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Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 22.10.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-10-22
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-191110222
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-19111022
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-19111022
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1911
-
Monat
1911-10
- Tag 1911-10-22
-
Monat
1911-10
-
Jahr
1911
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Runltlmlenüer. Theater. 1j«iPSi<«r Bt»dUTte«t«. Im NeucnTheater gekängt beute Bonniag «o der beknnnte» neue» Inszenierung .Der sliegcnd« Holländer" zur Aufführung. Morgen findet du? «4«!' spiel de» Sgl. KammersüngerS Fritz Feinhals vom Kgl. Hvs- und Siationqllheaicr in München als Hans Dachs in den .Meistersingern von Nürnberg" statt, Anfang 0 Uhr. Im Alten Theater steht heute nachmittag 's>z Uhr für das Nrbeiter-Bildnngsinstiint lohne Villettverkaus) .Klein Enols" aus dem Tpielplan, abends die Novität .Der unsterbliche Lump" und moigen bet halben Preisen SchönherrS Tragödie .Glaube und Heimat". — Die nächste Aiissni>rn»g des „hiosenkavaliers" ist am Freitag angesetzt. Revev Oprrettru-Thcater. Heute nachmittag 8 Uhr Bor» stkllnng für den Hierein der unteren Postbeamten „Pin Herbst. Manöver". Abends 7«, Ubr erste Wiederholung der Operette .Tie lultigcn Nibelungen" von Osksr -trans. Pis ans weite- red bleibt diese Operette täglich ans -em Spiclplsn. Nene» Operctten-Theater. Sonntag (Vorstellung für de» Verein der Postunterbeamten): Ein Herbstmanöver. 2 Uhr. Tie lustigen Nibelungen. 7 > li i. . ntag bis Freitag: Tie Inlligen Nibelungen, 8 Ubr. Sonnabend tsür -en Bez.- Lebrcrvcrctn Leipzig Lan-j: Tie schone «^alatlie, hieraus'lUiider lein sein. !>i» Uhr. Tic lustigen Nibelungen, x Ubr. Tonn tag: Tie lustigen Nibelungen. lNarbm. ! lil r iur -en i^eiocrk- verein Hirsch-Tunckeri. Tie lustigen Nibelungen. 7',^ llhr. Leipziger Lche.uspirlhauö. Heute gastiert Agnes -vrnia als Evq in -em gleichnamigen Schauspiel von Nichard Pog. Piel fachen vetinschen entsprechen-, bat sich -ic Kiiiistlerin bereu er klärt, ihr Gastspiel, -an sie eigenUich am Dienstag als »ilara in „Maria Magdalene" beschließen wollte, noch um einen Tag zu verlängern, und am Mittwoch als E-rita in Grill- parier» Lustspiel „Weh' dem, der lügt" auszutrcten. Zu diesen Gastsplclabenden gelten Gastspielprelse. Dutzcndkarten haben keine «Gültigkeit. — Morgen slndet eine Wiederholung -cs crsolgretchei» -chwankes in drei Akten .Abrüstung" von Ludwig Bruckner und Benno Jakobson statt. - Am Tonucrslag ge langt als Klassiker-Vorstellung zu halben Preisen „Wallensteins Tod" zur Aussührung und am Freitag zu halben Preisen Ger- hart Hauptmann» Traiimdichlung „Hannclcs Himmelsahri". — Am Sonnabend wird zum ersten Male Ottemar Enking»- Ko mödie „DaS Kind" gegeben, die am -onntag erstmalig wieder holt wird. Battenberg-Theater. Heute: „Wem gehört -ad Kind?" Schwank von Treptow. Hieraus: „Leutnant -er Neservc", Lust spiel von Neal und Wvlls. - Morgen: „Tie neue Aera." — Am Dienstag, den 2t. Oktober, findet die Erstausführung von Emil Pumpe uns Karl Kriegs reizendem Lustspiel: „Wie man seine Töchter verheiratet" statt. Jeden, Freunde -cs gesunden Humors sei diese Borstellung empfohlen. Battenberg-Theater. Tonntag: Wem gehört das Kind? Hieraus: Leutnant -er Nclen-e. Montag: Die neue Aera. Dlcnsiag lPrstanssnbrnngi: Wie man seine Töchter verheiratet. Mittwoch: Charlene Tante. Donnerstag und Freitag: Wie man seine Töchter verheiratet. Tonnabcnd: «Lin toller Clnsall. Sonntag: Ein Komödianten-Llberz. Hierauf: Wie man seine Töchter verheiratet. König!. Hostheater zn Dresden. O vernhans: Sonn tag: Nheingold. «i Ubr. Montag: Zigrunerbarou. 