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fünfzigjährigen Jubiläums der Universität Bonn von emem Studenten in die Hand gedrückt. Bonn, 3. August 1868. Friedrich Wilhelm, Kronprinz. Jahre kamen und gingen. D e Kronprinz be deckte sich auf dem Felde der Ehre mit Ruhm, bei seiner Rückkehr aus dem glorreichen Feldzuge 1870/71 überreichte die Königsberger Universität ihrem fürst lichen Rektor ein Begrüßungsschreiben. In seiner huldvollen Antwort vom 24. März 1871 schrieb Friedrich Wilhelm: „Möge denn der langersehnte Friede unserem ge einigten Vaterlande reiche Segnungen bereiten, mö gen Handel und Gewerbe, Künste und Wissenschaften in schönster Blüte immer neue Quellen des Wohl standes, der Bildung und der Gesittung erschließen und mögen die Albertina, der ich meine anhänglichen Gesinnungen unverändert bewahre, und mit ihr alle übrigen Hochschulen in deutschen Landen für alle Zei ten bleiben, was sie seit ihrer Gründung gewesen — treue Pflegestätten aller geistigen Güter unseres Volkes/' Als am 1. Mai 1872 die Straßburger Universität eröffnet wurde, rief ihr der Kronprinz aus der Ferne den Wunsch zu, daß sic „eine Pflanzstätte deutscher Wissenschaft werden und ihr Werk des Friedens vollenden möge", und als er im Fahre darauf nach längerer Abwesenheit neugestärkt in die Reichshaupt stadt zurückkehrte und die Berliner Studentenschaft ihm einen Fackelzug darbrachte, erwiderte er aus die Ansprache ihrer Vertreter in herzlichen Ausdrücken der Freude und Anhänglichkeit zu der studentischen Jugend, „der auch er einst angehört habe; der echt deutsche Geist, der auf den deutschen Hochschulen ge pflegt und genährt werde, sei nunmehr Eigentum der gesamten Ration geworden. Ihm allein verdanke man die großartigen Erfolge der letzten Zeit, welche endlich den schönen Traum des deutschen Gemütes zur Wahrheit gemacht hätten. Er sei fest überzeugt, daß dieser deutsche Geist in allen Gesellschaftsschichten und in allen Altersklassen der Nation sich wieder- finde." Fm Funi 1885 weilte der Kronprinz wiederum in Königsberg. Damals sprach er in seiner Erwiderung auf die Begrüßung des Senates der Universität: „Die Gefahren fremder Art und fremden Wesens, welche das nicht geeinigte Vaterland bedrohen könn ten, haben wir, wie es scheint, für unser, so Gott will, immer mehr erstarkendes Staatswesen nicht mehr zu fürchten." Auf dem Kommerse der Nichtkouleurstudenten in der Bürgerrcssource sprach der Kronprinz die Worte: „Ich fühle mich heute unter Ihnen freudig zu rückversetzt in die Zeit, da ich selbst auf der Hochschule war. Man sagt: Lehrjahre sind die schwersten Fahre; aber jetzt erst fühle ich, was ich der Hochschule ver danke. Fch wünsche Fhnen allen, daß Sie einst mit derselben Dankbarkeit wie ich auf diese Lehrjahre zurückblicken." Und am Abend auf dem Kommerse der Kouleur- studenten in der Börse nannte er das deutsche Volk mit den Worten Kants „waffengewaltig und ge dankenschwer" und fuhr fort: „Wie sehr wir heute auf Erhaltung des Friedens rechnen dürfen, dessen wir uns, wie heute, so Gott will — auf lange, lange Fahre hinaus erfreuen werden, wir sind sicher, daß die Waffen Deutschlands nimmer rosten. An Fhnen aber, der studierenden Fugend, wird es sein, Sorge zu tragen, daß unserem Vaterlands auch die andere Eigenschaft gewahrt bleibe: daß sie nie arm werde an guten und frucht baren Gedanken!" Zu einer außergewöhnlichen Kundgebung seines Interesses am Leben und Gedeihen der deutschen Hochschulen gab dem