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Leimiger TsgeUsn 3. Vellage. Sannray, 3 September 19ll ^utUvd«»! 0686tiLki8 - LrökknunA meines neuen ^.telieis an naoliver^eiekneter kranken LaUIrvioIie sanr dvrvorraKvnäv RvksronLvn, spvLiell IvtÄenävr k'rauon, UvKvn vor. ILomlsoliSS Haus lelepkoa 1S885 Lslv I»»ckvv! Von auswärts verlange man ^laLsanleitunx. ,7—l ^atdvdk»r Lossedvelckeo k Spreokreit: ^11—^/,1 unä ^/,4—^7 Ddr; Donnerstag nur —V-1O Dkr adsnäs. bin unä ieb äie üieräurob gestatte ieli mir, äie kiEnung ^.äresse gan2 ergebenst ansuseigen. Das mir bisber erwiesene Vertrauen bitte wollen, sowie ick aueli meine, naeli mir gesetrrlieli Vas Lorsst „Lsns" bsäsutet wirklich «Ns Nils« Güi» «Ns gsssmls k>susn»rvN LinxaLs LLrtsIstr. 27 k»l»r8tvlil äie gebrauobt wnräe, babe ieb Veranlassung genommen, (rum ^Varenreieben beim Datentamt angemeläet unä banäelsgeriebtliob eingetragen) ru leb bitte, im eigenen Interesse äaraut ru aekten unä besonäers Lenntnis ru nebmen, äass ieb aueli tür äie k'olge nur an äas geelirte Dublikum Auf üer GMmsge. Roman von Marie Etahl. <S!achvru<l verboten- Ja, Alex war immer sehr ehrgeizig", erwiderte Halde. »Er bildet sich ein, es seiner Familie und Gott und der Welt schuldig zu sein, ganz was Trotzes zu werden. Im Grunde ist es doch nur Eitelkeit. Wenn er sich nur nicht verrechnet. Die Sach« kann auch schief gehen. Onkel Gebhard schüttelt Len Kops zu dieser Verlobung und meint, er habe sich mit Haut und Haaren damit Eeiersmark verschrieben und zu seinem Mantelträger gemacht für Lebenszeit. Er glaube nicht, dak er auf diese Weise zu irgendeiner freien Entwicklung und Bedeutung kommen könne, er würde nur der Schatten eines Größeren bleiben. Und so wie er Alex kenne, müsse ihn das bald sehr un befriedigt lasien. Wenn nun noch dazu kommt, Latz Sanna ihn auch nicht glücklich macht, dann danke ich für Obst!" „Das kann man ja nicht wissen: es gibt ver schiedene Elücksbedürfnisse", sagte Kläre langsam und schwer. Sie waren bei der Villa angekommen, und Kläre wurde sehr herzlich von dem Ehepaar Fabius beglicht und ausgenommen. Man vereinigte sich zu einem Lunch im Speise zimmer, bei dem Herr Fabius sehr aufgeräumt war und Kläre zur Besichtigung seines ganzen Fabrik betriebes einlud. Zunächst Uetz sie sich das ganze Haus zeigen, das ihr mit seiner Lage am Walde, mit den Hellen, luftigen Zimmern und den vielen Fenster türen und Galerien ungemein gefiel. Hulde hatte ein Wunderhübsches Zimmer mit einem Balkon, der in eine alte Kiefer hineingebaut war. Es lag im Giebel, gerade über dem Privat kontor ihres Onkels. „Es mutz sich hier sehr angenehm wohnen, die Luft ist prachtvoll", sagte Kläre, auf den Balkon hinaus- tretend, von dem aus man in den Wald sah. „Nur fürchtey würde ich mich in eurer Stelle. Die Villa ist so abgelegen, auch so weit von den Geschäfts gebäuden entfernt, datz ihr hier ganz auf euren eigenen Schutz angewiesen seid. Irgendeine männ liche Person scheint autzer deinem Onkel nicht im Hause zu sein, und er ist Loch schon ein älterer Herr. Die vielen Fenstertüren und Galerien sind ja für Einbrecher wie gemacht." „Ja, und meistens schlafen wir alle bei offenen Türen wegen der herrlichen Waldluft", erwiderte Hulde. „Onkel sagt, wenn jemand einbrechen will, kommt er auch durch eine verschlossene Tür, Las sei kein Hindernis. Ich fürchte mich ja nicht, aber ich habe immer meine kleine Browningpistole auf meinem Nachttisch. Gerade unter mir ist der Geld schrank im Kontor, und wenn ich da nachts Geräusch höre, sind es sicher Diebe, und ich mutz Onkel wecken. Dann gehe ich aber nicht ohne Pistole. Ich bin ein sicherer Schätze. Das habe ich zu Hause gelernt, nach der Scheibe und auf der Jagd." „Pas wäre mir unheimlich", bemerkte Kläre. Sic blickre sehnsüchtig, mit verschleierten Augen nach üer Richtung des Kirchhofes, wo sie ein