7 llhr. Dienstag: Roscnkavalicr. 7 llhr. Mitlwoch: Tannbanser. 7 Uhr. Donnerstag: Carmen. Freitag: Rosenkavalicr. 7 Uhr. Sonnabend: Toöka. Sonntag: Walküre. 5 Uhr. Montag: Tiefland. — Schauspielhaus: Sonntag: Eine Frau ohne Bedeutung. Montag: Das K'ud. Dienstag: Der grobe Tote. Mittwoch: Eine Fran ohne Bedeutung. Dounerslag: Judith. Freitag: Das Kind. Sonnabend: Iphigenie aus Tauris. Sonntag: Judith. Montag: Hans Lonnenstößers Himmelfahrt. — Nesidenztheater: Sonntag, uachm.: Ein Walzertranm: abends: Polnische Wirtschaft. Montag: Der gros - Name. Dienstag: Polnische Wtrtschast. Mittwoü,- uachm.: Blumen: abend»-: Das Glücle-wädel. Donnerstag: Polnisihe Wirtschaft. Freitag: Das erste Weib. Sonnabend, uachm.: Blumen; abends: Polnt«che Wirtschast. Sonntag, na,hm.: Tie iNnsterweiber; abendd: Polnische Wirtschast. Montag: Der große Name. St. l-s-Theater zu Halle a. d. 2. Sonntag: Der Gras von Luxemburg, 3'.- llhr. Oberon. 7>.. llhr. Montag: Wallen steins Lager. Hieraus: Die Picevloiuiui. 7>h llhr. Dienstag: Das Mnsikanleninübel. 7sh llhr. L'iitttvoch: Ter Erbsörster. 7', llhr. Donnerstag: il'achmciseld Himmelfahrt. 7's> llhr. Freitag: Oberon. llhr. Hcr ogf. Hostheater zn Altenburg. Sonntag: Der Nasi^s- binder. Uhr. Herzog Heinrichs Hcimkrhr. 7>, llhr. Dienstag: Maskerade. 7Zb llhr. Mittwoch: Martha, oder: Der Ntarkt zn Richmond. 7«-, llhr. Freitag: Herzog Heinrich- Heimkehr. 7H llhr. Sonntag: Zigennerlicbe. 7 Ilbr. Großherzogl. Hostheater zu We!v,ar. Sonniig: Die heilige Elisabeth. g Ilbr. 'Aen.-tag: ?a - stiud. 7P Ubr. Niuiivoca: Das vierte «ücbot. n llhr. Donnerstag: Engen Onegin. 7'^lidr. Sonnabend: Die Kronprätendenten. «t lll>r. Sonntag: Mignon, ö'b llhr. Herzog!. Hostheater zu Tessan. Sonntag: Der fliegende Holländer. 7>, lll>r. Dienstag: Esther. Advokat Patelin. 7^ llhr. Mittwocb: Die :!!eginientsioci>icr. Ballett Divertisie ment. ls. llhr. Freitag: Neinna von Barnbelm. 7'^, llhr. Sonnabend: Weh -em, der lügt. ", Ubr. Sonntag: Johann von Paris. Ballettdiverttssement. 7',h llhr. FürstUcheS Hcsthcater zu Gera: Sonntag: Das Käthcbcn tun Heilbronn, oder: Die Feuerprobe. 7 llhr. Dien.tag: Weh -em. -er lügt! 7«- llhr. Mitlwoch: Samson und Dalila. 7>st Ubr. Donnerstag: Die drei Grazüu. 7'- Ubr. Sonn abend: Die drei Grazien. 7>z, Uhr. Sonntag: Tic schöne Ungarin. 7 Ilbr. ^oirzertc. Fuiia Eulp, -is geleierte S ingsria, gibt heute abend «H UNr cincn Liederabend, -er -er einzige in -icier Saison sein wird. Den, (öebnrtstage Franz Liszts, -er heute zum wo. Niale wlederkelirt, hat Julia Eulp durch Aufnahme einer Serie Liszlschee Lieder in bas Programm Rechnung getragen. Weiter enthalt daS Programm kostbare Gelänge von Schubert. Estovin und t!«ratunS. — Karlen von vorn. 1! bis I Ubr beim .-iastettau -cs -lä-li'chcn Kanihauies nitd abends an -er .staste. iS. Auz.i Das l. A b o n n c m c n t - K o n z e r t der M us iT a- ltschen Ge sellschast kln-ct morgen Montag, de« A. Oktober, abend» bßOUHr in der A l b e r t h a l l e statt. Tab Konzert bringt nur Werke von Liszt, und zwar den 12. Psalm, das Eb-Dur-Klavicrkonzert und die Faust-Sinfonie. Die Mitwirkung des Riebel-BereinS, sowie der o e r- ftärkte « Herzog l. Hofkapclle aus Altenburg, eben- s» der Solisten Jean vuysson von der Kgl. Hvfvper, Mün chen, und Francis Quarr», sowie Organist M. Fest an der Orgel, und nicht zuletzt die Leitung