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NieäsrlZssnnz: Leixrix Orimwaisode 3tra88S 15 Lcbi'clc und modern «iact uoser« a«o«u Halbschust - ^lodeüe borckera Lie klusterbuek Einheitspreis kür Osmen uock Ickerrea 1^1.1250 l^onis-^llikükrunx >1.16.50 LÄu/lger m, b. //., 2«r/rn >«L4 üerblt. Skizz« von Auguste Hauschner. Noch ein Tücherschwenken. Glück auf den Wea! Lieb«! Liebste! Dann bog der Wagen um die Ecke, allmählich verkräuselte der aufgewühlte Staub. Doch noch verweilte Frau Veate an dem Garten- tor. Mit feuchten Äugen sah sie in die Herbstland- schaft hinaus. Durch die große Ruhe der Natur ging es wie ein Ton verhaltenen Gefühls. Wehmütig entflatterte da» fahle Laub den kahlen Zweigen. Daneben aber flammten Bäume purpern auf, als jauchzten sie im Abschiednehmen schon dem Wiedersehen zu. Und die grünen Wiesen, ganz durckMÜrkt mit lichten Herbst zeitlosen. gaben sich der auslöschcnden Abendröte mit solcher Inbrunst hin. das, sie, wie von innen her, erglühten. Auch in Frau Beatens Seele war ein Weinen und «in Lachen. Unter einer sanften Traurigkeit sammelte sich eine aufstcigcnde Kraft in ihr. etwas wie «in Wunsch, der noch unter der Schwelle des Be wußtseins schläft. Vom Haufe her kam jemand, um sich eine wirt- schaftliche Anweisung zu holen. Das riß die Sinnende aus ihrem Träumen. Langsam ging sic. die schwere Schleppe nachlässig g-rasit. der Billa zu. den mit gelbem Kies bestreuten Weg entlang, zwischen den Rabatten, an denen noch ein paar späte Rosen blühten. Sie mied den Eingang durch die Halle, in der die Dienerschaft beschäftigt war. die gewohnte Ordnung wieder herzustcllen, und stieg die Seiicntrcpve aus wärts zu dem Zimmer ihrer Tochter. Ein süßlicher Geruch schlug ihr entgegen. Er strömte aus den halb verwelkten Blumenkränzen, die silb. von liebevoller Hand gewunden, nm die Hellen Möbel schlangen. Beate öffnete ein Heusler, drehte den Verschluß der elektrischen Beleuchtung auf — das Zimmer be fand sich noch in demselben Zustand, in dem die Reu- vermählte es verlassen hatte. Allerlei Zierlichkeiten, wie eine elegante Frau sie zu ihrer Kleidung braucht, lagen durcheinander. Aus dem Tcpvich Nadeln, Bänder. Die weißen Seidcnstrümpfe mit den Myrtensträußchen neben den Atlass.inihen. als seien sie eben von den Füßen abgestreist. Heber die Sofa lehne floß das Brautkleid wie ein Lebendiges hinunter, in seinen Falten hing noch der Duft zarter Mädchenhaftigkeit. Frau Beat« drückte ihre Lippen in die weiche Seide, innige Segenswünsche im Gemüt. Dann bückte sie sich nach dem Schleier, der auf den Fußboden herabgcglitten war. Mit Fingern, die vor Erregung bebten, hatte sie Kranz und Spitze aus dem Haar der Braut gelöst. Etwas hastig. Denn von Zeit zu Zett hatte der junge Ehemann mahnend an die Tür gcklonft. „Lena, Liebling, beeile dich ein wenig, bitte. Wir haben eine Stunde bis zum Bahnhof. Und bei dem Pech, daß wir gerade heute das Auto nicht benützen können ...." Glättend fuhren Frau Beatens Hönde über das kostbare Gespinst, ein Erbstück, das von ihres Mannes Mutter stammte, und das auch sie an ihrem Ehrentag getragen hatte. Einundzwanzig Jahre war es her. Wie das lebendig vor ihr