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Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 03.09.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-09-03
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-191109030
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-19110903
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-19110903
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1911
-
Monat
1911-09
- Tag 1911-09-03
-
Monat
1911-09
-
Jahr
1911
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Nr. 244. 10S. IsvMug. * Kein Nach richte«a»»t«l sch «it La«l»»d. Aus Berlin wird uns von unserem ^-Berichterstatter ge schrieben: Durch die Presse geht die Nachricht, der vom Reichskanzler v. Bethmann Hollweg angeregte und im Reichstag angekündigte deutsch-eng- tische 'Nachrichtenaustausch über die Ent wicklung der beiderseitigen Flotten sei bisher nicht zu stände gekommen. Zugleich wird an gedeutet, da» das Hindernis aus englischer Teile zu juchen sei. Im Relchsmarineamt wurde mir hierzu aus Anfrage mitgeteilt, diese Angelegenheit sei dort nicht anhängig, sondern werde vom Auswärtigen Amt erledigt. Im Auswärtigen Amt aber war einstweilen keine Auskunft zu erhalten. Offenbar hält mail es dort angesichts der politischen Lage für richtig, über Dinge, die die deutsch-englischen Be ziehungen berühren, sich augenblicklich nicht offiziell zu äußern. Freilich ist nicht anzunehmen, dass die Welt lange darüber im Dunkeln bleiben wird, ob jener von ausserordentlicher Loyalität und Freund willigkeit zeugende Plan, die Nachrichten über die Flottenentwicklung auszutauschen, gescheitert ist. * Die Mitgliederbewegung im Zentralverband deutscher Industrieller. Zur tatsächlichen Berichti gung falscher Ausstreuungen über Austritte seiner Mitglieder bittet uns der Zentralverband deutscher Industrieller um Veröffentlichung folgender akten mässiger Feststellungen: „Seit Mitte Juni dieses Jahres, seit dem Konflikt mit dem Hansabund, sind aus dem Zentralverband von seinen derzeit 1K2 körperschaftlichen Mitgliedern ausgetreten bzw. haben gekündigt drei, nämlich: der Arbeitgeberverband der rheinischen Seidenindustric, die Handelskammer Lennep und der Bergische Fabrikantcnvercin in Remscheid. Gleichzeitig hat sich die Zahl der körper schastltchen Mitglieder wieder um drei vermehrt durch den Beitritt der Zentrale für Gasverwertung, Berlin, des Vereins zur Wahrung der Interessen der Ajphaltindustrie Deutschlands, Berlin, und der Südwestlichen Gruppe des Vereins deutscher Eisen- und Stahlindustricller, Saarbrücken. Von den drei neu beigetretenen Verbänden gehören, soweit man überhaupt eine Scheidung machen kann, zwei der weiterverarbeitenden und Fcrtigindustrie, einer der Roh- und Halbstoffindustrie an. Der Be stand der körperschaftlichen Mitglieder des Zentralverbandes deutscher Industrieller ist also heute der gleiche wie zur Zeit des Austritts des Herrn Landrats Rötger aus dem Hansabund, von der Gesamtzahl 1!l2 ist absolut kein Verlust zu «er zeichnen. Von Einzclmitgliedern sind ausgetreten bezw. haben gekündigt in der in Betracht kommenden Zeit bis heute dreizehn. Dabei ist indes zu be merken, daß bei diesen infolge der weit gröberen Zahl und aus anderen naheliegenden Gründen überhaupt leichter ein Wechsel erfolgt. Von den jcht Ausgcschiedenen hat nur etwa die Hälfte ihren Rücktritt mit dem Verhalten des Zentralverbundes gegenüber dem Hansabund begründet: einige geben, wie das auch sonst gelegentlich geschieht, gar keinen Grund an, andere betonen ausdrücklich, dag sie nur aus sormellen Gründen austretcn, z. B. weil sie schon durch ihre Fachverbände im Zentralverband vertreten sind. Neu beigetreten sind gleichzeitig vier Einzelmitglieder. Die Beitrüge erhöht haben drei Mitglieder. Durch die Neueintritte und die Beitragserhöhungen erfahren, gegenüber den Ver lusten durch die Austritte, die Jahrescinnahmen des Zentralverbandes noch eine Steigerung. Jeden falls ersieht man aus diesen aktenmäßigen