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Lonntsg, 29. Oktober lSll. Leipziger Tageblatt. Nr. S00. »VS. Isbrgaag. Spielecke. Schach. Problem Nr. 2685. Don F. Palitzsch in Leipzig. („Akad. Monatsheft f. Sch. 1911.") t» t) I' u, 5 tt ä tc I» UI I-' (4 tt Matt in 2 Zügen l7si-3 - 10). 8 7 6 5 4 3 2 1 Nr. 2686. Don Erich Brunner in Leipzig. Matt in 3 Zügen. Herren Kohtz und Kockelkorn gewidmet. l„Akad. Monatsh. f. Sch. 1911.") Weig: tc».> Kel cL >a » e<» 1le3 x2 Schwarz: l<e3 I^e> Lei Nr. 2687. Von Otto Dehler in Leipzig. Matt in 3 Zügen („Deutsche Schachblätter 1911.") Weif;: Ivb.» i.el Nbr 63 52 Schwarz: K64 1,c» )tb4 66 c7 Lösungen. Nr. 2679. Von I. Möller in Kopenhagen. 3 Züge. Weitz: ivbt Dx. 11a Schwarz: l-indi 1.1,4 I?e» <17 e6 1. D^'t--r7 Ka8-b7<>- 1 I>54-c7 2 l>§7 67 ('s) t'. Ox7—>2 etc. Nr. 2680. Von C. V. Berry in Hampstead. 2 Züge. Wein: kb » De4 'l7 !i» tic^ <11 v » Schwarz: Ke4 115 Ittli 8kh> x4 Kb6 c.» ck4 13 x5 1. 1)<4-a2! Nr. 2681. Von Dr. Galitzky in Saratow. 4 Züge. Wein: Kal i.b 1 80« <l» I.b3 0.» v2 >3 Schwarz: 164 8a7 Le3 x6 5» 1. 86 »— e.» l'3 - 52 I L64 - sä 2. >vUlxb2 och—A.», Ke5: 2 1,54—elf" Ks5-kt 3. X52-F! bz. t.0 f cte. 3. ec7—e6s ete. wichtige Lösungen sandten ein: Frieda Scheller, W. Goldstein, I. Werner, Dr. Schulz, Ernst Böttcher, K. Krone, Dr. K. Pz., O. Hesse in Leipzig, N. Werse in Grimma, I. Polle in Dresden, Dr. Winter und W. Schille in Berlin, eau6. Hanisch in Halle. Partien vom Karlsbader Turnier 1911. Sizilianische Partie. ö!lu tiu'.ii^bi X m?:ovvitL 'l' 0 otim rs'-ri XiemzorvitZe'a 5. e2—e4 2. '§1-53 3. <l —<!4 4. -5:x64 5» —c3 6. l.k1-e4 7. I^el - x5 8. -e3xe4 c2-e3 bi 1)61-< 2 11. 5e4x65 12. 0-0 - 0 >3. >e4- 66," 14. ü!xe6f >5. ?,66 -57h 16. 1'61x67! o7—eü 858 e6 e5x64 8 8—56 67-66 I 08 - 67 >56 - e4? 1)68—»5 s I m5 - e5 66— 65 Ve5 65 1)65^ »2 !<e8-68 67 c6 Iv68-e8 Ive8><67 18. I)e2-e4! 19. X«1-e2 2 >. 1 < 2x61 21. l> 4—! 41 22. Obl-Ltf 23. 5> >4 - 53f 24. 1)53x17 25. I) 7—»21- 26. > §5 - o3 27. I)u2-53f 28. 1)53-e6 29. 1,03-54! 3'. e3-e4 31. 551-62 32. 1161-c2 Val 61y lv<-8xb7 Xb7—»6 Xa6-57 bk 57 »6 .8 Lu6-57 c6—e5 5 57-e7 Le7—68 57-55 55—54 lv68-.7 Aufgegcben I. oevvllllLseb 1. 62-64 2 e2—e4 3. 8-1-03 4. - 2 e3 5. 8§I- 5.; 6. au—»3 7. 6>xo5 8. 52-54 9 vel—l>2 10. c4 65 II. ^3-55 12. >1'5-64 13. V11-e2 14. 54-55 15. >13 64 16. 0-0 17. Tal-cl 18. "1-63 19. e1-<2 20. Hl-el. ' Damengambit. Rouecvi 67-65 e7-c6 c7—e5 >§8-56 >1'8—26 168-66 V,6 —c5 Vc5 - 66 0-0 <6x65 v66-e7 816-e4 »7—»5 <6x 4 Ve7 —56 I0-8-67 a5—a4! V68—56 8e4—66 866—c4 I 0LVV' 1'tisslc 21. 1.02-13 22. 1.52-ul 23. I ei—61 24. l)63-e2 25. Ve2x 3 26. -64xc2 27. 8e2x»1 28. i2-53 29. 1)53—55 30. V55—51 31. X§1-52 32. D51-52 33. v 2-64 34. ,.2-§3 35. l'3-54 36. 