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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 17.10.1911
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1911-10-17
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19111017014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1911101701
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1911101701
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1911
-
Monat
1911-10
- Tag 1911-10-17
-
Monat
1911-10
-
Jahr
1911
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^.«.»!üer l9ll.Lewrlyer Tsyedtsn Nr ^§8. »OS. ^LNrynny. Leipziger Hanoelszeitnng. Oer intcrnstloiikile Supermarkt wurde zu Beginn der verflossenen Woche durch die amerikanische Statistik beeinträchtigt: sie meldete siir September eine Produktion von 115 589 000 Pfd. gegen 125 494OVO Pfd. im August, also eine Abnahme um 9 905 000 Psd. was naturgemäß als günstige Tat sache zu gelten hat. Anderseits hat aber die Ab lieferung an den Konsum von 59 935 000 Pfd. im August um 2 624 00t! Psd. auf 57 311000 Pfd. im Septeniber sich verringert, während außerdem die Ablieferung an den Export von 69 856 000 Pfd. im August um 19 027 000 Pfd. auf nur 50 829 000 Psd. im September zurückging. Die Folge dieser Ver änderungen war eine Steigerung des Vorrates von 133 442 000 Pfd. Ende August um 7 452 000 Pfd. auf 140 894 000 Pfd. Ende September. Daraus setzte der Markt mit einem Rückgänge um 2'/i s per Tonne zu 54.13/9 Pfd. St. für prompte und mit 55.8/9 Pld. Sterling für Dreimonatsware ein. Es kamen zahl reiche Verkaufsausträge heran, und da außerdem wieder ein weiterer beträchtliche: Rückgang im Kurse der Rio-Tinto-Aktien infolge des bei dieser Gesell schaft sich ausdehnenden Streiks gemeldet wurde, so machte sich große Unlust am Kupsermarkte geltend, und der Preis ging auf 54.6/3 Pfd. St. für prompte sowie auf 55.2/6 Psd. St. für Dreimonatsware zurück. Als dann aber die Rio-Tinto-Gesellschaft entgegen jeglicher Erwartung doch eine Interimsdividende von 22'/- s gegen allerdings 25 -> im Vorjahre er klärte und aus Amerika eine Zunahme der Kupfer verkäufe an das Ausland gemeldet wurde, während gleichfalls an den europäischen Märkten alle ange botenen Partien schlanke Aufnahme sanden, machte sich eine ausgesprochene Widerstandskraft bemerkbar, die zu einer durchaus günstigeren Stimmung führte, so daß zunächst eine Prcisbesserung um 2'/L s konsta tiert werden konnte. Immerhin ließ die letzthin von der Amalgamated Copper Company vorgenommene Herabsetzung ihrer Notierungen um etwa 25 s per Tonne die Befürch tung laut werden, daß solche Ermäßigung weiter fort gesetzt werden könnte und auch die übrigen Produ zenten zu ähnlichem Vorgehen veranlassen werde. Man meinte deshalb auch, daß es dem Markte noch für etliche Zeit an der ersehnten Stabilität fehlen werde, alle diese Befürchtungen wurden jedoch durch die Tatsache beseitigt daß die großen amerikanischen Produzenten, darunter die Amalgamated, ihre No tierungen entweder fest behaupten oder, wie die letzt genannte Gesellschaft, wieder auf die frühere, dem tatsächlichen Marktwerte gleichkommende Höbe her- cinf'etzten. Große Mengen von elektrolytischem Kupfer gingen infolgedessen jenseits des Ozeans rasch von Land zu Hand, und da die Kupserausfuhr drüben von 3269 Tonnen der Vorwoche wahrend der letzten, acht Tage auf 4121 Tonnen sich steigerte, so machte sich aufs neue zuversichtlichere Stimmung geltend, und man gewann die Neberzengung, daß die letzthin zu konstatierende rückläufige Tendenz mehr oder weniger ihr Ende erreicht habe. In Europa belebte das Geschäft, das in den letzten Wochen durch