Zahlen, wie durchaus unberechtigt es ist, von einer „Flucht" aus dem Zentralverband, von einer Erschütterung und Lergl. zu reden." * Zur Regelung Les Zigeunerwefens wird uns geschrieben: Die Forderung aus reichsgejetzliche Re gelung des Zigeunerwefens ist in letzter Zeit häufig erhoben worden und die Reichsrepierung war in Er wägungen über diesen Punkt eingetreten. Neuer dings hatten auch Besprechungen mit den gröberen Bundesstaaten stattgesunden, die zu dem Resultate geführt hatten, dasz der Weg der reichsgesetzlichen Regelung nicht gangbar ist. Es soll nun versucht werden, auf dem Wege der Landesgesctzgebung ein heitlich gegen die Zigeunerplage vorzugehen und die prcufzischen Bestimmungen von 1!«W diesem Vorgehen u Grunde zu legen, da diese Vorschriften bei cnergi- l-elmlyrr Tsyrdlsn. scher Anwendung sich als wirksam erwiesen haben. Aber auch in Preussen werden noch schärfere Mass nahmen anzuwenden sein, da die Klagen über Zigeunerplagen auf dem Lande nicht abnehmen wollen. * Die Wahlparole des Zentrums. In dem bayrischen Zentrumsblatte, der „Augsburger Post zeitung". wird unter der Ueberjchrist: „Die Wahl parole des Zentrums" u. a. folgendes ausgcfllhrt: „Bei den nächsten Reichstaaswahlcn werde es sich ausschliesslich bei dem Entscheidungskampf um zwei Fragen handeln: Einmal ob unsere bewährte Wirtschaftsordnung ausrcchterhalten werden solle und dann ob die christliche Weltanschauung gegenüber der christentumsfcindlichen ihre Stellung behaupten werde oder nicht, es gebe nur eine Wahl parole: „Hie Christ — hie Antichrist"; eine amtliche Wahlparole seitens der Negierung für das Zentrum fei nicht notwendig, sondern sogar unerwünscht." * Familienzulage für städtische Arbeiter. Der Magistrat in Nürnberg hat die Forderung der städtischen Arbeiter für das nächste Jahr eine Teue rungszulage zu gewähren, abgelchnt, dagegen ein System von Familienzulagen genehmigt, das vom nächsten Jahre für die ständigen Arbeiter der Stadt cingeführt werden soll. Diese sollen im An fang monatlich 5 bei 3—4 Kindern, bis zu 15 bei 7 und mehr Kindern erhalten. * von der „Büldung" ist das „Bayerische Vaterland" nur in relativer Weise entzückt. Namentlich dem Drängen der Lehrerschaft nach besserer Ausbildung steht es recht mürrisch gegen über. Die verfluchten Seminarien seien an allem schuld, die den jungen Menschen lediglich zum Gröfzenwahn erzögen. „Man traktiert einen 16—18jährigen Knaben l!'?) eben nicht mit Philo sophie oder gar mit einer so mißratenen Wissen schaft wie die ist, die man in diesen Seminarien „Psychologie" nennt. . . . Dieses ganze Sammel surium von Wissen wäre in drei Monaten verschwitzt, würde der junge Mensch nicht Hilfslehrer. Der Herr Lehrer mutz aber immer gescheiter werden, darum studiert er in dieser Weise lustig weiter und jagt dann die „Pfaffen" bis ins letzte Mauseloch." Äuslsnü. Oesterreich-Ungarn. * Korpskommandant Weigl als Nachfolger Schönaichs. Wie der „Preß-Centr." aus Krakau gemeldet wird, weilte in den letzten drei Tagen Erzherzog Friedrich dort, um mit dem Korps kommandanten von Krakau, Baron Weigl, wegen der Uebernahme des Portefeuilles des Kriegs ministers, das bisher Baron Schönaich innehatte, Rücksprache zu nehmen. In dieser Unterredung soll Wiener Blättern zufolge Erzherzog Friedrich dem Baron Weigl die Nachfolgerschaft Baron Schönaichs angeboten haben. Frankreich. * Streik der Hafenarbeiter in Aubeuge. 