Kronprinzen das Fest des 500- jährigen Bestehens der Ruperto-Carola-Universität zu Heidelberg am 3. August 1886 Gelegenheit. Dort hielt er bei dem Festakte in der Aula eine glänzende Rede, die in erhabenen Worten die Geschichte der Universität und ihren Schirmherr», den Grotzherzog Friedrich von Baden, feierte und wohl mit zu dem Besten gehört, was unser Kaiser Friedrich in seinem langen, segenbringenden Wirken zu seinem Volke ge sprochen hat. Fn diesem Meisterwerk echter und be geisterter Rhetorik sprach der siegreiche Liebling des deutschen Volkes die wegweisenden Worte aus: „Größer geworden sind die Zwecke des Forschens und Strebens, dankbarer und folgenreicher der Be ruf, sie lehrend zu verkündigen und lernend zu ver sieben. Vaterland und akademisches Bürgertum wer den aber nur dann wayrhast segensreich aufeinander wirken, wenn sie in ihrer Lebenstätigkeit die gleichen Tugenden bewahren. Fe höhere Gipfel in Wissenschaft und im geschicht lichen Leben erstiegen sind, je stolzere Ziele winken, desto größerer Besonnenheit und Selbstverleugnung bedarf es. Die Wünsche und die Zuversicht, die ich heute der Ruperto-Carola entaegenbringe, umschließt der Zuruf an Lehrer und Schüler, eingedenk zu bleiben der Auf gaben, die uns gerade im Hochgefühl des Erfolges am eindringlichsten die Seele erfüllen sotten: in Wissenschaft und Leben festzuhalten an der Wahrhaftigkeit und Strenge geistiger Zucht, an der Förderung des Brudersinnes unter den Genossen, auf daß aus dem Geiste des Freimutes und der Friedfertigkeit die Kraft zu der heilsamen Arbeit wachsen möge, die Lebensformen unseres Volks tums gedeihlich auszubilden." Das waren die Ziele, die der Kronprinz von den deutschen Hochschulen verfolgt wissen wollte. Diesen Aufgaben treu zu bleiben lebenslang, gelobten die Studenten am Abend des für Heidelberg unvergeß lichen Tages durch den Mund ihres Prorektors Bekker, der seine Rede mit dem Toast auf den Kron prinzen also schloß: „Es lebe Deutschlands Stolz und Hoffnung." Fm September (16.) desselben Jahres rief der Kronprinz den Straßburger Studenten in seiner Antwort auf die Ansprache des Rektors Reye zu: „Immer wieder von neuem fühle ich mich von dem Geiste der Zeiten angeweht, wo ich selbst als Student auf der Universität weilte. Wenn schon damals die Aufgabe unserer akademischen Lehrer eine bedeutungsvolle war, so sage ich, daß, nachdem der gewaltige Zeitabschnitt der nationalen Wieder geburt des Deutschen Reiches hinter uns liegt, mit Recht das Ziel, welches schien heute vorschwcbt, unsere Fugend zu tatkräftigen Stützen des Reiches zu erziehen, ein besonders erhabenes und erfreu liches genannt werden muß." Graingebeugt und todkrank bestieg Kaiser Friedrich den Thron. Mit Sorgfalt erhielt er bie Beziehungen zu den Männern aufrecht, die ihn in seiner Fugend in den Wissenschaften unterwiesen hatten, und zu den Hochschulen. Zehn Tage vor seinem Tode noch begrünte er die Universität Bologna zur Feier des Tages ihres 800jährigen Bestehens mit einem gnädigen Handschreiben, in dem cs hieß: „Fn Bologna sind die Keime gelegt worden, aus welchen die deutsche Rechtskultur bis auf die heutige Zeit Nahrung gewonnen hat und die dortigen Ein richtungen würden zum Vorbilde für die Gestaltung der akademischen Freiheit auf deutschen Uni versitäten." Und nun zum Schlüsse noch eine kleine Episode aus den letzten Lebenslagen unseres unvergeßlichen Dulders auf dem Kaiserthrone. Am 2. Funi 1888 hatte der Minister des Innern von Puttkamer, der