allerlei politische Nachrichten beeinträchtigt gewesen war, sich gleichfalls wieder, es kam zu guten Abschlüssen, und die aufqelagerten Vorräte sind stark zusammenge- schmolzen, in Liverpool zum Beispiel während des larnenden Monats seither um 1500 Tonnen. Der Preis für ElektolyLware behauptete sich fest, trotz der Schwankungen, die Warrantluofer noch immer durchznmachen hat. Standordkupfer schließt mit 54,16/3 Pfd. St. für prompte und mit 55"ß Psd. St. >ür Dreimonatsware. Die übrigen Schlußnotierungen sind- tough ca'es 58'4, bis 59 Pid. St., best lelected 59 bis 59'4 Md. St., Leides 2'4- Proz.: elektrolyt 56^> bis 57 Md. St. netto: starke Bleche 71 Psd. St. Alles per Tonne. kohrenliMjkst. H Der rechnungsmäßige Absatz an Kohlen be trug im September bei 26 (in: gleichen Monat des Vorjahres 26) Arbeitstagen 5 776 853 s5835 315) r oder arbeitstäglich 22187 (224 435) t. Von der Be teiligung, die sich aus 6 816 750 (6 774 787) t be zifferte, sind demnach 84,74 (86,13) Proz. abgesetzt worden. Ter Versand einschließlich Landdeüit, Deputat und Lieferungen der Hüttenzechsn an die eigenen Hüttenwerke betrug in Kohlen bei 26 (26) Arbeits tagen 4 791 172 (4 685 093) t oder arbeitstäglich 184 276 (180 196) r: an Koks bei 30 (30) Arbeits tagen 1368 669 (1 458 052) r oder arbeitstägl'ch 45 622 (48 602) i: an Briketts bei 26 ,26) Arbeits tagen 325 141 (290 107) t oder arbeitstäglich 12 505 (11158) t. Hiervon gingen für Rechnung des Syn dikats an Kohlen 4 177 027 (4 090 311) t oder arbeits täglich 169 655 (157 320) /, an Koks 822 566 (953 674' Tonnen oder arbeitstäglich 27 419 (31 789) t, an Bri ketts 309183 (281327) r oder arbritstäglich 11892 (10 820) t. Di: Förderung stellte sich insgesamt auf 7 284 988 (7 072 707) l oder arbeitstäglich auf 280 192 (272 027) t und im Vormonat auf 7 402 625 r oder citbeitsläglich auf 274 171 t. Die Z e ch e n b e s i tz e: ve r s a m m l u n g des Rheinisch-Westfälischen Kohlensyndikats fand nicht statt. Börsen- unü KsnüelsLrelen. An der gestrigen Berliner Börse stellten sich die Ulttmonotierungeu wie folgt: Sproz. Bu-noS 72,47, IV02er Russische Anleihe SV- M,87—M, Türkcnlose 160,78, Eomm.» u. TiSconto-Bank NS—116,25, Darmstädter Bank 124,75, Deutsche Bank 257,75—257,62—257,87 ? bis 257,75, Diskonts 186,12-185,47—185,12—185,25, Dresdner I Bank 151,75—155,12, Berliner HandclSges. 16-1,87, Ratioiialbank j 122,12, Schnasshaus. Bankverein 125, Krcditaktieii 109,87—190,50, PeierSb. Int. Bank 304,12- 202,75—202,87, Russische Bank 151, Baltimore 99,87-99,25-99,50-99,37, Canaoa 232,25—232,12 bis 282,12- 232,87-238,12-232,87, Mertdionalbahn 116,50-116,75, Lombarden 20, Anatolier 60, Lrtcntbahn 151—150,62, Princc Henri 144,87, Schantung 114,12—114,75-114,50-114,75, Warschau- Wien 201,75—200,50—200,75—200,25, Gr. Berliner Straßenbahn 192,87-102,62, Hamb. Paketfahrt 131,12—181,25, Hansa 185,75 biö 185,t2, Nordd. Llond 94,25, Dnnan-.it-Drust 180,12—179,50 biö 179,75, South West 148,12—149,25, Bochumer 22.3—223,25 bis 222,25, Tcutsch-Luxcmbg. 184,62—184,25-484,50—184,25-184,87, Gelsenkirchen 181,75-182,12—181,87—182, Harpcncr 171,50, Hohenlohe-Werke 202,25—202, Lanral,litte 162,12—163,50—162,12, Obcnchlcs. Eisenbahn-Bedarf 95,87-95,75, Phönix 247,12- 217,50 bis 247,25—247,87, Rheinische Stahlwerke 158,75-154, Rvmbachcr 166.25—166,62, Allst. Elcktr. 265,12—265,25—265-265,50, Dcutsch- Ucbersee Elektr. 178,87, Ges. f. Elcktr. Untern. 