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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 02.12.1911
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1911-12-02
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19111202012
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1911120201
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1911120201
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1911
-
Monat
1911-12
- Tag 1911-12-02
-
Monat
1911-12
-
Jahr
1911
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SeUr lv. Nr. 334. los. Zayrysny. Letpztyrr Dsyrvtsn. svnnaoeno. 2. vezemver l9l1. rürb 8 10 in der Fassung der Kommission an. genommen. Zu 8 15, der die freiwillige LersiL«. rung regelt, beantragen die Sozialdemokraten, daß Anwartschast nicht nach 120 Beitrags monaten, sondern schon nach 60 erworben werden kann. Abg. Sachse (So'.) begründet den Antrag. Gebeimrat Dr. Beckmann: Die ganze Grundlage des Gesetzes wird durch diesen Antrag rechnerisch ge fährdet. Ich bitte um Ablebnung. Der Antrag wird abgelehnt. Zu 8 Ids (höhere Versicherung bei geringerem Einkommens beantragt Abg. ^,><b (So.z.), dir Altersgrenze, bi» zu der di« höher« Versicherung zulässig ist, vom 25. auf da» 40. Lebensjahr hinauszusetzen. Abg. Dr. Vottdoff (Fortschr. Vpt.): An und für sich ist uns der Antrag der Sozialdemokraten smn« pathisch. Mathematisch aber wird seine Tragweite ganz außerordentlich groß sein. Geheimrat Dr. Beckmann: Es werden schon durch diesen 8 18a erhebliche Belastungen der Leistungen herbeigcsührt. Ich bitte, den Antrag abzulehnen. Der erste Abschnitt (8 1 bis 8 16a), der die Der« sicheru ngsvflickit umfaßt, wird in der Fassung der Liam Mission angenommen. Es folgt der zweite Abschnitt. (Gegenstand der Der» s i ch e r u n g.) 88 10 b^s (Allgemeines) werden ohne De batte angeno m ni e n. 88 21 dis 26 umfassen die Bestimmungen über das Nubegcld. Adg. Hoch (Soz.): Der Begrisf ..Derussinvalidi' tat" sollte acnaver präzisiert werden. In einem bürgerlichen Flugblatte, das von einem Abgeordne ten herstommr«, sind der Sozialdemokratie nie un glaublichsten Vorwürfe gemacht worden. Diese Flug schrift stellte das Erbärmlichste dar, was überhaupt jemals geschrieben worden ist. Abg. Dr. Potthoss (Fortschr. Vpt.): Ich -in ge nötigt, Schluß der Dcoatte zu beantragen. Diese» fortgesetzte Gezänk der Arbeitssekretäre führt doch zu nichts. Der Schlußantrag wird abgelehnt. Der Abschnitt „Ruhegeld" wird angenommen, ebenso die Hinterbliebenenrente (88 27 bis .U), Heilverfahren (88 35 bis 42), Sachleistungen (88 411 bis 45) und besondere Vorschriften für den Aufenthalt im Auslande (tz 48). 8 47 regelt die Wartezeit. Aba. Sachse (Soz.) beantragt, dies« herabzusehen. Line fünfjährige Wartezeit wäre vollauf genug. Der Antrag wird «-gelehnt, der Antrag Schul angenommen. Bei Abschnitt „Erlöschen der Anwartschaft- (8 48 und 49) beantragt Abg. Schmidt-Berlin (Soz.), das Anrecht auf di« Versicherungsläng« bestehen zu lassen. 8 48 besagt, daß di« Anwartschaft erlischt, wenn in zehn Kalenderjahren weniger als acht Monats beiträge entrichtet sind. 8 49 lagt, daß die Anwart schaft wieder entsteht, wenn der Versicherte in dem dem Rückstand folgenden Jahr« die Beiträge nach zahlt. Die Sozialdemokraten beantragen, die An wartschaft wi« in der Reichsoersicherungsordnung länger bestehen zu lassen. Geheimrat Dr. Beckmann: Ich bitte, diesen Antrag abzulehnen, dagegen den Antrag, der durch Stundung da» gleiche erreichen will, anzunehmen. Der sozialdemokratisch« Antrag wird abgelehnt, der Antrag Schultz angenommen. §8 50—53 (Änrechnungssähige Beitragsmittel) werden ohne Debatt« angenommen. 