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Die Kauplsla-r in -er Wüste Ole „schönste Stadt" -er Welt, -le nicht weiter gebaut wird Ans Australien kommt die Nachricht, daß die neue Haupt stadt des Landes, Canberra, die 1920 begonnen wurde, nicht weilergebaut werden soll. Die Krise der Weltwirtschaft, die sich besonders auch aus den Wollmarkt Australiens, das wirt schaftliche Lebenszentrum des Landes, auswirlte, hat hier ein Projekt zum Abschluß gebracht, das ebenso phantastisch eutworseu wie aussichtslos begonnen wurde. Der Traum eines jeden Stndtcbauarchitekten sollte hier seine Ersüllung siuden. Man wollte eine moderne Hauptstadt mit allen neuzeitliche» Er rungenschaften aus der Wildnis ausblühen lassen. Mitten in einer unberührten Landschaft, sozusagen mitten in der Wüste, wollte man die von der Verfassung der australischen Bundes staaten vorgesehene neue Hauptstadt errichten. Und die Australier hatten zudem den Ehrgeiz, einmal die „schönste Stadt der Welt" ihr eigen nennen zu können. Nachdem >lch die einzelnen Staaten nach heftigen Aus einandersetzungen über die Lage der neuen Hauptstadt geeinigt hatten, begann man im Jahre 1929 mit den Bau arbeiten. Der Platz war so gewählt worden, daß die neue Hauptstadt möglichst weit entfernt von allen anderen größere» Städten liegen sollte. Jeder der sechs Bundesstaaten hätte natürlich gern die Metropole innerhalb seiner Grenzen ge sehen, weil man sich von einer solchen aufstrebenden Stadt allerlei Vorteile versprach, und man einigte sich dann schließlich aus Canberra in der Wüste, damit niemand Vorteil davon haben sollte. Das Klima ist für den Europäer leidlich erträg lich, obgleich im Sommer die durchschnittliche Temperatur um 40 Grad beträgt. Um nun einen wirklich großartigen Plan für die Bundes hauptstadt zu erhalten, forderte man schon im Jahre 1911 die Städtebauer der ganzen Welt in einem Preisausschreiben zur Mitarbeit aus. Als Sieger ging aus diesem Wettbewerb ein Lhikagoer Architekt hervor. Man stell« sich diese Ausgabe für einen Städtebauer vor: Aus dem Nichts die schönste Stadt der Welt erstehen zu lassen, eine Stadt aus einem En ß, aus einem Gedanken, ohne Rücksicht auf alte Baupläne, auf ver zogene Strasten, auf Bauten, die unter veralteten Voraussetzun gen gebaut wurden. Uird die finanzielle Seite des Projektes? Nun, Geld spielte keine Rolle. Welchem Städtebauer lachte da nicht das Herz im Leibe! Man ahnt, daß der preisgekrönte Plan des mit allen technischen Finessen vertrauten Chikagoer Archi tekten eine wahre Paradestadt, wirklich die schönste und modernste Stadt der Welt darstellt Eines hatten die Australier übersehen, daß nämlich eine Stadt von solchen Ausmaßen nicht einfach errichtet werden kann, sondern daß sie organisch aus den gegebenen Ver hältnissen wachsen muß. In der Folge sollten sie diese Er fahrung teuer bezahlen müssen. Man begann also zu bauen. Hinterland war nicht vorhanden. Weit und breit im Umkreis von vielen Meilen nichts als Einöde. Aus dieser Wüste erwuchs als erstes das Parlamentsgebäude, gleichsam als Symbol dafür, daß der Wille des Volkes sich diese neue Haupt stadt setzt. Das Parlamentsgebäude ist ein weißer Prunkbau aus Beton, der aber nur 50 Jahre zu halten brauchte. Es war vorgesehen, nach Ablauf dieser Zeit ein neues grandioseres Parlament, das den voraussichtlichen Entwicklungen Rechnung tragen würde, zu errichten. Vorläufig also steht dieses Provi sorium, das allein rund 20 Millionen Mark gekostet haben soll. Dann wurden noch die Negierungsgebäude gebaut, die Wohn viertel sür die Beamten, breite Boulevards, für einen