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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 21.10.1911
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1911-10-21
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19111021011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1911102101
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1911102101
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1911
-
Monat
1911-10
- Tag 1911-10-21
-
Monat
1911-10
-
Jahr
1911
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Nr. 292. lvs. Uairrasny. Lelpztyer Tageblatt. Sonnsbenü, 2l. Oktober l9ll. - Regelung de» gesamten Prioatbeamtenversicherungs- , wesen» unter Einbeziehung der bestehenden Werk- und Berufsklassen hat etwas Bestechendes, würde aber eine Härte bedeuten gegenüber den Klassen, die von den Werkleitungen in langer, mühseliger Arbeit geschaffen worden sind, ganz abgesehen davon, das; diese vielfach billiger arbeiten und wesentlich höhere Leistungen ausweisen als die Reichsanstalt. Hoffent lich wird die Kommission mit solchem Eifer ar beiten. daß das Erseh noch in der gegenwärtigen Legislaturperiode zum Abschluss gelangt. (Beifall rechts.) Abg. Korfanlq (Pole): Zm wesentlichen sind meine Freunde mit der Vorlage einverstanden. Abg. Raab (Wirtschaft!. Dgg.): Auch wir hoffen, daß das Ersetz noch in dieser Session verab- schredet werden kann. Bedauerlich ist, daß ver schiedene Parteien heute schon ausgesprochen haben, dass eine klare Stellungnahme zu der Frage der Er satzkosten nicht möglich sei. Die Versicherungsgesell schaften sind draus und dran, das ganze Ersetz illusorisch zu machen. Den illoyalen Bestrebungetz dieser Eesellschaften müssen wir durch die schleunige Verabschiedung des Eesctzes ein Ende machen. Wir stimmen diesem wichtigen Teile der sozialpolitischen Gesetzgebung z u. obwohl ein grosser Teil des Mittel standes anders darüber denkt. Wir arbeiten gern mit. das Gesetz schleunigst zu verabschieden. (Beifall.) Damit schliesst die Debatte. Die Vorlage geht an die 16. Kommission. Nächste Sitzung Sonnabend 11 Uhr. Auf der Tagesordnung steht das Gesetz betreffend di« Kon sulargerichtshöfe und Ausgabe kleiner Aktien. Schlich 26 Uhr. Tsseschronlk. Kollision des ^inienschMes „Velsen". Kiel, 20. Oktober. Gestern kollidierte vor Hol tenau das von See kommende Linienschiff .,Hetzen" mir dem vom Kanal kommenden, nach Petersburg bestimmten Dampfer „Argo". Die .Hessen" kam aus See zurück, und der Dampfer „Argo" war auf der Reise von England nach Petersburg aus dem inneren Hafen gekommen. Die Luft war sichtig. Dampfer „Argo" stiess mit seinem Bug gegen das Vorderschiff der „Hessen", das erheblich beschädigt wurde. Dem Dampfer wurde der Steven eingedrückt, und das Kollisionsschott lief voll Wasser, jedoch blieb der Dampfer schwimmend und konnte mit eigener Kraft in den Hafen zuriickkchren. Das Linienschiff „Hessen" und der Dampfer „Laboe" be gleiteten ihn, legten ihn gegenüber Bellevue an eine Boje des Kricgshafcns und bewachten ihn die Nacht über, um bei einem eventuellen Sinken sofort Hilfe leisten zu können. Personen sind bei dem Zusammen stoss nicht verletzt worden. Die Hafenbestimmungen sehen für die verhältnis mässig schmale