177,25, Schu-kert 157—157,12—156,87, Siemens L Halske 235,25, Elcktr. Licht und ?raft 135. Beantragt ist di« Zulassung von 6 Millionen Mark neuen Aktien der Hypothekenbank in Hamburg, von 3 Millionen Mark 4'/4proz.. zu 103 Proz. rückzahlbarer Hnpothekaranleihe der Aktien- -DrauereigesclNchaft Friedrichshöhe vorm. Patzen, Hofer. XX Essener Börsenbericht vom 18. Oktober. Auf dem Kaliturenmarkt wiesen schwere Wert« keine Ver änderung auf: die Kurse waren bchauvtet. Von leichteren und mittleren Papieren kamen jedoch wie ¬ der verschiedene Zwangsoerkäufe zustande, di« die Kurse ungünstig beeinflußten. Kohlenkuxe neigten etwas zur Schwäche, dagegen waren von Braun- kohlenkuxen Negiser besser. Erzkuxe unverändert ruhig. * Ausführliche Berichte über die Pariser Börse, die Londoner Börse sowie die New Parker Börsen, usw. Berichte finden unsere L.se: auf der dritten Seite des Hauptblattes. Brurk- unü Gelünrrlen. * Dernbnrg über Zwangsanlagen in Staats« papieren. In der neuesten Nummer des „Bank archivs" behandelt der frühere Staatssekretär Dern- bi'.rg die Frage der Zwangsaulage in Staatspapieren und kommt nach eingehender Erörterung der dabei in Betracht kommenden Umstände zu dem Schluß, daß man unrecht tue, eine Ausnahm?gesetzgebunq für die Anlagen der gemeinnützige,'. Anstglten und staatlichen Versicherungen zu unternehmen und damit sicher eine indirekte Last, wenn nickt gar einen erheblichen Verlust auf die schwächeren Volksgenossen zu legen. Lr. Der Danco di Shzilia hat beschlossen, in Tri. polis eine Filiale zu errichten. — Nach einem uns aus Hamburg zugehenden Privattelegramm wird der Deutschen P n l ä st i n a b a n k in Hamburg von ihrem Korrespondenten aus Tripolis telegra phiert. daß die geflüchtete Kaufmannschaft wieder nach Tripolis zuriickkchrt. Der Dokumenten-, Wechsel- und Inkassodienst funktioniert wieder. * Chinesische Cnrrency Anleihe. Das Reutersche Bureau meldet aus Peking, daß die Vertreter der deutschen, amerikanischen, englischen und französischen Bankhäuser, die die Chinesische Cnrrency-Anleihe von 10 Millionen Pfund Sterling übernommen haben, der chinesischen Negierung formell von ihrer Einwilli gung zu der beabsichtigten Währungsreform Mit teilung gemacht haben. Der Ncformvlan war jüngst Gegenstand einer Diskussion zwischen den Währungs sachverständigen in London und Berlin. Nach dem Uebereinkoinmen mit der chinesischen Negierung muß das internationale Bankensyndikat die Anleihe inner halb sechs Monaten nach der offiziellen Annahme des Währungsplanes zur Zeichnung auflegen, wenn nicht durch böbere Gewalt ein Hinderunasqrund eintritt. Die revolutionären Unruhen in China würden eine solche höhere Gewalt darstellen. Berg- unü SUttenwesen. * Areubergsche Aktiengesellschaft für Bergban und Hüttenbetneb. Bei der Gesellschaft hat die Förde rung der Prospersckäckte in den ersten neun Monaten 1911 1363 859 (1 292 924) i betragen, das sind 72 665 Tonnen mehr als im entsprechenden Zeitraum des Vorjahres. Die in den ersten Monaten dieses Jahres eingetretene Steigerung der Förderung hat. wie der Vorstand bemerkt, in den letzten Monaten nicht durch gebalten werden können, so deß monatlich durch gehend mit je zwei Feierschichten auf sämtlichen Schgchtanlagen gerechnet werden mußte. In ähn licher Weise hat sich auch der Koksversand entwickelt Bekanntlich ist hierfür nicht etwa die Marktlage, sondern das überaus mißliche Verhältnis der reinen Zechen im Kohlensyndikat maßgebend. Zurzeit ist das Werk mit größeren Neu anlagen beschäftigt, die eine beträchtliche Erhöhung der Kotsbcteiligung zum 1. April des nächsten Jahres bezwecken. Das finanzielle Ergebnis hat eine Ein buße gegenüber dem Verjähre nicht erlitten. De: Ausbau der Schachtonlag: I/Il der Gewerkschaft Arenberg Fortsetzung, woran die Gesellschaft maßgebend beteiligt ist, ist inzwischen so weit vorge schritten, daß. wenn