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Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 29.10.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-10-29
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-191110298
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-19111029
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-19111029
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
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Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1911
-
Monat
1911-10
- Tag 1911-10-29
-
Monat
1911-10
-
Jahr
1911
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Nr. 300. los. Uslrryany. Leipziger Tageblatt. Sanmag, 29. Oirmüec ISll. Bekämpfung solcher Handlungen erleichtern können, die sich als Zuwiderhandlungen gegen die Gesetze über unzüchtige Schriften, Zeichnungen oder Gegen stände darstellen und deren Tatdestandsmerkmale einen internationalen Lharakter Haden; in der Sammlung der Nachrichten über die in Deutschland erfolgenden Bestrafungen der gedachten Art. und endlich in der Mitteilung de« gesammelten Mate rials an die entsprechende Behörde der anderen Vcr tragsstaaten. Da dem Abkommen säst alle euro- piiischen Staaten, insbesondere Frankreich, Groß britannien, Italien, Belgien, Spanien, Dänemark und die Schweiz, sowie auch dre Bereinigten Staaten von Amerika beigetretrn sind, steht zu hoffen, daß es diesen Maßnahmen gelingen wird, den inter nationalen Handel mit unzüchtigen Schriften und Bilden» wirksam zu unterdrücken. * Ausscheiden des ersten Turbinrnkreuzrrv au» der Hochseeflotte. Der am 1<>. Oktober erfolgte Aus tausch des Kreuzers „Lübeck" gegen den neuen Kreuzer „Eöln" bedeutet für den deutschen Kriegs schiffsbau einen Abschnitt. Scheidet mit der „Lübeck" doch zum ersten Male ein Turbinenkrcuzer nach einer ersten Indiensthaltungsperiode aus den Formationen der Hochseeflotte aus, die in diesem Falle nicht weniger als tp , Fahre betrug. Mit der „Lübeck" wurde in den Baujahren llxtt bis Früh jahr lllflk, ein erster Versuch gemacht, tue Turmnen- maschinenanlage, die bis dahin nur auf einigen Torpedobooten zu Erprobungszwecken rur Anwen dung gekommen war, auch aus den großen Schiffs typen zur Einführung zu bringen. Aber erst mit dem Dau des Panzerkreuzers „v. d. Tann" ging man nach dem „Schiffbau" dazu über, die Turbinen maschinenanlagen auch aus den großen Schiffen ein zuführen. Es war der Stettiner „Vulkan", dem der Bau eines ersten Turbinenkrcuzers in der „Lübeck" vollauf glückte, wenn sich die damaligen Probe- und Versuchsfahrten auch nach heutigen Begriffen recht in die Länge zogen. Erst im Herbst liX»7 nahm der zweite Turbinenkreuzcr in der „Stettin" lgleichsalls vom „Vulkan" gebaut) die Probefahrten aus, und der dritte folgte in der „Dresden" erst zur Jahres wende 1908 09. * Eine deutsche Handwertsschulc in Marokko. Der „Franks. Ztg." wird aus Mogador vom 21. Oktober geschrieben: Auf Anregung der Gebrüder Mannesmann hat am 21. d. M. die deutsche Kolonie von Mogador unter dem Vorsitz des Vize konsuls v. Maur einstimmig beschlossen, in Mogador eine deutsche Handwerksschule sür Südmarokto für Araber und Juden zu gründen. Ein erheblicher Teil der laufenden Kosten ist bereits gezeichnet, für den Nest wird eine Sammlung cingeleitct. Die Schule soll hauptsächlich der Ausbildung eines Stammes von Reparaturhandwerlern sür Maschinen und andere Importartikel, sowie der Verbreitung der deutschen Sprache gegenüber der französischen Tendenz der bis herigen Schulen dienen. Die Kolonie