aufstand — den ganzen Tag über hatte cs sie schon verfolgt. In einer an deren Stimmung, als die Lenas, war sie damals vor den Altar getreten. Nicht so siegessichcr. weil nicht so begehrt. Mit der Unruhe im Herzen: werde ich Robert genügen? In demütigem Staunen: warum wurde gerade ich von ihm gewählt? Von ihm. dem so viel Aeltercn, Gereisten. So klug, so fein, so reich. Und sie hatte nichts als die frische Unberührtheit ihrer Jugend. Gut und rücksichtsvoll war er auf der Hochzeitsreise dann zu ihr gewesen, hatte sie vor den Kunstwerken Italiens und Griechenlands nicht fühlen lassen, wie wenig sie wußte und verstand. Und doch dieses Un- greifbare zwischen ihnem diele Sehnsucht, ihm ein mal aus verborgenster Empfinduna D>L' zu sagen. „Laß uns nur «rst zu Hau, sein/' hatt« sie sich getröstet, „nicht mehr fremden Blicken ausgesetzt. Dann will ich meine Schüchternheit bezwingen und ihm zeigen, wie heiß, wie leidenschaftlich meine Liebe zu ihm ist." Da, noch vor der Heimkehr, jene Stunde, in der sie ihm ihr Geheimnis hatte anvertrauen müssen Nein — hatte sie je eine jo strahlende Glückselig keit aus den Zügen eines Menschen brechen sehen? Ihre Hände hatte er geküßt, wenig fehlte, er wäre vor ihr auf die Knie gesunken. Fortan war sie mit ausgesuchter Sorgsamkeit von ihm behandelt Worten, jedes Unbehagen, das sie traf, für ihn «in Schreck. Am liebsten hätte er sie gar nicht mehr verlassen. In ihrem ganzen Leben war sie noch nicht so verhätschelt worden. Was peinigte sie sich mit der Vorstellung: das alles gilt nicht dir. Du bist nur das Tabernakel für sein künftiges Idol. Frau Beate ging zum Toilettentisch, griff nach Lenas Bild und strick' liebkosend darüber hin. Wie in nachträglicher Abbitte für allen Groll und alle Eifer sucht auf das Uebermaß der väterlichen Liebe. Das Kind — das Kind, der Mittelpunkt alles Geschehens. Ihm zuliebe hatte sich die Frau all sommerlich auf Monate von ihrem Manne trennen müssen. Ihm zuliebe, um es nicht so lange zu misten, wurde dann das Landgut airgekauft. Und damit das eigene Geschick l>esiegelt. Vor drei Monaten war Lena einer Einladung Barons von Norden, des neuen Gutsnachbarn, ge folgt. Ihr Vater, durch eine Erkältung verhindert, sie zu hoien. hatte ungeduldig der Verspäteten ge harrt. Endlich — das Signal der Hupe. Heiß und aufgeregt war die Tochter dem Vater an den Hals geflogen. „Vatti, ich bin so unaussprechlich glücklich." Sie war verlobt. Mit Kurt von Norden. Eine Liebe auf den ersten Blick, seit Wochen brannte sie in beiden. Auf der Heimfahrt war das »Ja" gefallen. Und nun wartete er draußen. „Darf er herein? .... Nein? .... Auch morgen nicht? ..." Das verwöhnte Mädchen war ganz fassungslos geworden. „Du verweigerst deine Zustimmung? .... Aus welchen Gründen? . . , . Aber ich laste nicht von ihm . . . ." Was nun folgte — Tränen — Nervenkrisen — Selostmordgedauken — seit jener Zeit teilte Frau Beate Lenas Zimmer in der Nacht — bis der Sieg errungen war. Die schlimme Brautzeit, auch für die Mutter, die den Vater trauernd leiden sah. Armer Freund! Wie tapfer er sich heute gehalten hatte lnur bei dem Trinkspruch auf das junge Paar war seine Selbstbeherrschung sekundenlang