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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1911-11-01
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19111101018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1911110101
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1911110101
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1911
-
Monat
1911-11
- Tag 1911-11-01
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Monat
1911-11
-
Jahr
1911
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s. Sellage. Mittwoch, 1. Nooemver 191 l. selMger Tsgevlstt. Nr. 303. los. Hsttrgantz. Literstur. Robert Heqmann. Frau Selins acht Ein Künstlerroman. Geh. :! x. geb. 4 it. (Leipzig, Paul List.) Selten habe ich einen Roman gelesen, dein, was er will, so deutlich an der Stirn gestanden hätte, wie diesem Künstlerroman „Fran Sehnsucht" von Robert Heymann. Dieser Roman will nichts als unterhal ten. Dies zu erzielen, hat Heymann alles aufgebo- tcn. Allerdings ha. dieses Mulles" aus dein Roman ein blosses Aneinauderreihcn von Geschehnissen ge macht, die so sicher einzutretcn pflegen, wie es dem Verfasser, um zu unterhalten, notwendig erschienen ist. So manches Unmögliche tritt als Mögliches, als Wahrscheinliches so mancherlei Unwahrschein liches ein. Trotzdem aber unterhält der Roman. Und so kann man ihn gelten lassen, wie Gottfried Keller die Marlitt gelten liest. Huso Osxvalck. Artur Fürst. Die Wunder um uns. Reue Einblicke in Ratur und Technik. Mit 103 Tafeln und Illustrationen. Vornehm gebunden. (Vita, Deutsches Verlagshaus, Berlin-Eh.) Preis 6 x. Ein hochwillkommenes Buch in unserem technischen Zeitalter. Dieses fesselnd geschriebene, prächtig illustrierte Werk must und wird die weiteste . Ver breitung finden. Die abgebrauchte Phrase vom Buche, das in jedes Haus, in jedermanns Hand ge hört, ist hier wirklich einmal am Platze. Arthur Fürst belehrt und bildet aufs beste, er kann neben jedem Lehrbuch in Ehren bestehen. Seine „Wunder um uns" sind ein wohlfeiles Wcihnachtsbuch, wie wir in dieser Art seit Jahren keines hatten. p. s. Trowitz'sch Verbesserter Kalender für 1912. (212. Jahrgang, Preis broschiert 10 Pfg., kartoniert mit Schreibpapier durchschossen 50 Pfg., auch in Quartformat zu haben, Tro- witzsch L Söhn, Berlin 8lV -18.) Der Verlag hat es immer wieder als eine seiner Hauptaufgaben betrachtet, den Kalender so auszu gestalten, dast gerade das Beste gut genug ist, um eine gesunde Unterhaltung- und Belehrungslektüre zu bieten. Auch der Kalender für 1912 steht seinen Vor gängern in nichts nach. Es scheint fast, als überragte er sie noch. Innerhalb eines verhältnismäßig kleinen Rahmens berührt er in reichster Mannigfaltigkeit die verschiedensten Gebiete. Trowitzsch's Damenkalender für 1912. (Trowitzsch k Sohn, Berlin 8lV -18, Preis hübsch gebunden 1,50 X.) Der Verlag hat es sich immer angelegen sein lasten, jeden seiner zahlreichen Kalender mit der höchsten Sorgfalt zu pflegen. So ist auch der Damen kalender für 1912 ein kleines Kabinettwerkchen an feinem Geschmack und innerem