10600 Hafenarbeiter in Aubeuge sind in den Ausstand ge treten, um gegen die Verurteilung von Personen zu protestieren, die an den Ausschreitungen und Laden plünderungen in Haumont beteiligt waren. Die Fabrikgebäude wurden polizeilich geschlossen und von einem starken Schutzmannsaufgebot bewacht. Zwei Kompanien Jäger wurden abgesandt, um die Polizei bei der Wiederherstellung der Ordnung zu unterstützen. * Sabotage durch Soldaten. Obwohl die fran zösische Militärbehörde bemüht ist, Sabotagefälle, an denen Soldaten beteiligt sind oder von Soldaten ausgeführt werden, nach Möglichkeit zu vertuschen, werden täglich neue Verfehlungen dieser Art bekannt. Am Freitag wurden in Roubaix 57 Tele phon- und Telegraohenstangen zerstört und auf Eisen bahngleisen große Verwüstungen angerichtet. Bereits vor einigen Tagen wurden daselbst drei Soldaten verhaftet, die sich der Sabotage schuldig gemacht haben. Vor dem Untersuchungsrichter legten sie ein volles Geständnis ab, weigerten sich jedoch, die Namen der ihnen dabei behilflichen Kameraden zu nennen. Wie eine militärische Untersuchung fest gestellt hat, sind auch die Verwüstungen vom Freitag von Soldaten verübt worden. England. ' Neue Geschütze für die englische Marine. Wie die Blätter zu melden wissen, werden im Oktober die zwölfzölligen Geschütze auf den Kriegsschiffen durch l5s,-zölligc ersetzt werden. In erster Linie werden die Schiffe des Jahres 1910/11 diese neuen Geschütze erhalten, deren Bau sehr beschleunigt wird. Die beiden Kreuzer „Lyon" und „Orion" werden früher als wie vorgesehen vom Stapel gelassen werden können. Man rechnet damit, daß sie bereits Ende dieses Jahres fertiggestellt sein werden. Die übrigen vier werden im Frühjahr des nächsten Jahres folgen. Während England bereits die Itz^zölligen Geschütze in Gebrauch nimmt, führen die übrigen Staaten auf ihren Schiffen erst die 12zölligen Kanonen ein. Auch die neuen deutschen Kreuzer, die augen blicklich noch auf Stapel liegen, werden nur 12zöllige Geschütze an Bord haben. Der „Lion" wird eine Ge schwindigkeit von :'.O knoten in der Stunde haben und somit das schnellste Schiff der Welt sein. Er wird acht 1."N,^zöllige Geschütze an Bord haben, während Las Schwesterschiff „Orion" 10 Geschütze desselben Kalibers mit sich führen wird. Der „Orion" dürfte daher das stärkste Schiff aller Flotten der Welt sein, seine Geschwindigkeit wird allerdings nur 22 Knoten in der Stunde betragen, da seine Panzerungen eine Stärke von 30 Zentimeter besitzen. Die bisherigen englischen Dreadnohts können auf einmal und nach derselben Richtung ca. 3000 Kilo Geschoße wegschleu dern. Der „Orion" wird imstande sein, ca. 5000 Kilo auf einmal zu verschießen. Spanien. * Meuterei in Spanien. Eine schwere Meuterei hat sich unter den in San Juan de La Rivera garnisonierten Truppen ereignet. Die Militär behörden bewahren über den Vorfall das strengste Stillschweigen, doch ist schon so viel bekannt, daß es zwischen Unteroffizieren und Offizieren zu einem schweren Streit gekommen ist. 20 Unter offiziere sind bereits verhaftet und vor ein Kriegs gericht gestellt worden. Die spanischen Zeitungen legen der Angelegenheit große Bedeutung bei, da die Behörden versuchen, diese zu vertuschen. Norwegen. * Die Auflehnungen im norwegischen Heer. Die Meldung aus Norwegen über die Insubordinationen beim dortigen Militär bringen noch unbekannte Einzelheiten. So ist dem Kriegsgericht auf dem Exerzierplatz Jöresmön ein von 139 Soldaten unterzeichnetes Schriftstück überreicht worden, in dem die Demonstranten Partei für den Haupt mann gegen Major Lyche ergreifen. Der Major habe durch sein schroffes Verhalten dem Hauptmann unrecht getan. Die 139 Soldaten erklären sich unter einander völlig solidarisch und bereit, die Verant wortung für die Demonstration zu tragen. Ferner wird berichtet: Zwei Soldaten in Westlandet hatten, um sich wegen einer Bestrafung zu rächen, einen Offizier wegen Trunkenheit denunziert, jetzt aber zugegeben, daß sie diese Meldung wider besseres Wissen erstatteten. Lutzland. * Besuch türkischer Parlamentarier in Petersburg. Auf die Initiative des russischen Botschafters am Goldenen Horn wird im Herbste eine Anzahl von türkischen Parlamentariern die russische Hauptstadt besuchen. * Die Amputierung Finnlands. Allem Anschein nach bildet die geplante Einverleibung zweier Distrikte des Gouvernements Wiborg in das Petersburger Gouvernement nur die Einleitung zu weiteren Zerstückelungen. Wie aus Petersburg gemeldet wird, halte sowohl das Marine- als auch das Kriegs ministerium im Interesse des Verteidigungswesens