Einfahrt im Kieler Hafen vor, dass ein- und auslaufende Schiffe sich immer auf der rech ten Seite des Fahrwassers halten. Die „Argo" be fand sich im Gegensatz hierzu auf der linken Seite. * Mansfeld, 20. Okt. (Die Gemeindebehörden) haben beschlossen, die Kirche so auszubauen, wie sie zu Luthers Zeiten gewesen war. Die Gesamtkosten betragen üOOOO ./L Gera, 20. Okt. (I u n g g e s e l l e n st e u e r.) Im Fürstentum Neuss ä. L. wird eine Art von Iung- gesellcnsteuer einaesührt. In der Steuergesetzgebungs kommission des Landtages wurde beschlossen, dass ledige Personen eines bestimmten Alters, die keinerlei Unterhaltungspflicht anderen gegenüber haben, einen Steuerzuschlag zahlen sollen. Berlin, 20. Okt. (Drei schwere Stadt bahn u n f ä l le.) Vom Zuge überfahren und ge tötet wurden (wie schon kurz berichtet) in der Nacht innerhalb Berlins nicht weniger als drei Männer. Der Prokurist Karl Rawe aus Moabit wurde kurz vor dem Bahnof Bellevue aus einem Stadtbahngleisc tot und verstümmelt aufgefunden. Nach den Ermittlungen mutz -er Verunglückte auf der Heimfahrt zu früh ausgestiegen sein, so ge- riet er unter einen Zug, der aus der entgegengesetzten Richtung kam und nach -em Lehrter Bahnhof zu fuhr. — Auf dem Bahnhof Putlitzstratze kam morgens ein noch unbekannter Mann, ein Arbeiter, um das Leben. Er sprang aus dem Zuge, bevor dieser noch hielt, und wurde überfahren. Ein Rad zermalmte ihm den Kopf, so datz er auf der Stelle verschied. — Ein Eisenbahnangestellter wuÄ>e auf dem Austen bahnhof der Wannseebahn überfahren. Auch ihm wurde der Kopf zerschmettert. ob. Magdeburg, 20 Okt. (Die Magdeburger Sckülertragödre) hat jetzt insofern einen gewissen Abschlutz gefunden, als der Tertianer Koch, der seinen Oberlehrer Ismer durch einen Revolverschuh zu töten versuchte und sich selbst schwere Verwundungen beibrachte, aus dem Krankenhause entlasten und sofort in Untersuchungshaft übergeführt worden ist. Das Befinden des sehr schwer verletzten Oberlehrers Ismer, der längere Zeit zwischen Leben und Tod schwebte, ist soweit gebessert, dah Lebensgefahr nicht mehr besteht. Aachen, 20 Oktober. (Ein Geschenk des Kaisers^ Bei seiner Anwesenheit in Aachen er klärte der Kaiser zum Stiftsprobst des Münsters, dah er die Stiftung der Kanzel übernehme. Gleich zeitig erteilte er dem Provinzialkonservator Dr. Clemen in Bonn den Auftrag, Entwürfe für die Kanzel anzufertigcn. Paris, 20 Oktober (Nur abgekochtes Trink- waiser!) Die Pariser städtische Kommission für Hygiene hat unter Vorsitz des Professors Nour beim Institut Pasteur beschlossen, der Paroer Bevölkerung zu empfehlen, nur adgekochtes Trinkwasser zu ge nießen, weil Fälle von tyohösen Ertränkungen in folge Genusses von Pariser Leitungswaster festgestellt worden lind. Paris, 20. Oktober. (Großfeuer.) Der Land sitz des amerikanischen Botschafters in Frankreich, Mr. Robert Bacon auf Lang Island, ist durch eine Feuersbrunst, die infolge eines elektrischen Kurzschlusses entstand, vollständig einge äschert worden. Der Schaden wird auf 200 000 Dollar geschätzt. Der Botschafter befindet sich augen blicklich mit Frau und Kindern auf der Reise nach Europa. Paris, 20 Okt. (Ein gefährlicher Bahn- beamter.) Der Bremser Flignaux von der