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Säule r Helmat and Welt (Jll. Wochenbellage) Stimmen aus Südwestsachsen Die praktische Hausfrau Turnen, Sport, Spiel, Geistern wirkte; diese Heidelberger Richtung hat gerade der Freiherr vom Stein für die deutsche Wiedergeburt ausdrücklich anerkannt. Preußen hatte mit den Niederlagen von Jena und Auerstädt den Krieg verloren. Napoleon stellt über trieben hohe Forderungen. Stein griff, um sie zu erfüllen, p« drakonischen Maßregeln. So wurde solchen Offizieren, die selbst oder deren Familien Privatvermögcn hatten, die knappe Pension verweigert. Das neue Werk des Geschichtsforschers Max Lehmann „Freiherr vom Stein" (neue Ausgabe in einem Bande, Leipzig 1921) gibt weitere Einzelheiten. So forderte Stein 1808 von der Pro vinz Ostpreußen eine Einkommensteuer. „Sie ist ihrem Wesen nach den Privilegien abhold: auch diesmal erhoben sich wider sie die Privilegierten.." „Freiwillig hätte sich der Adel nicht gefügt; er gab nach, weil er an der Spitze des Staates einen Mann fah,derwußte,waserwollte undentsch las sen war, durchzusetzen, was er wollt e." (Leh man Seite 197.) „Wie der Adel sträubten sich auchOffiziere; Stein antwortete ihnen in einer Ka- iinettsorder: „...daß, wenn nur diejenigen, die nichts verloren, zur Kontribution etwas bezahlen sollten, äußerst wenige beitragen würden." (Seite 190.) Die Einkommensteuer wurde angenommen. Zur Bezahlung der Kriegskontrivution schlug Stein u. a. vor: Den „Ertrag einer Zwangsanleihe, deren Objekt das silberne Geschirr der Unter tanen sein sollte Ersparnisse, vor allem durch Verminderung des stehenden Heeres, das Napoleon soeben als zu groß bezeichnet hatte... end lich Vermehrung der Steuern; womit er eine Einkommensteuer meinte, die bei 20 Prozent nicht Haltmachen sollte. So bereitete er sein Volk auf neue schwere Opfer vor." (Seite 199.) Opfergeist und Selbstverleugnung von allen Kreisen verlangte er; von sich selbst am meisten. „Im Augenblick der Not muß «ine völlige Eelbstentäußerung stattfinden. — Man muß stündlich bereit sein, mit der guten Sache zu fallen, wenn es die Vorsehung beschlossen hat. — Ich habe nie das min deste Verlangen gehabt, eine Rolle zu spielen. Alles, was ich getan habe, schien mir immer so vollständig unter einem gewissen idealen Guten, welches ich mir gebildet hatte. — Mir schien es immer das sicherste Mittel, um eine Sache gelingen zu lassen, daß man sich selbst vergißt und nur der Cache lebt." — Das sind bemerkenswerte Aus sprüche von ihm! Der Mann solchen heroischen Sinnes war ein tief religiöser Charakter. Im Hinblick auf Gott schöpfte er die Krast für seine oft übermenschlichen Anstrengungen, für sein selbstloses Schaffen. Er war von untadeliger Sitten reinheit. Menschenfurcht war ihm völlig unbekannt. Wohl selten ist einer den Fürsten mit so strengen Worten offen entgegengetreten wie Stein. Stein war der geborene Herrscher, eine geradezu vul kanische Natur, ähnlich wie Bismarck; kein Wunder, daß er — wie Bismarck — oft durch wirkliche Rücksichtslosig keit anstieß, ja verletzte. Kein Wunder auch, daß er bei seinen großen Reformen, die so viele Adelsvorrechte und Polizeibevormundung auslöschte, sich zahlreiche Feinde machte; diese schützten nun in ihrer Gegnerschaft die per sönlichen Rücksichtslosigkeiten Steins vor und äußerte sich