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die Ausgabe ganz zu vd«Nassen, die materiellen Bedlnguni gen der Sicherheit und des Friedens zn präzisieren, mag praktisch lehr bezweiselt werden. Dieser Gedanke darf nicht unausge- sprochen bleiben, denn di« Weltuhr ist zu weit vorgerückt, al» daß man im katholischen Lager nicht mit einer liebevollen Unbe fangenheit in Meinungsaustausch eintreten könnt«. In sehr zu» trestender W«ise sagt in anderem Zusammenhang ?. A. Le- monnyer O. ?. in „La Vie Intellektuelle" vom in. November, »ah ein« wohlgeordnete Nächstenliebe den Katholiken, der an einer internationalen Versammlung von Katholiken teilnimmt, inspirieren soll, von den weniger gebieterischen Bedürfnissen seines Landes solche den wesentlichen und dringenden des Näck>- sien, mit dem er verhandelt, zu opfern. Die Zeitschrift der italienisch)«» Jesuiten „CiviltL Eattolica" spricht in ihrem christ lichen Neujahrswunsch „Zum neuen Jahre der Weltkrisis" einen anderen, nicht minder wichtigen Gedankcngang aus. Die dem Hl. Stuhle nahestehende Zeitschrift sagt, dass wir als Katho liken zwar wüßten, daß die Mächte des Irrtums im Sinne der biblischen Verheißung die Kirche nicht überwältigen würden, aber man müsse sich auch dabei gewärtig halten, rvas unsere Zeitausgabe sei, um einen vorübergehenden Triumph der Irrungen hintanzuhalten nnd mit ihtn größere Schäden, die im Verlust der Seelen und auch in dem zeitlich)«« Ruin der Völker beständen. Hier legt das angesehene Blatt die Hand auf ein« entscheidende Stelle. Es kommt auf de» Katholizismus berTat«»! Gandhi verhaslel Bomdey, 4. Januar. In Indien ist es zu einem völligen Bruch zwiscl)«» der Re gierung und den Nationalisten gekommen. Gandhi und der Präsident de» indischen Nationalkongresses Patel sind verhaf tet worden. Der indisch)« Vizekönig, Lord W i l i i ugt o n. halt« vor her Gandhis Gesuch um Gewährung einer bedingungslosen Un terredung abgelehnt mit der Begründung, daß er sie unter den jetzigen Verhältnissen nicht mehr für angebracht halte. Er könne sich zu einer solchen Unterredung angesichts des Druckes, den der Kongreß mit der Androhung eines neuen Ungehorsamkeits feldzuges ausiibe, nicht bereit erklären. In dem Antwortschrei ben «verden Gandhi und der Kongreß für alle Folgen, die sich aus dem angekündiglen Ungehorsamkeitsseldzug ergeben soll ten, voll verantwortlich gemacht. Die indische Regierung werde die schärfsten Maßnahmen gegen jede Gehorfamkeits- venveigerung ergreifen. Ter verhaftete Präsident des Nationalkongresses Nallab- hai Patel erließ vor seiner Uebersührung ins Gefängnis fol gende Botschaft an die indische Nation: „Dieses Mal wird es einen schweren Krieg bis zum Ende geben. Ich Kosse, die Nation wird bereit sein, die äußersten Opser zu bringen, aber den Weg völliger Gewaltlosigkeit niemals zu verlafsen." — Zu seinem Nachsokzer ernannte er das Mitglied des Vollzugsaus schusses des Nationalkongresses Babu Rajendra Prasad. Maschine zwei. Der Vizelönig von Indien hat, wie erwartet werden mußte, die indische Nationalversammlung als un gesetzlich erklärt. In einer diesbezüglichen Erklärung kündigt der Vizekönig Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der Ruhe und Ordnung an. Tie ersten Zusammenstöße zwischen Engländern und indisch)«» Nationalisten sind lxrc'tts in Nordemeslindien erfolgt. Es handelt sich dabei um die sogenannten „Nolhcmdcn , eine Organisation von 150 00« Mann, die der Mohammedaner Abdul Gbassar K h a u aus gezogen hat. llnser Bild zeigt Abdul Ghassar Khan (X), der von den Engländern verhajtct worden ist, mit einigen seiner Anhänger. Kinischau beseht Amerikanisch-japanischer Zwischeusakl. Ne, >)i>el, 