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Nus Leipziger Innungen. ». Tt« Mal««- «nd Lackirrer.I»»»»« tI»a,g».I»««i>,> >ltr Leipzig »ad llmg«g«nd hl«lt «m«r Leitung ihre« Obkemelsirr» V«rnard Zchuimnin im L«hrerver«tu»hauje ihre vierte Ouar- ialsvcrsaiiiuiiutig al>. Nach Erledigung der Kasicngrschaste ge. dachte der 2. Ol'crmcistcr, Herr Hvjjmann, zunächst in ehrenden Sorten der Veeöleiisie des verstorbenen Mitgliedes Heinrich »ttttier. ,su Ehren des Genannten erhob iich di« Versammlung von den Pläpcn. Im lehicn Vierteljahre sind N> neue Mit- glieder in dir Innung eingcireien Dem vom Obermeister er» siatteien VorliandSbcrlchic war zu entnehmen, das« der Verkehr im Arbeitsnachweise ein sehr reger war, und daß vom t. Januar bid 20. Oktober d, I. :idl2 Ltellcn vermittelt ivurdcn, gegen >9«l Stellen In der gleichen Jett des Vorjahre». Obcrnicister Lchnmann forderte die versammelten aus, durch allgemeine Ve- nuyung des Arbeitsnachweises diesen glänzenden Aufschwung weiter sürdern zu Helsen. Ter bi» seht mit dem Institut »Äiattbigerschuh" bestandene Vertrag i t abgelanien und soll nicht wieder erneuert werden. Tas der Innung vom Nale übermittelte Blatt S zur rcichsge«ctzlichen illentenverlicherung kann ans der Iniinngogcschulwstcllr elngesehen werden. Es folgte ans Anregung des Obermeisters eine längere Aus» einanderlcynng über den Begriff des handelSiiblichcn An», druct» »Bleiweth in Oel". T>e Beriammlung stellte einmütig scst, das, unter diesem Begriff lediglich Bleiwcih iu reinem Leinöl oder in reinem Leinölfirnis augericben, keineswegs aber eine Mischung von Blriwein mit miuderwcrligcreu Ei'atj- mittelu en verstehen sei. Als gerichilicher Tnchversiäudiger lnr Iirmei'malrrci ivird Herr M. ssterhardt, Aleranderstrane in, vorgeschlagen. Um den Eltern armer Lehrlinge entgegenzu» kommen, beschiss, die Versammlung einstimmig, de» wöchent lichen »loiigeldzuschusi siir alle Lclirlinge von Ostern l!>1-' ab um l,dOzu erhöhen. Lkhrlingsstcllen iverdcn durch die Geschäfts ¬ stelle der Innung, NathauSstrahe 4, prt., vermittelt. Nach Ge nehmigung des Haushaltplanc» bcschlotz di« Versammlung, wegen des korporaiiveu Bettrilts der Innung zum Arbeitgeber verbande «ine besondere Versammlung abzuhalten. In ihrem eigenen Interesse ersuchte Obermeister Lchumann alle Teil nehmer dringend zum Beitritt zum Arbcitgcbervcrdand. All gemeine Anerkeunuug sand di« Tätigkeit de» sächsischen Tub- missionSamtes. Nach Zchlun der Versammlung vereinigten sich noch eine grdsirre Anzahl Mitglieder zur Gründung eines be sonderen Malerausschusse», der die Inicrcsseu des Gewerbes bei der Internationalen Bausach-AusslcUung vertreten soll. «. Innung der Lisch« sür Leipzig und Umgegend. In der ln ..Acckcrleins tleller" abgehaltenen S. OuartalsverlimnUung war n. a. die Neuwahl des Obermeisters vorzunehmen, da dessen Amtstätigkeit mit Ende dieses Jahres ablänst. Ter bisherige Obermeister, Herr Taiverih, dessen AiuiSslihrung ungeteilte Anerkennung fand, sah sich au» Geschäfts- und Gcsrmdheits- rucksichtcn veranlasst, aus eine Wiederwahl zu vcrzichben. Als neuer Obermeister wurde daraus der Inhaber des Etablisse ments .Ielsenkellcr" tu L.