dieser Ltszt-Feter unter Dr. Georg Göhler, dle» alles zusammen verspricht tm voraus einen interessanten Verlauf diese» Konzerts. Karten bet Ü. A. Klemm, Neumarkt. Eine Liszt-Feter im wahren Sinne de» Wortes begeht der Mannergesangverein „Eoncordia" in seinem morgen Montag staitsindenden Herbslkvnzcrt. Ter erste Teil des Programms weist lediglich Lisjtsche Kompositionen auf. Einem Zeitgenossen Franz LisztS', dem Franzosen Felictcn David, der in gleiche» kompositorischen Bahnen wandelte, wirb der zweite Teil ge- widmet sein. Dle in Leipzig entschieden ganz selten gehörte Tlnkonie - Ode „Die Wüste" wird allen Zuhörern, sowohl ihrer hochittlcrcssanten orchestralen Bearbeitung, als auch ihrer sein durchdachten Ehor- und Solowirkungcn wegen viel Intercssan- les bieten. Daneben wird die Eigenart des Komponisten, der auf seinen orientalischen Wanderungen den Stoss zi« dem Werk an der Quelle sammelte, sa selbst durchlebte, durch diese Ode in vollkommenster Weise znm Ausdruck gebracht. — Karten bei -e» an -en Plakatsäule» erstch'liche» Borvcrkanssstellcn und bei den Bcreinsmitglie-cru. Morgen abcnd 7Z- llhr findet im Sädtischcn Kaushause ein Konzert -cd bekannten Pianlsten Paul Schramm unter Mit wirkung der Nczitatortn Elisabet Knnz statt. Das interessante Programm, sowie Näheres über Kartenverkauf ist aus heuligcm Inserat zu ersehen. Nächsten Dienstag findet im Städtische» Kanshausc das Konzert unseres hervorragenden heimischen Äeigerb Gustav Havemau» statt. Da» Programm lautet: BrahmS: Sonate sür Violine und Klavier, G-Dur. Spohr: Gesangsszene. Leopold von der PalS: Konzertstück H-Moll sür Bioline (Have- mann gewidmet). Erstausführung. Havcniann: Stücke alter Meister. Sinigaglia: Nbapsodic Piemontese (Erstausführung). — Karten bei E. A. Klemm, Fr. Jost und Kastellan M e i s e l. (Siche Anzeige.) Der l. Kaminermusikabend des rühmlichst bekannten Rebncr, Quartetts mit Carl Friedberg findet kommenden Diens tag im Kammermusiksaalc des Zcntraltheaters statt. Tas Pro gramm brrngt ausschlicszlich Beethoven, und zwar: Ltreich- qnarictt C-Moll Opus 18, Klaoicrtrio B-Dur Opus V7; Streich, auarlelt Es-Dur Opus 127. Slntriitskaricn sind zu baden bei Earl A. Lauterbach, Rcichsstraßc 4/li; Paul Zschochcr, Städtisches Kaufhaus, und Paul Götze, Peterksteinweg 10; für Studierende bei Carl M. F. 2>othe, «^rassisiraße !I, und Kastellan Meifel. Brüsiclcr Streichquartett. Der erste Kaminermusikabend der „Brüsseler" findet Mittwoch, den 25. Oktober, tm Städtischen Kaushanssaale unter Mitwirkung unseres ausgezeichneten Pia nisten Georg Zscherneck und der gefeierten schwedischen Sängerin Balberg Lvärdström-Werbeck statt. Balborg Svärd- sirvm ist eine der hervorragendsten Gesangskünstlerinnen; vor einigen Jahren schon enthusiasmierte sie das Publikum im Ge- wandhan», seitdem aber ist ihre Kunst in» Niesenhafte ge wachsen. In Gesänge» von Schumann, BrahmS, Wolf, Grieg, Delibc» nkm. wird Balborg Svärdström Proben ihres außer gewöhnlichen Könnens ablcgen. Di« „Brüsseler" werden Streichquartette von Boccherini sA Tur) nnd Beethoven (F Dur, Opus 135), sowie, im Bcrcin mit Georg Zscherneck, da» Kla- vlerqnintcrt von Dvorak darbicten. — Karten bei L. A. Klemm, Fr. I o st und Kastellan Meifel. (S. Anzeige.) Bon den beiden, von der GcwandhauS-.Konzertdircktion in Aussicht genommenen Liszt-Feiern findet unter Leitung von Professor Niktsch die erste n ü ch st e n D o n u c r s - t a g statt. Sie ist dem Instrumentalkomponisten Liszt ge- widmet, und zwar mit der sinfonischen Dichtung „Festklängc", dem A-Dur-Klavierkonzert, vorgetragen