Gehalt. Möge das Büchlein, das bereits zum 05. Male erscheint, in diesem Jubeljahr besonders viele neue Freundinnen zu den alten gewinnen. Reichskalender 1912 (in neuer Ausstattung geb. 1 X), 85. Jahr gang, Trowitzsch L Sohn, Berlin 8lV 48. Der Verlag Trowitzsch L Sohn in Berlin feiert bekanntlich in diesem Jahre sein 200jährig«s Be stehen. Unter dem Stern dieses Jubiläums steht auch sein Reichskalender. Das Oktoberheft der Zeitschrift „Deutschland" (Düsseldorfer Verlags-Anstalt A.-G.) ist der Stadt Leipzig gewidmet, deren Oberbürgermeister, Dr. Dittrich, die Nummer mit einem Geleitwort versehen hat. Dr. Hans Kühn behandelt Leipzig als Handels und Meststadt, Julius R. Haarhaus plaudert über „Alte Winkel im neuen Leipzig" und Gartendirektor Aug. Brüning führt uns durch den Leipziger Pal mengarten. Paul Benndorf behandelt den neuen Leipziger Hauptbahnhof. Besonders interessant sind die diesem Artikel eingefügten Illustrationen, die einen Vergleich ermöglichen zwischen dem Leipzig- Dresdner Bahnhof aus dem Jahre 1840 und dem Riesenbauwerk, dessen erste Hälfte im Mai 1912 in Betrieb genommen werden soll. Das Völkerschlacht- Denkmal und das neue Krematorium auf dem Süd friedhof. werden von dem gleichen Verfasser geschil dert, während Edwin Bormann in sächsischer Mund art den „Dhorm des Bischof Dhilo" besingt und Dr. med. Erwin Jaeger in trefflicher Art „Turnen und Sport in Leipzig" beschreibt. Auch hier zieht der reiche Bildschmuck, der wiederum eine meister hafte Reproduktionstechnik aufweist, interessante Vergleiche zwischen einst und jetzt. Friedrich Naumann: „Geist und Glaube". Preis 3 X, in künstlerischem, von Richard Grimm- Sachsenberg entworfenem Einbande 4 X. Fortschritt (Buchverlag der „Hilfe"), G. m. b. H., Berlin- Schöneberg. Das Rätsel des Lebens. Geschichte eines Grüb lers von Oskar Hoffmann. Verlag von F. E. Bilz, Leipzig. Preis brosch. 1,50 X. Hugo Münsterberg. Die Amerikaner. 4. neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Berlin 1912. E. S. Mittler L Sohn. 2 Bde. Fahrten und Abenteuer des Herrn Steckelbein. Eine wunderbare und ergötzliche Historie. Nach Zeich nungen von Rudolf Töpffcr. In Reimen von Ju lius Kell. Sechste Auflage. Mit 150 farbigen Bildern und buntem Einband. 3 X. F. A. Brock haus, Leipzig. vereinsnschrirtmn. * Tie Polytechnische Gesellschas« eröffnete am vergangenen Kreilag rm Thccttersaale des KriscallpalasieS ihren diesjährigen WintervortragSznklus mit einem Vorträge des Herrn Tireltor Rich. Laube, Leipzig, -eben Ttzemn „lieber Marokko" lauieie. Welcher Beliebtheit lich dies« wöchentlichen Bortrageabende bei den Mitgliedern nno ihren Angehörigen erneuen, zeigte wiederum der gute Besuch. Ter Bortragendc gab in Nickender Rede nnd untcritnizr durch eine ganze Anzahl vorzüglicher >ar< bigcr Lichtbilder ein ausführliches Bild über das Land Marokko nnd seine Bewohner. zweiten teile zeigte der Redner einige ebensallS kehr interessante Bilder aus Ehin.i, ein Land, da? jeyt ja durch seine Revolution die ganze Kulcurwclt be wegt. Mit sichtlichem .Interesse solgien die -tuboeer