88 54—58 umfassen di« Berechnung der Versiche rungsleistungen und werden «benjo wi« die folgenden 8§ 59—67 (Erstattung von Beiträgen, Wegfall der Leistung usw.) unverändert angenommen; desgleichen SS 68—72 (Entziehung der Leistungen) bleiben unverändert. sz 73—79 (Ruhe der Rente). § 73 will das Ruhegeld, außer bei Renten au» der Reichsversicherungsordnung bei Geld, Lohn oder sonstigem Einkommen au« gewinnbringender Beschäf tigung unter gewißen Bedingungen ruhen laßen. Ein Antrag Schultz will statt Einkommen au» gewinnbringend«! Beschäftigung sehen „Entgelt". Der Antrag wird angenommen. Die weiteren K8 80—96, der Rest de» 2. Ab schnitte», werden ohne Debatteangenomme». 3. Abschnitt (Träger der Versicherung). s 97 sieht als Sitz der Versicherung Berlin vor. Abb- Erzberger (Ztr.): Es wäre erwünscht, die Organisation möglichst zu dezentralisieren. Ministerialdirektor Caspar: Es wird bei der Er richtung des Versicherungsamtes au» möglichste Spar samkeit gesehen werden. Es wistd in Groß Berlin zu errichten lein. Abg. Lattmauu (Wutsch Vgg.): Z«b bitte Si«, Kassel als Sitz der Versicherung zu wählen. Die Stadt ist zu weitestem Entgegenkommen bereit. Ministerialdirektor Caspar: Damit würde kaum eine Verbilligung «intreten, d«nn Kassel ist als teuer bekannt. Aba Strrsemanu: Ist denn der Begriff „Berlin" so auMfassen, daß er sich auf das Stadtgebiet be zieht. oder soll er für Groß-Berlin gelten? Das Ge- bäude wird hoffentlich nicht da errichtet, wo man alte Gebäude unter großen Kosten niederlegrn muß. Abg. Mommsen: Eine Dezentralisation in die Kreisstädte würde unnötig teuer werden. Der Paragraph bleibt unverändert. 8 88 Rechtsfähigkeit) passiert ohne Debatte. §99 und fol gende enthalten Bestimmungen über die Erträge der Versicherung. Die 103 und 103 n werden mrt unwesentlichen Abärrderungsanträgen angc- nomme n. 8 109 sieht die Wahl zum Derwaltungsrat vor. Die Sozialdemokraten beantragen, daß die Vertreter der Arbeitgeber von den Arbeitgebern d'» übrigen von den Versicherten mittels allgemeinen, gleichen, geheimen und direkten Wahlrechts gewählt werden. Der Antrag wird abgelehnt. 8 114 sagt, daß nur versicherte Angestellte als Vertreter der Ver^ sicherten wählbar sind. Abg. Hne (Soz.) beantragt, hinzuzufiigen: „und solche Personen, welch« Ruhegeld ans der Versicherung beziehen". Es muß ein Wall aufgerichtet werden gegen die immer mehr zunehmende Vergewaltigung der Arbeiter durch die Unternehmer. Abg. Dr. Fleischer (Ztr): Es ist richtig, daß in manchen Arbeiterkreisen eine Verbitterung gegen den Terrorismus mancher Unternebmer herrscht. Wir müßen danach streben d-ß die Kluft zwischen Arbeit gebern und Angestellten überbrückt wird. Dazu ist der sozialdemokratisch« Antrag aber nicht geeignet. Abg. Dr. Pottbofs (Fortschr. vpt.): Wir stimmen dem sozialdemokratischen Antrag zu. Abg. Dr. Stresemonn: Wir wollen natürlich di« Angestellten bei der Ausübung ihres Ehrenamte» stützen. Da haben wir zunächst, da, wo es durchfübr- bar ist, das geheime Wahlrecht, dann den 8 312. In einzelnen Teilen Deutschlands und in einiaen Unter- nebmcrkreisen hertt.bt allerdings ein solches Vor gehen. wie es der Abg. H,tt> dargcsiellt bat. Nach weiterer