission erhoffen, ' Auswirkungen d rungenschast. Der Reb Besuches in dieser Hin persönlich eine bessere jchen Geschehen zu vei Fühlungnahme der fr schen in deren eigene Reichshauptstadt. „M so hat sich Herr Laval meinte er weniger die Eindruck de« zweiten Aber die Gefah ist nicht zu unterschätz schöner Cchlutzakkord, den sich auf deutscher Erwartungen knüpfte in gewissenhafter Sar ken. Sonst könnten Enttäuschung und Ve fchaftlichen Zusammci dieser und jener Fack darunter alles, aber tiven" Geister entwv ebenso hinreißend einleuchtet. Seit langem Grundlage für Deutschland zu vom Jahre 1927 h« Regime ist das Des' 120 Millionen (Mai Industrie infolge de Verschlimmerung ihi der handelsbeziehui tor im Handelsmini ltchkcite» des Wirts' Gesichtspunkt der K wie unter demjenig organisierten und Deutschland» und? Frankreich günstige auch di« in den le Lohnniveau». Jndustrielöhn« «rr, auch für Frankreich Aufrechterhaltung 1 Massen? In drei Aussäl erschienen, bcschrie einer wirtschaftlich' reichs. Der Gedank beitens der sranzöfi Zusammensassend kann nur auf der arbeit wiederherg, der beiden Lände vertsriungen jecßer Art Ueverkükrungen aucb mittel« tlesltsvegen» vdernelimon bei bester änstttbrung ru eien vom ltat ru Dresden lestgesetrten Tarttpreisen aueb au» alten »tSdti- »eben Krenkenkttusern, Kliniken umv. vl'SIlIl»!' VNl'lttgUVSI-IINitllllv plstSt un<» Ksimkskr Km See 26 vsutrnei» Streike 37 lirirsl rliltt. Illlit. r«tt limmi ttll« 8onnt«r« sreüllnel von vvrm. » bis nrctim. 6 bleckt-Eernrut 20187 lbliale: lladedeul, Sekumannstr.t 1. Kunst llstilnsl Klll täonlag, öen 12. OKI. IS3I, adanäs 8 Ukr Im groben 8aato äs, Orsi -Kaiser-ltola», Ibaranätsr 8tral>«: ktkadaM - Vsmslnclaßelvr Mnirkung: Konrerts8ngsrinfrI.0orafI»vk»r.Konr»rt- »ängsr karr Ooorg Kongs, Pianistin prl.Oartruä Vang», KIrokonebor KSvlli» l.«dt»u, Orvkestsrvorvin Tonkunst. Tostanspravk»: ttociivr. Vater kinirst täa/er. klnlaü 7 Ukr — kintrit, 0.50 ». va der Nvinartrag lllr äis ärmsn äor Vsmsinäs bestimmt Ist, «irrt um regste vsteüigung aus allen Kreisen äar kalkolisoken Vsmsinäsn vrasäan» gskstan. Vie krau Wenn die Zwelmilllonen-Hauptstadt langsam und allmäh lich einschläst und die erfrischende nächtliche Kühle von dem Sternenhimmel auf die erhitzte Erde fällt, erreicht das Leben in dem Chibta - Park seinen Höhepunkt. Durch die schatti gen Alleen. Wege, Pfade des riesigen Parks gleiten leise, wie verzaubert, Pärchen, Pärchen, Pärchen... Studenten, Arbeiter, Angestellte, Künstler... Verkäuferinnen, Näherinnen, Schajf- nerinnen, Geishas, Schülerinnen... Die Männer in euopäischen Jacken, Arbeiterblusen, Kimonos, die Frauen fast ausschließlich in Kimonos... Die einen gehen japanisch-zeremoniell, in ehr barer Entfernung voneinander, die andern europäisch Arm in Arm, die dritten einfach umarmt... Man hört verhaltenes Lachen, melodisches Zwitschern von Frauenstimmen... Plötzlich ein scharfer Pfiff, laute Schreie, laufende Schritte, ' terisches Quietschen, die Pärchen stürzen nach allen Seilen , .t. — Eine Polizeirazzia. Nach den heutigen japanischen Ge setzen sind Küsse und Umarmungen an einem öffentlichen Lrt unsittlich und beinahe jeden Abend verüben die zahlreichen Polizeiagenten einen Ueberfall auf die Verliebten in einem der vielen