Nord bahngesellschaft wurde gestern verhaftet, weil er vor kurzem die S i g n a I s ch e i b e n -er von ihm be fahrenen Linie mit Kohlenstückcn demoliert hatte. Der Beamte leugnete anfangs, wurde aber überführt und dann ins Untersuchungsgefängnis von Avesnes im Norddepartement abgcführt. Toulon, 20. Okt. (Sämtliche Aerzte) des Touloner Zivilhospitals sind wegen „Ueberlastung und schlechter Behandlung durch dr« Direktion" aus ständig geworden. Sie fordern Abstellung der Uebel- slände innerhalb einer Frist von vier Tagen. In der Stadt, besonders bei Familien, welche Ange hörige im Hospital haben, herrscht eine begreiflick)« Erregung. Es kam bereits zu aufregenden Szenen, als Leute erschienen, welche die Herausgabe erkrank ter Familienmitglieder verlangten, die ihnen aber von der Direktion verweigert wurde. Innsbruck, 20. Okt (Trohe Brände in Tirol.) In der vergangenen Nacht brannte ein großes Magazin mit Brennstoffen am Südbahnhof nieder. Die Gefahr für die Bahnhofsanlage war groß, die Wohnungen des Heizhauschefs und eines Werkmeisters wurden durch das Feuer zerstört. — Am Höttinger Berge und Flaurnnger Berge ent standen gestern größere Waldorände. Die Neuburger Hütte am Hochcder war gefährdet. Spezzia, 20. Okt. (Durch die Explosion einer Granate) geriet das Pulvermagazin in Valdi- fornola in Brand. Das Dach und die Mauern stürzten ein. Das Feuer konnte schnell gelö cht werden. Aus den Trümmern zog man zwei Tote, zwei Schwer- und einen Leichtverwundeten. Manchester, 20. -Oktober. (Straßenbahn- Unfall.) Als ein Straßenbahnwagen einen steilen Abhang bei Moßley, unweit Manchester, hinunter fuhr, verlor der Wagenführer die Herrschaft über die Bremse. Ter Wagen durchschlug eine Mauer und stürzte über eine Eisenbahnbrücke hinab auf die Schienen. Vier Personen wurden ge tötet, sieben verletzt. Bilbao, 20. Okt. (Der Dampfer „Segundo del Eerro"), der am 1.September von Vivero nach Rotterdam abgeganaen war, ist bisher an seinem Bestimmungsort nicht eingetroffen. Er dürfte mit seiner aus 23 Mann bestehenden Besatzung in der Nordsee untergegangen sein. Gerichtssssl. Reichsgericht. Leipzig, 20. Oktober. rr Wegen Hinterziehung der Zwangsvoll streckung hatte sich am 28. April vor dem Land gerichte Leipzig der Viehkommissionär Hermann H. zu verantworten. Tas Gericht erkannte aus Frei sprechung, nicht weil es den Angeklagten für un schuldig hielt, sondern weil er der Meinung war, daß die Zwangsvollstreckung auch erfolglos gewesen wäre, wenn der Angeklagte nicht das getan hätte, was ihm nachgewiesen ist. I. hat öfter ,ein Geschäft auf seine Frau übertragen und es dann wieder über nommen. Tas Inventar blieb dauernd im Eigen tum seiner Frau. Als ihm im Sommer v. I. eine Zwangsvollstreckung drohte, übertrug er das Geschäft wieder seiner Frau. AlS der Gerichtsvollzieher pfän den wollte, hatte I. nur 12 Mark in der Tasche, die als unentbehrlich nicht gepfändet werden dursten. Ter Gehilfe I s hatte allerdings 300 Mark bei sich. Aber da es sich hier um Gelder handelte, die für verkauftes Vieh eingenommen waren und bis auf 6—8 Mark Provision den Eigentümern des Viehs zukamen, so konnte dieser Betrag auch nicht ge pfändet werden. Außenstände, die hätten gepfändet »verden