von Arthur Fried- heim, einem der berufensten und in seiner Konzeritäiigkcit sür -ic Propagierung der Lisz'ichen Knnst am treuesten wirken de» Junger -es Pleisters, sowie mit der „Faust"-Sinfonie sTcnorsolo: Felix S e n i n ö). — Ter zweite Liszt- Abend am ill. November wird hauptsächlich Liszt» Schassen aus dem Gebiete der Chorkomposition berücksichtigen, und dringt die „Glocken des Straßburger Münster»", ein ziemlich selten auk- gclnhrics Werk sBaritonsolo: Herr Alfred Käse), und die Chöre aus Herders .Entscsjcltem Prometheus", mit vorauf gehender sinfonischer Dichtung „Prometheus". Außerdem singt Felix Sen ins den 28. Psalm mit Begleitung der Orgel nnd der Harfe. Im Konzert von Anna Vlnger, nächsten Freitag im Fenrich- Saalc, gelangt eine Biolinsonate von Eduard Vc h m, -em bekannten Berliner Tov.tünstler, zur Ausführung. Gespielt wird das Werk von Dora v. Mvllendorf und dein Kom- « ponisicu. — Karten bei C. A. K l e m m , Fr. I o st und I. H. i NobolSky. s Siehe Anzeige.) Der russische Komponist und Pianist Nikolaus Mediner ver- r ansialiet Freitag, den 27. Oiiobcr, im Städtischen Kunshans- s saaie ein Konzert, in weichem er die folgenden eigenen Kompo- sitionen zur Anksühriing bringen >vird: Sonate C-Dur sanS > Opus I I), 2 Novellen sau» OpuS 18), Sonate G-Moll (OpnS 22), l Sonnte H Moll für Violine und Klavier (Opus 21), zwei i „Märchen" sau» OpuS 11 und OpuS 20), Märchen-Sonate i E Mall laus OpuS -'-). An der Aussührung der 'Violin. k sonaie beteiligt sich Alexander L ch m u l l c r, der be kannte vortrcsslicher Geiger. — Karten bei C. A. K l e m m und Fr. Jost. sTiehe Anzeige.) DaS 1. Philharmonische Konzert (Leitung: Professor HanS W i n d c r st e i ») findet am Freitag, den 27. Oktober, abends ! ' > ilbr in -er Alb^rthallc statt. Catharina Bos >l> spielt : Varl Bleules 'Bioliukonzert (Ers-aussülirnng in Leipzig); der Löiener Lvnzertsängcr Bictor Heim lBariion), der glän- ! zcn-c Erfolge in Wien und Berlin erzielte, singt als Hanpt- I nnmnier die Lvwcsche Ltalla-c „Der Nöck", mit Orchesierbeglei- f iiiug von ?lrnold Schönberg. Das Nähere ist im Heuligen Anu necnteil enihaltcn. -- .lbonnemenis aus 1» Konzerte, sv- I >vie Einzelkarten sind bei P. Pab st, Ncnmarkt, zci haben. Else Siegel hat sür ihren Liederabend, Sonnabend, -en i 28. Oktober, im Kaushause ein vornehme» Programm, bestehend z ans Gesängen von Robert Franz, Dvorak, Liszt, Behm, Ssögrcn, Nick. Wetz nn- Heinr. v. Enken zusammeugestellt. — Karten j bei C. A. Kleinin und Fr. Jost. «Siche Anzeige.) t Sonnabend, -cu 2-Z. Oktober, gibt -er 13jährige Pianist , Jascha Spiwakowski im Hotel de Pruste einen Robert» i L ch u i» a » n - N b c n -. Nur drei Werke, dafür aber um so gewichtigere, bilden da» Programm: Die Ü-Dur-Fantasie, der .Karnaval und die Sinfonischen Etüden. Nach den vorliegenden glänzenden Presseberichten darf man dem Austrete» des genialen Knaben, der durch den bekannten Pianisten und Pädagogen Pros. Moritz Mayer-Mahr hcrangebildet wurde, mit großen Erwartungen entgegensehcn. — Karten bet C. A. Klemm und Fr. Jost. (Siehe Anzeige.) Erster Kamiuermusikadend des Böhmischen Streichquartetts (Sonntag, den 29. Oktober, KauthauS). Das Böhmische Streichquartett eröffnet seinen dieswinterlichen Zukins von sünf Kammermusikabendcn mit einer hochinteressanten Novität: Max Neger» Streichquartett in Fis-Moll, Op. 121. Weitere instrumentale Gaben des Abends sind Rich Strauß' Klavier- auarlelt in C-Moll und Beethovens Streichquartett in F-Moll, Lp. üö. An der Ausführung des Sirankscheii Wertes be teiligt sich Carl Friedberg, der hervorragende Pianist. Tie kaiserl. und köntgl. Kammersängerin Lula Mvfz- Gmeiner, deren Bedeutung als Liedersängerin weltbekannt ist, bereichert das Programm durch den Bortrag von Gefangen von Schumann und Brahms. — Karten bei C. 