Debatte wird der sozialdemokratische Antrag abgclebnt und die 88 114 bis 124 einschließ lich angenommen. Sodann wird die Weiterberatung auf Sonnabend vormittag 11 llbr vertggt. Außer dem 3. Lesung der kleinen Aktien. Schluß Uhr. Sächsischer Lrmütag. Zweite Kammer. (:) Dresden, 1. Dezember. Am Ministertijche: Staatsminister v. Seydewitz, Ministerialdirektor Dr. Schroeüer und mehrere Kqprmißarc. Die Zweite Kammer erledigte heute »en mündlichen Bericht der Gcfetzgebungsdepuiation in Vereinigung mit der Finanzdeputation über das Kgl. Dekret Nr. 6 Letr. den Entwurf «in«, Gesetze» zur Abänderung des Gesetzes über da» Staatsschuldbuch, sowie üb«r den Entwurf eines Nachtrages zur Geschäslsanweisung für den Landtagsausschuß zur Verwaltung der Staatsschulden in Echlußberatung. Gleich- zeitig trat di« Kammer in di« allgemein« Darbe- ratuna über den Antrag -er Gejetzgevungsdepulation auf Vermehrung der Zahl der Mitglie der de» Landtag»au »schuss«» zur Der- waltung der Staatsschulden «in. Der An trag hatte folgenden Wortlaut: „Die Kammer wolle beschließen: 1. di« Kgl. Staatvregierung zu ersuchen, noch in dieser Tagung des Landtages den Ständen «inen Ge setzentwurf vorzulegen, durch den das Gesetz über die Errichtung der Staats,chuldenkasse vom 29. September 1834 dahin geändert wird, daß der Landtagsaus'chuß zur Verwaltung der Staatsschulden künftig 6, anstatt wi« bisher 5 Mitglieder umfaßt, uud zwar dergestalt, daß jede Kammer jedesmal 3 Mitglieder zu wählen hat, 2. die hohe Erste Kammer zum Beitritt zu diesem Beschlüße einzuladen." Den Bericht der beiden Deputationen erstattet« Abg. Dr. Kaiser (Natl.). Er sprach bei s«hr un ruhigem Hause, so daß oer Präsident mehrfach den Hammer gebrauchen mußte. Dr. Kaiser wies darauf hin, daß der Bericht nur «ine sehr geringe Abänderung enthalte, weshalb er sich auch bei der Be gründung kurz fassen könne. Im übrigen verwies er nochmals auf die Vorteile des Eefctzes bezüglich der Bareinzahlunaen und der sonstigen Vereinfachungen beim Gebrauche des Staats'chuldbuches. Den Antrag der Gesekgebungsdeputation betr. die Vermehrung der Zahl "der Mitglieder des Laudtagsausschusses §ur Verwaltung der Staatsschulden bitte er gleichzeitig mit in Schlußberatung zu nehmen, und zwar ohne Stellung eines besonderen Referenten und Korrefe renten. Der Antrag bezwecke eine größere Regel mäßigkeit in der Vertretung beider Kammern im Landtagsausschuß zur Verwaltung der Staatsschul den. Er sei lediglich aus praktischen Gründen gestellt worden. Selbstverständlich müßten auch in Zukunft 6 Stellvertreter gewählt werden. Di« Kammer beschloß hierauf ohne Debatte hie Abänderung des Gesetzes über das Staatsschuld buch mit der von dem Referenten erwähnten kleinen Slenderung und bas Gesetz, sowie den Nachtrag zur Geschäslsanweisung für die S-aatsschuldenverwaltung unverändert nachderDorlageanzune hmen. Ebenso stimmte sie dem Anträge der Gesetz gebungsdeputation ohne Debatt« zu, womit di« Tagesordnung erledigt war. Nächste Sitzung: Montag nachmtttwg L Uhr. Tages ordnung: Petitionen. Am Dienstag gelangt voraussichtlich bi« Interpellation de» Abg. Schmidt- Fr« ib « ra. betreffend die Ausbreitung der Maul- und Klauenseuche in Sachsen, zur Beratung, während am Mittwoch die Interpellation Tastan und Genoßen, betreffend di« bei der Internationalen Hygiene- Ausstellung geplant gewesene, aber nicht zustande ge- kommen« Heimarbeitsausstellung d«r Deutschen