sich schon vorher den Allerhöchsten Unwillen zuge zogen hatte, namens der Regierung des Königs eine studentische Aufführung des Trümpelmannschen Lutherspieles in Berlin verbieten lassen, weil durch dieses Schauspiel der konfessionelle Friede beein trächtigt werde. Das Empfinden des Kaisers war durch dieses Verbot aufs tiefste verletzt, und auf seinen direkten Befehl mußte Puttkamer das Ver bot zurücknehmen und die Aufführung des Stückes nach Streickmng einiger bedenklicher Stellen ge nehmigen. Margarete von Poschinaer schreibt dar über: Fn der Seele des Kaisers hinterließ dieser Vorgang eine tiefe Verstimmung. . . Die Energie, welche er bei seinem schwerkranken Zustande in dieser Angelegenheit betätigte, läßt wohl ahnen, welche kraftvolle Regierung er bei gesundem Körper ge führt haben würde. Das Einschreiten gegen Putt kamer war eine Reaktion seines hohen, sittlichen Empfindens. Wahrheit und Gerechtigkeit waren die Grundpfeiler seines Regimentes. 'Wie recht prophezeit hatte doch der Bonner Bursche, der 18.'»2 dem scheidenden Prinzen die Worte in seinem Abschiedsgruß nachrief: „Du wirst uns stets nach unserm Herzen messen, Wenn deine Hand einst strafet und belohnt. Meine Moüeneutreiten. Nach einer recht langen Zeit völliger Abwesenheit lehrt gegenwärtig auf das Gebot eines Schneiders hin, der in der Welt des Geschmacks eine gewichtige Stimm«, hat, der Matrosenkragen in die Frauenmode zurück und zwar wird er vorerst Haupt sächlich zu den langen Mänteln, die augenblicklich eine so große Rolle spielen, getragen. Fn den ver schiedensten Farben, Formen und Arten kommt er vor. Nicht nur wird zweiseitiger Satin verwandt, sondern auch ein neuer Seidenserge mit bunt gemusterter llnterseide; anderseits sieht man auch diese Kragen in gerippter Seide mit ganz glatter einfarbiger Unterseite. Ein Kragen, der zu einem Automobil mantel angefertigt ist, zeigt eine bronzebraune Oberfläche und dazu eine bläue und weiße Innen seite; ein anderer Mantel hat eine Fnnenseite des Kragens in Mausbraun, entsprechend dem Futter des Mantels, während dieser selbst eine waldgrüne Farbe zeigt. Ungewöhnlich viel Phantasie und Geschmack ver wendet die gegenwärtige" Mode auf den Schleier. Eine pikante neue Schleierart ist der gestreifte Schleier; außerdem sieht man, wie bereits im Som mer, auch für den Herbst weiße Spiyenschleier, die unter möglichst malerischen Gesichtspunkten zu dem Hute in farbige Beziehung gestellt werden. Die Pariserinnen haben plötzlich ihr Herz für persische Schleier entdeckt. Der russischen Spitzen sind sie müde geworden, und aus Persien soll nunmehr das Heil kommen. Die persischen Schleier haben freilich auch besondere Vorzüge; sie sind ungewöhnlich lang und weich und eignen sich zu Putz und Dekoration aller Art vorzüglich. Einerseits dienen sie wirklich als Schleier, und ihre seidenen Maschen sind in her vorragender Weise geeignet, den Glanz einer zarten Haut halb zu verbergen, bald zu enthüllen, und an derseits vermag ein antiker persischer Schleier, mit dem man eine Abendtoilette drapiert, diese wunder bar zu verschönen. Auch Mäntel werden mit alten, in ein wenig strengerem Stil gehaltenen Schleiern besetzt Aber nicht nur zur Vollendung der Toilette sind die persischen Schleier geeignet. Die Kissen, auf die die heutige Pariserin ihr müdes Haupt sinken lW, sind mit den beliebten persischen Schleiern aus gestattet, ferner steht man sie an Handtaschen, Tisch« decken und selbst an Sesseln und Stühlen. Natür