späteren riesigen Autoverkehr berechnet, so die Hauptstraße, die „6rand eivonuo", in einer Breite von mehr als 130 Metern, die direkt aus das Parlamentsgebäude zuläust, dann Post- und Telegraphengebäude, ein« Eisenbahn, Wasser- und Elektrizitätswerke, eine Bibliothek und ein« Reihe Vor orte, weit draußen vor der menschenleeren City. Wenn man nun bedenkt, daß die ganze geplante Stadt eine Ausdehnung von rund einer yaiven Million Morgen hat, deren ilmriue heute stehen, die nach einem allen Entwicklungen gerecht wer denden Plan schon heute mit riesigen Autostraßen ansgestatlet ist, während die Häuser, die Menschen, die Autos, der Verkehr fehlen — so versteht man, daß die Australier schließlich an dem Projekt Canberras eine breite Angriffsfläche für ihren gesunden Witz gesunden haben, llnd so kommt es, daß sich die Opposition in diesem demokratischen Lande hauptsächlich in guten Canberra-Witzen entlädt. Niemand nimmt das übel, und die Negierung selbst lächelt gutmütig und verständnis voll mit. Wenn sich da z. B ein guter Australier, der sein Heimatland liebt, darüber verwundert, daß man die neue Metro pole nicht von vornherein mit einem großzügigen Unterarund bahnnetz versehen hat, so ist das weniger bissig als humoristisch gemeint. Die Zugehörigkeit zum britischen Weltreich ist der Gedanke, der den hundertprozentigen Australier mit hohem Stolz er füllt und der denn auch in verschiedenen Formen in der Haupt stadt Canberra sein Symbol gesunden hat. So schmückt die „Oianci -ivenus" ein bemerkenswerter Obelisk, der einmal das schönste Schaustück der Fremdenführer werden sollte. So etwa würde dieser Mann auf dem Nundsahrtwagen sagen: „Und dies, Ladies und Eentlemen, ist das große Symbol der Einigkeit des britischen Weltreiches. Die sechs Eranitblöcke, die den Obelisk tragen, stammen aus den sechs australischen Staaten. Die mächtige Säule, die sich daraus erhebt, ist aus Granit von England und Irland gemeißelt, während das Material zu den Strebepfeilern aus allen Ländern des Weltreiches, bis hinaus nach Indien, zusammengetragen wurde." So oder ähnlich hätte der Fremdenführer von Canberra in 50 Jahren den englischen und amerikanischen Besuchern das symbolische Denkmal er läutert. Ein Ereignis von ganz besonderer Bedeutung war die Ein weihung des Parlaments durch deu Herzog von York. Auch dieser Akt war zu einer symbolischen Verdeutlichung der engen Zugehörigkeit der australischen Vundesstaaten zum britischen Weltreich gestaltet. Die Einweihungsseier des Par laments war gleichzeitig die feierliche Weihe der neuen Haupt stadt — eine Volksfest sozusagen, wenn nur eben nicht das Volk in Canberra geschlt hätte. Dennoch ging die Feier mit großem Pomp vonstattcn. Bemerkenswert sind ein paar Geschenke, die der Sohn des Königs den Bundesstaaten ans London mitbrachte. Der König iclbcr stiftete zwei Kästchen für die Stimmzettel des australischen Unterhauses. Diese Kästchen waren getreue Nach bildungen der alten Originale ans dem Londoner Unterhaus. Die Imitation ging in ihrem Bestreben, echt zu wirken, sogar so weit, daß auf dem einen Kästchen die Schrammen getreulich nachgebildet waren, die der Siegelring des temperamentvollen englischen Politikers Gladstone daraus hinterließ Das zweite Geschenk war ein Stuhl sür den Sprecher. der ebenfalls eine getreue Nachbildung des Londoner Originals darstellte. Das Material hierzu wurde vom Dachstuhl der Westminstcrhall zu London genommen, während die Armlehnen aus Holz von der alten „Victory", Admiral Nelsons Flaggschiff in der See schlacht bei Trafalgar, hergcstcllt waren. Mau sieht, daß die