Parks der Hauptstadt. Und wehe dem Pärchen, das da bei erwischt wird! Es wird verhaftet, verbringt die Nacht in Polizeigewahrsam, kommt in die Presse und wird auch noch ein» Strafe bezahlen müssen... Es ist in Japan eine gefährlich» Sache — sich zu küssen! Und doch sind in Japan Selbstmorde aus Liebe eine all tägliche Erscheinung. Besonders verbreitet sind Doppelselbsi- morde der Verliebten. Es genügt, daß irgendwelche Wider stände eine Vereinigung des Liebespaares unmöglich machen und das tragische Ende ist unvermeidbar. Die jungen Leu!« halten es für ihre Pflicht zu sterben und stürzen sich ins Meer, springen von hohen Felsen In den Abgrund, legen sich aus di» Schienen, nehmen Gift, erlchieken sich. Jm alten Japan wurde die Ehe ohne Liebe geschlossen. Dl« Ehe war eine Abmachung zwischen zwei Familien. Der Bräu tigam und die Braut sahen einander gewöhnlich zum ersten Mal bei der Verlobung. In dem neuen Japan begann sich die Situation, allerdings ganz langsam und allmählich, zu ändern. Ende des 19. Jahrhunderts begannen die Männer kühner zu werden und, wenn auch sehr zaghaft und naiv, die Frauen zu umwerben, die ersten damals auskomm«nden Stenotypistinnen, Krankenlchwestcrn. Arbeiterinnen Doch die Frau ist immer noch in jeder Beziehung rechtlos. Mit Ausnahme der Volksschullehrerin darf sie keinen Beamten posten bekleiden. Sie hat bis auf den heutigen Tag nicht da« Rech! auf höhere Bildung. Sogar das Gymnasium ist den Mädchen verschlossen, sie dürfen nur Lyzeen mit bedeutend ver- ringertem Lehrplan besuchen. In staatlichen Universitäten werden sie nicht ausgenommen und sind erst in den letzten Jahren in Privatuniversitäten zugelassen worden. Und endlich entbehrt die Japanerin bis auf den heutigen Tag der wichtig, sten Rechte aus dem Gebiet des Familienlebens. Das Fami lienoberhaupt hat diktatorische Rechte. Und das Familienober haupt kann nur der älteste Mann in der Familie sein. Wenn der Ehemann stirbt, so ist sein Nachfolger der älteste Sohn, auch wenn er minderjährig ist. Sein Name steht an der Tür des Hauses, seine Unterschrift wird unter allen Familiendoku menten verlangt. Die Witwe ist nur sein zeitweiliger Vor mund und ist verpflichtet, ihm zu gehorchen. Gleichermaßen ist er der Erbe des gesamten Vermögens des Vaters. Wenn der Mann kinderlos stirbt, beerben ihn die Brüder und nicht die Frau. Nicht umsonst wird der Begriff Ehefrau durch das Wort „Okusan" auegcdriickt, was soviel wie „Herrin der Hinter zimmer" bedeute» j. T-jgin. (Uebcrtragen von M. Lhaiol i vnanuiorlltch it>r PoltM und g«iitu«!,ni l>r. «. D,«c,yl Mr volairr vporl: «.Job» Mr »lurelgeu: g.Bungarb. «U« ui Dresden, po^erlnu',, >r Druck und «jerla«' »ermanlo .zillal« Dre«d«n» SAulptelliaus Donner «la« Ipklgeniv aut laue!» l8) Kein Sssentt. Kartenverkaul ftreltag <InreLI»r«lhe K Kinn <81 ÜB«. Mr i 1'001—192«.l. Gr. 2, 7 1—7Lt- ver Laaer „Nehmen Sie sich in acht, wenn Sie ein japanisches Dors betreten!" Nicht, weil es im japanischen Dorf böse Hunde gibt. Um gekehrt, im japanischen Dorf gibt es fast keine Hunde und über haupt sehr wenig Vieh. Sogar Hühner, Gänse und anderes Geflügel ist selten. Das japanische Dorf ist ein stilles Dorf das durch seine Ruhe und Schweigsamkeit überrascht, weil sogar die Kinder hier fast