auch bei seinem Sturz 1808 in gehässiger Weise. Vom Gene ral York, dem späteren Sieger von Wartenburg, stammt aus dieser Zeit das Wort: „Ein unsinniger Kopf ist schon zertreten. Das andre Natterngeschmeiß wird sich in seinem Gifte leibst auflösen." Der Freiherr vom Stein — ein un inniger Kopf, Natterngeschmeiß! Auch König Friedrich W lhelm der Dritte, dem doch der rheinische Reichsfrei. Herr vom Stein seine ganze Person zur Rettung Preußens zur Verfügung gestellt hatte, sprach über ihn schon Anfang 1807, „trotziger, hartnäckiger und ungehorsamer Staats diener, der auf sein Genie und seine Talente pochend, weit entfernt, das Beste des Staates vor Augen zu haben, nur durch Kapricen (Launen) geleitet, aus Leidenschaft und persönlichem Haß und Erbitterung handelt". Eine wirk- NH tragische Verkennung spricht aus diesem Urteile des Königs. Aber dieses Urteil wurde N Jahr darauf durch die Tat aufgehoben: der König rief ihn als den letzten Retter des Landes an die Spitze der Regierung! Der Mi nister von Hardenberg schrieb an Stein dazu: „Sie sind Ver einzige, auf den alle guten Vaterlandsfreunde ihre Hoff, «ung setzen!" Stein überwand sich und kam. Napoleon erkannte in ihm einen seiner allergefähr lichsten Gegner. Als ein hochpolitischer Brief, den Stein vnvorsichtigerweise ohne genügend Sicherung aus der Hand gab, von den Franzosen aufgegriffen wurde, ver hängte Napoleon über den Freihern die Acht. Durch diese Aechtung wurde Stein schon damals weit- -«rühmt; General Eneisenau schrieb ihm: „Napoleon hätte für Ihre erweiterte Telebrität (Berühmtheit) nichts Zweckmäßigeres tun können. Sie gehörten ehedem nur »plerm Staat an, nun der ganzen zivilisierten Welt." Stein war kein Preuße, er war geborener Rheinlän- »er; seine Wiege stand in Nassau an der Lahn, in der Rähe von Bad Ems; er stammte aus einem reichsunmittel- -aren Rittergeschlechte, war also ein ebenso freier Mann wie ein regierender Fürst. Er trat in preußische Dienste, Veil er vom Staate Friedrich des Großen am meisten für Deutschland erhoffte, wenn er auch Oesterreich und Preu- Oe«, die beiden großen deutschen Länder der Zukunft, sieht »Nd dem österreichischen Herrscher die deutsche Kaiserkrone «erkennt. Auch Hardenberg, Blücher, Scharnhorst, Enei- Mum, Arndt, Görres und noch manche andere, die den Mevtzischen Staat aus schwerster Not zum Siege sübrten, Bankierlagung in Berkin Ansprachen -es Reichskanzlers un- -es Reichsbankpräsi-enten Berlin, 27. Juni. Die erweiterte Ausschutzsitzung des Zentralverbandes des Deutschen Banb- und Banbierverbandes e. V., Berlin, die l-eute im Herrenhaus abgehalten wurde, wurde durch den Vorsitzenden des Verbandes, Dr. Georg Solmsfen, eröffnet. Er begrüßte vor allem den Reichs kanzler Dr. Brüning und Reichsbankpräsidenten Dr. L u - ther, unter den Vertretern der Reichs- und Landesbehörden den preußischen Handelsminister Dr. Schreiber, ferner Oberbürgermeister Dr. Sahm sowie die Vertreter der be freundeten Spitzenverbände, der Wissenschaft und die erschie nenen Mitglieder gesetzgebender Körperschaften. Es komme darauf an, die Grenzen beider Funktionen der Verhältnisse an- zupassen und ihre jeiveilige Festlegung sei höchste Staatskunst. Reichskanzler Dr. Brüning dankte zugleich im Namen der preußischen Staatsregierung und hob unter dem Hinweis auf die letzten schweren Tage