161 - 51 37. D6l-54 38. T51—!1 Ausgegeben. Rotlevi !ia8—e8 1 >56—66 8o4—<5 8e5 — 53s- '1'e8xe2 V56xa1 Tl8-e8! 1.67-55 5)66—e6 Ve6—e6 0 5- a6 Ve6 - 66s- V66xa3 i a6 —e2 Ve2-t3! Va3-a2 Va2 -e2 Rösselsprung Rr. 1302. Von Xai l >ttte in Leipzig. zc5ou 5«ll 6» 6eu »elll kruuchj vsa hell t'L sts «ie StSll ste bil5ll derx bei var ,t»I tc uv6 r» av 5»r 5cu mea äie bei »uk rst ter so noch d!it ! vv 5s xe5ll äsa ser xillllt chvll SSM ver bei Ullck b« 6iebt bsi 6er äell 6«r vea cküll res 6a such O bei »i 6c del ich »eort m»xsk leiy 8« rit vor S IN ei 565 stell üum ra möao5 riebt ktzf0I'MSli0N8f88i ter re» äev de 6t!w 6rsvx vis llSll 5eu bist po t5er rev mev ulick S UV rel ve äll » äu stedv 6ort mes in »a 1« llkll 8« In 26M 1° .. 6es sturm im ter ol ttt mit MC» sei ill mur ! uuä 6em ver vol pko 6er xott stur dest v»k tu »uch uu5 uu6 morä stev wie test sie — ein tix bes ter 1° k° 8« llL I kca llls im im al MSL vit tders 6er 6ie5t ulilndt ktvdt Lösung des Rösselsprungs Nr. 1301. Eo-.l befohlen, Gott befohlen! O das 'st ein schönes Wort! Gott befohlen, Gott befohlen! Geh ich meines Weges fort. Am vergangenen Mittwoch hat der Akade mische Schach verein Leipzig im Vereins lokale Cafv Burgkeller (Handelshof), am Nasch markt, seinen ersten Spielabend abgehalten, dem am gestrigen Sonnabend ein zweiter gefolgt ist. Die nächsten Spieltage sind am Mittwoch, 1., und am Sonnabend, 4. November. Am 8. November findet die erste Hauptversammlung statt. Kommilitonen, die sich für das Schachspiel interessieren, sind zu allen Veranstaltungen willkommen. Die vorstehenden drei Probleme sind von Mit gliedern des Akademischen Schachvereins Leipzig verfasst. Sie zeigen, datz neben dem Partiespiel dort auch die Pflege des Schachproblems nicht vernach lässigt wird. Bilderrätsel: Lösung des Bilderrätsel» au» Nr. 293. Der Klügere gibt nach. Ergänzungs-Rätsel. Mit noch iung und zügellos; Mit X ein Schatz im Erdenschoß. Mit 8 geduld gc Schwesternpaar: Mit O nur Vagabundenfchar. Lösung des Rätsels aus Nr. 293. Grund. Gott befohlen alle Tage, Dann verstummet alle Klage, Gott befohlen geht am 'Ende Meine Seel in Gottes Hände. Cpitta. Silbenrätsel. Von C. Donat. ä, an, ar, be, bou, bee, ba, cles, chris, di, der, den, e, e, eb, fen, fi, fro, ger, he, him, i, in, klow, lan, le, mic, nen, pon, res, ri, ra, re, sa, saa, sand, so, lei, sei, sei, tel, ti, tow, um, ur, ur, wies, zeit. Aus vorstehenden Silben sind 18 Worte zu bilden, deren Anfangs- und Endbuchstaben von oben nach unten gelesen ein bekanntes Sprichwort ergeben. 1) Dienstleistung. 2) Kirchlicher Gesang. 3) Krank heit. 4) Türkischer Ehrentitel. 5) Heros des grie chischen Mythus. 6) Geologische Vergangenheit. 7) Gezeitung. 8) Französischer General. 9) Ort in der Mark. 10) Deutscher Fluß. 11) Bewohner einer englischen Kolonie. 