3. Iannar. Der Bcrtrc.er der Associated Preß in Mulden berichtet zu dem amerikanisch japanischen Zwischen fall: Der anieritanisilp.' Konsul in Eharbin, Ehamberiain, wurde in Mulden von einer aus drei japanischen Soldaten be stehenden Patrouille mißhandelt. Als er sein Auto verließ, das die amerilanische Flagge und das ameritanischc Wappen zeigte, erhielt er schwere Schlage ins Gesicht, obwohl er seinen Diplomatenpaß vorzeigte. Der amerilanische Generalkonsul in Mulden und der Konsul selbst erhoben bei dem japaniscixn Konsul persönlich nachdrücklichen Protest. Dieser ordnete eine gründliche llnlcrsnchnng an. Tolio, 3. Januar. General T s ch a n g I s ih u n g h n i hat die Mandschurei zur selbständigen Nepnbjil ansgcrujcn Dec General ersreut sich des Wohlwollens der japanischen Negierung. Dir Japaner haben Kiutjchau beseht. Das japanische .Kabinett hat die Entsendung weiterer Truppen nach der Mand schurei zur Durchführung der „Säuberungsaktion" angeordnei. Das Preustenparlamenl 1932 Noch kein Termin für die Etatsberatungen Im Preußischen Landtag beginnen die parla mentarischen Arbeiten nach der Wcihnachtspause bereits wieder am I l. Januar, wo der Beamtenausschuß zu einem tiir mehrere Tage berechneten Sitzungsabschnitt zusammentrcten wird. Am 12. Januar kommen noch die Verhandlungen des Rechtsausschusfrs und die eines der größeren Unter suchungsausschüsse hinzu. Nach dem bisherigen Plan will so wohl der Untersuchnngsausschuß für das Wohnungswesen wie der sür die Kreditgeschäfte der Preußenkasfc usw. am 12. Ja nuar die Beweisaufnahme sortsetzen. Aus technischen Gründen dürfte jedoch einer der beiden Ausschüsse gezwungen sein, seine Arbeiten wenige Tage später beginnen zu lassen Der sogenannte Prenßenkassen-Ansschuß wird den Bericht über das Ergebnis der Beweisaufnahme zum Fall der Hugenbergischcn Landbank entgegcnnehmen, diesen Bericht erörtern und die Schlußanträge verabschieden. Hierauf wird dieser Ausschuß den Vorbericht Uber die Kreditbeziehungen öffentlich rechtlicher Institute zur Hugenbergischen Ostbank entgegennehmen. Der Untersuchungs-Ausschuß sür das Wohnungswesen hat auf seine Tagesordnung den abschließenden Bericht des Be richterstatters über die Wohnuiiassllrsorgegesellschast Berlin uno über die Spandaner Baugesellschaft gestellt. Im Anschluß daran sind der Bericht und die Beweisanträge des Bericht erstatters über die „Roland", Gemeinnützige Wohnungsbau- und Bcrwaltungsgescllschast mbH. Berlin zu erwarten. — Am 14. Iannar tritt der R e ch n u n g s a u s s chuß des Landtags zusammen, am 1V. Januar der Hauptausschuß und am 18. Januar ein weiterer Untersuchungsausschuß, der sich mit personalpolitischen Angelegenheiten zu beschäftigen hat und augenblicklich die Entlassung des hannoverschen Landrats Dr. Scholz nachprüst. Hier ist die Zeugenvernehmung des Dr. Scholz zu erwarten. Die P l e n a r v e r h a n d l u n g e n des Landtags werden am IS. Januar wieder beginnen. Ursprünglich hatte man gedacht, daß zu diesem Zeitpunkt bereits der preußische Etgt sür 1S32 dem Parlament vorlieaen werde. Wie wir Sie Ablösung -ei- Hauszinösteuer Berlin, 3. Januar. Die Durchführungsbestim mungen für die Ablösung der Hauszinssleucr, die der Zu stimmung des Neick-srals bedürfen, sind zur Zeit in Vordere! tung. Wenn auch die Ablösung erst für die vom 1. April 1932 ab fällig werdend« Hauszinsstcuer gilt, so tut der Hauseigen tümer doch gut daran, schon jetzt die sür ihn in d«r Ablösung liegenden Borteil« zu errechnen. In dieser Richtung sei zu nächst nur aus folgendes Beispiel hingewicsen: Die G«bäudeentjchuldungssteurr möge sür ein Hans vom Rechnungsjahr 1932 ab 2000 RM. jährlich betragen. Dann würde der Eigentümer, der von der Ablösungsmöglichkeit keinen Gebrauch macht, bis zum Fortfall der Steuer noch ins gesamt 12 MV NM. zn entrichten haben. Der Eigentümer, der ablöst, hat dagegen, wenn er bis zum :il. März l!