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vomierst»,. 21. vrremder lSll. Veto,i,er Toyrdloll.Nr. S5S. >0S. Ioürmin«. Seile 15. Der neueKolonialltsstslekretiir Da, Wolffsch« Telegraphenbnr«au verbreitet folgend« anscheinend offiziöse Meldung: Berlin. LV. Dezember. (Eig. Draht» meld.) Wie wir verseh««,, ist tzi« Er nennung de, Gouverneur« Dr. Soks, der seit dem Rücktritt de, Staatssekretär, Liudequist die Ge schäfte de« Reichstolonialamts iv Vertretung führt, zum Staatssekretär de« Reichst,l,» uialamt» in Aussicht genommen. Dr. Sol f, der frühere Gouverneur von Samoa, führt seit dem Rücktritt des Kolonialstaatssekre- tär» von Ltndequist am 4. November inte ri- mtsttsch di« Geschäfte des Reichskolonialamtes. Bei der Beauftragung Dr. Solfs mit der Führung der Geschäfte war man allgemein der Ansicht, Lab »r kaum als Nachfolger Lindequists in Aussicht gcnom. men sei, man glaubte vielmehr in ihm den Platz halter für den Gouverneur von Deutsch Qstafrika. Freiherrn von Rechenberg, zu sehen. Schon da mals machte sich gegen die eventuelle Ernennung des Herrn von Rechenberg eine starke Opposition in der liberalen Presse bemerkbar, di« dem alten Ostafrikaner zu groh« Freundschaft für das Zentrum nachsagte. Aitderseits sand Dr. Sols in den Rethen der Alldeutschen eifrig« Gegnerschaft, die ihm vorwarf, Latz er auf seinem Posten in der Südsee ein über Gebühr «nglandfreundliche» Ver halten gezeigt habe. Herr Dr. Solf, den nunmehr der Reichskanzler zum Nachfolger Lindeguists aus ersehen hat, ist bereits in den letzten Tagungen des verflossenen Reichstags nicht ohne Geschick im Par lament aufgetreten. Dr. phil. W i lh. C o lf > wurde am 5. Oktober 1862 zu Berlin als Sohn des verstorbenen Stadtverordneten Rentiers Solf geboren. Nach Absolvierung des Gymnasiums widmete er sich an den Universitäten Berlin und Kiel dem Studium der Philologie, besonders auf dem orientalischen Seminar dem Sanskrit. Seine indischen Sprachstudien führten ihn nach Kalkutta, wo er zwei. Jahre im deutschen Konsulat arbeitet«. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland studierte er an der Universität Jena Jura. Er trat später als Assessor in die Kolonialabt«ilung de« Auswärtigen Amte« «in und wurde 1898 Kaiser!. Richter in Daressalam. Während der Wirren auf Samoa im Jahre 1899 war er Präsident des Munizipalrates in Apia. Als dann am 1. Mai 1900 Deutschland auf Grund des d«utsch-«ngltsch-amerika- ' nischen Abkommens von der'Insel Besitz ergriff, wurde Dr. Solf Gouverneur von dieser Insel. Diesen Posten hat er bis jetzt bekleidet. Ole Veitlnschtsteler ües Deutlüren Lrsuenbunües. Der Deutsche Frauenbund, Ortsgruppe Leipzig, veranstaltete am Mittrvoch in zwei Vorstellungen in der Alberthalle des KristallvalasteS in Gemein« schäft mit dem Verein zur Hebung des Kinemato- graphenwescns, der Gemeinnützigen Gesellschaft, dem Verein zur Hebung der öffentlichen Sittlichkeit, dem Verein der Kinderfreunde (Kinderschuh) und dem Bezirksverein gegen Missbrauch geistiger Getränke seine Weihnachtsfeier, und beide Vorstellungen hatten sich eines ausserordentlich starken Besuches zu er« freuen. Als Motto über den Bericht dieser Aufführungen möchte ich einen Satz «uS dem von Frau iE. Dö rt ng gedichteten und von der kleinen Hilde Goldschmidt vorzüglich gesprochenen Prologe setzen: -.Wir wollen keine Lorbecr'n heut erringen, Bedenkt eS wohl, »vir »vollen Freud« bringen." t»! AuS diesem Gesichtspunkte angesehen, wird wohl jeder von den Ausführungen voll befriedigt nach Hause gegangen sein, und ich kann wohl sogar be« yaupten, dass die Kinder, und