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Diese Sechser erhielten später wegen der vielen Klagen im Handel Len Namen: „Leipziger Seufzer". Nach Len schlechten Erfahrungen wurde im Jahr« 1714 die Münze beschlossen. Erst ziemlich 40 Iayr« später wird sie wieder aufgemacht. (Was man sicher unterlassen hätte, wenn die Zeitereignisse (Sieben- jähriger Kriegs ooraurzusehen gewesen wären.) Friedrich H., der da, Geld — vor allem das Leip ziger Geld — zu schätzen wusste, belegte die Leipziger Münze im Sieoenjährigen Kriege sofort mit Beschlag. Und um aus dem einen Vorteil gleich noch einen zweiten zu schlagen, verpachtete er da, Münzrecht an die Firma Ephraim Ma L Tomp. Diese schlugen ihr Domi-.il in der Pleitzenburg auf und fertigten dort mit grossem Fleifi und mit noch größerem Nutzen Achtgroschenstücke. Di« Erzeugnisse dieser Münz- Pächter erfreuten sich wegen ibre» geringen Gehaltes eines grossen Verrüfe«: sie erhielten die Bezeichnung „Ephraimiten" und jeder war froh, wenn er sie wieder los war. — Nach dem Kriege im Jahre 1763 schloss man die Münze in Leipzig für immer. Man hatte damit viel Erfahrungen, aber wenig gute ge macht. Daß dieselben auch auf Handel und Wandel nachteiligen Einfluss hatten, ist selbstverständlich. Am schlimmsten lagen die Geldverhältniss« in Leipzia aber während des Dreissigjährigen Krieges. Die MUnzpächter der Fürsten setzten leichte und schlechte Münzen in Umlauf, während sie die guten Münzen an sich zogen. Vornehmlich die benach barten brandenburgischen Wucherer und Wechsler arbeiteten ihnen dabei in die Hände. Alles Geld, was ihnen durch die Finger ging, untersuchten sie auf das Gewicht. Zog die Münz« die Wagschale nieder — kippte sie —. so beschnitt man sie oder man schmolz sie ein: schnellte die Wage dagegen in die Höhe — wippte sie —, so wurde das Geldstück wieder ausgegeben. Die Leute, die diesen einträglichen Un- fug trieben, hiessen davon „Kipper und Wipper". Diese „Geldschneiderei" ging so weit, dass an den Münzen schliesslich nur noch ein ganz geringer Teil Silber zu finden war. Wie stark das Kippen und Wippen verbreitet war. lässt sich daraus ersehen, dass selbst -er Oberhofprediger Hoe von Hoenegg dieser Handlung beschuldigt wurde. Dieser Geldwucber muh lange Zeit und allgemein im Schwange gewesen sein, Leun schon Sebastian Brant schreibt (1194) in seinem „Narrcnschin": Den Weg man jetzt zur Furche schlägt; Die alte Münz' ist blind und schlecht. Die Münze schwächt sich selbst nicht klein: Falsch Geld ist worden jetzt gemein. ' L. Rstsbelchlülle. Ei-'gänge. In der gestrigen Gesamtratssitzung nahm man Kenntnis von dem Eingänge des Adreh- buchs des Deutschen Buchhandels. Als städtischer Kommissar für dl« Internationale Baufachauvstrllung Leipzig 1913 wurde Bürgermeister Dr. Weber abgeordner. Bewilligungen. Unter Vorbehalt der Zustimmung der Stadtverordneten wurde für da» naturkundliche Heimatmuse um der naturwissenschaftlichen Vereini gung im Leipziger Lehrerverein aus dem Spar- kassenguthaben ein einmaliger Beitrag von 4000 be willigt. der laufende Beitrag vom Jahre 1912 an von 1500 ./t auf 2000 /4 erhöht. — Weiter wurde ein Beitrag von 150 für die Bun desausstellung der deutschen Kaninchenzüchtervereine be willigt. — Den Anträgen der Stadtverordneten wegen der Vereinigung der Fonds l und IV sowie 11/HI und V/VI des Vreh- und Schlachthoses wurde beigetreten. Antragsgemäss vergeben wurden die Erd- und Maurerarbeiten für den Anbau an das Beamten wohnhaus aus dem Hochbehältergrundstück in Leipzig- Probstheida. oi. Gey.Rat Professor ltiJm, tkcul. et pdtl. Rudolf Sohin, der bekannte Leipziger Necbtsgelebrte, feiert heute, am 29. Oktober iemen 70. Geburtstag. Sine vornehm - bescheidene Gelehrtennatur, wünscht er diesen Tag in der Zurückae.oaenheit zu begehen und bat etwaige ihm zugedachte Ehrungen und Gra tulationen im voraus abaelehnt. — Wir bringen an anderer Stelle dieses Blattes einen ausführlichen Artikel über den verdienten Gelehrten, der seit dem 7. Juni 1887 in Leipzig tätig ist. Rektor und Senat der Universität