können, werden mangels einer geordneten Buchführung nicht festz»stellen. Geschästsgelder wa ren nicht vorhanden und das Geschäft selbst unterlag nicht der Pfändung. — Auf die Revision des Staatsanwalts hob das Reichsgericht das Urteil a u s und verwies die Sache an das Landgericht zu rück. Es hätte geprüft werden müssen, ob in der ganzen Zeit zwischen der Uebertragung des Ge- schäftes an tue Frau des Angeklagten und der versuchten Pfändung Vcrmögensstücke tatsächlich vor- Händen waren. Es fehlt der Nachweis, welche Ein nahmen der Angeklagte an den einzelnen Tagen gehabt hat. Tie Strafkammer durfte sich nicht mit der allgemeinen Erklärung begnügen, daß ein fester Anhalt sich nicht gewinnen lasse. Weiter ist unter lassen, zu prüfen, in welcher Weise der Angeklagte sein Kommissionsgeschäft geführt hat Königlich«» Landgericht. —inn. Leipzig, 20. Oktober. Betrugsprozeß Schuster und Genossen. (Fort setzung.) Bei dem Unternehmen d«r Angeklagten spielte auch das Gewähren von Darlehen an die Genossen eine wesentliche Rolle. In einem Inserate vom 10. April v. Z. war diese Darlehnsgewährung sogar noch erwähnt worden, obwohl am 29. März nach einem Beschluß der Generalversammlung bereits darauf hingewiesen worden war, zum Zwecke der Sanierung des Unternehmens die Gewährung von Darlehen möglichst einzuschränken. Auf Vorhält be hauptete -er Angeklagte, daß dieser Beschluß nur ein vorläufiger sein sollte. Aus dem Protokolle über diese Sitzung ist dies aber nicht ersichtlich. Am 2d. September kam dann der Beschluß zustande, über haupt keine Darlehen mehr zu geben. Wie festgestellt wurde, ist in einer Versammlung der Genossenschaft im Jahre 1909 beschlossen worden, eine ganze Anzahl Darlehnsgesuche, bei denen insgesamt 3000 als Darlehen in Frage kamen, zurückzustellen, bis man über «in genügendes Kapital verfügen könne. In einer späteren Sitzung wurden wiederum Darlehns gesuche in Höhe von 3000 Ul zurückgestellt. Im ganzen sind 7000 Ul Darlehen an 80 Genossen gegeben wor den. Obwohl eine ganze Reihe Gesuch« abgelehnt wur den, halt« -er Angeklagte Zimmer noch im Juli 1910 den neu eintretenden Genossen günstige.Darlehns- versprechungen gemacht. Hierzu gab der Angeklagte Schuster an. Zimmer sei auch wohl berechtigt gewesen, derartig« Versprechungen zu machen, da damals noch Aussicht vorhanden gewesen wäre, ein größeres Kapi tal zu bekommen. Wie vom Anklagevertreter Staats- anwalt Willhöfft dargelegt wurde, sind 1068 Ee nossen vorhanden gewesen: es kämen somit 500 Ul pro Woche heraus. Zm Juli v. I. lagen nach -en Ausführungen des Vorsitzenden 169 unerledigte Dar lehnsgesuche in Höhe von über 15 000 Ul vor. Der Angeklagte Schuster meinte, 90 Proz. der Darlehns- suchenden seien »aul gewesen. In -er Voruntersuchung hatte er angegeben, er habe gehofft, einen Kapitalisten zu finden, der 12 500 <tl in den Verein «inschließen werde. Schuster erklärte weiter, die meisten Ge nossen seien der Gründung nur aus dem Grund« bei getreten, um überhaupt ein Darlehen zu bekommen. Daß das Unternehmen nicht prosperiert hat, geht daraus hervor, -atz beim Abschlutz des ersten Geschäfts jahres am 31. März 1910 eine Unterbilanz von 3000 cR vorhanden war. Der Vorsitzende verlas ver schiedene Schriftstücke, aus denen hervorging, wie es mit der Solidität des Unternehmens stand. So teil ten Schuster und Dath« dem Mitangeklagten Sinke! einmal brieflich mit. es sollten jetzt auf einer reelleren Basis Mitglieder gewonnen werden. In dem Briefe wurce auch von Vorteilen gesprochen, wie sie kaum eine andere Versicherung gewähren könne. In einem späteren Schreiben wurde Sinke! vorgeworfen, daß «r immer noch Mitglieder unter dem Hinweis auf die Darlehnsgewährung angeworben habe. Der An geklagte Zimmer war als Subdirektor der Leipziger Genossenschaft in Frankfurt a. M. tätig. Im Jahre 1910 hat er gegen 200 Genossen für das Unternehmen gewonnen. Der Staatsanwalt wies darauf hin, daß im Verlag« -er „berühmten" Genossenschaft auch nicht ein einziges eigenes Vcrlagswerk erschienen sei und daß den Interessenten irgendwelche außerordentliche Vorteile bei Bücherbezllqen nicht gewährt seien. Es wurde im Lauf« des Prozeßes noch erwähnt, daß 300 Prozeße gegen säumige Zahler -er Genossenschaft angestrengt worden seien. — Die Verhandlung wurde auf Sonnabend vertagt. ikVonspoko <40 >w >ys ' II 1.61 ort ). ttriodor >911 . LlE nolv- Ml emo»- '3tUk SI5UN voen- HkKMl ^0' - »ao- flvtz- »VI»»- iUfVf i0,U»flo»1»»0 iS. ^vsiibs b bi» 538 s.e rr »111 0 doltor, ttooVoe 20. «föd 7 Odr K4-; -st 83 .4 ü l dsllor Iroo ee 20. «scdiii. 2 Odr 53.5 ISS 48 dW 2 d«Uef. troevoe >omoo,»,oft-if»rno - - 1g. OVlodoc >o»ii,i !» bi> SSoXil« -omsefolof - 18g iemoorsro^ 4° 2,7 4I1xome1?«f Vkotlonroflsol: 8«il»f«. Uoclroe» «lllofuex. Wetterbericht «Ivr ll». 8. I ÜZresUS». >'. irtsiull » >v ^kcollk-ev am .0 Oktober ldl l. IVIitkruurr^verlauslu 8»eb8en vom 19. dl» 20. Oktober. Itolioe 8-sküke m 1» niorolu n'liiO Elsass' zekilLe!» g,IMU > cklllll''U ' vroillsii . . 11b 18.6 b.6 30 2 — 1 7 -- Id.S V.7 s r OsuUoe . . 201 -- >b.b 4- S.r 8 3 — IrcdsOrs» . . 220 -- 2>.2 4^ 4.5 3 — 7itt»v .... 2-S -- 127 z- 4.3 8 3 — idomeitr . . . 327 -- 14.2 -n b.« -lill — p'rose . . . sss — ——- sroiderc . «SS 17 b 4- e.a w 3 —— ^cveesbor» 43b -n is.ö -1- 2.7 « 1 — risl«' .... Ob -- >z > .6 ü 1 — >eesd»f- 832 -- lö.b 4- b.O 80 ' — 4!i«ed«f? . . 7b1 -- 17.0 4- d.3 HIV — ösitrsedolo 778 -- 13.0 z 0.4 r — siodleldof? . . 12U 4- 11.2 — 1.0 w 2 — Vas beiteie, trockne iVetter dielt auoü am 19. Otzr. näeäer a , ebenso natun ckie 'l'ompora'ur, iveleko im <-e- birpo na! eru dis aut ckeu Xullplintzt tiera-AinA, iLiis- it er r»soü ru uvck crr iodte eia Kaximuw voa 21 ° (Tscbackrass). .^ucb cker Korden ck s 20. Okc. biaebto bei sebuaebea sück^estlie>ev Kinnen 1 eitere Witterung; ckus Laiometor nur am Vort g gelallen, e-gann aber nioüer /.u steigen uuck scanck noed dis rm 5 mm über seinem Xornialnert. m». rorijoi r>«i>i,z. vr»,löli«x. ü<Mr. 7^ 156.2s i5tz,A c». s>»r.§1.-f>SI — ! /h,', ««>«.10 2b) — — >oe» p.Ll.Ub — s — 1bt.5 6 !i48- I4Z- 998! 96- 96 94.-I St. 91,- 1t2.2> 102.20 >8 x. 24 ' >4 SSL!) 99.7 I 3 99.96 190,71 bv»«b 89.-5 84.70 «. E 78.4b 78,90 - .04.-« 1 4H) 72.75! 72.75 ioc,4) N 4 SOöoV,. «!1 0.50 1.0.5- i.«m.o7-O4j 9b.2t -0.40 u 4 V f»c6lroene ,u« bn«. forib^ 83.- 8 94.70 49,10 94.1t -m>1»f0»mefö»eV 14 , — »al«. 7««1r»IdsoV b'i, — 4420 1 4.20 « - 22. 18° 4u,«»».Ugs öfzuevelor!. 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