nichts Unerwartetes eintritt, die Aufnahme einer regelmäßigen Förderung entgegen der ursprünglichen Annahme bereits im Januar 1912 bestimmt zu erwarten steht. Die Inbetriebnahme der Kokerei- und Nebenprodukten-Anlagen daselbst wird voraussichtlich ebenfalls zu Anfang des nächsten Jahres erfolgen können. Die wegen der Aufnahme der Gewerkschaft Nrcmberg Fortsetzung in das Kohlen syndikat von derselben eingeleiteten Verhandlungen lassen eine baldige Gin'guug erhoffen. * Bei dem Fassoneissnnralzwerk Man-staedt ist beabsichtigt, ein: Dividende von 8 (12) Proz. vor« zuscklagen und größere Reserven für die bevor stehende Verlegung des Werkes zu schaffen. * Lothringer Eilcvwcrke in Ars an der Mosel. Die Gesellschaft schließt das am 30. Juni d. I. be endete Geschäftsjahr mit einem Verlust von 294957 Mar? ab. Zu seiner teilweisen Bedeckung werden der vorjährige Vortrag mit 12 440 .41 und der gesetzliche Reservefonds mit 222 361 -tt herange'.ogcn. Es ver bleibt hiernach noch ein V-rlustsaldo von 60 152 .41. * Die Hockosengesellsckaft Le Kallals-Metz-Esch baut außer dem Stahlwerk noch zwei neue Hochöfen. 5 Russische Eisenindustrie, Aktiengesellschaft, in Gleiwitz. In der gestern in Berlin abgehaltenen Generalversammlung legten Vorstand und Aufsichts rat die Bilanz für das Geschäftsjahr 1910/11 vor. Sie schließt einschl. 34 346 (28 617) Vortrag mit einem Gewinn von 771 586 (602 036) ,4t ab. Es wurde beschlossen, 298 629 (242 583) -<t für Abschrei bungen zu verwenden und den verbleibenden Gewinn wie folgt zu verteilen: für den Reservefonds 21939 (16 54?) -4t, für verschiedene Ertrareserven 39 560 (30 240) .41, für 8 (6) Praz. Dividende auf 4 500 000 -41 Aktien 360 000 .4t und als Vortrag für 1911/12 35697 (34 346) -4t. Bezüglich der Aus sichten für das laufende Jahr wurde bemerkt, daß sämtliche Fabriken bei befriedigenden Preisen voll be schäftigt sind. — Die Lage des Kohlenmarktcs in Nordwestböhmen schildert der „Koblcnintcresscnt" folgendermaßen: Die Hoffnungen ans eine ungestörte Abwicklung des Herbst"erkehrs haben sich leider nicht verwirklicht: denn kurz nach Beginn des Monats setzte ein inten siver Wagenmangel ein, der stetig ansteigend, eine bisher noch unerhörte Ausdehnung annahm. Trotz, dem die Rübenkampagne erst begonnen hat, sind die Werke jetzt schon von solchen Kalamitäten heimqe- suckt, die auf die Verladungen den schlechtesten Ein fluß nehmen. Je nach der Lage und den Spezialbe- diirfnisscn der Schächte ist der Grad der Ui'terd"ckung verschieden: das Endresultat dürfte aber im Durch- schnitt den enormen Ausfall von 25 Proz. zeigen, da mehrere Schächte wiederholt zur Unterbrechung der Verladung und Förderung gezwungen waren. Es verlautet, d'ß die Staatsb'bnen zur teilweisen Lin derung der Not veran'aßt haben, daß auch die Lade, raumansprüche d"r Niitzenverlader nicht voll gedeckt werden, damit für Kohlentransporte etwas mebr Wagen verfügbar werden. Eine radikale Abhilfe ist aus dieser Maßregel allerdings nicht zu erwarten und es bleibt die schwere Befürchtung, daß vor Ende November -n b-s dahin dürste die Nübcnkamvagne dauern — die W'gcnnot kein Ende finden wird. — Auf der Elb: ist in den Verhältnissen keine Aende- rung einaetreten. Da bei noch immer unzureichcn- dem Woss'sft'Nde die Frachten auf der letzthin ge meldeten Hohe b'i.bcn und die Kundschaft sich wei gert. so viel annilegen. so mar der Umschlag trotz reichlich vorliegenden Auft.