Leipzig übersandten dem Gelehrten ein in herzlichen Worten gehaltenes Glückwunschschreiben. * Der neue Rektor de« Larolagymnafium». Der König hat den Rektor des Gymnasiums in Bautzen Prof. Dr. Bachmann vom 1. November ab zum Rektor des Kgl. Carolagymnasium, in Leipzig ernannt. Ferner ist der Professor am König - Albert - Gymnasium in Leipzig Dr. Runge vom gleichen Tage ab zum Rektor de» Gymnasiums in Bautzen ernannt worden. o«. Universitätsnachrichten. Mit Genehmigung de« Kultusministeriums wird Prioatdoient Dr. Merler im Winterhalbjahr 1911/12 an Stelle der an- gekündigten Uebnngen über die Dietrichsepen solche über Klopstocks Oücndichtung abbalten. — Professor Dr. Eber, Direktor des Veterinärinstiluts der Universität Leipzig, wird mit ministerieller Ge nehmigung erst am 7. November d. 2. seine Vor lesungen in diesem Semester beginnen. * Erweiterungsbau der 3S. Bczirksschule. D^r Rat hat beschlossen, die 39. Bezirksschule durch -inen Anbau zu erweitern, wozu das Schulgrund^üa ge nügend Raum bietet. Der Erweiterungsbau besteht in der Vergrößerung des Hauptbaues um seine ganze jetzige Länge und im Anbau eines Seitenflügels und einer Turnhalle. Die erforderlichen Aborte sind dabei im Gebäude leibst mit vorgesehen worden. Der alte Teil soll als Knabenflügel, der neue Teil als M idchenflügel eingerichtet werden Die alte, jetzt gleichzeitig als Aula zur Verwendung kommende Turnhalle sott als Aula benutzt werden, während die neue Turnhalle nur für Turnzwecke vorgesehen ist Durch den Erweiterungsbau werden folgende Räume gewonnen: 25 Klassen, 1 Physikklosse mit Vorbereitungsraum, 1 Näbklasse mit Neben raum für Lehrerinnen, 1 Zeichensaal mit Neben- raum, 1 Lehrmittelraum, 1 Lehrer- und Kon ferenzzimmer, 1 Turnhalle. Die Schule cnihölr daher nach dem Anbau insgesamt solqe'.oe Räume: 10 Klassen, 1 Kombinatio.-.sila ?, 1 Physikklasse mit Vorbrreituugsraum. I Nä'stlaue mit Nebenraum für Lehrerinnen, 1 Zeichenioal mit Nebenraum sür Reissbretter, 2 Led.mlkte.zimmer. 1 Lehrer- und Konjercnzzimmer, I Direltorzimmtr, 1 Hausmannswobnung, 1 Volksbad mit Wartecaum. 1 Schnlbad, 1 Kesselhaus, die erforderlichen Keller- und Frischlufträume, die erforderlichen Knaben-. Mädchen- und Lehreraborte mit Vorräum?n, 2 Turn hallen, eine davon als Aula benutzbar. Da nach einem zwischen der Gemeinde Dölitz und den Archi tekten Reichel und Kühn, den E-bauern des alten Teiles der Schule, bestehenden Vertrag diesen der tstis Leipzig mrü llmgegenü. Leipzig, 29. Oktober. Historischer Tageskaleuder für Leipzig. 2S. Oktober: 1781 K. CH. T. Tauchnitz -edoren, hier gestorben 14. Januar 1886. Klünzkalsmitötrn lm altrn celpzly. Di« Zett, der Leipzig noch MünHtätt« »ar, »in Privilegium befass, selbst Geld berzustellen, ist schon längst verflossen. Heut« erinnert eigentlich nur noch der Name Münzgasse daran. In der Geschichte in dessen haben sich au« jener Zeit mancherlei inter- essante Einzelheiten erhalten, di« davon Zeugnis geben, dass e« früher auf dem Gebiet« der Geld- sabrikation schlimm austzesehen hat. Solang« die Städte ihr Münzrecht für sich selbst ausüben konnten, war das weniger der Fall; desto mehr aber, als di« Fürsten durch Pächter, denen sie, je nach dem Höchst gebot, da» Münzprivtlegium übertrugen, das Geld bestellen liessen. Die Stadt Leipzig kann davon ein Lied singen. Das Münzgebäude, ursprünglich „auf dem Kautze", wurde 1621 „nach einer Breyhan-Scyencke vorn, Ran- städer Thore beym Lazareth" verlegt. „Den 80. Juni wurde der Anfang mit dem Münzen gemacht", man fertigte Groschen, Achtpfenniger, Dreier und Pfennige. Nachdem man «ine lang« Zeit nichts wieder von der Münze erfährt, schreibt Vogel vom Fahre 1670, dass die „Gsld-Müntze gesperrt und geschlossen wurde . Das hatte seinen guten Grund gehabt. Der damalige Mllnzmeister nämlich, Ionas Zipfel, war als zu leicht befunden worden. Er hatte seine Groschen, stück« minderwertig herqestellt und war, nachdem er sich entsprechend mit Mitteln versehen hatte, aus- gerissen. Die leicht« Ware musst« «ingeschmolzen und neu verarbeitet werden. Im