'N. Klemm und Fr. Jost. «Liehe Anzeige.) Louis Persinger, der am 80. Oktober im Kaushanssaale ein Konzert veranstaltet, hat sich im vorigen Winter in einer großen Reihe europäischer Städte, u. a. in London, Brüssel, Lüttich, Berlin, München, bedeutende Erfolge erspielt. Auch in Leipzig haben wir ihn im März d. I. als einen «-teiger von ausgezeichneten Qualitäten keimen gelernt. Näheres über da» Programm usw. siehe Anzeige. — Karlen bet E. A. Klemm und Fr. Jost. Olga ö« la Bruyerr, dle vom vorigen Winter her in bester Erinnerung stehende hcrvvrragcude Altistin, gibt am 1. 'No vember im Kaushause einen Liederabend. — Karten bei C. A. Klemm und Fr. Jost, (Siche Anzeige.) Ilse Helling, die ausgezeichnete junge Gesangslünstlerin aus der Schule Marie He-mon-ts, gibt Freitag, den 8. No vember, tni Städtischen Kaushanssaale einen Liederabend unter Mitwirkung von Paul Aron. — Karten bei E. A. K l c m m und Fr. I o sr. (Siche Anzeige.) Susanne Dessoir, der ausgesprochene Liebling des Leipziger KonzenpublikumS, wird sich mit dem am 4. November im Städtischen Kaufhause stattsin-enden Liederabend vom hiesigen Publikum verabschieden, -a sic von Ostern 1912 ab ihre öffent liche Tätigkeit etnstellt. — Karten bei C. A. K l c ni m nnd Fr. I o st. Robert Reist, ein vortrcfsiichcr Geiger aus der Schule HaaS Sitis, veranstaltet Sonnabend, den 4. November, tm Fcurich- Saale einen Bach-Abend. — Karten sind erhältlich bei Carl A. Lauterbach, NelchSstraßc 4 6; Paul Zschochcr, Städtisches Kaufhaus; Pau! «stütze, Petcrsstciuweg Ist, und F. H. Robolskn, Schulstraßc i; sür Studierende iver-c» Borzugskarieu veraus gabt bei Carl M. F. Nvlbe, Grassisiraßc ll, und Kastellan Metsel. Ter Lauicnsänger Nols Rness hat für Mittwoch, de» 8. No vember, im Kammcrmusiksaai des ZentraltheaicrS einen Volksliederabcnd augescyt. Näheres wird in Kürze bekannt gegeben. Robert Kothe, dem Meistersinger des deutschen Volksliedes und unermüdlichen Forscher auf diesem Gebiete, ist eS gelungen, wieder ein hochinteressantes neues Programm zusammenzu stellen, das er am Ist. November im Kammermusiksaale deö Zentraliheaicrs zum ersten Male in Leipzig zur Laute singen wird. — Karten bei C. A. Klemm nnd Fr. I v st. Die heimische Pianistin Antoinette von Eggers und der Biolinoirtuo» Konzertmeister Erhard Heyd« au» München ver anstalten am 10. November im Feurich-Saale einen Sonaten abend. Karten sind bei P. P a b st, Ncnmarkt 24, F. I o st, Petcrsstciuweg 1, nnd I. H. Nobolsky, Marlgrasen- straße 8, zu haben. Aorträge. Nita Sarchett». Morgen abcnd 8 Uhr findet im Theater saale de» Kristallpalastcs daS einmalige Gastspiel der berühmten Tanzkünstlerin Nita Laechcito statt. Das Programm ist anläßlich des Liszt-Jubiläums vornehmlich -em Andenken diese» Meister» gewidmet; ferner wird aber Fräulein Sacchetto auch ihre hervorragenden spanischen Tänze zur Darstellung bringen. Den piauistischen Teil der Veranstaltung hat der Klavicrrckrtnose D. S a p i r st e i n übernommen. — Karten bei C. A. .Klemm, Ncnmarkt 28, nnd Fr. Jost, PcterS- stciiiwcg 1. (Liehe Anzeige.) Ingenieur Sdwart Richter i« Leipzig. Wie wir ersahreu, wird Ingenieur Ebwart Richter ein« BortragS- tournee unternehmen, die am 8i. Oktober In Berit» ihren Anfang nimmt. Montag, den 6. November, wird er in L e i p- zig, im Großen Fcsilaalc des Zcntraltheaters, einen