ä^eu lchr bescheiden und erreichte bloß einen Tag-sdurckbLnitt vcn 270 Waaen in Anssm und 110 Wagen in Ro'awitz. — Unter dm- len Umständen — einerseits Wagevrn"nael. ander- seits schwache: Elbvcrkehr — waren die Kohlcnwerke ungeachtet der so günstigen Vorbedingungen für einen flotten Geschäftsgang in sehr schlechter Lage. M. Die Malzfabrik Mellrichstadt schlägt die Ver teilung einer Dividende von 7 (8) Proz. vor. Dime«- unü ttMzemlanüL». * Ausfuhr nach den Vereinigten Staaten von Amerika. Der Wert der Ausfuhr aus dem Kon sulatsbezirk Plauen im dritten Vierteljahr 1911 beträgt 1 951 294 Doll, (darunter als höchste Ziffer 1 169 698 Doll, für Spitzen und Stickereien in B -unu wolle) gegen 2 127 486 Doll, in der gleichen Zeit des Jahres 1910, mithin Abnahme von 176 192 Doll. Tfkmqrrarlmesen. * Great-Nor.hern-Eisenbahnqesrllichakt. Die Be- triebsergcbnisse des mit dem letzten 30. Juni be endeten Rechnungsjahres stellten sich wie folgt: Brutto-Betriebseinnahmen 61 257 633 (64 465 370) Dollar. Betriebsnnkosten 37 600 392 (39 278 096) Doll , Netto-Betriebseinnahmen 23 657 241 (25 187 274) Dollar, sonstige Betriebseinnahmen 205 359 (240 009) Dollar, Nettoeinkünfte 23 862 600 (25 427 283) Doll., ausgelaufene Steuern 3 300 139 (3 579 302) Doll., Betriebseinkommen 20 562 461 (21 856 98g) Doll., anderweit'ges Einkommen 2 775 010 (1 256 820) Doll., total 23337 471 (23 113800) Doll.: Pachtgelder. Bondszins ulw. 5 8?0 544 (5 321 976! Doll.. Netto überschuß. für Dividenden disponibel. 17 516 927 (17 791 824) Doll., Dividenden 14 698 58g (14 698 663, Dollar. Surplus 2 818 338 (3 093 161) Doll. Auf das Aktienkapital von 209 981 500 Doll sind allo in dem letztvergangenen Fiskaljahre 8 34 Proz. verdient worden geaen 8,47 Proz. im Vorfahre. * Die Atchison, Topekn and Santa-Fe«EisenSalin erzielte in dem am 30. Juni d. I. beendeten Ge schäftsjahre eine Betriebseinnahme von 107 565 115 (104 993 105) Doll. Das Totaleinkommen stellte fick auf 100 772 481 (107 543 250) Doll, und die Ansaoben auf 75 689 095 (75153 315) Doll. Die festen Lasten werden mst 12712 319 (11 984 151) Doll, ausgsw esen. so daß 21 371 067 (20 425 784) Doll, verbleiben. Nach Zahlung der Dividenden und noch Ueberweisunq von 414139 Doll, an den Reservefonds für Heizungs material und von 5 Millionen Dollar für Erweite rungen und Verbesserungen verblieb ein Ueberschuß von 315 778 Doll. Betriebsausweise. Oefierrelchlsch« «S»»ahn. Vom 1. VIS 10. Oktober ISN 4 175 08» !vr. taegen definitiv 258 122 Kr. weniger, gegen provi sorisch »2 088 Er. mehr!. Qrientbah»««. Vom 1. bis 7. Oktober 884 18« smevr 15 738) Francs, seit 1. Januar 11 717 434 sweniger 352 78Ls Francs. verlckleüene GelettlHrMen. 3r. Sächsische Maschinenfabrik vorm. Rich. Hart, mann, Aktiengesellschaft, Chrmnitz. Im Geschäfts jahr 1910/11 wies der Umsatz einen Niickgana nm 2 779 200 .41 (i. V. eine Steigerung um 608 496 <tt) auf. indem er stch nur auf 16 217 738 119 026 938) ,4t beließ Der Nobgewinn blieb um 908 200 (100 380) Mark hinter dem des Vorjahres zurück. Dir Verwaltung führt die? in erster Linie auf Vie schweren Nrveitcrbewegnngen zurück, welch- Vie Werke von Anlang März viS Ende April fast vollständig lalniilegten. Ander rund drei Millionen ProdnkiionSauöfall erlitt die Gcscllschast aber auch noch ganz gewaltige indirekte Schaden, da cs nach Vcilegiing der Arbeiterdiffercnzen noch ungefähr eines Mo latS bedurfte, bis Vie Betriebe wieder >» geordnete Bahncn znrückacfiivrt werben sonnten. Die für beide Teile in diesem schweren Kampfe entstandenen Schädigungen sind nm so bedauerlicher, al» es sich nicht um Lohndifferenzen mit der Belegschaft bandelte, sonder« lediglich um eine vom gewerkschaftlichen Deutschen Metallarkettcrverbande gesuchte Machtprobe gegen die Mctallindnstriellen. So ha» auch der Streik der Gesellschaft eine dauernde wesentliche Mehrbelastung