erbittet wärmste Unterstützung dieses erstmaligen Versuches der Errichtung deutscher Fachschulen im Auslände. Ein großer Zuspruch von Schülern ist gesichert. Äuslanü. L>rsrerreich-Unjrarll. * Der Kaiser hat am Freitag eine ungestört« Nacht verbracht. Der Schnupfen ist wieder besser. Es ist die Hoffnung begründet, daß die leichte Indis position bald behoben sein wird. * Die Lohnbewegung der Textilarbeiter in Rord- und Ostböhmen greift immer mehr nm sich. In Ost böhm en strecken rund 30ft)0 Textilarbeiter, da die Fabrikanten die Forderung der Arbeiter nach einer 15- bis 3vprozentigrn Lohnerhöhung ablehnten. Im ostböbmischen Tertilgebiete flehen 2.', 000 Web flühle. das sind mehr als l.', Proz. der gesamten WKb- fluhlanzahl Oesterreichs, und rund 200 000 Spindeln still. Die Aussichten auf eine baldige Beilegung des Streikes sind sehr gering. Im n o rdböh m i s che n Textilgebiete und besonders in Reichenberg und Um gebung sanden in der letzten Zeit Textilarbeiter versammlungen statt, in denen beschlossen wurde, mit Lohnforderungen an die Fabrikanten heranzutreten. Wegen Ablehnung der gestellten Forderung nach einer löprozentigen Lohnerhöhung l-aben die Arbei ter »n einem Betriebe die Kündigung überreicht. Eine Anzahl Fabrikanten macht ihre Stellungnahme von der Haltung der übrigen Firmen abhängig. Die Be- zirkshauptmannschast in Semil, wo gleichzeitig ein Glasarbeiterstreit ausgebrocheu ist, sah sich genötigt, Militär aus Reichenberg zu requirieren, um die Ord nung und Ruhe aufrechtzuerhalten. Frankreich. * Die Kellnerhetze. Angesichts der chauvinistischen Hetze gegen die hier beschäftigten deutschen und Schwerzer Kellner haben diese eine sehr zahl reich besuchte Versammlung mit deutscher Ver handlungssprache abgehalten. Die Redner erklärten, daß sie mit den Forderungen der französischen Käme raden, soweit sie billig und verständig seien, vollkom men eiiwerstanden sind. Dagegen verwahren sie sich mit größter Entschiedenheit dagegen, daß man an Forderungen, die sich nickst verteidigen lassen, «ine wüste Fremd en Hetze knüpft, äic weisen dar aus hin, daß in allen Gasthöfen Deutschlands und der Schweiz die Küchenadtcilung vollständig in franzö sischen Händen ruhe und daß kein deutscher Koch, ob schon es au solchen auch nicht fehle, gegen diese Vor- I-errschaft des französischen Elements jemals Ein spruch erhoben oder Klage geführt hat. LlKnn aus irgendeinem Gebiete, so sei auf dem des Gasthofs wesens Internationalismus angebracht. Höfliche Gegenseitigkeit sei das einzig richtige Ver hältnis zwischen den Völkern namentlich aus diesem Gebiete. Mrliland * Duma-Interpellationen. Gleich in der Eröff nungssitzung der Reichs Luma werden von Oktobristen und Sozialdemokraten Interpellationen über die Kiewer Tragödie, ferner von Oktobristen und Kadetten über die Bekämpfung der Hungersnot eingcbracht werden, di» in 17 Gouvernements amtlich festgestellt, und von der nach vorliegenden Nachrichten gegen 30 Mil lionen Lauern heimgesucht sind. Bulgarien. * Die Lobranjc ist durch den König eröffnet »vvrdeu. Tie Thronrede hebt hervor, daß die durch die große Nationalversammlung in dre Verfassung tu so glücklicher Weise ausgenommcnen Aendcrungen eine neue Aera sür die friedliche Entwick lung und die wirtschaftliäse und kulturelle Tätig keit deS Landes eröffnen. Bulgarien habe im laufen den Jahre die jreuirdscbaftlichen Beziehungen mit allen Ländern befestigt, indem es sich insbesondere bemüht habe, die Beziehungen zu den benachbarten Ländern, die wertvolle wirtschaftliche und politische