Engländer ein feines Empfinden dafür haben, ihren Ländern durch symbolische Aufmerksamkeiten immer wieder die Ver bundenheit mit der Krone einznhämmern. Wenn die Australier geglaubt hatten, eine Metropole, die am Schreibtisch des Architekten mit viel Fleiß und Phantasie entworfen wurde, nun einsach in die Wildnis hineinsctzen zu können, so wurden sie in den folgenden Jahren belehrt, daß man auf dem Holzwege ist, wenn man etwas Organisches künstlich entweckeln will. Dieser Versuch von Canberra war ebenso grandios wie undurchführbar. Die Erkenntnis kam schon 109. Sächsische Landes-Lotterie 8. Klasse. — Ziehung vom 24. September. — 2t. Tag, (Ohne Gewähr.) -200 000 Mark: 100713. 40 000 Mark: 133012. 5000 Mark: 2542 5546 16432 25418 34692 47403 77W5 79'3? 128219. 3090 Mark: 17800 22591 33255 37966 66787 96665 I05M >14923 114816 115421. 2000 Mark: 413 3702 8626 9264 15269 16228 17017 21 MI 24967 26882 30146 33513 35109 43973 43126 47447 47646 49194 51192 66150 66920 69869 70324 75401 76682 78399 88534 85950 91282 105281 106658 116772 117958 118816 120675 121612 121862 123578 137472 137732 138012 142221 153180. 1000 Mark: 22 1411 1516 8885 902» 13935 14687 14993 29599 2'573 21838 23526 25622 26370 27659 29563 29822 37794 49113 >92 43469 43923 44560 45865 46227 47242 54019 58043 6107g '108 62583 64429 65866 66060 66227 66931 73617 73934 77570 87787 88141 88681 91624 97631 105371 105472 106739 109373 109880 111776 112141 124115 124411 126859 ,27413 129525 N1M3 135638 136865 138486 139944 144323 146548 146839 147165 117557 148194 148835 149008 149080 152083 152285 152668 152698 151987 155892 157223 158457. 599 Mark: 1623 2469 2713 3910 3392 3664 3698 5260 8988 10689 13969 13281 14503 15463 15656 17181 17574 18317 18820 i^WI 19987 20441 21858 22082 24003 25665 27171 28845 29710 29785 30224 32984 34086 34936 35713 36752 36832 37039 38173 3M5 10510 41958 42216 43606 45760 49095 50961 51015 51459 5317g 51590 55086 55132 55198 56675 57954 60919 60953 61504 6199! 63508 68833 70497 72703 73851 75025 75870 75901 76030 7,079 77034 78001 79384 80699 81085 81192 81526 82841 84923 85299 85364 86502 87896 89084 9174s) 92806 93668 97134 97324 98992 99855 101131 101178 101884 101929 102743 104414 101859 1018'9 107783 107971 109494 110756 111767 112976 112997 113119 114026 115027 116335 120717 121714 122682 122710 123992 127-070 127262 132214 133566 133699 136033 136971 138398 138332 141625 112029 1123"2 142471 144156 145231 145819 146161 149034 149155 151026 152232 152777 152871 153926 15507t 155185 155204 155740 155910 156827 nach ganz kurzer Zelt. Im Jahre 1927 begann man mit dem Umzug von Melbourne nach Canberra. Der Premierminister und die anderen Minister mußten natürlich nun in der neuen Residenz wohnen und amtieren Diele Ne, gterungsbcamten waren neben wenigen Geschäftsleuten vor erst die einzigen Einwohner der Metropole. Als sie sich in dieser sozusagen kahlen Stadt mit den riesigen Autostraßen ohne Autos, in diesem Gerüst einer werdenden Stadt umjahen, mögen sie sich vorgekommen sein wie der frühere Mieter, der die Wohnung schon bezieht, bevor die Zimmerleute noch die Treppen, Dielen, Türen und Fenster gesetzt haben. Es war ihnen unbehaglich zumute, unbehaglich um so mehr, als Mel bourne, ihre frühere Heimat, wirklich zu den sehr schönen Städten zählt. Der Premierminister selber dachte nicht daran, seinen Wohnsitz nach Canberra zu verlegen. Er ließ sich von der Regierung ein Flugzeug stellen, das ihn von Melbourne nach Canberra — das sind rund 650 Kilometer — ins Büro brachte. 