den sehr interessante» Vertragen und spendeten am Sitttulle -eciclbrn lebhakten Beikalt. k. KreiSperbsodSfeft Evanczcl. Manner- und Zirngliugavrr- »ine der Ephori« Grimma in Brandid. TaS Kreisvcrban. >seü sand unter zahlreicher Anieilnalnnc staatlicher und städtischer Behörden, Bruder- uud anderer Berciue sn Brandid am Soiin- tagnachmittag statt. Tie Festprcdigl in der übcnülltcn Kirche bildete den Mittelpunkt klarer und verständlicher Arbeit uud die Nachvcrsammlung im „Parkschlötzchen"-Laale legte Zeua-us dieser Arbeit so lebendig vor Augen, das, es als ein Gewinn bezeichnet werden mutz, der Arbeit christlich geleiteter fugend- vereine beigewohnt zu haben. * lshristlicher Bereit, junger Manner, .Zohannioplati ll. Unsere rurnabteilnng veranstaltete in dein seitlich geschminkten VereinSsaal am 22. Oktober einen in jeder Hinsicht wohl gelungenen iZainilienabend. Aach Begriitzungowvi'irn des Bor sitzenden wurden verschiedene Stucke für Mandoline, imiaags- vorträge siir Männerchsr, Tuett und Lieder zur Lame, sowie einige Teklamationen vorgetragen. Tic gut geübten Tnrner boten ihr Bestes und erkrenten die zahlreich Erschienenen durch die geschickt gestellten Gruppen. Ein abwechselung-reiche» Bild gaben die ^rei» und Orbnuiigöiibungcn mit Keulen, Stäben, Hanteln, ferner iZahnenlchwingcn, wie auch das Kürturnen om Narren manche anerkennenswerte Leistungen erkennen lieh und Zeugnis gab von ernstem Streben der Ausübenden nach voll- kommencr Tüchtigkeit. Zm Mittelpunkte des Abends stand der treffliche Vortrag des Herrn Pastor Schcrffig über: „Tie welt geschichtlichen Aufgaben des deutschen Volkes." Redner schilderte unter Hinweis auf hervorragende Männer, wie oft das Volk der Tenker und Tichicr auch aus dcm Gebiete der allgemeinen Kulturentwickelung als Träger und Beschützer unbeitreitbiren Anteil an der Lösung vieler weltgeschichtlicher Ausgabe» ge nommen habe, llm das auch weiterhin sein zu können, inuitte» alle Bestrebungen gefördert werden, die, wie das deutsche Turnen, geschaffen sind, die Wehrhaftigkeit und sittliche Kraft des Volkes zu beben. Nachdem der Vorsitzende allen Mit wirkenden -es AamilienabendS gedankt hatte, gründete Herr Pastor Schcrffig seine Schlutzandacht mit der eindringlichen und zu Herzen gehenden Mahnung ans das Bibelwort: «Zuletzt, meine Brüder, seid stark in dem Herrn.* GslMttsuerkehr. : Jeder Kaufmann lobt seine Ware, am Käuser aber liegt es, zn prüfen, ob sic wirklich preiswert ist. Namentlich ist ein richtiges Urteil beim Einkauf von Waschmaschinen von grobem Wert. Unsere Hausfrauen sollten die geringe Mütze nicht scheuen, zwischen verschiedenen Fabrikaten eine Vergleichs probe anzustellen. Ti« «Zirma Adolph Schneider ladet selbst zu einer Vergleichsprobe ein, denn sie hat von jeher dem Grundsatz gehuldigt: .Beweisen i st besser als be haupten." Schneiders .Union" wird von erfahrene« Haussranen stets bevorzugt. fist skunst, ^kchstektui', Volkskunde, Zstcstäo- logie, l^luLik, Qescsticstte cler Künste. — Hpoist- unci Volksfeste, Kongresse. Ourctz Londecyerelr werden ausserordentl. Vergällst - gütigen aus den itai. kastnen gewarnt. VerreicstniL.der Vorteile u. stOane der Ausstellungen im „DeulscN. s^lirplan sur Naben", ?rels N. I.