für diese sollte ja etwas geboten »verden, sich sehr gut amüsiert haben. Da» bewieL nicht nur dec starke Applaus, sondern man sah eS auch jeden» einzelnen Kinde auS den Hellen Augen leuchten, wie schön das alles war. Unter den Klängen de» WerhnachtsliedeS „Vom Himmel hoch, da komm ich her" zogen die Christ« englein herein und gruppierten sich auf der wundcr- bübsch dekorierten Bühne. Bier der kleinen Eng- lein saugen dann das Lied: „Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen", worauf die kleine Hilde Goldschmidt den sck>on vorher erwähnten Prolog sprach. Fräulein Helene Schmidt-Röder sang unter Begleitung von Fräulein M. Schmidt drei Lieder von »Verger, Wildach und Sache. Tie junge Künstlerin hat einen angenehmen Sopran, der gut ausgebildet, aber für eine» derart grossen Raum nicht umfangreich genug ist. Ihre Vorträge wurden jedenfalls »nit raufclMdem Beifall belohnt. Unter Assistenz des Herrn Laube wurden wei ter versclpedene kmematograplpsche Bilder gezeigt, die so reckt für die kindlichen Zuschauer passten und voir diesen mit Heller Freude ausgenommen »vurden. Ganz reizend waren die Bilder „Kind licher Glaube", „Wintersport" und das „Verzauberte Spielzeug". Etwas ganz Neues bot Herr Hugo Eberwein in den lebenden Bilder» zur Laute. Hierbei wurde das gesungene Wort zur Wirklichkeit, eS bekam Lebe» und verfehlte natürlich seine Wirkung nicht. Zuerst sahen und hörten wir daS Lied „Was bringt der Weihnachtsmann" (nach einer böhmischen Volks weise), dann „O, du selige Weihnachtszeit" (in erz« gebirgischer Mundart!, und schliesslich das Duett aus: „Die Geburt Christi" von Heinrich Herzogenberg. Äusser Herrn Eberwein machte sich um den Ge sangspart noch Frau Martha Pfeiffer verdient. Vier Kinderlieder von Carl Reineck« sang dann noch der Konzertsänger Friedbert Sammler, der sie sehr gut zum Vortrag brachte. Dazwischen gab es einzelne Szenen au» dem Weihnachtsmärchen „König Nussknacker" und verschie dene Steigen, unter der«» mir der Puppenreigen am besten gefiel. Alle Ware» sie von der Ballett meisterin Albine Harcuba vortrefflich einstudiert. Als dann zum Schluss daS gemeinsame Lied „Stille Nacht, heilige Nacht," ertönte, trennte sich wohl niemand gern von dem Raum, in dem man so Schönes gesehen und gehört hatte. L. 0. Literstur. O. Gebhard, Durch Steppe und Urwald. Abenteuer und Erlebnisse der Afrika-Expe dition des Herzogs Adolf Friedrich zu Meck lenburg. Nach dem Reisebericht des Herzogs „Ins innerste Afrika" dargestellt. Mit 8 farbigen Tafeln und 128 Abbild, sowie 1 Karte. G«b. 8 ^l. Unser deutsches Volk hat gcrad« in d«r letzten Zeit wieder seinen Kolonialbesitz vergrößert. Damit wächst unsere Verpflichtung, di« umstrittenen wie die erwor benen Gebiete nach ihrer kulturellen Bedeutung, nach der Möglichkeit und Art ihrer wirtschaftlichen Er schliessung usw. zu erforschen und kennen zu lernen. Das vorlieaende Buch kann vortrefflich dabei helfen, den Sinn für koloniale Dinge besonders bei der tat frohen Jugend zu wecken. „Im Lande des Negus". von Georg Eschcrich, Preis brosch. 5 »Verlag von Georg Stille, Berlin 7. Als besonderer Wert des vorliegenden Buches erscheint, dass der 'Verfasser, der sich in Jagd- und R«iseliteratur schon einen guten Rainen gemacht hat, lediglich eigen« Eindrücke und Beobachtungen wiedergibt, wodurch ein von den traditionell«» Schil- derungerr Abessiniens gänKich abweichende» Bild geboten wird. H. G. well«. Der Unsichtbare. Lin grotesker Ro man. Preis geh. 3 ^l. Verlag von Julius Hoffmann, Stuttgart. Wells hat als Satiriker die Roll« Swifts wieder ausgenommen: aber indem «r sein reiches Wissen au» d«m Zauberland der modernen Naturwissenschaft zur Ausstattung seiner Fabelwelt zu verwenden weih, schafft er em« neue Art de« satirischen Märchens, das in d«r Kühnheit des Fabulieren, dein orientalischen Märchen kaum nachsteht und doch der Natur anschauung und d«r Phantasie des modernen Men schen entspricht. Schmidt, O. E.: Kursächsische Streifziige. 