Bande mit Bulgarien verbänden, aufs beste zu gestalten. Bulgarien habe wieder bewiesen, daß es rnudiene, ein gleichberechtigtes Mitglied in der Familie der zivilisierte» Staate» zu sein- Türkei. * Guustbezeigungkn des Sultans. Der Sulcan Hal dem Emir von Mekka einen Ehrcnsäbel über reichen lassen wegen der großen Verdienst«, die der Emir dem Sultan bei der türkischen Expedition im Jemen geleistet hat. — Oberst Issct Pascha gibt bekannt, daß am 18. Oktober ein Vertrag mit Imam Iahia , der sich bekanntlich erbot, der Türkei 100 000 Man» Truppen zur Verfügung zu stellen, unter zeichnet worden ist. Marokko. * Die Pazifizierung durch Frankreich. Mehreren Panier Blättern wird von iiiren ftKorre- spondenten in Tanger gemeldet, daß sich seit einiger Zeit zahlreiche zweifelhafte Elemente spa nischer, iralienischer und französischer Nationalität, die sich im Gefolge der französischen Truppen be finden, m verschiedenen Städten, vor allein in Me lines und Fez, niedergelassen haben und dort an rüchige Gewerbe ausübcn, wodurch die öffentlrckie Sicherheit stark gefährdet werde Tie sclrerifisckien Be hörden seien diesen Leuten gegenüber machtlos. Man müsse den französischen Konsuln aus gedehnte P o l i zei b e s ua ni s s e geben und Maß nahmen treffen, um die Einwanderung verdächtiger Elemente zu verhindern. Vereinigte Staaten. * Frauenbewegung in den Bereinigten Staaten. In Louisvillc hielten am Freitag die Anhängerinnen der Frauenbewegung eine große Versammlung ab. Es wurde beschlossen, durch die ganzen Vereinigten Staaten befähigte Rednerinnen zu schicken, die die Frauen, di« sich bis ietzt der Frauenbewegung noch nicht angejchlosjen haben, für diese gewinnen sollen. Selbst die kleinsten Ortschaften sollen bei diesen Rei sen nicht ausgeschlossen bleiben. Präsident Taft steht jetzt der Frauenbewegung günstiger gegen über als zur Zeit, da er den Prasidentenstuhl eben bestiegen hatte. Neben den Agitationsreiseu wird von den Führerinnen der Frauenbewegung eine Bro schüre hcrausgegeben werden, in den sic cn kräftigen Worten dafür eintreten, daß den Frauen dasselbe Recht in den Vereinigten Staaten eingeräumt werden soll, wie ihren männlichen Mitbürgern. Einen klei nen Erfolg, aus den die Führerinnen recht stolz sind, hat die Frauenbewegung schon zu verzeichnen. Es ist ihnen gelungen, in Louisvillc für die dort staatlich angestellten Lehrerinnen dasselbe Gehalt durchzusetzen, wie es ihre männlichen Kollegen er halten. Jedenfalls versprechen sich die Führerinnen der Frauenbewegung von dieser Agitation mehr Er folge als von den bisherigen. 51. GelamMtzung ües Lsnüeskultur» rares Mr üss Königreich Sachten. (:) Dresden, 28. Oktober. Die Beratungen des Landeskulturrates wurden mit der heutigen 3. Gesamtsitzung abgeschlossen. Ueber Li« Einrichtung von llnter- richtskursen für Stallschweizer referierte Geh. Oekonomierat A n d r ü - Braunsdorf. Er hob hervor, daß die Landwirte in Sachsen von den Ein richtungen. welche sowohl das Kgl. Ministerium des Innern als auch der Landeskulturrat einzig und allein aus öffentlichen Mitteln unterstütze, einen verhältnis mäßig kleiiren Anteil an den Vorteilen, die ein solcher Kursus bieten würde, haben. Deshalb dürfte es er wägenswert sein, ob man nicht an di« preußischen Landrvirtschaftkammcrn das Ersuchen stellen sollt«, auch ihrerseits Liesen Oberschweizerkursus entspreä/end zu unterstützen, um sowohl die Beiträge des Ministe riums wie auch Les Landestulturrales hcrabzumin- dern und dadurch vielleicht Mittel sür die Förderung des Lehrlingsrvsscns