nicht gebracht. — Sic- treff» der einzelnen Betriebsabteilungen wird in dem 'Berichte erwähnt, bah infolge gedruckter Preise der Werfzeugmaschincn- nnd WeSstulikbau noch unbefriedigend lag. Eine wesentliche Besserung fdnne für diese beiden Abtcisiingrn auch ieftt in ch nicht sestgestellt werden. DaS Lokomotivengeschäft babe sich lciker angelosken, »lS man er-a«-tet batte. Auch »aö Spiiiner.'i- maschincngeschäst entwickelte sich weiter günstig. Da die Gesell schaft die ihr zusliesienden Aufträge mit ihren Anlagen nicht zu bewältigen vermochte, wurde die sriihcre Theodor Wiedcsche Maschinenfabrik, daS nachmalige .'Zweigwerk ver hannoverschen Maschinenbau - Akiiengesevschaft norm. Georg Egestorfs, er worben, daS dem Hartmann-Werk in Spinnereimaschinen und Dampfmaschinen «ine nicht unwesentliche Konkurrenz machie. ES wurde zu vorteilhaften Bedingungen am 1. April über nommen. Der sziffcrninätzig nicht genannte) Kaufpreis ist in fünf gleichen Jahresraten abzntragen, von der Vie erste bereits im Berichtsjahre beglichen wurde. Ans der Turiner Weltaus stellung erzielte die Gesellschaft in allen sechs Abteilungen, in denen sic ausgestellt hatte, die höchste Auszeichnung und somit einen hervorragenden Erfolg. Im neuen Geschäfts jahre, in das mit ll'/i st. V. nur 7) Millionen Mark Auf trägen eingetreten wurde, Ist die Gesellschaft in den meisten Ab teilungen befriedigend beschäftigt, so das) die Verwaltung ans ein besseres Resultat rechnet. Die Abschlußziffern und Gewinnverteilung Laheit wir bereits b«kgnntg"geben. Es werden 5 (10) Proz. Di oidende bei 54 520 (70993) -4t Dortran in Vorschlan gebrockt. Soweit an? dem Rcchnungs- werke ersichtlich, betrug der Karifvreis kür das neu erworbene Werk 400 000 .4t für Grundstücke. 598 453 Mark für Gebäude und 650 000 <4t für Maschinen, insgesamt allo etwa 165 Millionen, soweit diese drei Posten in Vetracht kommen. Die Hauptvosten der Bilanz lauten nunmehr: Grundstücke 3133220 (2740 961) -4t. Gebäude 4 909 132 (4 520 217) -4t. Maschinen 4 458 116 (3 952 913) .4t. sonstiqc Detriebs- nnlagen 932 810 (958 831) -4t. Bestände 5 909 628 (4 474 461) -4l. Debitoren 5 203 723 16 569 632) -tl. Wechsel 772 362 (618 400) -tt. Effekten 486 248 (486 308) ,41. anderseits bei 12 Millionen Mark Ka pital und 4 649 500 (4 743 000) -4t Anleihe noch 3 990 672 (1 368 739) .4t Kreditoren und 999 918 (1 026666) -tt Unterstütznngvfonds und Kavitalein- laaen. Die sichtbaren Reserven enthalten 3 205 746 (3 303 172) -4t. * Maschinenfabrik Buckau. Aktiengesellschaft, zu Magdeburg. Zu den Zeitungsnotizen über den Kursrückgang, den in den letzten Tagen die Aktien der Maschinen'abrik Buckau, Aktiengesellschaft, zu Magdeburg erfahren haben, wird von dem Vorstand dieser Gesellschaft folgendes mitaeteilt: Wie aus den früheren Geschäftsberichten bekannt ist. besitzt die Maschinenfabrik Buckau noch einen Posten erst stellig eingetragener Obligationen der Gewerkschaft Merkur. Trotzdem di« finanzielle Lage der Gewerk schaft Merkur Anfang dieses Iabres unter Mitwir kung sehr potenter Seite «ine Sanierung erfahren Lat. so lind doch neuerdings wieder bei derselben geld liche Schwierigkeiten ausgetreten, über deren Rege lung zurzeit Verhandlungen schweben. Mit Riick- sich ans die Verhältnisse der Gewerkschaft Merkur hat im letzten Jahre die Maschinensabr'k Buckau außer der affiziellen Rückstellung noch eine stille Reserve ge schaffen Sollte die Neuordnung der Verhältnisse der Gewerksckast Merkur nickt in dem anaestrebten Um fange gelingen, so würde allerdings die Maichinen« fährst Buckau noch Abschreibungen aus die Merkur. Obligationen zu machen baben. Ob aber