össeiit- lichen Bortrag (mit Lichtbildern) über seine Erlebnisse während der Gefangenschaft in der Türkei und in Griechenland halten. Der Kartenverkauf beginnt am 23. Oktober in Fleischer» Buchhandlung, UniversltätSsbraße 8. Marccll Lalzers litstiger Premierenabend. Ter erste dieS- ivinterliche „lustige 'Abend" von Pros. Marccll Salzer findet mit vollständig neuem Programm Sonntag, den 12. No vember, im Städtischen Kaushanssaale statt. — Karten in Fleischers Buchhandlung, Universitätsstraße 8. (S. Anz.) Dr. Karl SchSnherr, der berühmte Verfasser von „Glaube nnd Heimat", wir- Sonntag, den 2il. 'November, in Leipzig im Großen Fcstsaale des Zentraliheaicrs aus eigenen Dichtungen vorlesen. — Karten in Fleischers Buchhandlung, Universi- iätSstraße 3. Technisches. : Auf der Tnriner Weltanosicllnng Hai die Maschincnbau- Akiicngescllscyast vsrm. PH. Swlderski, Leipzig-Plagwitz, als einzige deutsche Firma in der Zentrale Kraftmaschinen ausge stellt, welche dauernd im Betriebe sind und insgesamt '-'«>00 Pferdestärken erzeugen. Cs handelt sich dabei zunächst um eine stehende 'Verbnud-Heißdampsmaschlne von normal -«>«>, maximal «W Pferdestärken, sowie um eine Dampitnrbinc von 1500 Pferde stärken. Ferner gelangte ein kleiner Rohöl-Motor von sechs Pferdestärken zur Aufstellung. Letztere Malchinentype gibt Strom für die Zentrale nicht ab. Die stehende Verbund-Dampsmaschine zeichnet sich durch elegante Bauart und s.-lir ruhig« Arbeitsweise aus und stellt in ihrer imposanten Größe ein Meisterstück des modernen Maschinenbaues dar. Die Maschine ist mit Vcntil- stenerung „Patent Lentz" ausgestattet, welche sich bekanntlich durch große Einfachheit und äußerst ökonomische Tampsveriei- lung auszeichnct. Ohne sede umständliche Hebel- oder andere Ueberiragungsart wirkt hierbei der Regulator unmittelbar aus die Einlafz-Exzcnler, und diese wiederum direkt auf Sic Ventile. Durch den Wegfall aller Komplikationen wied Sic schon er wähnte, äußerst ruhig« Arbeitsweise einerseits erzielt und anderseits die durch vorzeitige Abnutzung der SieuernngSteile herbcigesührtc unökonomische Arbeitsweise vollständig ver mieden. Tie Maschinenbau Aktiengesellschaft vorm. PH. Lwt- dcrsli ist bekanutiich einer der wenigen Firmen, die sich von Anfang an mit der Aussühruna der Lentz-Patente befaßten, und verfügt infolgedessen über reiche Erfahrungen aus diesem Ge biete. Ste bringt übrigens das gleiche SieueruugSsystem auch bei ihren liegenden Maschinen, und speziell bei ihrer Gleich. strom-Dampfmaschine zue Anwendung, welch letztere gerade hierdurch ganz bedeutende Vorzüge aufweisl. Tie in unmittel barer Nähe der flehenden Kvlbeumaschiiie ausgestellte Tauips- turbine fallt ebenfalls durch ruhigen Gang und geschmackvolle Formgebung auf. Erstaunlich ist der geringe Raumbedarf dieser Maschine und die g-oße Einfachheit der Konstruktion überhaup'. Die Betriebssicherheit ist gerade aus diesem Grunde eine absolute, und auch die Regulierung eine sehr zuver- Iäf,lge. Die Ausnutzung der in -cm Damvf enthaltenen Wärm« geschieht in idealer Weise so, daß hohe Spannungen und Temperaturen im Turbincngehäufc selbst nicht Vorkommen. Anderseits ist dadurch die Möglichkeit geboten, hohe Ileber- hitzunge» zu vermeiden, da solche, wie schon erwähnt, wahrend -cs Eintrittes in -ic Turbine schon verwertet bzw. in Gc- schwiuLlskeiwenergie umgesetzt werden. Auch bei dem ferner ausgestellten kleinen Nvhöl-Motor ist die Haupicharakteristik die große Einfachheit, da bei dieser Bauart alle komplizierten Telle, insbesondere alle Ventile, vollständig