die Einverleibung aller Küstengebiete Wiborgs für erforderlich. Diese Küstengebiete, namentlich in der Nähe der Stadt Wiborg, sollen stark befestigt Sonntss, 3. September ISN. werden, zu welchem Zwecke der Duma eine Vorlage über Bewilligung der nötigen Mittel zugehen würde. Es wird auch schwerlich ausbleiben, daß Rußland allmählich das ganze Gouvernement Wiborg unter russische Verwaltung bringt. Schon die neuerdings am Finnischen Meerbusen beabsichtigten Verter- rigungsmaßregeln laßen dies wünschenswert er- cheinen, und zudem strebt die russische Regierung ängst danach, sich die Möglichkeit zu verschaffen, eine chärfere Aufsicht über die sich in Wiborg aufyaltenden Rußen führen zu können. Rumänien. * Kein Besuch de» König» von Rumänien in Konstantinopel. Die „Agence Romaine" dementiert die Meldung eines auswärtigen Blattes, wonach der türkische Thronfolger dem Sultan telegraphiert hätte, der König von Rumänien habe den Wunsch ausgesprochen, den Sultan in Konstantinopel zu besuchen, worauf der Thronfolger erwidert hätte, der König würde einen enthusiastischen Empfang finden: ebenso die weitere Meldung, daß der König seinen Besuch in Konstantinopel für nächstes Frühjahr angekllndigt hätte. Die Frage sei nicht einmal gestreift worden. * Sozialistische Kundgebung. In Wo borg fand am Freitag abend eine sozialistische Kundgebung anläßlich der Einverleibung zweier Wyborger Gemeinden in die Provinz Petersburg statt, an der viertausend Personen teilnahmen. Die Polizei untersagte die Reden und zerstreute die Menge mit blanker Waffe. Eine halbe Kompanie Infanterie stellte schließlich die Ordnung wieder her. Drei Verhaftungen wurden vorgenommen. Serbien. * Memoiren eines Königsmörders. Der einst malige Führer der Verschwörerpartei. Novakovic, veröffentlicht in der „Tribuna" Memoiren, die bis zum Jahre 1889 zurückreichen. Darin erklärt er, daß das erste Attentat auf König Milan vom König Alexander und dessen Gemahlin Draga orga nisiert worden sei. Er erklärt, er werde derartige Details veröffentlichen, die den vollen Beweis für seine Behauptungen bringen werden. Türker. * Die Kurden auf dem Kriegspfade. „Daily Chronicle" veröffentlicht ein Telegramm aus Kon stantinopel, in welchem mitgeteilt wird, daß die Angriffe der Kurden auf die Armenier nun mehr bedenklichen Umfang anzunehmen drohen. Telegramme, die das Ministerium des Innern und der armenische Patriarch erhielten, schildern die Lage der Armenier in Kleinasien als sehr ernst. Am schlimmsten sehe es aus in den Provinzen Van und Bitlis, wo ein allgemeines Blutbad befürchtet werde. Die Regierung schickte bereits be deutende Mengen von Militär nach den betreffenden Distrikten, die dafür bekannt sind, daß sich dort in der Vergangenheit die schlimmsten Krawalle ab spielten — die allerdings zu einem großen Teil von den englischen Korrespondenten erlogen waren. * Die türkische Ministerkrisis. In der Lage des Kabinetts ist noch keine Aenderung ein getreten. doch wird die entgültigc Entscheidung von dem Ministerrat erwartet. Falls der Konflikt zwischen dem Kriegsminister und dem Finanzministcr nicht beigelegt wird, wird der letztere von seinem Posten zurücktreten. Der „Tanin", der nochmals die Notwendigkeit eines ausgesprochenen jungtür kischen Kabinetts hervorhebt, äußert sich über den Ausgang des Konflikts sehr pessimistisch. Mahmud mocid stärkt Uörpor umt d'orvoa rlureb seinen I-vl-en <>elm!t au ph^sloloc-iseü reinem I-eritdiv l^'crvonsubstLN/-- nncn item patentierten Verfahren von Hollar llrot'. l>r. Uubcr. mann uocl seinen Lebiilvro. l'robe uni wissevsetmlll ea e kddanlllun-r s^atis unä franko von Oioeitin - Fabrik, Berlin 8 61. X. »viror Lei linei' kui'Le vom 2. Zeplembee. Srgsnrurlg eu uneerrn Xnrsrrlld von, 2. September. 100.3cff00.50 Äs. 90.40 100.3c 100.80 3'^, 8»c«n ISV/lrorlZor dealix. ankcd. d. >S1b — — 3 vo. «. illlld — — Kromer ZnI.ISOS unk. d. ISIS ffvv.60 100.60 2t co.-SObaklb! — — 3 co. 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