kleines, verlassenes Grab wutzte. Sie hätte alles darum ge- qeben. dort eine Stunde bei ihrem Kinde sein zu können, aber sie mutzte diesen Wunsch niederkämpfen. Vor dem Mittzlgessen wurde nun der Garten, die Fabrik und alles, was mit dem grotzen Industrie unternehmen zusammenhing, besichtigt. Onkel Gebhard machte selbst den Führer, und um so mehr Einblick Fräulein von Gallwig. Vielleicht beerbt st« ihn mal, wer weitz. Er hat keine Kiirder." „Ja, aber die andere, ich meine Vie andere Kennen Sie die?" „Nein, die ist mir fremd. Donnerwetter, ein« süperbe Erscheinung?" In diesem Augenblick kamen Alexander und der Maler Lesbcrg den schmalen Mittelweg zwischen den Tischen daher und sahen sich vergeblich nach einem freien Platz um, ihren Nachmittagskaffee zu trinken, dis Alexander seine Cousine bemerkte, die ihm leb haft zuwirMe. Er bogab sich mit einem freudigen Erkennungszeichen sofort zu den Damen, begrüßt« sie herzlich und stellte ihnen Lesberg vor. worauf sich beite zu den Freundinnen setzten. Dieser Vorgang war scharf von Steineck beobachtet worden, und er ließ den Tisch nicht aus den Augen, bis er nach einer Weile Herrn von Brunnen wieder darauf aufmerksam machte, datz Herr von Flamberg, der ihnen in der St.-Annen-Gasse begegnet sei, jetzt bei den bewußten Damen säße. „Da kann ich ja gleich erfahren, wer die schöne Person ist", bemerkte Herr von Brunnen. „Ich brauche nur Lesberg abzufassen, wenn er sich nachher seine Zeitung holt." „Za, tun Sie das, ich möchte es wirklich wissen", sagte Steineü interessiert. Die Gelegenheit bot sich sehr bald. Lesberg ging an das Büfett, sich etwas zu fordern, und Brunnen machte sich sofort auch dort zu schaffen. „Denken Sie sich", berichtete er zurückkehrend, „das ist nur die Hausdame von Satzenselde, so eine Art Stütze von Flambergs Mutter. Sie heißt Fräulein Hübner. Solch eine erstklassige Figur! Ich dachte wer weitz was. Flamberg ist ja auch furchtbar nett zu ihr. Sehen Sie nur, eben hat er ihr selbst noch eine Portion Eis geholt. Sie ist doch wohl etwas mehr, als was man so Stütze nennt. Fräulein von Gallwig scheint auch intim mit ihr zu sein." Steineck ließ sich nun sehr genau über Satzenselde, über die Flambergs und alles, was mit ihnen zu sammenhing, orientieren. Er kam bei Herrn von Brunnen an den Rechten, denn dieser war eine wandelnde Chronik von Stadt und Umgegend. In seinem beschaulichen Dasein, das sich zwischen Kneipen und Cafös abspielte, erfuhr er allen Tages klatsch und sah viel Leute. Und während er erzählte, entging Steineck nichts von allen Vorgängen an dem ihn so lebhaft inter essierenden Fenstertisch. Kläre hatte sich Lesberg zu gewandt und unterhielt sich lebhaft mit ihm, nur um ihre wahre Stimmung und Erregung zu maskieren. Sie wußte nichts von dem Augenpaar, das unaus gesetzt, aus dem Schatten der Säule heraus, auf ihr ruhte, aber es war ein seltsames Fiebern in ihrem Blut, und eine Pein zerrte an ihren Nerven, die sie anderen Einflüssen zuschrieb. Alexander plauderte mit Hulde über Kuno und sein Naclsgeben, Uber Onkel Gebhard und ihre Studien, aber unbewußt flog sein Blick immer wieder zu Kläre hinüber, und manchmal wurde sein Wesen zerstreut und nervös. Dann machte er inhaltlose Be merkungen gegen Hulde, die es jedoch ignorierte. Sie wußte ja, was er zu überwinden hatte; aber in ihrer Liebe zu Kläre dachte sie: „Es kann ihm gar nichts schaden, wenn er leidet. Warum hat er seine wahre Liebe seinem Ehrgeiz geopfert?" Lesberg erzählte Kläre, datz er Auftrag habe, die Dekorationen zu einem neuen Zauberballett „Aladins Zauberlampe" zu malen, dessen Inszenierung mit künstlerischer Vollendung hergestellt werden solle. Kläre schien sich lebhaft dafür zu interessieren und Kläre in Liese für sie neue Welt gewann, um so mehr Respekt und Bewunderung fühlte sie für sein Können und seine umfassende, rastlose