vermieden sind. Diese Maschine zeichnet sich außerdem durcb die Möglichkeit des Betriebes mit billigen Rohölen aus nnd iss infolge ihrer Ein fachheit leicht bedienbar nnd äußerst betriebssicher. Die Ma- schincnbau-Alticngesellschaft vorm. PH. SwiderSki erhielt für die ausgestellten Fabrikate als höchste Auszeichnung den Grand Prix. Geschäftsverkehr. : Praktische Resormtrecht. Die Damen, welche durch gesell schaftliche Verpflichtungen und Tätigkeit auf sozialen Gebieten sehr angestrengt sind, die Frauen und Mädchen, welche im Be rufsleben stehen oder leidend sind, gelangen mehr nnd mehr zu der llrberzeugung, daß die von der Mode vorgcschriebene Klei dung, welche ein engschnürendes Korsett vvraussetzt, ihren An forderungen und Zwecken nicht entspricht. — Die Bewegung zur Verbesserung der Fraucnklerdung hat die Grundlagen für eine solche geschaffen, und in den Kreisen der Kleidung schassenden Frauen ist manch eine Vertreterin, welche alle davon ausgehen den Anregungen in der Ausübung ihres Berufs verwertet und wetterbildet. Rose Bube, welche in den für diese Rich tung maßgebenden Kreisen schon vielfach empsohlen ist, stellt anläßlich des Schaufenster-Wettbewerbs eine RcformauSstattung für Damen aus. Eine Besichtigung wirb jede Dame über- zeugen, daß mau auch im vielgcschmähicn Nesormkleid sich von der Allgemeinheit nicht unangenehm auffallend abheben muß, sonbern sogar die Möglichkeit besitzt, sich etwas eigenartig und doch vornehm zu kleiden. Siche auch Inserat in vorl. Nummer. Womit rasiert «a» sich selbst? Nicht mit Rasiermessern, welche dle Haut verletzen, auch nicht mit Rasierapparaten mit dünnen Klingen, welche nur einige Male brauchbar sind, sondern mit dem „M u l c u t o" » Sicherheits-Rasierapparat mit handhohlgeschliffener Rasierklinge, welche sammetweich rasiert, ein Lebenlang brauchbar bleibt und, wenn stumpf geworden, gratis wieder haarscharf abgezogen wird. Der Preis de» Sicherheits-Rasierapparate» „Mulcuto" ist 2,50 Mit fein versilbertem Schaumfängcr 3,50 Verlangen Sie sofort gratis und franko von der Mulcuto-Siahlwarenfabrik Paul Müller L Co., Solingen, interessante illustrierte Preisliste, die zahlreiche» glänzende» Anerkennungsschreiben und „7 Gebote für jeden Selbstrasierer". : Fleischsalat. Für 6 Personen. Zubereitungszeit H Stunde. Etwa 1>,H Pfund gekochtes Rindfleisch schneidet nian in ganz feine Streifchen, bereitet aus einer ganz feinwürslig ge schnittenen Zwiebel, einem Eßlöffel Dens, Salz, Pfeffer, zwölf Tropfen Maggi» Würz«, etwa« Zitronensaft, 2 in Scheibchen geschnittenen Gurken, 5 Eßlöffeln Oel, Essig, fcingewiegicn Salaikräuicrn und einer Tasse saurem Nahm eine Sauce, gießt diese über das Fleisch und läßt gut durchziehen. wltterungsberlcht vom Brocken »om 20. Oktober. (Nachdruck verboten.) Nach der winterliche» Kälte in der ersten Hälfte des Monat» Oktober ist nochmal» auf dem Brocken prachtvolles, ungewShn- lich milde» Weiter eingekehrt. Während wir hier oben seit Anfang der Woche Temperaturen von 8, 12 und 13 Grad Wärme hatten, herrschte fast überall in der Ebene schwaches Frost weiter. Auch am Mittwoch und Donnerstag hatte» wir hier oben prachtvolle Herbsttage mit selten schöner Fernsicht. Ziem- lich hoher Luftdruck bildet die Ursache des schönen Wetters; e« ist der charakteristische Altweibersommer, der sich durch seine mäßigen Wärmegrade, aber durch seine Beständigkcii scharf von der oft noch hochsommerlich warmen Witterung unterscheidet. So hatten wir am 18. und IS. d. M. tagsüber wolkenlosen Himmel, schwache Lustbewcgung nnd fortgesetzt prachtvolle Sonnenauf- und -Untergänge mit schöner Fernsicht. Am 18. mittags wurden im Schatten 12,4, in der Sonne sogar 29 Grad erreicht; dagegen am 19. 