>:>2 zahlt, nur 6900 RM.. wenn er nach diesem Zeitpunkt zahlt, nur 7lXV RM. als Ablöiuug zn entrichten. Den gezahlten Ablösungsbetrag kann er bei Ermittlung des steuerpflichtigen Einlomuiens in Abzug bringen Die Ersparnisse an Einkommensteuer und an lausender Gebäudeentschuldungssteuer erreichen, wenn man die 'Verzinsung einer etwa ansgenommenen Ablüsuugshnpolhek einmal unberücksichtigt läßt, schon im Jahre 193.1 die Höhe des Ablösungsbetrngcs. Reichsgesetzlich ist ierner sichergestelll, daß Grundstücke, sür die die Hauszinssteuer abgelöst ist, zur Grundsteuer mit leiuem höheren Satz hrrangczogen werden diirsen als die ent sprechenden anderen, noch hanszinssleucrpslichligen Grundstücke. Da im übrigen auch bei Zahlung des Ablösungsbetraqes nach dem lll. März 1932 die jeweils bis zur Zahlung sällig ge wordenen Clcuerbcträge mit zu «nlrichteu sind, liegt eine mög lichst frühzeitige Z a h l u n g d c r A b l ö s n n g i m I n- I c r e s f e der Eigentümer. Eine Erklärung der Reichsrundfunkgesellschast Die R e i ch s r n n d s u n s-G e se l l s ch a s t teilt zu der Angelegenheit der kommuuistischen Funkstöruug n. a. folgen des mit: „Die Störung traf nur den D e u t s ch l a n d s e n d e r. Die Anordnung war so getroffen, daß die Verbindung vom Reichs- präsidcntenpalais von zwei voneinander unabhängigen Mikro phonen über zwei getrennte Leitungswege znm Haus des Rundfunks geführt wurde. Hierdurch war die Möglichkeit ge schaffen, in jedem Augenblick von einem Ucbertraguugswcge auf einen anderen iiberzugehcn sür den Fall, daß etwa der eine Uebertragungswcg gestört worden wäre. Hinter dem Haupt verstärker im Hanfe des Rundfunks erfolgte die rückwirkungs- Heie Bcrzweigung, und zwar zum Sender Witzlcbe». zum Deutschlandscnder und zu dem Kurzwellenfeuder in Zeesen aus drei getrennten Leitungen, ferner zum Fernamt Berlin über mehrere Leitungswcge und von da weiter einerseits zu den übrigen angeschlossenen deutschen Sendern und zn der Amerika linie. an die das europäische Ausland angeschlojscn war." Im Kontrollempfang im Hans des Ruudsuuls wurde selbstverständ lich losort die Störung der Sendung über den Dentschlandseuder bei ihrem Beginn beobachtet, jedoch konnte in dem Augenblick, als man die Störung Hörle, nicht losort erkannt werden, ob sie nur aus den Deutichlandsendcr oder etwa auch ans die übrigen Sender sich answirtte, nnd ob die Störung örtlich aus dem Wege vor oder nach dem Haus des Rundsuuks ersolgle. Zur Ermittlung des Fehlcrortes wurde eine kurzzeitige S ch w ä ch u n g a m H auptvcr st äricr vorgenommen, die jedoch leine Schwächung der störenden Zwischenruse zur Folge Halle. Dieser Versuch, bei dem sämtliche Aussendungen einen Augenblick geschwächt wurden, zeigte, daß nur die Sen dung des Deutschlandseuders gestört war, und somit die Stö- runasursache nicht ans dem Weg« vor dem Haus des Nuud- sunks, sondern ans dem Wege nach Königswnstrrhausen liegen mußte. Die Schwächung aller S«ndcr hat nicht mehr als fünf Sekunden gedauert und hat mit dem unberechtigten Eingriff nichts zu tun. Die eingehenden Untersuchungen haben ergeben, daß alle Maßnahmen, die sür die Uebertragung erforderlich gewesen lind, von feiten der Rnndsunkorganifation sowohl als auch von seilen der Deutschen Rcichspost in vollem Umfang getrosscn waren. So wurden sämtliche aus normalem SUegc zugänglichen Kabelendverschluss,: und Vcrtcilungsstellen während der Rede des Reichspräsidenten durch zuverlässiges Personal