-Plagwih, Herr Jean Ltcrwler, ge wühlt, dcr die Wahl dankend aunahm. Tas Iunuugslokal soll in der inneren Ltadt verbleiben. Herr Obermeister Tüweriy erstattete ferner den Geschäftsbericht, dein zu entnehmen war, das« die Berhandliingen über die Einrich'.ung des paritätischen Arbeitsnachweises zurzeit noch schweben. Lekr gesucht sind dte Lehrstellen sür »lochlehrliugc. Es wird angestrebt, so wie in Trevdcn, »ivchlehrliugc erst vom lli. Lebensjahre ab eiuzu- itelleu. Tie vorbergehcnde .leit soll eventuell zu Ochulzweckeu Verwendung finden. An der vom Vervaud dcr freien i^ast- und Libeukiviric zu veranstalle>>oen .<lochkunsiausuellung gv'deukt >'i,h die Innung ki'rporativ nicht zu beteiligen. Als Mitglieder ausgenommen wurden di« Herreu Hans Zchmidt sWeinmutau- raut Zteinmannt, Livn tEass Tllebeinj und "einig ILass Mehl. Tas Ttislungsscst dcr Innung findet am .7. slovcmbdr im „Neichöhvf" statt. Zirka llv Lochlchrlinge wurden zur Stamm rolle verpflichtet. Ten, verstvrbeucu sriiheren Mitglied« Herrn start Lchäser widmete dcr Obermeister einen ehrenden Nachruf. Mitteilungen des SSchMchen Gsltmirtsnerdsnües. Sächsischer lSastwirtsverband. Vorslandsfitzung am 26. Oktober. Nach einer vorausaegangenen Aus sprache mit den geschäftssührcnöen Vorstandsmitglie dern der Innung und -en vier Leipziger Gastwirts^ vereinen, erfolgte eine Perbandsvorstandssitzung, in tvelcher dcr Vorsitzende, College Treutler, ein Dank schreiben der Brauerei Riebeck de Co. sür die gesandte Gratulation zum 50jährigen Jubiläum zur Kenntnis brachte. Eine Zuschrift des Vereins Pirna wurde beraten uno das Resultat -em Borfitzenden dieses Ver eins mitgeteilt. Der Verein Radeberg fragt an, wann -er 1612 dajelbst abzuhaltende Verbandstag stattfinden soll, es wird beschlossen, darüber in nächster Sitzung Entschluss zu fassen. 'Nachdem die Antworten derjenigen Berbandsvcreine, welche eine Plakatkasse führen, eingegangcn sind, wird den Diamantfahlrad- werken der Preiz für Aushängen ihrer Plakate in den Lotalen der Berbanosmitglieder genannt werden. Der Verein Grossenhain wünscht Auskunft darüber, ob es gestattet sei, die bisherigen eochankgefätze aus ein Mmdermatz zurückzucichen, hierüber soll Aus ¬ kunft an kompetenter stelle eingeholt werden. Vom Bunde deutscher Gastwirte sind Anstellungsoerträge ausgearbeitet worden, die man gutheitzl und wovon 1000 stück zum Verkauf an die Verbandsmitglieder bestellt werden sollen. Wegen der an die Verbands- vereine gerichteten Anfragen über Errichtung von Gastwirtstammcrn und die Bauvorschriften für 'Warenhäuser und Kinotheater soll an die Beant wortung -er Fragen im „Zentralblatt" erinnert werden. v Tür Funder in der Entwicklung von größtem Wert! Ich wandte Bioson bei meinen zwei etwas schwäch lichen Kindern im Alter von 8 und 2 Jahren bei Bleichsucht und Appetitlosigkeit an und habe bald gemerkt, das; der Appetit gehoben wurde und die Kinder frischer aussahen. Sie sind jetzt auch leb hafter, was wohl auf die Blutverbesserung hindeuten dürfte. Ich kann Bioson nur empfehlen. Offen- bach, 9. Juni 1911. Karl August Wendel, schulstrasie 9, Unterschrift beglaubigt: Dr. Max Goldschmidt, Notar. Bioson das beste und bil ligste Nähr- und Kräftigungsmittel seiner Art, Dose scirca Kilos Mark 3.— in Apotheken. Drogerien. Verlangen sie vom Biosonwerk Frankfurt lMain) Grutisprobe und Broschüre. 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