— (Vertr.: storenr- s-rewura i. 8r.). »rss» l'lstKit^illlkl-lckMldl^ MWkMsn liastea ul» /astireicuv l-astrer ^e- ivutiur, ^V^stvrl-Tablett« u mn- /.uuestiuvu. I 16 kkuudja-o l.ukt, ckllZ iü>ell6 Ktmen clio Iv« !>le an, siv ivirck troXcii, der Ilul-, raust uucj clio dOimml! steiser, l-c-iondc-r.. iit-llit Ivau niest uoest von der l-'astrt erstilzt clem /.u^o aus^e^etxt uut. l^aun zvirstml ein paar IV> bei t-l'adlot t c a ^Vuuder: rvio sicr i», Zlundu /.t-ratzstoii, imckein sie die lieisolsteit ullck ^ekatkeu eiur-n tieien llal.--. l-cr I'ru-ls ist in allem .4pu- thvst' N 1 Varst pro 8estavsttol. »oZ»» W 4LssUW- Vz ^1N NKIkTd VVonn ckie ^iXu»^ eiues stizstcr stousttztev Kitt?!« navst2ülk>8>en keflsiunt. bringt lstuodLllu sve^en seiner ^evau do--iert"u /u-zau'ineu<TzunT den kresvilnsestten lsc- lollr, c st»n den liarm irssvnlirz io /.» reiz.eu. lieber ckie 11, ijentlintk ciurs /,.-itnc.üi6svii ZVecstsels des KI küstr- miltkl^ ivircl liir Ki/t >i'- llfllino aulstlsren. .lstbaltliei ia ckau .dpntstesteu. Kiellerla^e !v 1-cipLic;: Lnxel- Kpolliolie. Kacstt 12. »dZios Ll- * L lirlsmen Hie " I D täglich ein Likörgläschen Dr. Hammels Haematogen unmittelbar vor der Haupt- - mahlzcit! Ihr Appetit wird reger, ,2hr > Nervensystem erstarkt, die körperlichen Kräfte werden gehoben. Warnung: Z Man verlange ausdrücklich den Namen W » Dr. Hammel. W Vorovl>iu8l<» I-eti»rl88. Heute, Ilittzsocli, ubencks 8—10'/, 1'kr: 3. 8vmpLollio-Loi»srt «I«8 1V1a«ier8te1ii-Oroiiv8ter8, Lzkruptiouis Nr. 4 Livtrltt: zllie I)»uerst»rten xüHllr, tü» va» k vtir r»l» Vrrili I SO, »uk Vvr«iii8k«rteii L« 1*1«. Lii8olil»8. 6Lrckeroberv«NLsk (10 kkx.) Xutritt nur Uuuptefuxnnx. Alorxeo, Donnerst»?, 8—1 Tstr: zg«: ZM" dsemestorknrten Er 8tuckierencke, g'illtix bis 31. Aürr 1012 xelan^en von zvtrt ud rum kreise ran 5 AK. xur -lusxade. »WI AMkiiMe 1 t. I>»r»IIi«vi»1ri»88e. viresttion: lirilckuln ltcimann. Oonkereneiei: Ileinr Conrnck. Laxellmoister: lobannes Mostars. I)i>8 Iiervorriureiille >oveinl»erps«!ki'<iiiuii! NV KI» »aller, ^VW estemal>A6 I. Soubrette vom HamtzurKbr Oporvtteiitsteatzr. I'rrnl 8tv«r»o, Humorist uvck Xoristaturist, ZViener Loudrette, stumoristiseder Vortraxs- stuvstler, Alrrrz-' moderne Vortraxs^iingerm, H«n.8 I-'ivell«!», der brillante Voatriloyuist. im -luto- nintenrestnurant. Text bearb. v. L. Conrad Zlusist voa 0. I . l-ivdaer. Iluett L I» illi»nleeler, von Oillx ?auer lind Hein: Conrad. rsor» 8 Illir. (iesvölinlielle l'relse. Dienslax, Dvonerstax nnä — 8voval>enck von 12—21!kr: Keltestes und voroestmstes Lastaret am Llatre. Lsle fsnofsms. DKSV». VLAlivd voll 4 vdr an: Lllllstler-Lolliort. VlrlAvvt ^rvo kix »dro»7 MüLcT- Sn cie» /iausv unci /^oruAz. M.öic» Aichus» c-vnFllzVn^ U.c2cp/<Äus, 5ocR,en.5e M. clcs ktömga u älüst- ct Lnoco/iLrros, ust!cickcn.1e u MeX/enburA- statt u c-.^o/lLtt - Z roL^/>Amatt>^ett,1e. ktätt^ ovn L8^c<1ctt. » Losestrasss S. Tn/«. Deiner Detep/«»» Hsisko öckrtki/ ook k77rv «bencks.