4. Band: Aus Osterland und Pleissnerland. Leipzig, Ver lag von Fr. Wilb. Grünow. Geheftet 1 »tt. Das Buch verdient gleich den früheren Bänden wärmste Anerkennung, denn es ist mit grosser Bater- landslicbe und mit klarem Blick für die Vergangen heit und ihre Beziehungen zur Gegenwart ge- schrieben: es aehört unbestritten zum Besten, was die landeskundliche Literatur unserer Zeit geschaffen hat. Drei Helden. Ein lustig Bilderbuch mit Versen von Gustav Falke und Bildern von Arpad Schmid' Hammer. 3 Verlag von Jos. Scholz, Äkainz. Wundersame Abenteuer und lustige Streiche dreier „Helden" von dein geschützten Hamburger Dichter er götzlich erzählt und von etwa 30 grossen, nicht minder humorvollen, farbenreichen Bildern Arpad Tchmid- hainmers begleitet, bilden den Inhalt dieses Buckfes, das wohl als eines der schönsten Kinderbücher dieses Jahres bezeichnet werden darf. Rudyard Kipling, Ballade» aus dem Biwak. Vita, Deutsches Vrrlagshaus, Berlin-Charlotten- Lurg. Preis: Geh. 2,50 Ut. Nun liegt auch die vielleicht eitzenartigst« Schöp fung Kiplings, fern Valladenbuch, in deutscher Aus- gäbe vor. Und man weiss nicht, was mehr zu loben »st: des englischen Dichters wundervolle Strophen oder die meisterhafte, formvollendete Uebersetzung Marx Möllers, die alle bisherigen unvergleichlich überragt.' Es dürfte auch in der gesamten Literatur Kiplings „Balladen aus dem Biwak" so leicht nichts Gleich wertiges an die Seite zu setzen sein. Fllrstebt und Erzbischof. Kulturgeschichtliche Erzählung aus der Zett der Fränkischen Kaiser von Karl Henkel mann. Mit 8 farbigen Vollbildern und 2 Textbildern. Verlag von Ferdinand Hirt L Sohn in Leipzig. In Prachtband 4 .st. Rühmlich hervorzuheben ist die Ausstattung des Buches, namentlich die prächtigen, in Duplexchromo- tyeste ausgeführten Abbildungen des bekannten Künstlers Pros. Hans W. Schmidt. Gefiederte Hausfreunde. Bo» Karl Neunzig. !. Heimische Stuben vögel. Kurze Unterweisung. Mit 46 Ab bildungen. Preis 50 Pf. — II. Fremdlän dische Stubenvögel. Mit 51 Abbildungen. Preis 50 Pf. Cveutziche Verlagsbuchhand lung in Magdeburg. Kein Bogelliebhaber versäume, sich das ein« oder andere dieser hübsch ausgestatteten und beispiellos billigen Büchlein zuzulegens Charlotte Niese. Aus schweren Tagen. (Aus Hamburgs Franzosenzeit.) Mainzer Volks- und Ju gendbücher Band XVI. Mit Bildern von Han« Schroedter. Geb. 3 -st. Verlag von Jos. Scholz in Mainz. Das ganze Elend, welches die napoleonische Zeit über unser deutsches Vaterland brachte, spricht aus diesem Buche. Auch jeder Erwachsene wird diese» schöne Buch der geschätzten Dichterin gern lesen. Gulliver« Reise«. Nach Jonathan Swift für di« Kleinen er- zählt von Wilhelm Kotzde, mit Bildern von Hans Schroedter. Geb. 3 Ul. Berlag von Jok. Scholz. Mainz. Das Buch hat in allem Gestalt gewonnen, ist künst. lerisch auf eine Höhe gebracht, wie wohl ni« zuvor eine Gulliverausgabe Mädchen von heute von Josef Gruenstein. Berlag von Karl Siegismund in Berlin. Preis 3 Ul. Der Verfasser ist der Verführung ausgewichen, freigeistig und willensstarke Mädchen in schuldvoller Betätigung ihres selbstischen Denkens zu zeigen. Ihm war es mehr darum zu tun, das Innenleben der Heranwachsenden