bedroht gewesen), mit welch gut gespielter Heiterkeit er sich erboten hatte, den Hochzeitswagen auf dem Weg zum Bahnhof selbst zu lenken. Aber in was für einer Stimmung würde er ihr wiederkehren? Mechanisch hatte Frau Beat« in das Spiegelglas geblickt, ohne sich darin wahrzunchmen. Wie kam es, daß ne sich jetzt entdeckte? Daß aus dem Gedächtnis die Erinnerung an Huldigungen tauchte, die heute unbeachter an ihrem Geist vorbeigegangen waren? Sie drängte sich näher an das Glas heran, prüfte Haare, Haut, Gestalt. Wie ein Schauer überlief sie ein Verständnis, das schon vorhin leise aus der Natur zu ihr gesprochen hatte. Daß dem Verblühen ein heftigerer Reiz entströmen könne als dem Entknospen, der tödlich, süße Schmerz des Endes, der dem Genuß die feinste Wollust gibt. Und jäh und heiß schoß ihr eine Vorstellung ins Blut: Wenn er zurückkommt, gehört er mir allein. Wie vor einundzwanzig Jahren. Kein Drittes zwischen uns. Eine Hoffnung lohte in ihr auf. ihr Herz tat «inen großen Sprung, sie mußte sich am Tifchrand halten. Dann, verwirrt, mit fieberhaft erregten Pulsen, lief sie an einen Schrank, suchte, wühlte. Das Kleid, da» ste in ihr«r Hochzeitsnacht getragen hatte, war dort aufbewahrt. Ein weites, faltiges Gewand aus blasser blauer Seide. Es paßte noch. Die Haare rasch gelöst, zu der Frisur von einst geordnet. Den Mantel umgeworfen, wie zu unerlaubter Tat hinab- gehuscht, die spätblühenden Sträucher zu berauben. Die betauten Rosen in Roberts Iunggesellennest ge tragen. Im Dunkeln, hinter herabgelassencr Gardine, spähte sie in die Nacht hinaus. Mit hämmerndem Herzschlag, in zitternder bräutlicher Erwartung und der Sehnsucht der gereiften Frau. .... Münnerschritte unten in dem Garten. Und oben in ihr eine fast mädchenhafte Scham, ihm hier zu begegnen, eine Wendung zu entfliehen. Zu spät er ist schon auf der Treppe. Jetzt geht die Tür zu ihrem Schlafgemach. Gewiß, er sucht sie. gleich wird er die Schwelle diejes Zimmers übertreten .... Da kommt ihr eine große Kühnheit. Sie macht Licht, er soll sie s«ben, wie sie sich für ihn geschmückt. Nicht mehr nur die Mutter seines Kindes — seine Liebste — seine Frau. Wo er nur bleibt? Auf leichten Sohlen, die Nerven in weher Zärtlichkeit gespannt, schleicht sie hinaus, lugt durch die Spalte der angrlehnten Tür. Vor dem Bett der Tochter liegt der Mann, das Gesicht im seidenen Pfühl begraben. Wie vom Krampf geschüttelt beben seine Glieder. Und er weint.... Daß sie nur unbemerkt entkommen kann. In Lenas Stube reißt sie schainüberflammt die blaue Seide ab. knöpft ihren unscheinbarsten Morgenrock bis zu d«n Ohren zu. streicht die Haars fest zurück, zöpft sie zu einer matronenhaften Flechte. Hart und hörbar tritt sie auf. gibt ihm Zeit auf- zustebrn, sich zu besinnen. „Ich erfahre eben, daß du schon zurück bist. Robert. Bitte, komme in das Rauchzimmer hinunter. Dort ist für dich gedeckt. Du inußt mir von den Kindern erzählen. Und nnch der langen Fahrt wirst du jäher hungrig sein." Die Wirren in Lhins. Eine Kriegserinnerung. ^Nachdruck verboten.) So liest man jetzt wieder in manchen Zettingen. Diese 4 Worte, die vor 10 Jahren jene Beriuste über die Chinakämpfe einleiteten. Was