und Wochen hervor, daß es die Reichsregierung mit Genugtuung er füllt hätte, daß verantwortltckn! Körperschaften der Rcichsregie- rung das Vertrauen ausgesprochen hätten, dessen die Reichs regierung stärker als bisher bedürfe. Hinweisend auf das Thema der Tagung betonte Dr. Brüning, die unqekeuven Ge fahren der letzten Wochen durch den Abzug des Auslandskapi- tals und erklärte, daß die Wirtschaft in ihrer tiefen Depression von dem Hoover-Plane den Anstoß zu einem neuen Ausstieg erwarte. Erfreulich sei es, daß der Hoover-Plan das Vertrauen ausspreche, daß Deutschland von den Erleichterungen, die ihm gemacht werden sollen, den richtigen Gebrauch machen würde. Diese Erleichterungen mühten, so führte Dr. Brüning aus, zH einer inneren Erstarkung der Wirtschaft führen, dl« eine ge«, fund« Finanzpolitik der öffentlichen Körperschaften ooraussetze. Unter diesen Gesichtspunkten müßten vornehmlich die in der Notverordnung getroffenen Maßnahmen verstanden werden. Eine gesunde Sozialpolitik sei nur möglich auf dem sicheren Boden stabiler wirtschaftlicher und finanzieller Bedingungen. Wir stehen, so schloß Dr. Brüning seine Ausführungen, in einer Zeit, in der es «m Interesse des bisherigen Systems der Wirt schaft notwendig sei, eine großzügigere Auffassung von der Idee des Kapitals herbeizusllhren. Die Wirtschaftskrise sei je doch nicht allein durch wirtschaftliche Mittel zu beheben. Ihre Beseitigung erfordere vielmehr die stärkste ethisch« Einstellung «Ines jeden einzelnen. < Reichsbankpräsident Dr. Luther schilderte die Wechselwirkung zwischen dem wirtschaftlichen Ge schehen und den Vorgängen bei der Reichsbank seit Ende 1929. Aus dem Entwicklungsgang in Deutschland gehe hervor, daß die deutsche Not Innerhaib der Weltwirtschaftskrise zwar etwas besonders ist. Die besondere deutsche Not steigert aber auch ihrerseits die allgemeine Weltwirtschaftskrise. Der großartig angelegt« Schritt des Präsidenten Hoover, für den da» deutsche Volk lebhaften Dank schuldet, darf nicht allein unter dem Ge sichtspunkt betrachtet werden, daß er bestimmt ist, Deutschland» zu helfen, sondern es ist ebenso sehr «ine weltwirtschaftlich«' FUHrertat zur Erleichterung der Weltwirtschaftskrise. Valikan un- Jkalien-Nole Zurückweisung -er ungerechtfertigten Vorwürfe „stoch kein normaler Ausland" (Drahtberlcht uns«»«» Vertreters.) X. V. r. Eitta del Vatikans, 2ö. Juns. In römischen kirchlichen Kreisen spricht man heute sein lebhaftes Befremden darüber aus, daß die italienische Regie rung wesentliche Eedankengänge aus der gestern dem Vatikan überreichten Note den Vertretern der Auslands preise mitgeteilt hat. Damit keine irriger Vorstellun gen ln der Welt Platz greifen, glaubte man in den katholischen Kreisen Rom« infolgedessen, über einige Eindrücke von d> italienischen Note sich äußern zu sollen. Man sieht nicht ein, wie die Regierung in einem Atemzuge Verhandlungen vorschlagen kann, während sie gleichzeitig! di« W i e d e r e r r i ch tu n g d er aufgelösten Iug«nd-^rr,o„ n» nom y«oen nrrmar» grqrcmr »"eine "blehnt Es M««r,ammlungeu stattgefunden, «ei den versamm. sind nicht einmal Vorschläge gemacht worden, die weiblichen ... .. ...... Iugendvereine wieder zu eröffnen, sondern auf selten der Regierung ist man lediglich von dem Irrtum der Auflösung der marianischen Kongregation und der Oratorien