Jahr 1693, im Mai, richtete man vorm Peterstor beim Schiessgraben die Münze wieder ein, „darinnen den 26. mit dem Hammer zu arbeiten angefangen worden ist". In dem neuen Werke wurde später ein gewisser Ernst Hecht Münzmeifter. Er war älter wie der weiland Zipfel, aber er war nicht besser. Denn die von ihm angefertigten sogenannten Kreuz- und Beichlings- taler, ebenso wie die geringen Sechser und die sonstigen Münzen brachten im Volk« durch ihre Minderwertigkeit «inen förmlichen Aufruhr hervor. Hecht hatte mehr al, «ine halbe Million schlechter «sechser mit den Jahreszahlen 1701, 1702 und 1703 prägen lassen. Das Stück davon war noch keine 2 Pf. wert. Wenn «ine solche Münz« mehrere Wochen durch verschieden« Hände gegangen war, war auch der Silberwert mitgegangen. Diese Hechtschen Sechser fielen bi, auf 2 Pf. Durch ein besonderes Reskript vom Februar 1703 suchte man sie wenigstens auf 3 Pf. zu erheben. Da das nicht gelang, wurde die Münze schliesslich widerrufen. Dem Grosskanzler Wolf Dietrich von Beichling aber (Beichlingstaler), der die traurige Münzgeschichte als Staatsbeamter zu verantworten hatte, gab man für die leichten Sechser sechs Jahre schwer« Festungshaft auf dem »igcr Hochschule für Frauen. Mit weit über 500 Hörerinnen und Studierenden trftt sie in ibr erste» Semester ein. Wer hätte bas vor wenig Monaten bedacht, als wir am 11. Juni d. I. die erste Ankündigung der damals noch geplanten Frauen-Hochschule drallsten! Wer aber auch immer da» kur»e und klare Programm dieser neuesten Bildungsstätte der deut schen Frau zu Gesichte bekam, niemand konnte ihm seine Zustimmung versagen. Tenn die Hochschule für Frauen will ja nichts anderes alS: 1. allen nach Bildung strebenden Frau« vev- ständniSvoll« Teilnahme am Geistesleben unserer Zett und unseres Volke» ermöglichen, sie will S. der Frau für die Ausübung de» mütter lichen Erziehungsberufes eine auf gründlicher Lm- sicht beruhende Vorbereitung geben und 3. die Frau befähigen, fick den mannigfaltigen gemeinnützigen Aufgaben, die ihr innerhalb der Gv- meinde, des Staates und der Gesellschaft erwachsen, mit weitem Blick und mit vollem Verständnis für die Bedürfnisse der Gegenwart zu widmen. In Würdtaung unserer sozialen Verhältnisse sind noch Studienkurse mit besonderen Aufgaben geplant: Uebernahnre von Stellungen an WoblsahrrS- einrichtungen in Staat und Gemeinde, Lehrtätigkeit an Kindergärten, Seminaren, Frauenslliulen und anderen Lehranstalten. Der die Hochschule grün dende „Verein für Familien- und Bolkserziehuug" ist von der Ueberzcugung geleitet, dass da» wissen schaftliche Bedürfnis weiter ikreise der weiblichen Geschlecht» durch da» Fachstudium der Frauen an der Universität nicht gedeckt wird. ES fehlt bisher an einer höheren pädagogisch sozialen Bildungs stätte für die Frauenwelt. Die Hochschule für Frauen zu Leipzig will chlesem Mangel abhelfen und hier mit einem durch die moderne Kulturentwickelung geforderten groben Ziele dienen. Die SMlchule für Ksuen. In Anwesenheit eines geladenen Publikums sindct heute mittag halb 12 Upr im großen Hörsaal der Hochschule die feierliche Eröffnung dieses neuen Institutes statt. Geh. Hofrat Prof. Dr. Johannes Bolkelt wird in seiner Festrede daS Thema be handeln: „Bildungswege der Frau". Wohl selten hat eine Neuschövfung so viel Sym pathien in alle» zkreisen gefunden wie die Leip- 95i 364 I Aur Verkauf xvxsv bars Im ISO breit, in vanäerdaren b'nrdeu 8vk«acr krenaciins llslbiertigc kiussn wit reiodor Stickerei . . llsinrsili. Isifet-Obiffon ltzoirL-llovk-Volrmt , Uannan KnsriQN o»-6'/,om boekiu kolleckev) rex.8ick.35-iL ULI Ivll-iii aljvll o». <> em mit LlLppoksn /'/, l)tr. 1.7!» Dlttwoprels oöer tzrsgenrckoner """ ,-> «s 4 8 Itzieoer «1«, WiriseliLstsscblliren Kvetroikt, Oivgtmm rvxnlLr 8tüek 1.25 vvisr llllck bullt mit TräLera .... tt llormsi-llemci --- -». I. Osmsn-sisnckviiiiks ocisr llerrsn-Irieoi-llanclsviiuii N 1-m Fllttvr rezcuLr Lear 05 m »ekSvev Diobtkerd« ocisr Vollsnes llsmon-?Iaiö Im I. unrß II. 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