bedeutet ein Jahrzehnt im Lause der Dinge dieser Welt? Für- wahr nur eine kurze Spanne Zeit. Daher ist es ver zeihlich. wenn einem ehemaligen Chinakämpser die heißen Tage jener Epoche nur zu schnell wieder vor Augen treten. „Die Wirren in China." Nun — in China werden gewisse Wirren nie aufhören; das Land ist wirklich zu groß, und ec regieren oft zu viele Köpfe. Wenn oben im Norden Krieg geführt wird, denkt man im Süden vielleicht gar nicht daran. Als 1900 der Tanz begann und wir ausschisftcn, als die Geschütze bereits gesprochen, da war ein chinesisches Kriegsschiff trotzdem so freundlich, einem auf Grund geratenen Kreuzer der feindlichen Mächte in zuvorkommender Weise seine Hilfe unzubieten. Das war liebenswürdig, aber auch echt chinesisch. — In China muß man stets damit rechnen, daß bei Revolutionen im Lande, wie jetzt, trotz aller Beteue rungen Uebcrgrisfe gegen die Europäer stattfinden. Daher sind auch die Schutzmaßregeln wohl berechtigt, man muß stets die Augen offen haben. Als vor einigen Tagen die Kunde einlief: „Straßenkampf zwischen deutschen Truppen und dem Pöbel" — da stiegen im Geiste all die Erinnerungen wieder auf aus den Tagen der Wirren von 1900. Es mar während der Seymour-Expe dit i o n am 21. Juni, nach dem Gefecht von Peitsang, man hatte mich mit meinem schwerverwundeten linken Bein in den dumpfen Raum einer Dschunke (Krankenboot) auf dem Peiho geschafft. Zuerst auf das deutsche Krankenboot, dann aber (nach dem Wahlspruch: raus aus die Kartoffeln!) auf ein französisches, wo man mich neben einem Matrosen des „D Entrecastiau", der «inen Schuß in den Leib bekommen hatte, wie man zu sagen pflegt sanft bettete — auf gerollten Hängematten und harten Proviantkisten. Es waren ,,üole" Stunden. Unser internationales Ko<ps bereits stark mitgenomnren, wenig Proviant, wenig Schlaf, nicht zu viel Muni tion, Kranke und Verwundete. Drüben wurde ge kämpft, immer stärker wurde der Feind, immer leb- Hafter sein Feuer, lieber unsere Köpfe, unsere Nasenspitzen flogen die Granaten, Gewehr ugeln, aus unserem trüben Sanatorium konnten wir in den Lüften die Schrapnelle krepieren sehen. Dann ein Granatschuß in ein« Dschunke vorn; ste sank. Und oben an Deck mein treuer Bursche, der mrr über die jeweilige Kriegslage kurz berichten mußte. Wenn's mit dem Kämmen vorbei sein sollte, dann wollte man wenigstens wissen, woran man war. Und in der Nacht dann langsam weiter, dem glorreichen Tage eines „Oormuns to tsiv krönt" entgegen. Trüb und melancholisch war der Aufenthalt dort unten im Schiffsraum, auch wenn die französische Liebens würdigkeit während dieser Stunden schon geeignet war. die Stimmung freundlicher zu gestalten. Es dämmerte das immer wiederkehrende „Kuli — Kuli" unseres französischen Kranlcnbootsfiihrers unterbrach hin und wieder die Stille. Dann aber — „in treuer Pflichterfüllung" der Ruf meines Burschen: Da sind ja die Boxer! Da sind ja die Kerls! Es war treu gemeint, aber vielleicht nicht im Einklang mit den Grundsätzen der Krankenpflege. Je nun — auf etwas Aufregung mehr oder weniger kam es nicht an. Und nun begann der Kampf um das Arsenal Hsiku, aus dem der Feind herausgeworfen wurde, und