Eewerkichaften, zur Debatte gestellt werden dürft«. Tsgeschronik. DrandNiftungrn an drr krainisch- kroatischen Grenze. Laibach, 1. Dezember. Die südslawischen Blätter veröffentlichen eine behördliche Warnung an die Bevölkerung, sich an die krainisch-ckroatische Grenze zu Besuck>en zu begeben mit Rücksicht auf die Erregung unter der dortigen bäuerlichen Bevölkerung. Tiefer erregte Zustand der dortigen Bevölkerung ist auf die fort gesetzten, zrveifelloS aus Brandstiftung be ruhenden Brände, die im dortigen Gebiet zu ver zeichnen waren, zurückzufübren. Bisher sind 500 Häuser und Wirtschaftsgebäude den Brandstiftungen zum Opfer ge fallen. Trotz aller behördlichen Nachforschungen konnte man der Brandstifter nie habhaft werden. 84 wurde festgestellt, daß vor jeden» Brande auf die Tücher der Häuser «in Steinhagel nieder ging. Ein großes Gendanverieaufgebot ist in den Srenzdörfern zusammengezogen worden. Einzelne Gendarmen versteckten sich während der Nacht, um die Täter zu fassen. Al» gestern rmeder ein Steinhagel auf «in Hau» niederprasselte, hob einer der Gendarmen einen der artigen Stein auf und sand, daß der Stein mit einer Zündschnur umwickelt war. Tie Brand stifter konnte man jedoch auch diesmal nicht er reichen. * Erfurt, 1. Dez. (Die Fleischvergiftungen und Typhusertrankungen.) Die in jüngster Zeit hier vorgekommenen Flei'chvergiftungen und Typhusertrankungen infolge des Genusses von Schlagsahne haben einen sehr großen Umfang an- genommen. Zuletzt erkrankte auch eine Anzahl Soldaten des 2. Bataillons des 71. Infanterie regiments nach dem Genüße von Wurst, die sie in der Kantine gekauft hatten. Die Wurst war in demselben Geschäft gekauft worden, aus dem das veroachtige Hackfleisch bezogen worden war. Die bakteriologische Untersuchung ist noch nicht abgeschlossen. Aus dem zurzeit vor liegenden Teilresultat geht hervor, daß krantes Fleisch verarbeitet worden war. — Bei den nach dem Genüsse von Schlagiahne erkrankten Personen, unter denen sich auch Superintendent Dr. Fiicher besinoet, handelt es sich um schwere Typhus fälle, doch ist zurzeit unmittelbare LebeusAeiahr bei teinem der Kranken vorhanden. Die Schlag sahne war nicht in einer Konditorei oder einer modernen Molkerei getauft, sondern von einem lleinen Landwirt bezogen worden. Die dazu ver wandte Milch war nicht pasteurisiert. Berlin, 1. Dez. (Ein seltenes Dorkomm- n i s.) Etwa eine Stunde hindurch konnten gestern mittag sowohl im Postscheckamt als auch in d«r Reichsbank keine größeren Auszahlungen er folgen, weil wegen unvorhergesehenen Abhebens großer Summen der Barvorrat erschöpft worden war. Groß« Firmen hatten zusammen mehrere Millionen Mark erhoben. Neue Vorräte mußten erst aus den unterirdischen Tresors der Bank geholt werten. Görlitz, 1. Dez. (Zu den Saccharinschmugge leien) wird von zuständiger Seite mitgeteilt: Am Sonntagvormittag trat auf dem hiesigen Hauptbahn hof ein Mann an einen Dienstmann heran und er suchte ihn, auf einen Gepäck,chein drei Koffer ab- zuheben und diese nach einem in der Jalobstraße gelegenen Restaurant zu schaffen. Al» der Dienst- Rustl«, allgemein« Bildung, MilttSranwärter und Veamtenlausvohnen. Die wissenschaftlichen Selbst- unterrichtswerte, Methode Rusttn, Verlag von Bon- neß L Hachfeld, Potsdam, gehören ohne Zweifel zu den besten Hilfsmitteln des Selbstunterrichts uuv haben bereits Tausenden junger Männer und Mäd chen eine gesicherte, einträgliche