Tätigkeit. „Ein Mensch kann viel arbeiten, er soll's nur probieren", jagte er auf ihre Frage, wie er das alles möglich mache. „Uno dann kann er immer noch viel mehr al» er glaubt. Neunmal von zehnmal rst Faul heit die Ursache von allem Mangel in der Welt." Das ganze Fabrikwerk stand auf der Höhe der Zeit. Beamte und Arbeiter machte,» den besten Ein druck. Der Garte« war musterhaft gehalten und zeigte edle Kulturen auf allen Gebieten. Es gab in dieicm Garten einen eingehegten Spielplatz mit einer leicht gebauten Schutzhülle für di« kleineren Kinder der Fabrikarbeiterinnen, die hier von einer alten Fra»» unentgeltlich beaufsichtigt wurden. Und auch Frau Fabius beteiligte sich an diesem Wohltätigkeits werk. Sie war viel unter den Kindern und hatte für die größeren eine Strickschule. Ihr Leben war nicht untätig, sie hatte ihr Haus in musterhafter Ord nung, sie kochte so vorzüglich, datz ihrem Gatten nichts schmeckte, »voran sie nicht selbst Hand gelegt, »rs geschah nur alles bei ihr in ruhiger, gemüchliä-er Weise, rm Gegensatz zu ihrem stets eiligen, hastenden, lebhaften Mann. Am Nachmittag fuhren Kläre und Huloe in die Stadt, um einige Einkäufe zu machen: denn Kläre hatte autzer eigenen Bedürfnissen auch Aufträge für Fra»» von Flamberg. Nachdem sie sich in verschiedenen Läden müde und durstig gelaufen, schlug Hulde vor, in das stets stark besuchte Theater-Casi- zu gehen, das an der Hauptstraße lag. Sie wählten dort einen Fensterplatz, um etwas vom Straßenleben zu sehen, was Hulde neu und amüsant sand. Kläre befand sich in einer eigentümlichen Stimmung. Die Erinnerungen an Erlebtes wurden in einer Weise lebendig, die es ihr sehr schwer machten, ihrer inneren Erregung Herr zu bleiben. Sie achtete nicht auf Las Publikum, das den überreich in Gold und Spiegelglas dekorierten Raum mit den imitierten Marmorsäulen füllte, sondern während Hulde sich mit großem Genuß in ein illustriertes Journal vertiefte, starrte sie, lang sam ihr Eis löffelnd, auf die Straße. Unter anderen betraten jetzt Herr von Brunnen und Doktor Steineck das Lokal und fanden nur noch an einem entlegenen Tisch Platz, da alles besetzt war. Doktor Steineck hielt eine sehr scharfe Umschau, ehe er seinen Stuhl wählte. Als Kläre und Hulde in seine Sehlinie kamen, stand er mehrere Sekunden regungslos, und jeder scharfe Beobachter hätte be merkt, Latz ihm etwas Außergewöhnliches aufgefallen war. Aber in dem Gedränge von Gästen und be dienendem Personal achtete kein Mensch auf ihn, und Herr von Brunnen war nach dem Zeitungsregal ge gangen, um sich Tagesblätter zu holen. Steineck rückte nun seinen Stuhl so hinter eine Säule, Laß er von Klärens und Huldens Tisch aus unmöglich gesehen werden konnte, während er ihn überblickte. Nachdem er die beiden Damen noch eine Weile beobachtet hatte, wandte er sich an seinen Begleiter mit der Frage: „Können Sie mir sagen, wer jene beiden auf fallend hübschen Damen dort am Fenster sind?" Es dauerte eine Weile, bis Herr von Brunnen begriff, wen er meinte. „Ah, Sie haben eine gute Spürnase, lieber Steineck, die sind's wirklich der Mühe wert. Eine davon kenne ich zufällig, ganz zufällig, die mit Lein Journal und dem grotzen Schäferhut. Das ist die Nichte von einer unserer Industriegrößen, Herrn Fabius, der wohl zur ersten Rangklasse unserer Steuerzahler gehört. Sie ist eine arme Adlige, ick mir auck lcrucikin erkalten 2U K68ednt2ler, sum D. R. D. ariFemeläeter uvä äurek Diplom ausFe^eielmeter Nctkoäc vertertiFten Ila88-Oorset8 erneut; allen Damen, unä F68unäen, normalen unä abnorm 8tarken, aul8 wärmste emxkekle. Dureli getrollene Vorkehrungen sowie Erweiterung meines t'abrikationsbetriebes nunmekr in äer angenehmen Dage, auch äen regsten Auspruek prompt rru bewältigen mich mit ihrem Desueke deekrenäen geschätzten Damen ohne IVarteseit ?u deäienen. Da von vielen Leiten mein LMem