dadurch in Anbetrackt des großen A>'ftragsbcst'nd"s und des zu crwaetenden guten Fabrikatio-s.r'ebnissrs überhaupt eine Aenderun" in der Rentabilität eintritt, läßt sich heute noch nicht sagen. v. Bereinigte Thüringer Metallwarenfabriken, Aktiengesellschaft, in Mehlis. Die Gesellichaft schlägt vor, wieder 14 Proz. Dividende zu verteilen, 10 000 <4t (wie i. V.) dem Reservefonds ll zu über weisen und 29 668 (22 733) .k vorziitragcn. * Maschinenfabrik Deutschland. Bei einer Pro duktion von 1714 176 (1 58>i 538) ,4t erzielt« das Unternehmen einen Fabrst.'.tionsgcwinn von 149 388 1116 237) -«. Nach Abschreibungen von 78 «77 (62 037) .41 ergibt sich ein Reingewinn von 211 257 (197 473) -tl. aus dem 10 (8) P-oz. Dividende verteilt werden sollen. Der Bestand an Halbfabri katen betrug zu Ende des verflossenen Geschäfts jahres 211751 (230 311) 4j, während sich die uner ledigten Aufträge zu diesem Zeitpunki auf 91'8 707 (661 546) .<1 bczis'erten. Inzwischen ist der Bestand an unerledigten Aufträgen auf 1.1 Millionen Mark gestiegen, womit das Unternehmen auf eine Reihe von Monaten in allen Abteilungen gut beschäftigt ist. Die Verwaltung hofft, im louf.nden Jahr ein befrie digendes Ergebnis zu erziele,!. — Ueber das Fusivnsprojelt mit Hoesch schreibt der Aufsichtsrat: „Das uns gemachte Angebot erschien uns für un'ere Aktionär: so günstig, daß wir glaubten, auf dasselbe cingehen zu sollen. Wir sind der Ueber- zeuflung. daß in der Großindustrie iu Zukunft nur dicienigen Werke gegen d'e Wechselfälle der Kon junktur genügend gcsckütz' sein werden, die über die ausschlaggebenden Rohstoffe, Kohle und Eisen, in reichem Maße verfügen und durch große Abschrei bungen und Rückstellungen sich auch für ungünstigere Zeiten gerüstet haben." * Chemische Fabriken vorn«. Weiler--er Meee in Uerdingen (Niederrhein). Wie im Prospekt über 1 000 000 -4t neue Aktien der Gesellschaft mitgeteilt wird, läßt der Geschäftsgang in den crst.n sechs Mo- unten des laufenden Iabres wieder ein befri.digen- des Ergebnis erhoffen. Für das Geschäftsjahr 1910 betrug die Dividende 12 Proz. * Die Akticnzuckersabril Bennigsen schlägt eine Dividende von 5 (6) Proz. vor. * Wayß L Freytaq, Aktiengesellschaft, in Neu« stadt a. d. Haardt. In der Aussichtsratssitzunq berich tete der Vorstand Uber den bisherigen Verlauf des Geschäftsjahres 1911/12, daß die sämtlichen in- und ausländischen Unternehmungen der Gesellschaft voll beschäftigt seien, so daß wiederum mit einer erheb lichen Umsatzsteigerung, wovon ein Hauptanteil auf Deutschland entfällt, gegenüber dem Vorjahr ge rechnet werden kann. Auf Grund der Bilanz für das erste Semester 1911/12 und der vorhandenen Aufträge könne für das laufende Geschäfts jahr ein befriedigendes Ergebnis erwartet werden. (Für die letzten drei Geschäftsjahre wurden je 10 Droz. Dividende verteilt.) * Stettiner Elektrizitätswerke. Die Generalver sammlung setzte die Dividende auf 7 Proz. (wie i. V.) fest. Für das neue Geschäftsjahr ist. wie die Ver waltung mitteilt, wiederum ein lebhaftes Strom- lieferungsgesch.äft zu erwarten. * Eisenhüttenwerk Marssnhütte bei Kotzenau. Aktiengesellschaft. Nachdem die am 18. August abge haltene Generalvers mmlunq des Eisenhüttenwerks Marienhiitte Lei Kotzenau. Aktiengesellschaft be schlossen hat, das Grundkapital der Gesellschaft von 3,6 Millionen Mark auf 4.8 Millionen Mark zu er höhen, werden die Aktionär: des Unternehmens nun mehr aukgefardert. das ihnen eingcräumte Bezugs recht auf sie neuen Aktien bis zum 2. November aus zuüben. Auf je 3600 it alte entfällt eine neue Aktie zu 1200 -4t zum Kurse von 116 Proz. * Unter der Firma Preß-, Stanz« und