12) Stift in Norwegen. 13) Waldfrucht. 14) Kurort. 15) Irischer Hafenplatz. 16) Hafenstadt Marokkos. 17) Zugtier. 18) Berg in Tirol. Lösung des Blumenrätsels aus Nr. 293. Enzian — Levkoye — Immergrün — Schnee glöckchen — Anemone — Brennende Liebe — Edel weiß — Tulpe — Himmelschlüssel. «»rträtsel. Gs steht im Sommerfeld. Aus ihm tönt viel Gesang; wird auch vom Vieb begehrt. Doch wird es umgekehrt, hat » einen bangen Klang und weist auf eine andre Welt. Lösung de» Akrostichon-Rätsels aus Nr. 293. Klage, Ewald, Jwein, Nadell Mode, Ebingen, stade, Stempel, Trichter. Elias, Reis, Flachs, Aeyre, isau, Leid, Laken, Tasche, Feile, Ostern, Mähre, mim, Ilias, Malice, Magnat, Edom, Leiche: Kein Heister fällt vom Himmel. Rätsel. Der eine gräbt es mit der Hand, der and're zieht» mit dem Verstand. Literatur-Rätsel. In iedem der nachstehenden Sätze ist ein bekann ter Dicyteruamen verborgen: 1. Er ist ein echter Deutscher, wenn er auch auf orientalischem Boden steht. 2. Aus jeder seiner Novellen, jedem Artikel lernt man Natur. 3. Vieles Singen war seine Sache nicht. 4. Ihm grub sein Grab beklagenswerte Regel losigkeit des Lebens. Lösung des Sternscherzrätsels aus Nr. 293. Obersteiger: Ober, Tiger, Oberst — Eiger, Obersteiger. Lösungen der Rätselaufgaben sandten ein: Karl Robert Freitag, Margarete Foerster, L. Meltzer, Wilhelm und Hans Reif, Otto Mai, Käthe und Erich, D. Schrader, M. Hemvel, Jos. Seifert, Robert Geüler, Auguste Kohlmann, F. Wapp- ler, Bertha Thimicke, Gretel Altmann, Ioh. Richter, Rudolf Lohm, Clara Müller, Ella Woithe, Max Berthold, Lise Meuschke, Waldemar Brock, Johanna Paul, Alma Hoffmann, Hinrich Eilts, Wilhelm Thieme und Georg Bergmann in Leipzig. — Richard Müller in Plagwitz. — Paul Bettzieche und Oswald Schütze in Lindenan. — I. Uhlemann in Connewitz. — Albert Giesel in Gohlis. — Ernst Böttcher in Schleusstg. — Fr. Grubitzsch und Dergner in Leutzsch. — M. Michael in Neustadt. — Werner Straßburger und Harry Prüfer in Volkmarsdorf. — Emil Wagner in Stötteritz. — Elisabet Gensel in Grimma. Die für richtige Lösungen ausgesetzten Preise kamen unter den Einsendenr durch Los wie folgt zur Verteilung: 1. Preis, ein Gebäckkasten, Fr. Grubitzsch in Leutzsch. 2. Preis, eine Tortenplatte, Rob. Gebler in Leipzig. 3. Preis, eine Neibmaschine, Karl Robert Freitag in Leipzig. 4. Preis, eine Kakesdose, L. Meltzer in Leipzig. 