besetzt gehal ten, um etwa austretcude technische Mängel sofort lxscitigen zu könne«. Durch diese Maßnahmen war ein Eingrisj an den er wähnten Stellen praltisch ausgeschlossen, und es bestand nur noch die Möglichkeit, daß eine Störung der Rede durch Ein griffe in den Lritungsweg auf offener Strecke erfolgen konnte. Gegen solche Eingrisfe kann man sich von tech nischer Seite leider nicht schützen, denn cs ist natürlich nicht mög lich, den viele Kilometer langen Leitungsrveg auch noch im Freien unter wirksame Bewachung zu stellen. «rzayren, muß diese Möglichkeit nunmehr als ausgeschlos sen bezeichnet werden. Man hat bei den maßgebenden Re gierungsstellen noch nicht Beschluß darüber gefaßt, wie der nach »em starken Sparmaßnahmen dennoch verbliebene Fehl betrag von 167 Millionen aufgebracht werden soll. Der Eindruck verstärkt sich, daß man ohne eine neue Steuer den Haushalt nicht ausglcichen kann, wenngleich noch die preußischen Verhandlungen mit dem Reich über einen verbesserten Finanzausgleich und -abzahlungen aus die preußi schen Ei.lschädigungsansvrüchc schweben. Somit wird der Land tag in seinen ersten Plenarsitzungen nach der Weihnachtspause fi «ins die Allerdings wird der Acltcstenrat des Landtags, der am 19. Januar vor Plenarbcginn Zusammentritt, auch darüber z» «ntschciden haben, ob man nicht josort aus Grund der Anträge der Oppositionsparteien gegen die neue preußisch« Sparveror». nuug eine große politische Aussprache durch- führen wird. Dagegen rechnet man in preußischen parlamen tarischen Kreisen angesichts der starken Obstruktion der Oppo sitionsparteien kaum noch damit, daß dieser Landtag den Ent wurf der neue» schärferen Eeschästsordnung ver abschieden könne. Sobald die prcnßische Negierung den Eiat verabschiedet haben wird, geht der neue Haushaltsplan an den Staatsrat, der sich ungefähr bis zn drei Wochen mit ihm beschästigen wird. Das S t a a t s r a t s p l e n u rn ist einst weilen auf den 19. Iynuar cinberuscn worden. Aus der Tagesordnung dieser ersten Plenarsitzungen des Staatsrats nach der Weihnachtspause stehen wegen der ungeklärten Situation hinsichtlich des Etats vorläufig nur die Aussührungsbestim- mnngen der vrcußischcn Staatsregicruna zur vierten Notver ordnung des Neichsprüsidentcn und zur zweiten Sparverordnung der preußisch«» Regierung. Immerhin rechnet man in preußi schen parlamentarischen Kreisen damit, daß der Etat für 1932 Anfang Februar bereits dem Landtag zugchen werde. Fortschreitende GtiNhalte-Verhandlunaen Dl« Berliner Stillhaltcverhandlungcn, die die Weihnachts tage über ausgesetzt worden sind, wurden bereits am 28. Dezem ber wieder ausgenommen. Sic werden angesichts der nahenden Tributkonserenz, die bekanntlich in Lausanne vor sich gehen wird, mit allem Nachdruck fortgesetzt, da nach einmütiger Ansicht bis dahin rin Ergebnis erzielt werden muß. Es ist zu hassen, dah auch in dieser Frage im Intercfsc einer Beruhigung nnd Besse rung der weltwirtschaftlichen Verhältnisse und mit Rücksicht auf die bevorstehenden Tributverhandiungeu eine Eudlösuug herbei geführt wird. Senatswahlen in Südslawien Belgrad, 4. Januar. Bei den gestrigen Wahlen sür da neue Parlament sind die 46 von der Regierung ausgestelttei- Senatoren gewählt worden. Diese 46 Senatoren stellen di- Hälfte des Senats dar, di« andere Hälfte wird vom König e nannt. Finnland wird „naß" Die Abstimmung über die Prohibition. Helsingsors, 4. Januar. Sonntag abend lagen di« Ergebnisse von über 99 v. H aller Lllahlbezirte vor, so daß solgendrs Ergebnis als einige, maßen endgültig angesehen werden lann: 313 lV« Stimmen jü. die Aush«bnng, 291999 Summen sür Beilxhaltung des Alk, holvcrbotes und jOimO Stimmen sür den Kompromißoorschlag Insgesamt haben sich also 70,5 v. H. aller abgegebenen Stim men gegen das Alloholverboi ausgesprochen. Von der evangelischen Weltmission Die neuen Zahlen über di« Gesamteinnahmen der evau gelischen Wclunission sind jetzt in den Hamburger „Allgemeinen Missions-Nachrichten" veröffentlicht worden, und zwar tgindelt es sich um das Jahr 192!