speziell in Sachsen frei zu machen. Auch könnte man dann daran denken, denjenigen Obekschweizern, die aus Stellen in Sachsen kommen und wieder Stellung in Sachsen nehmen, vielleicht noch wei tere Erleichterungen zuteil werden zulasten. Der stän dige Ausschuß beantrage deshalb, ücr Landeskultur rat wolle beschließen, zur Durchführung von Ober- schwcizcrkursen durch die Mitteldeutsche Gesellschaft für Weidewirtschaft und Viehzucht e. G. m. b. H. in Niedcrottenheim jährlich eine Beihilfe von 1000 -ü zu bewilligen. Nach einer kurzen Debatte schloß sich die Versammlung diesem Anträge einstimmig an. Ueber die Förderung des Meliora- tionsroesens in Sachsen referierte namens Les 1. Sonderausschusses Prof. Dr. Strecker-Leip zig. Seine Ausführungen gipfelten in folgendem An träge: Der Landeskultürrat wolle beschließen: 1. daß in der Sächsischen Landwirtschaftlichen Zeitschrift, sowie in anderer geeigneter Weise des öfteren auf die Schäden, Li« durch eine unzweckmäßige Dränage ent stehen, hingewiesen und auch empfohlen wird, sich im Bedarfsfall« an die Lekonomie-Kommistare der Land wirtschaftlichen Kreisvereine zu wenden-, 2. bei der Königl. Staatsregierung zu beantragen, daß der kulturtechnischen Abteilung Les Landwirtschaftlichen Institutes der Universität Leipzig ein „Meliora- tionsfond" von «inmalig 1300 .<t zu Bodenunter- suchungen. Versuchszwecken usw. zur Verfügung ge stellt wird. Auch Lieser Antrag fand einstimmige Annahme. Ueber die Erhebung von Beiträgen referierte Wirk!. Geh. Rat Dr. Mehnert- Medingen. Er schlug vor, im Jahre 1012 zur Deckung der Kosten des Landeskulturrates nach Maßgabe des Gesetzes vom 30. April 1906 Beiträge in Höh« von V2 Pf- auf die beitragspflichtige Eruudsteuereinheit zu erheben und das Königl. Ministerium des Innern zu ersuchen, vermitteln zu wollen, daß die Beitrags erhebung in der bisherigen LVeise durch das Königl. Finanzministerium angeordnet werde. Die Versamm lung stimmte diesem Antrag« einstimmig zu. Ueber den Voranschlag des Landes kulturrates und des Ausschusses für Gartenbau für 1912 referiert« Geh. Oekonomie rat A n d r ä - Braunsdorf. Der Voranschlag des Landeskulturrates schließt in Einnahme mit 261855 Mark und in Ausgabe mit 91855 «R ab, so daß ein Ueberschuß von 170 000 zu erwarten sein dürfte, während der Voranschlag des Ausschusses für Garten bau eine Einnahme von 24 902,30 und eine Aus gäbe von 13 458 -tt verzeichnet, lo daß der Ueberschuß 11 444,30 beträgt. Beide Voranschläge wurden genehmigt. Auf Antrag des Geh. Oekonomierates Steiger- Kleinbautzen erfolgten hierauf einstimmig folgende Wahlen durch Zuruf: Geh. Oekonomierat Andrä - Braunsdorf und Geh. Oekonomierat S ch n- b art-Euba zu Mitgliedern des ständige» Aus schusses, Geh. Hofrat Opitz-Treuen und General sekretär Tr. S ch ö n e - Dresden als stellvertretende Telcgierte beim Deutschen Landwirtschaftsrat auf die Wahlperiode 1911/13, Geh. Oekonomierat Stei ger-Leutewitz und Oekonomierat Reichel- Seitschen als Mitglieder des Verwaltungsausschusscs der Anstalt sür staatliche Schlachtviebversicherung für die Jahre 1912—14 und Kaufmann Hans Reif- Radebeul als außerordentliches Mitglied des Landes kulturrates für Kaninchenzucht. Außerdem soll die Königl. Staatsregierung noch ersucht werden, an Stelle des verstorbenen Generalsekretärs Tr. Nau« bold ein weiteres Mitglied in die Veterinärkom mission zu berufen. Geh. Oekonomierat Tr. Hähnel-Kuppritz wies dann in seinem Schlußworte daraus hin, daß man überall eifrig bemüht sei, alles zu tun, was den gegenwärtig«» Notstand