zurückgetreten. Die Auflösung der oben genannten Vereine der Katholischen Aktion wird nach wie vor innerhalb der Katholischen Aktion und in den kirchlichen Kreisen als einseitige Verletzung d«» Artikels 4 8 des Konkordats angesehen. Der Präsident der Katholischen Aktion, Tiriact, dementiert unzweideutig die ihm von der Gegenseite in den Mund gelegten Aeußerungen, als wenn sich Freimaurer mK> Sozialisten kn delk Katholischen Aktion zum Zweck« antifaschistisch«, Propaganda etngenistet hätten. Man wundert sich in den katholischen Kreis«« fern«,, dast dk Regierung erst jetzt von einer Untersuch,ngdee Ausschreitungen gegen di« Katholisch« Aktte» und der öffentlichen Beleidigungen gegen d«, Papst r«det, «äh« diese Dinge in der übrigen Welt längst bekannt seien und in d«g .^letzten Wochen wirklich Zeit genug gewesen sei, bei Erhebung«« ^hierüber zu einem Ergebnis zu gelangen. Auf da» entschiedenste ^bestreiket man, daß jemals die Terrltorialgebäud« d«s Heilige« ^Stuhles, wie in der Rot« gesagt roird, zu geheimen politische« ^Versammlungen mißbraucht worden seien. Man will doch nicht s'ietwa die internationale Versammlung zur Feier der Enzyklika blov.rum in der päpstlichen Tancelleria zu einer solchen ^Versammlung stemprlnl Auch am Hauptsttz der Katholischen -^Aktion in Rom haben niemals geheim« politisch« ' längen, die öffentttch waren und an denen häufig Bischöfe und mehrere Hubert Personen teilnahmen, wurde überhaupt von Politik nicht gesprochen. Leider steht man noch keinen Ausgangspunkt aus dem Labyrinth der Behauptungen von italienischer Seite. Papst Pius XI. sagt« gestern in einer Rede vor neapolitanischen Pilgern, daß di« Ding« nicht normal sei«, und k«id«r «och kein« Anzeich«« zur Rückkehr zum Normal«? >orha,dens«i«n. * Vor dem Sächsischen DIsziplinarhos wurde heute vormit. tag das Verfahren gegen Bürgermeister Angermann, Klohsck-e, zum Mschlutz gebracht. Bekanntlich hatte Angermann im Winter 1929 zwei Kinder beim Ueberfchreiten der Straße mit seinem Kraftwagen tödlich überfahren. Gegen die gegen Ihn ausgesprochene Gefängnisstrafe erhob die sächsische Regie- rung Einspruch und strengt« ein Disziplinarverfahren auf Dienstentlassung Angermanns an. Der Disziplinarhof verur teilte Angermann unter Ablehnung derDienftentlas- sung zu 1909 NM Geldstrafe und zu den Kosten des Ver. fahrens. waren keine Preußen. „Es war für ihn (Stein) wie für Preußen von unschützbarem Werte, daß er seine staatsmän nische Lehrzeit im Westen durchgemacht hatte." (A. Stern, in der Abtlg. Dtsch. Biogr., XXXV. S. 617.) Im preußi- scheu Staate gab es Mannszucht, Arbeitswillen, Tatkraft. Jene nichtpreußischen Führer brachten dazu geniale Ge danken, weiten Blick, kühne Neuerungen, hinreißende Be geisterung. Der größte von ihnen war Stein. Er wurde west fälischer Oberpräsident, dann Handelsminister im Ber liner Generaldirektor»«!!, im Januar 1807 in Ungnade entlassen, im Herbst 1807 an die Spitze des Staates be rufen. Nur ein Jahr und etwas darüber war der Freiherr leitender Minister Preußens. Nach seinem Sturz und nach der Aechtung durch Napoleon hat er nicht mehr in preußi schen Diensten gestanden. Er hielt sich in Oesterreich, dann in Rußland auf, wo er der Berater des Zaren wurde. Auch während der Befreiungskriege war er russischer Bevoll mächtigter für die wiedereroberten