>. Die Gcsamteiunahme hat sich um «ine Million Mart auf 212,9 Millionen Mart erhöht. Das erstemal seit H>24 sind die Einnahmen in Nardamerita lmi! Kanada) wieder gestiegen, und zwar um 2.1 Millionen Mark. Die Einnahmen der kontinentalen Missionen sind dagegen zurück gegangen, der Fortschritt in Deutschland. Schweden, der Schweiz, Frankreich und Finnland Hai den Verlust in Belgien. Dänemark und Holland und vor allem in 'Norwegen, wo er fak die Häljtc der Vorjakresc «nähme betrug, uicht wieder guu macheu können. Von der Gesamtsumme bestrettet Nordamerika 5,5.3 Prozent (gegen .',4..', Prozent im Vorjahre), England 22,0! Prozent (gegen 22,27 Prozents, der Koniinent 9,3 Prozent (gegen 10,2 Prozent). Deut sch land bestreitet 2,8 Prozent der Gesamtsumme. Die Gcsamtliste in nordamcrikanischcn Dollar zeigt folgende Zahlen: Nordamerika mit Kanada 28 323 939, Groß britannien 11172 32.7, Südamerika " 700 184, Deutschland 1418 317. Australien 1 390 292, Schweden 1217 71.'>, Südafrika 681 273, Dänemark 328472 Norwegen 4812,28, Holland 473938, Neuseeland 471 782, Schweiz 292 8!V, Frantreick 133 935, Finn land 1l.8 235, Belgien 4633. * In Argentinien ist «in Ausstand gegen die Regierung nusgebroclxn. Zahlreiche Eisenbahnverbindungen sind unter- brock-cn. Di« argentinische Regierung läßt erklären, daß es sich um eine belanglose Revolte handele, die bald unterdrückt sein werde. * Aus Spanien und Südsrankreich wird stark« Kälte gemeldet, der schon zahlreiche Personen zum Opler gefalle« sind. In den ostfranzösisckxn Gebirgszügen fällt seit zwei Ta- gen säst ununterbrochen Schnee. » Zwischen Slahlhelinern und Nationalsozialisten Kam c- in Güstrow in der Silvesternacht zu einer schivereu Schic: gerei, bei der drei Teilnehmer schwer verletzt wurde«. * Dos Versohren gegen Dr. Best tvegen der bekannten Bozchcimer Dokument« ist entgegen anderslautenden Zeitungs nachrichten nicht « ingest« lll worden, sondern wird sortge- setz' ' Dr. Ing. Rumpler, dessen Verdienst« um die Lustsal,rl bekannt sind, Hal am Sonntag seinen 60. Geburtstag gefeiert Wetterbericht -er Oresdner Wetterwarte Witterungsanssichten. Meist schwache Winde aus wett kicken Richtungen. Allmählicher Be"'öllun2sriickgauZ. R. ".cut zur Rcbelbildung. Etwas Tcmperalnrabnahme. Höchstens noj anfangs leichte Niederschläge. Ps Bis 1 Die Säck 8 veröfsenilicht i kannimachung t Rech löstet I verbände s Sachsen: A. Das < « Pfarrsteuerver i sen die Recht, s Rechtes im I sung verliehe» B. Das k bekannt und I. Das l s folgendes bcs, i der vom BI sc i Erledigung d« i ernannte Pfa k bestehenden v I Propst der vc Ä St. Trinitatis ! „is Nepomuk- t Lk>i Behinder z den des Pfar k geschlick-e Bei ! nehmigung d, k Festsetzung dc s von Kirchcng In der den rußlan licht ein ll» Artikel über der Entkulai mord in den bisher etwa wurden, daß in Sibirien diesen in de sind. „Ans nur Deutsche dessälle ausv laut» wird I, Stiel ausger Clavaru Varackenlage .Heute nacht Milien getan uuler freiem müssen sich d racken sind h Leute sind a menen leide» bar viele Le Der Sek Bcrganinow, vom Späthe liouen Leute tiert worden 1936 bis En Neuhinzugekc sodann, be Dresden H der Propftcik i berichtet, un« Z «n die Gläub > Ansprache süh Er woll ! Anblick der g L väterlichem i g zu sagen. 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