Ziehwerte Rud. Chilliugwertl), Aktieuaescllschaft, in Nürnberg werden jetzt die bisherigen Preß-, Stanz- und Zieh werke Nud. Chillingwerth in Nürnberg mit Zweig niederlassung in Venrath bei Düsseldorf nach Um wandlung in ein Aktienuniernehmen in das Han delsregister eingetragen. Das Aktienkapital beträgt 2,8 Millionen Mark, wovon 2 792 911 .N aus Sachein lagen. das eingebrachte Wnk mit Grundbesitz in Nürnberg und Benrath entfallen. Hierin sind 192 911 .4- Passiven enthalten, so daß der Verkäufer Herr Rud. Ehillingmerth 2.3 Millionen Mark Aktien erhielt. Dieser bleibt Vorstand der Ge sellschaft. Den ersten Aufsichtsrat bilden die Herren: Iustizrat Friedrich Haas in München. Mit glied des Reicksrats, Fabrikdirektor Julius Müller 'in Denrath bei Düsseldorf, Dr. jur. Theodor Graf n. Salburg-Falkenstein und General z. D. v. Trotba in Hennef a. Rh. Der Gründung ist die Bilanz der bisherigen Firma vom 1. Januar 19H zugrunde ge legt worden: von da an gebt das Geschäft bereits für Rechnung der Nktiencu'sell'chaft. 5 Nmrrikanischer Zuckertruit. Nach einer Zeitungs meldung haben die Mitglieder des amerikanischen Konareßkomitees, das mit der Untersuchung des Ge schäftsgebarens beim Zuclertrusi beschäftigt war. gestern Bericht erstattet. Wie verlautet, konsta tierten sic. daß sl- Lei der Geschäftshandhabuna der verschiedenen Gesellschaften nichts gefunden haben, was aus das Bestehen eines «u- aesetzmäßiaen Trusts h i n w e i st. Hinsicht lich der jüngsten Preissteigerung ain Znckerwartt liebt der Berickt hrroor, daß die-e durch europäisck)« Monovolbcstrebungen veranlaßt worden seien. ZkUllungsLLntteUmiyen ulm. "«:> Sinn - Wodnori unlSaenö i s -- " - ! Fa. GiN« Halvusnn.' M. L moen Sil»., cl kci^ss.-n- und Ko on aiw irenh-l Fbei»« ft Uvuinrftverr. aiir« : Rechne Tnrcki Uwiinsevrrp'e ' "» Mer va-> Permsoen der ope» Ltio HvfsMM ii» Roch), in Ehcn I. Hör >-a»i>, Mollc-' r deiitz r Pureau Slone» jirneer, DaN wins rou bftrtebcnou Fe ix oreki, T -Mu» F Uschcr abiiv per 5 ol,rnn Georg Lein s n m > >l- Fudr'ock-r rrmu F'i M. Pclersrim«- B nm ng.nncrcien^Er'i rt F. rr>n rian Ba Nlni/Fronk uri -nn-clScs. PUder-j 'e d . L', Tarmi Hamburg Ienckel k 6o., G. m. d.H .Konieru.nmroc lpnmvnrg I Li nm Mö Nh. i Hamdurq Hrinr KnüiftNmonn,' Kaufmann L Hannover Miu IveiiN ' e Qclw . Jnü I. Qvnlack Ried o. M E. verique rnd. v<uck. hol .Ran'iii »Wwe s KönipSbrr Cvr. Ninkamm.r, ! Kondiior 'Helmbrecki« Lni»kaner0rauhau» e ». m b. H j'"u«?au G Hencr.TölNn mfti R der- I. I y and. Ho. de- l-ckiönhau' arbeitunpsfa'r' eoien N Homner. Mal. rialwar nqündler ,Saal»>-N> K iAaliiift Ziaairenh Ncubnnmkr W Handr ck. aurrr.l ja. Qu n. Z mincimcinrr spnmd.rp, Hande!»e«s «ftorw ft >'. »o. iUuminium warcn'abr I ILctlar FreNnn, T. r> RNs«I- rvde.HnennvN V «Nirrr i F. Löb e. »oionial- WoiScn- wurentzand.unA , berxi E!-»mniy «wall Äcker p.el ooe»: 'n H nd iLg m v. Surgau «um Dan»ia Everdaft. Bad n LNnrr ranN.a.M Hamburg Hamburg H md irg Hannover Holst a. DV KSni tber>' MünchberA Mu» au. O »L Lankow Losen Saal'eid !aa!e Sarian Laustk, 2pre» l«ip. S'adticna?-! t'!b Wei«hem. ! O.-B qern" Woidcn ver^ ! ! 1/1 Htt mann in c .. o Nnr efcllichajl I 111 Ü/I1 12/1l 11 1 1Z1V 41 inc 18-11 L-1 Nai tLl. ll-11 12/1. S42 i»1L 9g? 1Z -12 111 L/I1 i tt/1' tt/tt 121' 411 - 1LU in- 121L1 /I iK-t 15 12/1» - U N-1 1/11 iiic Lu ri ?c/i2 ! 12/1 ISO 9/:o! 7/11 INC-N. 91! euer« in F .'1/1 'i14 1!1' >-tt 6/11 8/11 811 1:/1> lll-11 13g1 IZ/I1 7/11 l'/tt 10-11 17/1! ;n ?/i:, !1/1 eio 2711 4/12 rin den irma 1811 11/11 10 11 911 N/12 2111 N 12-11 12/t Illi 'M 27/11 «/II SU rr S12 7/ir 27-11
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