Lebensstellung ver schafft, ihr Lebensglück begründet. Diese Meister werke vermitteln in sicherer, leichtverständiicher Weise, je nach Wahl eine umfaßende, gediegene, all gemeine unv kaufmännische Bildung, ferner sämt liche auf höheren Schulen. Handelsschulen, Gymnasien, Realgymnasien, Oberrealschulen. Lehrerinneniemi- naren, Höheren Töckter-und Handelsschulen gelehrten Kenntnisse — nach Wunsch dis zu den Anforderungen der verschiedenen Klassen — bereiten zum Eintritt in diese Schulen usw. und zu den Prüfungen l Ein jährig-Freiwilligen-, Abschlußprüfungen) in sicherer Weise vor, befähigen ziviloerlorgungsberechtigte Mi litäranwärter zur Ablegung der Aufnahmeprüfungen. So seien diese hervorragenden Werke, die — von bewährten Lehrkräiten und Fachmännern verfaßt — den Schul- und Fachunterricht vollkommen ersetzen, unseren Lesern wärmstens empfohlen. Der heutigen Nummer unseres Blattes liegt ein Prospekt der ge nannten Firma bei, auf den wir noch besonders hrn- weisen mochten. Einem Teil der beutiaen Nummer liegt ein Prospekt der Firma Max Sachse, Lindenau. Kauf haus des Westens, bei, worauf wir unsere Leser in den westlichen Vororten besonders aufmerksam, machen. r:? u>5lzj- 3is»iiz !»i,. !,S5iz»5>d,»Uz. ,»nz,5is,lll,z. > 35 S»»llz. 4S».>.6,,t^i,,»d.i — 4 cudd. I.u,d».s IS 8 ep. 1L2.4b , 44.70 IVcklO lOOLOiOo.zz UK-! 100,- i 1705 'N 8-LO' e» o .71)1 44,- 48« ,u» tnlt. ?oil)8 4 4I,6»»«l.Ls»5i!. 4e,6,s»,l.Ls»5il. — i — bb,s.-U,z.10U8< — — — i 941: 111.93 158.50 94.10 ico.70 Sdckl. «9.9b 90.20 2Z4.SV 7Z4.1L 0 U-.50 97, 9S.Z0 I26.io kenkndfkt«. l! >,.2.2:1 2.22 «4.-N S4.rs -u.L. /o.5- «7. 101.70 v/./L o/ttO 10L20 .OLL )5 U/..o 89. L9. 7 /4. 1.43 UL75 9-»— lüL9c lA.' 162. 124.- 124.25 1Z1.1U »Ud,b0 170. 168.50 ^4 uTsv 47» L». 1ZL5L ni,«i -LS 15960 151.61 >5.2: >-.25 1-1« 5.». o 1 -a»l. < » bu.lil)- .ldiszii tö- 94. 94. U7.5. 2 ro sv.- SL 1^.- d1.1k> 40. 2L 41, 14L5L 44^- ll' 7L50 4 72.5b »,1.1b »,1.— >4.40 41^ S »» »5H, -b .6.- Ib b.1^0 j^1.St, Sb», » A.7S o Ltc,. >jz »SHm 89.»- I 91M » 19 75 41» 120.- 4» 1.4.25 »,525 »1> - , sr,4. 92.40 r-->. >/ -N M.SL U»10 bbl 151.12 61, 41. ii 49^0 1 41, uel v» t»4L 1«.- ! «iao 40t»r.1»Zs.tr.46> — I 7 »S.5, 4-./5 .laL- 99.4u 115- 171..0 k^rs 190LU 115- 17150 S 4 1 u -«»»»»so»-»» >«f. »0«r» 110.25 1^s./d M..5, illi.4. 8 »1, 1L1.21 81.90 l.cköo 82.6» s » l41. 154. 99.- »7L /I» d 7 ZZ.12 «9.5. i Un. . U 7 II ia » 97.25 W1.5, 14 u u 10 u ib °1» <1. 4>v 41, ,1, 99.5L IbUdt 1.VLL b 14 41.40 1-4.9- 1 4.4- ^7».Sü SI» » >u SI» 61. » s>» 71, 6 7 71. 119.75 114^» «». t>,»»!»»« 4». 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Ul.° r»e»>»>l.-ki«,l». E. N ,9.4t. 4 »«.>«»< 4 »k. >6,6 «1, »«IWV«- c»°, >ÜS4 ?»fU:.»l»«»L.»i> 1 Ui», 4«,ll.-1i»0. »«-. 1 6 U,1o»d»i>i<l S 71., 1'1, > 130.15 1»0.5. 4>^ »'«l. t«»»«. tWlUl-.<»».b»^ 4 L«6»»6. 8U6I»- pl. 1SSU 4 6». 140» d t»,». li,I«4>I. »«. ».»» >M. >1»«. »StUlM .. ^-,»! N. 6^6M»s.»I> 61»^. . 6-46. >«. a»>l»»,l,»»e» »»». »»» iMMioili»» n»«m»l» u.,i»»I>» «m. » --»»»». »lML.IlMl,»» >nr»-» <»,ri»^ >,.,»l » »»»»,». .,„ll>,6.»»».»> >,l»> »,»e» .,M0»>6l » »61» >,l,«»»»-»4l-'»-t 1^425 NL 1U.X, 15/. 66,- 162.10 1PZ 1,0.7» 103.7: oo. U l. »»l.-,all. »»Ul. >»»,»»». «». »»». >- >»4 »»«. ». »»«» ,»-r«^>ill.»».>d -»i.u»ia-l.,i,.ir 93.- ,'.ck0 141- 1:8- -.»cl-r. 157.- liX.^0 »64.2: '".5u 1040 2»/.- uiir »2./: «5.7: Z1Z-- ..4». >.l.»U»4»I. '.-b. 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