lich werden bereits für die am reichsten gearbeiteten Stücke dieses neuesten Luxusartikels die erstaun lichsten Preise gezahlt. Eine aparte Neuheit kommt auch auf dem Gebiete des Gürtels auf den Markt. Wir meinen den aus Federn hergestellten Gürtel, zu dessen Herstellung sowohl Federn von Haushühnern wie von Fagd- vögeln verwandt werden. Ueberhaupt scheinen <ze dern von Vögeln aller Art in der kommenden Mode eine große Rolle zu spielen. So sahen wir ein paar zierliche Hausschuhe, die aus glänzenden brau nen Federn angefertigt werden. Außerdem gibt es Hutbänder aus Federn, und die herrschende Mod^ will, daß die Bänder solcher Hüte, die mit Federbändern geschmückt sind, mit weißer Florett seide besetzt sind. Lustige Gcke. Verlockend. Sommerfrischler: „Wie kommt denn das'> Bisher hat hier kein Mensch gebadet, und heut ist ja das ganze Dorf im Wasser'?" — Dorf polizist: „Fa. wissen S', 's G licht hat vorhin dem Weinbändler Säuerlc zwanzigtausend Liter Kunst wein in den Bach lausen lassen, und den versuchen s' jetzt!" Der Prozcßhansl. Sommerfrischler lznm Bauern): .Sie wollten mir das Fnteressanteste zeigen, was der Ort bietet, und nun führen Sie mich an einen verwilderten Rasenplatz und deuten gen Himmel?" „Da herüber schwebt a Prozeß!!" Unter Kochlehrlingen. — „Bei uns in der Küche geht's kolossal streng zu! Das kleinste Versehen — schwapp, kriegst eins mit der Kalbskeule oder einer Ochsenzunge hinter die Ohren!" Aus den „Meggendorser Blättern". Vereinonaihrilhtcn, vcröstentlicht oom Vcrei« Nnnustr - Schmid« - Hans und seinen angeschlossencn Vereinen. 1. Francnbildunsoverei«: Mittwoch, 6. September, l Ukr Zusammenkunft tu« Forsthaus Raschwiy. 2. VeipziAkr Lchrerinnrnverein: Sonnabend, !>. September, >>48 Uhr im Heim Vcreinovcrsammluna: 1. tveschäftliche Mit teilungen,- 2. grau Breslauer: ,2sarum Lehrerinnen etwas von der Lage der Heimarbeiterinnen wissen müssen." 8. Verband kaufmännischer Gehilfinnen: Sonnabend, 9. September, abends 8 Uhr bet Bonorand: Herbstsest. 4. Fraueu-Gewerbeverein, Königstrastc 26, II.: Bibliothek und Lesezimmer täglich geöffnet nachm. 8—>->10 Uhr, 3. Verein für Verbesserung der Frauenkleidung: AuS kunstsertcilung leben Mittwoch von 5—7 Uhr bei Frau Vogel, Kaiser-Wilhelm-Straste 84. 6. Verein Leipziger Sprachlehrerinne«: Sprechzeit: Diens tags und Freitags 3—5 Uhr, Egelstraße 8, II. 7. Verein Nugnste-Schmidt-Haus, Jnselstrahe 25: Woh- nungsnachwcis für alleinstehende Damen. Küchenzettel für Sonntag. I. Legierte Suppe, Kalbsbraten mit Leipziger Allerlei, Apfeltorte. II. Beefsteak mit Bratkartoffeln, Gurkensalat. Die Rezepte zu den vorstehend aufgeführtcn Speisen sind in dem „Praktischen Sachbuch sür Stadt und Land nnd jede Küche" enthalten, welches in ncubcarbeitcter und erweiterter Ausgabe durch die Expedition dieses Blattes zum Preise von I .-t, nach auswärts 20 Pf. sttr Part» mehr, bezogen werden kann. Ilki'i>Utzkl)«kliMk8ikIitzkWL8-Ke8tz!l8klisf! Mmls l.edkll8M8lederllllß8-6e8eIl8e!iLst rii bvipriß, errledtet 1830. «ddo 6aa«U«odskt»LsdLncka in 1-eiprig, IdowaarinL 21. Neues, vorteilhaftestes Prämien- u. Oividendensystem Unanfechtbarkeit — Unverfallbarkeit Weltpolice. Versicherungsbestand rund 940 Millionen Mark vermögen rund 560 Millionen Mark Neuabschlüsse 1910: 75 Millionen Mark Vertreter in Leipzig: k>erdr»rch vresnler, Generalagent, Thomasring 21 (Tel. Nr. 2841)^ Jena 8eilt»vrt, Generalagent, Promenadenstraße 5, I. (Tel. 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