niemals weinen und schreien. Und trotzdem muß man vorsichtig sein, wenn man In das Dorf kommt: neben jeder Vauernhiitte sieht man einen kleinen, spitzen, strohgedeckten Bau, den man von weitem für einen kleinen Schober aus Reisstroh halten kann. Aber wehe, wenn man zu nahe an diesen Bau kommt! Ihnen schlägt von dort ein so entsetzlicher Gestank entgegen, daß Sie sich schleunigst die Nase zuhalten. Der reizende Bau ist nichts anderes als die Dunggrube, in der der Bauer im Lause des ganzen Winters das beste Düngemittel sammelt — menschliche und tierische Erkremente. Sie gären dort und verpesten die Atmosphäre des japanischen Dorfes und machen dafür die erschöpfte Erde der Reisfelder wieder fruchtbar... Das Dors — gewöhnlich ein halbes Hundert leichtester Hütten aus Sperrholz und Papier mit leichten, auseinander schiebbaren Wänden. Neben jeder Hütte ein winziger Hof mit einem Schuppen, einem Brunnen und einem Minaturgärtchen. Jm Innern der Hütte Holzdiele, Matten, niedrige Kissen, Futons (Matratzen, auf denen die Japaner nachts schlafen und die direkt auf den Boden gelegt werden), spielzeugartige Lack tischchen, eine kleine Vuddhastatue, ein unkompliziertes Küchen geschirr, rin selbstgemachter Webstuhl, ein schwarzer Herd mit verkohltem Holz und unbedingt eine Wanne — ein gewöhnliches Halbfaß. Aber jeder Japaner bis zum letzten Bettler nimmt mindestens einmal am Tage ein Bad. Den Europäer über rascht der Mangel an Möbeln und das beinahe völlige Fehlen von Eisen. In dem ganzen Haus ist kein eiserner Nagel, keine eiserne Klammer, kein eisernes Schloß. Schlößer «Ibt es über haupt nicht, die japanische Hütte kezint keine Riegel und Schlösser, sie ist von allen vier Seiten für die Winde und für Menschen offen und trotzdem ist der Diebstahl ein« in den Dör fern sehr seltene Erscheinung. Kanda ist das „yuirri-r von Tokio. Hier lebt und bildet sich das japanische Studentcntum. Hier liest, denkt und schreibt es. Hier amüsiert und zerstreut es sich. Hier verwandelt es sich In die Intelligenz. In Kanda sind Hunderte von Bücher läden. die ständig voll von Studenten sind, weil viele von ihnen kein Geld zum Kauf von Lehrbüchern haben und sie im Laden unter dem Vorwand des Durchblätterns studieren. Und in Kanda gibt es genau so Hunderte kleiner japanischer Restau rants, Casc-s und allerlei Kneipen, wo die studierende Jugend ißt, trinkt, diskutiert. Kanda ist eine ganze eigenartige Welt mit ihren Gesetzen, Sitten und Gebräuchen. Die Klubhäuser der Studenten, übliche zweistöckige Häuser «u» Sperrholz und Papier, durch das mattes Licht aus die Straß« dringt, erkennt man schon von weitem an dem dumpfen Stimmgewirr, das die dünnen Wänds nicht zurllckhalten können. In dem niedrigen, langen Raum schweben wie bei uns blaue Tabakwolken, aber sonst überrascht er durch die Abwesenheit jeglicher Möbel. Der Fußboden Ist mit billigen Matten aus Reisstroh bedeckt, auf den Matten liegen kleine Kisten, auf den Kisten sitzen die Menschen, meist Universitätsstudenten in ihrer üblichen Unniform: schwarze Jacken mit gläzenden Knöpfen, mitunter auch Frauen in Kimono und Tabi (japanische Socken, di« Männer und Frauen gleicherweise tragen) oder europäisch geNeidete „Mogo" (japanische Abkürzung des englischen „mockern girstZ mit Bubiköpfen. Hier wird man vergebens die übliche japanische Zurückhaltung, die äußerliche japanische Unbewegt heit suchen. Alle sind lebhaft, laut, sic sprechen und lachen durcheinander; man spürt Menschen mit feurigen Gedanken und heißem Blut. Sie sind bei der Regierung unbeliebt idLren Gesinnung verdächtig. Sie werden »erfolgt, und manchmal geht das nicht Skandale ab. So hat lm Sommer 1928 Misuno einen Feldzug gegen eine Reihe von Studentenklubs eröffnet und einen nach dem andern geschlossen — und plötz lich erwies es sich, daß der Vorsitzende von einem der verbote nen Klubs der eigene Sohn des Ministers Misuno war, und der Sekretär ein Sohn des Hofministers Ikki!... Osaka Die lärmende Zweimillionen-Hauptstadt der japanischen Textilindustrie. Riesige Gebäude aus grauem Beton. Hun derte hoher, ewig rauchender Schlote. Ununterbrochenes Dröh nen der Maschinen und rasende Autos. Ein dichter Wald von Masten in dem riesigen, von Petroleumgeruch durchtränkten Hafen. Hupende Autobusse, pfeifende Lokomotiven. Glänzende Auslagen in den Schaufenstern, schwarz verrauchte Bahnhöfe. Die Lust riecht nach Kohle, Staub und Schweiß. Und überall Menschen, Menschen, Menschen, ein rasender, fiebriger Men schenstrudel. Eine riesige Baumwollfabrik: 4009 Arbeiter und 199 099 Spindeln. Hohe, Helle Säle, englische und amerikanische Maschi nen, das letzte Wort der Technik und der Wissenschaft... Und vor dem grau-stählernen Hintergrund der rastlosen Maschinen ein« zarte Silhouette des über die Wcbstühle gebeugten Kimonos. Zarte Linien und weiche Bewegungen, eine kompli- »ierte Frisur — eine kleine Japanerin, beinahe ein Kind, läuft eilig von einer Spindel zur andern, von einem geristenen Faden zum andern. Von den viertausend Arbeitern sind nur 790 Män ner, hPiptsächlich Techniker und Aufseher. Die andern 3300 sind Frauen, davon 3000 unter zwanzig Jahren, di« meisten Meri'Tliealer Gastspiel; Hermine Körner DonnerSlaa ab nl>S 8 Uhr lUv knllkorolsokv k'nvktigalt OB «. Gr.1i 12001-1210« Freitag abend« 8 Uhr Itl« I'riin okno lteckelltang B AB Gk- 1- bS91—Svl.9 / operMlls Donuerölag Anreck tsrelde ä Tugen Onegin BUt' l 87 ' 389" und 48,1 4499 Gr. L> 7b1—VL9 Freitag Anrecht-reibe vlo ügxpUoedv O B 9. Hr. 1. 8s^1—4<.i.<. Im dlamen dar Hinterbliebenen prok. Vr. Mkreä Heläusckks unä LIse geb. k'ukrmsnn. Oie Oeisetrunß erloixt in Zerlin-Ztooken. Vie keiiigs Zeeien- messe linäet in Oresden kreito^, den 0. Oktober, kttk 8 Okr in 5t. Paulus statt. Von veiieidsdesucben und LIumenspenden wird xebstvn, akruseben. besondere Anreißen erkoixen nickt. Whisky ist d er, weshalb er i Der Asphalt gibt ab, und die Köi weiten Mondblüt Whiskys La meckjanisch, aus I schwebt geradezu zutiesst genoßen, bas sicht man o ansangen an de wie die seiner das Netzwerk ein nicht, denn die ' in seinem Laus lind breit und a flössen denken, v wie von Ledert Sein Gesicht wilden Mann Rührendes dari Augenblick lach' sosort auch wie weigert, um di' Namen trägt e würdigt worden nämlich, als d< Nlaritzvura kan erweckte dieser mit einem ebe Herrschers einv wcitcres photo es unrechtfertit dasiir gibt, «r. loaar st» Geburtsanzeigen Verlobungsanzeigen Vermählungs anzeigen Traueranzeigen lallten KakhoNkren vor allem der 8äoß8i8oken Volk8reiiung zuweilen.