13,3 Grad im Schatten und 31 Grad in der Sonne. Auch die beiden letzten Nächte waren für die augenblickliche Jahreszeit sehr warm; die Temperatur ging nur bis aus -i- 7 Grad Celsius hinab. — Heute früh Sonnenauf gang, S Grad Wärme, starker Westwind und Fernsicht. Troy- dem daS Barometer fällt, dürste wohl noch einige Tage der günstige Witterungscharaktcr anhaltcn. — ES ist sehr wahr scheinlich, daß wir diesmal einen frühen, strengen und schnec- reichen Winter bekommen. A!f!e:irrttg Tirusta«i. '.'1. Lklzbev N>11, al>e«i>S 8''« Uhr im HroZcn ZcstmtUc Vcs t<cntrültvc.itcrs: vrs Hkrrl HanPimniil vom ^nsnnterje-Resiiment „Köli'Z theorü" IW über (Unter Vorführung von Lict'tbillern.) „er »vr VorKlrrnrl. L.— Mitaliederbetträge . . . Zuschuß von d« Hauptkaff« 300.- Die Unterslützungkn werden statuten gemäß im Dezember ausgezahlt. Einnahme. Mitglteder-eiträge Elntritts-el-er. . . ChrenmitgiltderbkitrSgr Effeltenzlnfen . . . Hypothelenzinsen . . MitssliederbeitrSg« . . Bon der Stiftung eines Menscdkrifrhitztdks . . Hypotiekenzinsea . . . Ausgabe. Unterstützungen /L L5!>.— Zillchuß an die jirnnkeukafse - 80 ,.— Unkosten - 131.CI . IbO.- . 8LK — lli ll»»»«. 136L.7L Krankengeld, ärztliche Be ¬ handlung, Arznei usw. . .^I7Sä.77 Unkosten - 199.— Wir laden HandsnngS- und Bnchhanrlung'gehilfen znm Eintritt ein. Jahres beitrag 3.—. Beitrag znr Krankenkasse jiihllil) >.'l 16. - oder 10.—. Leipzig, den Li. Oktober 1911. !>»« »>ii»<-l4l«»rtnin. llntlMWs-Ktttin ßr HaMWWhUlstil in ftipsig. Kassenbericht für das Hl. Bieitcljalir 1911. 3.— . 3.— . 6 — . 933.83 . 940.— Amu str MksWh!, Mrßr. 7. Heute Touutag, abends 8 Uhr: Bortrag dcs Hmu Iss-.fR, el j>!'.il. 'ili^vt.ksstle: Ulis Grund eigener 'Anschauung unter Vorführung von Lichtbilöeru. fstit itt frei. Gäste sind herzlich willkommen. Ter Bor flau S. zii LtHW. Generalversammlung, «onnabend, den 11. November 1911, ab nüS 8 Uhr, Kiinigstr. 26, I. Tagesordnung: 1. Geschäftsbericht. — 2. Kassenbericht. — 3. Verübte über: ». Ilntkrrrchtsknrse, b. Bibliothek, c. Tar'rüns- und HilfSkasse, 6. Berkauis- stelle, v. Heim, k. Ääscheslubr, x. SonntagSunterhaltungen u. Gcfellichasl. abend« li. Weihitachtsbescherung. — 4. Bericht der RcchnungSprirserinnen nnd Entlastung der Kassiererinnen. c^.° - Der Var-tanV. -chlMM Wmm. Aivei2sverein I.elM'T. 0ien<zt»x. Fea 24. Oßt.. ab«n«Iq 8 Ibr im I»k»»ni8p1ut/. tteiv Univei'8ilLiL-fi-of6880i' öl', ttokr 8pl-iciit Übel': Vs3tLUen ües VolksLiLvirvo» m alt- üsutsvdsa Vivdtllnxsll. ^Vir bitt'v, tiüstv (a caü eiu/.ut-itreu. »»74 UZtzW Wz, ItüiW (Vereinigung ebem. kbiiui'lenlen kiel' vi'. kai^eben pi'ivati'eskobule) littliZ liiermit aio «ler Vor« imxuvr; violct ktoxeköreucleii Lartkirmer?ur kewr ikro? IS. SMtungslestes verbnnilcll mit clem 5. !tis!illigrl«r! iliker „kilsn Umeli-VekiMllsr" '. er/liolist eia. vis I'estlioklzeilev, dest keaä sus 1V>»tl4oi»in^rK om Koaandeaä. «leu 28. Oktober a. e., odeväs 8 l dr, uaü i»tt Nall am Uoutarr, äea8O.OKtdr.».e., »beuäsZIIbr, tiu lcn im ILOnsklKrti»««», sl»tt. vialtuiuaxcn »inä orktUtUek cknrrk Lerra Aartt» 8vkaelch«r, I-vipriK, vresüner dti»?8S 28, III., Herrn Oottkrierl Ikeadert, I-eikriz-LutritL^cü, l-otdriuLfer l-tessse 2. »»bi» AIS Klavierstimmer wird Herr Otta I1Nt»i»i-, Letprig, Albertstrane 27, IV., angelegentlich empsodlrn. »«» ChemntN- im Oktober 1911, vlkektloii tlor lilfl. I-»iitiv8l)!intIenllll8tliIt
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