das dann von uns besetzt und weiter armiert wurde, um einen Stützpunkt für uns zu schaffen. „Nun aber mal schnell raus aus der Dschunke" hieß es am Nachmittag; denn wir waren zu sehr dem Feuer ausgesetzt. Im Nu hatte man meine heilen und zerschoßenen Knochen auf die Krankentrage ge schafft und hinein ging's in das neue Sanatorium. Es ging so schnell, daß ich meinem französischen Kriegs- und Leidensgefährten aus St. Malo nicht mal die Hand zum Abschied drücken konnte. Dann kamen drei böse Tage im Arsenal, drei Tage der Ungewißheit, drei Tage mit schwerem Kampfe, in denen noch mancher blutüberströmt an unserem kümmerlichen Krankenlager vorbeigetragen wurde. Aber am 25. kam der langersehnte Entsatz — — da ging die Sonne wieder auf. Besorgten Müttern und Bräuten sollen meine Erinnerüngszeilcn weiter nicht noch besorgter machen! „Eine jede Kugel trifft ja nicht" so heißt die Beruhigungsformel und dann — — ja dann muß ich immer an ein bereits vergilbtes Zeitungsblatt meiner Sammlung denken, aus dem ich mit Blei an den Rand eines Artikels di« oielsaacndcn Worte: „Gottlob, alles gelogen" geschrieben habe. Es war die genaue Beschreibung des Blutbades in Peking, der zufolge alle Europäer hingemetzelt sein sollten. Daß nicht immer alles so schlimm ist, vieles über trieben wird, das wird sich auch jetzt wieder zeigen. Ein „Gottlob — alles gelogen" wird vielleicht auch jetzt noch manchmal berechtigt sein; denn auch in China gibt es Enten, und zwar recht fette. „Die Wirren in China". — — Schwere Stunden : brachten sie uns damals. Stunden heißer Gefechte, Stunden der Entbehrung, der Strapazen und der Depression, aber auch herrliche Stunden, in denen man sein Blut für sein deutsches Vaterland hergeben durfte. Das ist der schönste Gedanke für einen Soldaten, schöner noch als all die erhaltenen Orden und Ehrenzeichen. Freccdig. mit gleicher Selbstverständlichkeit werden es auch die deutschen Männer hergeben, die jetzt dort draußen stehen, wenn es heißt, deutsches Gut und Blut zu schützen. > Konteradmiral z. D. Cchlieper. Vas Bests ist Sas SiMzst«! vlktn Kaufs nur In ullLsrsn I-ääsn oder duroft deren äxsnten. --- KLKmasebluen xekdrea ro ä-u uaciitkelirliekslen Oexen tiinckca äer kilusiiokea Nnrlelttaaxea. Dm so niektlser ist es, kel cker Insvliallun^ cklv rlo itixo IVadl zu trekkea. bis xlbt-illdmaseliiaea, cklo ein AeasvUen-cktor ausMckicn unck «oleNc, cklo naek nonircn .1» ren verdruiivitt auck kür Hcckon kreis ra teuer ickinl. U er von ans ünatt, ist «Icker, cka» liest« ra erbattea. Leyuorns 2LstIun^sftsi1iu^uu§60. — Lsi LarsLlttuvA Nktbkttb. Unentgsltliostsr Untsrrioftd irn Rabon, Ltiolren und Ltopisn. SivKvr vs° MdmaseZrmsa Hot. Vos. r i^enl»ttkn»»trn«8e> 77 itr. < ti«< lr«-r^« l>v I« L,.-Iks««Intn, Lek« SS. Lins Lroseftüro init Anleitung; -uin OIL ^cird ssi»ktHs an ^sderrnavn adgvgeden. MM W M M lrviinÄ. kmebtixiinx (mir i>«el> bst ülontsx, «len Zt). ö. .)!., sdeM S lltir) !<n!et «in krivürivl» Lokert, von Llsonavd. x?>. 8ekr iotercsüLvt ist ein eckte« kottr.1t von ckem keittkmten ickteexli.-ckcv Kicker «ak ck« ebenfalls Okkeitea eatx xenxenvmmen aerüev. 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