Landesteile. Später zog er sich wie Blücher und Eneisenau verbittert zurück; er verurteilte die Reaktion, die dem Volke die vom König versprochenen Rechte nicht gewährte. Er wurde bei der preußischen Regierung verdächtigt, wenn auch die reaktio- nären Berliner Machthaber nicht wagten, ihn zu maß- regeln. Dieses Schicksal wurde Männern wie Arndt, Görres und Jahn zuteil! Stein, ein tiefgläubiger Protestant, hatte Verständ nis für katholische Dinge und Personen; in seiner amt lichen Tätigkeit in Westfalen, besonders in Münster, aber nicht nur hier, hat er das bewiesen. — Er starb, nachdem er noch für die deutsche Vergangenheit das große llrkun- denwerk der Monument« Germaniae Historica begründet hatte, auf seinem westfälischen Gute Kappenberg am 29. Juni 1831, also vor nunmehr hundert Jahren. Er war derletztemännlicheund — dergrößteSproß seines Geschlechts, mehr noch: er war einer der größten Deutschen. Oie neue badische Regierung Karlsruhe, 28. Juni. Dl« v«rhandlung«n über di« R«gierungs«rwelterung in Baden sind h«ut« abend zum Ab schluß -«langt, nachd«m die Sozialdemokraten der Einbeziehung der Deutschen Boikspartei in die Koalition zugeftlmmt haben. Di« neu« R«gl«rang setzt sich wie folgt zusammen: Wittemann (Z.) Minister der Justiz und Staatspräsident (bisher Innenminister), Dr. Joseph Schmitt (Z.) «inist«r des Kultus und Unter, richts (bisher Finanzmlnifter). Emil Maier (Soz.) Minister des Innern (neu in der Regierung), Leopold Rückert (Soz.) Staatsrat (neu kn d«r Regierung). Das Zentrum erhält ebenfalls einen Staatsrat. DI« Per« sönlichkeit dafür ist noch nicht bestimmt. Der neue Finanzminister Dr. Matthes steht im 39. Lebens-, fahr un- ist praktischer Volkswirt. Er gekört dem Badischen Landtag seit 1921 an und ist seit 1926 Fraktionsvorsltzender der, Deutschen Volkspartei. Der seitherige Minister für Kultus und Unterricht, Dr., Remmel«, oer auch das Justizministerium interimistisch vermal«, tete, tritt zurück. Remmele ist Sozialdemokrat. Dresdner Börse vom rr. Ium Fest. Die Hoffnung auf die Aenderung des französisch«!» Standpunktes in der Reparattonsfrage wie auch Käufe de» Auslandes und Deckung der Spekulation ließen di« gestrigen Frankfurter Abendkurse behauptet. Am Banken-Markt Brau bank 1 Proz., Neichsbank 3 Prozent fester. Von Maschinen- Werten Schnellpressen 1 Prozent gebessert. Elektro-Werte mit Sachscnwertz -i- 2 Prozent, Kulkwitz -i- 1 Prozent freundlich. Am Brauerei-Markt gewannen Berliner Kindl 19 Prozent, Erste Kulmb. 2 Prozent, während Bautzener und Dortmunder L Prozent, Reichelbräu 1 Prozent verloren. Am Textil-Markt Dresdner Gardinen -s- 1 Prozent, Feistkorn — 2 Prozent. Von Chemischen Werten Lingner 1 Prozent niedriger. Am Markt der Verschiedenen Laferme und Zünder 2 Prozent, Wunderlich 114 Prozent, höher. Papier-Werte fest und lebhaft: Krause !-s- 1 Prozent, Dr. Kurz -f- 3 Prozent, Heidenauer -l- 4 Prozent, Mimosa -i- 2 Prozent, Strohstosf -i- 3 Prozent, Zeitz -i- 2 Proz. Bon Porzellan- und Glaswerten Siemens 3>L Prozent, Ton röhren. 2X Prozent, Karl Teichert 4 Prozent gebessert. Im Verlause konnte» sich die höchsten Kurse nicht ganz behaupten. Der Scylutz lag jedoch fest und zuversichtlich. Wetterbericht -er Dresdner Wetterwarte Witterungsousflchte». Heiter bis schwach wolkig. Trocken! Weiiere Temperaturzu^ahme. Schivache Lustbewrgung.