- aiese/e/ü/t, t rorrr Lttrlsk/or/r«»« ttez/r au».' s-?r/. ao/«t/sst»Ät^. /rero/t^attre/« „Vrttac/s- i/. to. SköSes §ch/sch/fe§t. Llrloi'srLD. s Ab hcule llk8 kljte-Il»men-KIs8-l)rkliksles8 iLllikt? AW" 16 Persouen "Mv 10 Tnmrn. S 6 Herren. (vleganteste und leistungsfähigste aller ,zurzeit eristicrendcn Kapellen dieses OlenreL. iE« Deute llittzvoest. nl»cnd>i 8 1'str: keirre Iiliiiilil'.SMe il. Si»ileiist>elilLi'r im testlicd dekalierten 8r»alc. »,ir Uleeriil ILr»vr»Iivi -lld«II. UlMWU XüiMNHvl-ApolkvIrv, LlltritL8vd Del. 12118. Osi-ar widert. »s»o »L"nZodlaodtlest. "Ml n°» °wL".» 8pkril>Ii><jt 8el>lllelil8kliii88l!lii. ff. Crostitzer Lager und Pilsener, Reichelbräu, Töllniyer RittergiitSgose, Lichtenhainer. vL8tdall8 IVapoleollstviii leljeki^itt^oesi da? deksonle I8nrßl. Svklsvkttest.,„, UMMSltz LsckSsnilicE ist - , " . - st-st'!' '^7^ ^»83-ttlllkS üilli Ü^Iiliii illlt vorm. l auestaor Hot, r.n» D.ixlstk ^ünctinei' ttkl'bZt-feste. o^rsr Nach einem herrlichen Spaziergang durch das Nosental findet man beste Verpflegung im osr?« „HiaSüsvkIössvksn" LValdstraszc 84. Spezialität la Karlsbader Kaffee und ff. fellistgebackcncn Kuchen. kür LisdsrwLllll v. 8o»llv»derK Sonntag den 5. November 1911, vormittags 11 Uhr im 8r»r»Iv «Io« 8tokBnnin»n«rl»ntt8v8 in Leipzig, Baycrjchk Straszc 3. Die (6cdcnkrcöe wird der frütere ReichSlazSabg. Herr Pfarrer I^Irrnut, Naumburg a. L., ballen. Alle Dculschgesinnten sind zur Teilnahme an dieser Feier herzlich cingeladen. 1-«n»Iv8verI»i»u<1 liönixreivD 8»Bd8ea ,a i, «lv»^ »I«nt8Bi»8<»:ki»»l«n L'nrtvi. I-vipLigsn I-sknsnvsnvin. Donnerst»^, an> 2. Xoveinber 1911, »kendh 8V» Ibr im Xuale dv!« I-estiervelcio^Iiau^es. 28. WvOkenvei'LsmmIung. --- I^a ^68ordnnnu: 1. ZValil de- Or^ani!<ati<>n-z:lU58ebu!j?>eü. dgrrr 2. Die 8)llodnlverstail<llnn?en. Herr Voifft. Durcst Zlitalieder eincretastrto Laste zzstlstomnien! <>. IlOrtvl. Verein fiii' üie KerekiMe^eiprigs Mittwoch, den 1. November, abends 8 Uhr Hroia88ilLu»j: im WW Llilllc Skü Lkipsilier Ahm - Lmmhachs, d'cranicrstrastc 4, Vnrtrr»»: dcö Herrn OberregiernngSratü Profeüor I»r. Istlnnril He>«IenrvteI>, Generalsestelär derZenlralstelle für dculsche Personen- „.Familiengeschichte in Leipzig „Lie rentrsktelle für üLulrede?erronen- unä Nimliengerelneille in Leiprig unt ilire SerielMgen ru Leiprig." Mit AchtdilSmi. Gäste find willkommen! 0,77» l»<'r V«»-8lnn<1. AIS Klavierstimmer wird Herr Otta »ittiunr, Leipzig, Albcrtstrafze 27, IV., angelegentlich empfohlen. r„, iihemnitz, im Oktober 19l1. Istkeklioil llvr lixl. H»inl<!8lf!in<leiiilii8l3lt. I. Sp.-Anst., JohanniSplazz 9. Spartanergemüse mit Schwarzfl. T. P. Becker. II. - Tövterstr. l. Hirse mit Schweinefleisch. T. V. Renz. Zimmermann. III. - Muuzaasse 24. Miliwoch: Nudeln in. Rindfleisch. D. P. Streller. IV. - Plagwiy, Ziegelstr. Mittwoch: Nudeln m. Rindfleisch. T-V. Zipfel. - Severh., Wurz. Str. 55. Nudeln mit Rintfleisch. T. V. Zuegler VI. - Go., Aeuh. Hall. Str. 105. Hirse mit Schwarzfleisch. D.V. TbebuS
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