weiblichen Generation der gebil deten Epoche zu zeigen. Homer» Odyssee. Neu übertragen von Rudolf Alexander Schröder, Leipzig, iin Insel-Verlag. In Halbleinen 3 ^st. Ausgerüstet mit der unendlich verfeinerten Sprachkultur, di« einen wesentlichen Teil rnfcrer modernen Poesie kennzeichnet, ist dieser Bremer Dichter an sein« Ausgabe herangetreten. In der neuen Eroberung der Antike, die wir heute erleben, nimmt diese neue Verdeutschung Homers einen her vorragenden Platz «in. Zwischen Lachen und Weinen. Erzählungen von Friedrich von Oppeln-Bronikowski. — Ber lin 1912, Erich Hechtsche Berlagsbuchhand- lung. „Wer vieles bringt, wird manchem etwas brin- gen", dieses Gocthewort güt für sie vorliegende Sammlung, die sich durch ihre schlichtoornehnre Aus stattung auch äusserlich als Weihnachtsgabe emp- stehlt. Helden des Eismeers. Die wichtigen Nord- und Südpolfahrren. Der reiferen Jugend ge schildert von Ernst Wächter. Mit 8 Ein- schaltbildcrn und etwa 200 Textillustrationen. Geb. 6 .st. Unterer Jugend fehlt« bisher ein solches Buch, das — leicht verständlich und anziehend, zugleich aber auch wissenschaftlich einwandfrei — die bedeutenden Eni« deckungssahrtcn nach dem Nord- und Südpol so schil dert, wie di« Forscher sie in ihren Werken selbst er zählen; das ferner leine Phantasieabbildungen ent« hält, sondern fast durchweg Illustrationen aus den Originalllxrkcn. Selina Lagerlöf, Liljecronas Heimat. Roman. Ge heftet 4 Ui. Verlag von Albert Langen in Böunchen. Wie alte Kupferstiche tauchen die Bilder vor uns aus, so bis in dis kleinste Einzelheit deutlich und genau, von jenen» weichen Farbenschcin umflossen, mit Lein Selma Lagerlöf ihre Dichtungen zu umgeben vermag. Dr. Willi F. Stork: Goetl.es Faust und die bildende Kunst. Im Lenien-Berlag zu Leipzig. Ge heftet 3.50 .st. Goethe und die bildende Kunst ist ein in letzter Zeit oft erörtertes Thema. Die vorliegende Schrift bildet einer» wichtigen Beitrag hierzu und verfolgt die Einflüsse und unmittelbare Inspiration bildender Kunst auf Goethes Faustdichtung. Die Bildbeigaben ermöglichen dem Leser, sich unmittelbar zu überzeu gen. Das Buch erhält durch die Reproduktion einer Goethe'Handzeichnung noch besonderen Wert und dürfte jedem Goethefrcund willkommen sein. „Zentrnmsakbum des Kladderadatsch", 1870-1S1V. Berlag A. Hofmann K Comp., Berlin 8VV 68, Preis 5 ^t. Eilt Stück preussisch-deutscher Kulturgeschichte, wie sie eigenartiger, amüsanter, fesselnder, aber auch ernster und eindringlicher nicht gedacht werden kann. »V. s 'LL!' Ksrniat 312 868iekti§un§ orbtztso. Ws/'n/isncf/l/n^ f)//s/sn i/üsks// c/sM Lo/rt/nsllt < ^7sc/s/>s Boz-t/ssi/x «»mst!-. kiinieii- o zpemIxenIM empfiehlt Lamastosfe, Flanelle UND Friese jeder Art «>«77« Flanellröcke, Flanell-Veintleider, Flanell-Tragekleibcbeu, Flanell-Herrenhemden, Flanell-Nachthemden, 140 ow lang, Flanell-Morgeniacken irr nur eigner solider Anfertigung, Flanell» Stoffe zu Musen und Morgenrvcken in schönsten Mustern und grosser Auswahl zu billigsten Preisen. LMM" Besonders preiswert dunkelblaue Nesormhoscn in allen Grössen. Lckoll LvSvls, Inh.: Hedwig vcrw. Ludwig. ttSKIvn- Inasssttuerk, vor?, für Herren- und Damenwüsche, leioeuartlx, Acter 45 L'tx. Gewaschene Proben liegen au?. kortlir« Uorroo- u. Vameo-IVäsebo aus Tcosseltuch u. weissem Barchent eig. Anjert'gung, stets am Lager, soi?» kiul Miet, UM 20, geienüber der Ptauenschen Passaae. Asrrev-llttMmlllsrl 8 Vimreu-jlsiMmäeu 8.50 6 gute Ltajje, reell n. billig »,,4, k. IleiEN, Imthtttstr. 2. Puppeiibetten. Ltrrbett. Unterbett. 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