naekxuakwcn versucht unä vor allen Dingen von wir gewählte De^eichnung „Dva" mein 8^8tem sowie auck. meine lblrma mit „Lsra" — äie Utile — benennen äirekt liefere unä nicht äurch Awiscbenlianä. Nr. 244. lOS. Istirormr!. äußerle, daß ein solche» Schaffen einen ungeheuren Rekz für eine Klimtlerohantasie habe,» müsse, denn es setze das Hineinleben in einen Zaubertraum voraus »nck> « müsse ein wunderbarer Genuß sein, ihn so in» großen Stil verwirklichen zu können. Sie sprach immerzu und ging auf alles «in, ohne recht zu wißen, was sie redete. Und sie wandte sich nur darum so ungeheuer interessiert an Lesberg, um nicht mit Alerander reden zu müssen und sein Auge zu ver meiden. Der Tag in Satzenselde mit seinen Er innermigen war zu viel für sie gewesen, ihr ganzes Wesen lag auf der Folter, und sie hatte die Empfin dung, als ob die Luft im Lokal sie ersticke. Sie atmete auf wie erlöst, als Hulde an den Auf bruch mahnte. Lesberg schlug vor, sie wollten alle zusammen in den Hoftheatergarten gehen, wo all abendlich Konzert mit Illumination war, ein Sammelplatz für die gute Gesellschaft. Aber die beiden Damen hatten keinen Urlaub für den Abend, und Alerander schlug es rund ab. Man brach nun zusammen auf, und beide Herren begleiteten die jungen Damen zur Straßenbahn, wo sie sich dann ver abschiedeten. „Donnerroetter, Flamberg, diese Stütze haben Sie wohl für Ihre Fra»» Mutter engagiert?" bemerkte Lesberg, als sie allein waren. Alerander machte sein ernsthaftestes, ablehnendstes Gesicht. „Fräulein Hübner ist zu gut für solche Scherze!" sagte er ärgerlich. „Sie ist eine tadellose Dame." „Kennen Sie ihre Vergangenheit?" fragte Lesberg. „Wieso? Soweit es notwendig ist, wird sich wohl meine Mutter erkundigt haben, ehe sie sie engagierte. Was meinen Sie eigentlich damit?" „Nun, ich wollte vorhin nicht auf die Sache an spielen, aber sie ist doch jrüher mal Kassiererin im Elitetaufhaus gewesen! Ich kann mich nicht irren, sie fiel mir dort so aus, daß ich einmal einen ganzen Abend am Ausgang auf sie wartete, uni mit ihr an zubandeln. Und dann schnappte sie mir ein Kerl vor der Nase weg, dessen festes Verhältnis sie zu sein schien, denn ich beobachtete ein paar Abende hinter einander, datz er sie stets abholte. Und er sah aus wie ein Nihilist in einem Zolaschen Roman." „Davon glaube ich kein Wort, Sie irren sich na türlich. Nichts täuscht mehr als solche vermeintliche Aehnlichkeiten. Ich möchte Sie doch sehr bitten, vor sichtiger mit solchen Romanen Ihrer Künstlerpbantasi? zu sein", fuhr Flamberg entrüstet auf. „Es wäre mehr als merkwürdig, wem» eine sc auffallende Erscheinung eine Doppelgängerin hätte", bemerkte Lesberg unlnirrt. „Aber ich ivill Sie »»ich: damit ärgern, wenn es Ihnen nicht patzt. Ich dachte, es könnte vielleicht für Cie von einigem Interesse sein. Für mich ist ein so prächtiges Weib immer souverän. Diese Person ist ein« geborene Herzogin von Gottes Gnaden in meinen Augen. Es ist eine Dummheit des Geschicks, sie zur Kassiererin oder zur Stütze zu machen. Die ganze Welt wimmelt von solchen Farcen. W«iber, die unverkennbar zu Logen schließerinnen oder Scheuerfrauen geboren sind, tragen Adelskronen und Fürstenpurpur, und im Staub der grotzen Heerstraße gehe»» oft heimliche Königinnen barfuß. Für mich gibt cs darum keinen Rang und kein verbrieftes Recht, ich kröne mir meine Fürstinnen selbst." „Lieber Lesbcrg", sagte Alexander, stchenbleibeird. um sich zu verabschieden, sehr ironisch, „das ist das Recht des freien Künstlers. Wir welliger begnadeten Sterblichen müssen uns an hergebrachte Vorschriften halten." lFoitsetzung in der Morgenausgabe.) ^»"-Lmet-Klsliei' irsv ItlvM, teiprig Lrstss 8psrik»U»au8 kür klassankörtixunx oavd b^ßsisnisod-ästkstiscrdsn Orunäsätrsn Lola I-Läsvj XaokLdmunse» In ^eäer ve/lekunx 8<nvte velilttke «Inrn iveräen von Mrt ab zvrlokMok vvrkolxt.