5. Preis, ein Frühstiickskörbchen, Mar garete F 0 erster in Leipzig. Unter den Einsendern richtiger Lösungen der Rätselaufgaben in der vorliegenden Nummer kommen durch Los folgende Gegenstände als Prämien zur Verteilung: 1. Preis ein Photographie-Album, 2. Preis ein Handtäschchen, 3. Preis eine Kolumbustasche, 4. Preis ein Zigarren. Etui, 5. Preis ein Portemonnaie. Skataufgabe Nr. 308. Bei einem Kaffeelachs erhält der Spieler in Hinterhand folgende Karten: Da er den Lachs fängt, wenn ein anderer ein Spiel gewinnt, so reizt er Wende (Tournü), als Mittelhand paßt. Vorhand paßt nun ebenjalls. Der Spieler in Hinterhand wendet Eichel-Ober und findet noch Rot-Ober: er drückt Grün-Zehn und -König und gewinnt das Spiel mit Schneider. Die Gegner erhallen 28 Augen. Mittelhand hat 25 Augen in den Karten. Wie litzen die Karten und wie ist der Gang des Spieles? Für die richtige Lösung der vorstehenden Skat aufgabe wird als Prämie eine Skat karte aus gesetzt. Den Empfänger unter den Einsendern be stimmt das Los. Lösung der Sechsundsechzig-Aufgabe aus Nr. 293. L hat xv §11 rX rO si< sO; .4 spielt aus, k sticht mit §1) ----- 21; li deckt, meldet 20 in Not und macht den Stich: r!< rll — 6; nun meldet er noch 20 in Schellen und gewinnt das Spiel mit 214-20-56^20 — 67 Augen. Da ä. keinen Stich hat, so ist er schwarz. Lösungen der Sechsundsechzig-Auf gabe sandten ein: Hinrich Eilts, F. Wappler, Ernst Reichel, Franz Itzinger, Max Berthold, Em. Beier, Aug. Weiße und Richard Werner in Leipzig. — Will). Schulze in Connewitz. — Albert Giesel in Gohlis. — Hermann Schubert in Plagwitz. — Emil Wagner in Stötteritz. — Emil Kluge und Fr. Eru- bitzsch in Leußsch. Die als Prämie ausgesetzte Skatkarte fiel durch Los an Emil Beyer in Leipzig. Nur gegen Vorzeigung der Abonnements quittungen können die Preise in Empfang ge nommen werden. — Anonyme Einsendungen und zu spät einaeschickte Lösungen können nicht berücksich tigt werden. MMkeil-lillMr ä»,7»e llester Klemmer ä. Vessev- vvrt Mr 6IL!;er»1elIvll§ utte bet Vrlllev. 8oI16. Lleffvvt. Live Llerä« ä« kleslekt«. Dr. lls!ke»8 zerveulrüstlk» Fl. 1 ürztli'h begutachtet und «mpsoblen bei Sctüailosigkeit, nervöen Magenbeschw'-rdtn, geistiger und körverlicber UeberanNrengung usw. Grimmaische Straße 17, »71s« und lil<»1r»„«»t>>«»>t^ rum Hainiray». Wohnungs-Einrichtungen, Kraut-Ansljattunge«, empfiehlt kr. Milkvlm bischer, WM LS. Tel. MI. HMzLew 8m«! laueksvr Strass? 41. MUeriie LiMiWiM <lsr WL krknm-femILM avseerxevljdnUeli dllllx. silkM-U.gsKsgHM „Univo" kllr je6s Oesic-dtLdreits ver- »telldsr. !M»l w IM LI FF N/fnrfrrr» kiiWMsi'-klte- mg klW«. U. LI.IVIvUvI rirlM M M lAar^t IL, älem 411«» ttatkau» 4»LUsk» »»Ä F-«I»«iLlvI»«r«taü5« tttr H<ri«» n»«I Final»«», Httlsrel- ». Fr»m«ntnoli«, v»^«r«I. F.oelv» empfiehlt ln guter ^usvsbl billiget H.. Ausrnsr, IiicUIrZer, llSnIzrMr 4, l. kl«. I AMLI- — I i Mel Mestv lilemmer liittl ünllen reotnson riebt Ix »vxevLsst klWNlö I.0Mtlen Deutliches, KIsrvs, mlläes 8e5ev. Klelvdwüssixe nlrbnvx. ^ued bei seltllel<em vllcb unrerrerrte niI6er. Neklr. 7»I>rikMnr- «.Verkrtstt-Setried mit neuerten Msmrelliiikii. krsiririonr-KIerrellleiseres.