in der Landwirtschaft mildern könnte. Tie sächsische Landwirtschaft erfreue sich hierbei ganz besonders oer Fürsorge der Königl. Staatsregierung. Mit Genugtuung könne man an erkennen, daß ' diejenigen Landwirte, unter deren Viehbestand die Maul- und Klauenseuche ausge brochen war, ihrerseits auch dafür besorgt waren, daß durch die Seuche nicht noch der Nachbar ge schädigt werde. Man sei bemüht, eine Verbreitung der Maul- und Klauenseuche nach besten Kräften zu vermindern. Tas sei bei uns in Sachsen das wiri- samste Schutzmittel gewesen; man dürfe nicht altes erst von Poli^iverordnungen erwarten. Vor allem solle man sich vor Pessimismus hüten und den Mut nicht sinken lassen. Ter Redner schloß mit dem Wunsche, daß dann auch die von allen Seiten ge wünschte Erleichterung in vollstem Maße eintreten möge. Wirklicher Geheimer Rat Dr. Mehnert- Medingen dankte hierauf dem Präsidenten Geh. Oekonomierat Tr. Hähnel sür die vortreffliche Leitung der Verhandlungen und sprach den Wunsch aus, daß Geh. Rat Tr. Hähnel der sächsischen Land wirtschaft noch lange Jahre auf dem gleichen Platze erhalten bleiben möge. Hierauf wurde die 51. Gesamtsitzung des Landes- kulturrates für das Königreich Sachsen geschlossen. i,or>z-' Idoavz' dosiiz. Su. sidk'^oksoouid 9ik. > Vst. d,attx. 3b Ü14.- ! 94.—I -4 — § zllß. 0L. 2*1» ", .i-nadr»! ia»zcd. ft 1-50 1560 72.1v 72, 4^80188.cis^asi 4^3 102.- 1 1.83 Ü »Vs ftft.50 22.59 ! 1. ooa« 115.50 1165a ftok88..»e«.'d.i.a tdö.sü l89.Su ftaidd. !Ü4.2O ft4,.O ! »kttiz, tttadtt,. 3> 47. 4>s- Sc.2 941 M.20 43.10 14 3'. 47'25 442 84,7- «IX. luZft.stuZ! lSj.-st98. d2.-!ft2. «0.. ««> 44 >90/ 4 ft a/. K8ft- -.s.so 7 181.33 7-it a'o -S.-. /s.17 18'.-,18 .- 4 7 sü Mit Mia 102.1. c.. 9ftd i.« -m 15.93 46« 94. - S4.- 0» i2»Lv 93.4.', 93.80 » 46- 4.25 1.4 25 81.50 81.90 ttL-.l4l.L0 s icv.lL icüzo .02.50 .1.10 »89.70 84.70 u L—ic - .0 SIS. 91.90 'd2L ioL- 84.90 :Zi 0 92.96 »5.50 z? _ a».t»i>ad»»t4s>>« sr- Ul 58 4"« t.150! 4lk<x.1»u.n.4st — s 11.50 bt>L9 '174.58,74.50 l20.-1U.75 -Uv.- .Zs.50 Iu4.5. a<so do. :b. b s 49.75 1V2L 1 175 U2.- ?L25 -4.-S 0 a !> U 7 ß 555.— 172.Ä. S7.2sl b/.!>0 <>>- «5t cnzo.-cioo. v«f. l!«U > »dx. I. »Mi. 7 7 Z 4 41» 4'!t 4>v S 4-v 45t 16 v 1 7« 10 71 N> td / s 7 s >7 s l co 0 L 44.- WZ.- 4 54 U. t«. 4 r i>«. j.O««. N.Ül.41». 4-, r>»n. 4>., LON. ».«. >Z 4 40. l»< 4 «». Iioc. 4 »4. >»v» 4 e«x»s. Li,-», n 24.5- 55..- - ,iir.25 U2.ro U2.br 4 r- wt.7. 1.L- 11'.10 115.75 >»01 II»I. 14 krco«. U>1. U4.11 0 Zk. 4 4'1, 4'!» S2ä '2- 144.58 150.-! 27Z.S 20x.S0 'Orü^,i>. Uükl.n i 47 75 »7.— ! 1 La. 508.- IZ8.L0 14s.- 108.- UZ.25 144.75 12/LO 4 4.75 61- .850 ZSOO 5175 1580 95.51 10-.- , ^.50 44.7s 4 -5- «5» 4 45. 4 4'i. 4 45. 4>„ 4^, 4>>t 5 i - - s !U4.2:U425 25, - - 45. 45, 4-1. 45. > 156.25^155.25 ^«0. u , - , - Iwu^'M.50 ->» L st44.50 150.- ! 41.10 -4 98 U2.50 18.L0 62.- üo. dl-^riof. iinianzd/. u«0N4.'^l! 181.18 U4^0 ÜM7, k.cod. ^i. jil Lo<!s. öecl. >or<i. 6 127.5/ 4.310 57.5o 555. 173. »»dl««, a«. «»». U ,»1.»««. i. »»o, >»«.««. >d 17 v.2.6 lO.'.2L U2- t 2.5. 95.21 1o2.- >4.75 lde»1<lnl!!i.i. SI.4 .60 »7.5ü K4.4, 83.40 41» 4 41. 0 tr. 4 «, 180.-,130.- 89.25! 89.18 89.18 k>4.- /L78 78.78 UU75 -.8.56 113. 120.— ls»8»r Ul«z .0s,ix.r. l«a. 108.68 110L3 4U3. 85.5c 805,— . 27L0 124.- 184- 65.- 118.- Ü5.5o 16.19 156.20 1-2.^0 1.8L l.uS» 1.2.9 t.2.5 10„4o v4.75 88.- 40.25 95.- 854.75 ^9.72 12s.— t.4.-!ll)4.- 763.- .63. , ! '5 - I. >.U — 8 75 8,u,^ l4,x.i.1iq. — 7o5 11». ! 66. U8. U1.5. 8.72 1'372 «ll. 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