'Noch etwas uver vie finanztctte Seite des Projektes. Da- Parlamcnt kostete allein rund zwanzig Millionen Mark, und die übrigen Anlagen zusammen werden mit 250 Millionen Mark beziffert. Diese Millionen sind aber nicht etwa ans den Reichtümern des Landes geschöpft sondern aus Anleihen, für die das australische Volk Zinsen zahlen mutz. Was Wunder, daß cs in Australien manchen gibt, der schon aus finanziellen Gründen gegen das phantastische Projekt war. Die Krise wurde jetzt akut, als das Land mit in die Weltwirtschaftskrise ein bezogen wurde, als der Absatz ans dem Wollmnrkt stockte, v>d die Staatsfinanzen erheblich in Unordnung gerieten. So wurde die weitere Ausführung des Projektes von Canberra eingestellt. Ob dies nur vorläufig oder endgültig ist, läßt sich noch nicht übersehen. I„ ——-SSSS—-MSW-WWSWSSSW-SSSS— «eraniworlii» ,0r polttit cm» stenUIeloni Ur. «. 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WO-VM »M-Mn bittet VZobliäter uncl Gönner lür »eine Zirmen um Geldspenden, da die blot sekr groll ist. (Lostscbeckkonto Dresden 23217.) 5skr vkiektig! vz o kaukt die katboliscbe Hauslrau ibre Kolonialwaren, Feinkost, Kallens, Konserven, iVascbmittel usw.? Tim besten und am billigsten nur» del Ziusl.-I.ag. Qegr. 1885 lnbaber: krsnr 5sternur Nels«wltrer Strafte 15, an der Kvsselsdorler ^tr. siernsprocb-dlummer 27611 Nlasewltrer Strafte 32, Koke l^ortringstralle ' ?ernsprec:k-k4ummer 62217 6 Pror. Kür? Vergütung "Mg Zusendung lrei llaus. Die ebn Klöster, Stilte, Krankenbäuser, Volks- kilcken usw. erkalten die böcbsten Kabattsätre. Verlangen Sie bitte Vertreterkesuclu ad 9.00 »d 50.00 17.50 7.00 0.00 t.ao ad 80.00 ab S7.50 N,kormd»tt«n . .ad 1S.5O /tustegematratron ab 8.00 8t»dim»tratrea kterelngdeNsa. klnserdeNvn , .ad Unterbetten . , .ad 8t»pps»o>c«n . .ab gettkesern pks. ad 8vhl»k»ok». Olvan». . . Naoktaodrinkodan, Inlett», Nolbaarkiaaaa, B»rkl»»»n uns ciaaodlllglgi» i» rieelger ^uawatzi Im da- kennte» 8p«l»lge«>hitkt Ii«an» Polat» rwaron - pabrik „oeesoensiz" V»kli»»t: »»l—iiaiaab»»» n. >li«,Ulsl»k lilaNit f,l. Organist und Chorleiter mit staatl. Rcisezttt'nls, gm voiae'>4dct, suekt Stellung; emi. auchans- hilssmci e 3nichi.u.SO16 an d.Geschäsisit.d.Bl.erb. Dresden- »., Wlewalütsirahe2r,l.r. io möblierics Zimmer ohne Beb an gebild. berusslät Fräulein zu vermirlen. Gebe ledem kosten lose Ziuskvnlt, wie icb micbokn scbarl Diät ruckerlrei balte. Keine Ueberteel- dung, sondern Dat- sacbelktickp.erbeten. II. ttdrabamson, Lbarlottenburg 85 Szrbelstr b. Msnvs u.Nvss« erster starken (klUtbner, ftecbstein, Kolm, Kaps u. a.) m>t Qarantie ver- kault besond. preiswert lellruklungl «ave Dresden, Tirkusstr. 30 »W——IMW>W»EWESWS !j Dresdner Tdeater Ypernlms Sonnabend -"»ßer -iniechl Slr.IIianlscbv Itaavrnebre ftor Ilazsrso s'/,8) Sonntag abend» '/,» Nbr rinder Am eck' Hör Itardlvr von Sevilla SklMsplellms Sonnabend Unrechterem- K lplilgenlv nak Tauris (8> Sonntag vormittag» 12 Uhr 1. Korgenteler: Mv iVitnco von lipkoaa« einher Unrecht Kinn t'/,8) BVB Gr. t: 5401—55'0 und 11001—11420 Meri-Tlmler Gastspiel: Hermine Körner streitag abend» v Uhr I-levlott ron der I'kalr r)0«. Gr. 1 It- iOt—ItLro Aestdenz-rhealer Heute und iotgende Tage abend» Uhr kannv uni ltlltlernaelit «« «.-Karlen in den Geichästtsieven. Sie Komödie Ireilag abend» >/<9 Ut> Ilasenkieln kann nicht» dakür B«B-Gr. > 44'1- 'M Sonnabend abends Uhr Ilasvnkleln kann nlriil» d. kür VBB. Gr. 1 4501—4-'S Eeniral-Tlielllkl Gastspiel: May Han'ea Sonnaben' Im wvlöen liölb abend» S Uhl !'PU I. 1: UK1->1b0 und 12201—12-259 Sonntag Nachmittag» 4 Uhr Lvppin» ivend 8 9b: lm rrolüvn ltölil sfsiiiri» M1»r Interoassnlerle» bokal von K1«l8»n