Volltext Seite (XML)
2. vetlase. NlMtay, 1l. Srptemder ISN. LeLpzLyer Tsgevlstt. Nr. 2S2. 105. Isttrgsny. Suk -er Solümage. tls Roman von Warle Stahl. tNachdruck vckliuien.j Nun sollte er seine Mutter trösten und aufbeitern, er durfte sie »ar nichts von seiner eigenen Verstim mung merken lassen, aber das wurde ibm heute bitter schwer. Noch nie war ihm sein geliebtes Satzen- selde so öde und ungemütlich erschienen wie jetzt ohne Klare. Al» seine Mutter wieder ihre Anklage gegen sie erhob wegen empörenden Undanks, wurde er nerpös. „Mutter, denke doch einmal darüber nach, ob nicht vielleicht zwingende Gründe, die du nicht übersiehst und die sich gänzlich deiner Kenntnis entziehen, sie zu diesem Schritt veranlasst haben könnten", sagte er, ein wenig ungeduldig werdend. „Und wenn uh heute deinen desolaten Zustand und die Auflösung aller Ordnung in Haus und Wirtschaft in Betracht ziehe, dann ist mir sehr klar, datz nicht sie uns, sondern wir ihr zum grössten Dank verpflichtet waren. Mach' du doch das klar und sei nicht ungerecht." „Ich habe ihr doch nichts getan, nun soll wohl ich noch an allem schuld sein , wandte Frau von Flamberg weinerlich und unlogisch ein. „Wie kann ich denn wissen, was passiert ist, wenn sie mir nichts sagt. Warum ist sie denn immer so verschlossen ge wesen. datz man nichts aus ihr herauskriegtc? Ich bin nicht für Heimlichkeiten, und Menschen, die nicht offen sind, können es sich selbst zuschreiben, wenn sie schliesslich falsch beurteilt werden!" Darin lag nun wieder etwas Wahres, aber es blieb eine trostlose beschichte. Am andern Vormittag kam Onkel Gebhard. Er wollte wissen, was denn eigentlich los sei. Hulde weilte sich die Augen aus, und er erzählte von Klärens Abschiedsbries. Bei dieser Gelegenheit erfuhr Alexander Klärens jetzigen Aufenthalt und datz sie beabsichtigte, ins Ausland zu gehen. Er notierte sich schort ihre Adresse, jedenfalls wollte er sie noch ein mal sprechen. Frau von Flamberg schüttete ihrem Schwager noch einmal ihr gekränktes verz aus. Aber Gebhard Fabius bemerkte in seiner trockenen Weise: „Das soll mir kein Mensch weismachen, das; die Kläre Hübner freiwillig ihren Platz hier verlassen hat. Irgend wer oder irgendwas hat sie meqgegrault. Hm, ja — möglich wär s, sie konnte es nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren, -u bleiben. Hast du nie daran gedacht, sic könnte sich m deinen Sohn verliebt haben ? Mütter denken doch immer: jede muh sich in ihren Sohn ver lieben." „Gott bewahre, sie muhte doch von Anfang an, dah Alexander so gut wie verlobt war!" rief Frau von Flambera erschrocken. Gebhard Fabius lachte über ihre Naivität. Aber s>e erzählte ihm voll Eifer die Geschichte mit dem Rendezvous im Park, die keinen tiefen Eindruck auf ihn machte. „Die Hälfte davon wird Klatsch sein!" sagte er ablehnend. „Kannst du mir nicht Hulde schicken? Sie hat doch wohl schon etwas bei euch gelernt", bat Frau von Flamberg. „Nein, das geht nicht Hulde kann ihre Studien seht nicht ohne grossen Schaden unterbreclien. Die Kinder sind nicht für uns, sondern für sich selbst da. ihre Zukunft ist wichtiger als unsere Begltemlichkeit". erwiderte er, energisch ablehnend. „Sie ist im besten iuge, ein brauchbarer, tüchtiger Mensch zu werden. Latz dir doch Tilde kommen, sie kann dir wenigstens vorlesen. deinen Stuhl schiebeir. und du kannst sie Wege schicken. Und für das Kind wäre es auch ein Segen, aus der polnischen Wirtschaft in Störtebeck herauszukommen." Frau von Flamberg wollte sich die Sache über legen, es verstimmte sie von neuem, dah sie Hulde nicht bekommen sollte. Sie fand im stillen ihres Schwagers Ansicht, dah auch für junge Mädchen der Beruf häuslicher Pflichten vorgehen sollte, unerhört und verschroben! Töchter waren, bis sie sich verhci- röteten, für die Eltern und deren Beotreter da! Was sollte denn werden, wenn sie ebenso wie die Söhne beanspruchten, für sich selbst da zu sein? Das be deutete Umsturz aller bisherigen Ordnung, und „Um sturz" war für die alte Dame der Inbegriff alles Bösen und Verderblichen. Leider konnte man nur Gebhard Fabius nicht widersprechen. Es lfätte auch nichts genützt. Alexander nahm später seinen Onkel beiseite. „Ontel, du kannst dir wohl denken, dah tieier- liec^nde Ursachen Fräulein Hübner zu diesem Schritt veranlahten. Ich will dir ganz offen sagen, meine Braut tvar vom ersten Blick an rasend eifersüchtig aus sie." „Hm, deine Braut scheint nicht auf den Kops ge fallen zu sein", bemerkte Gebhard Fabius. „Wie meinst du das?" „Sie hatte den richtigen Instinkt. Auf so eilte kann man schon eifersüchtig sein, wenn man selbst ein unfertiges Ding ist, dessen Hauptverdienst der Vater bleibt." „Oho, du unterschätzt Sanna, absr da du sie nicht kennst, sei vir verziehen. Na also, Sanna machte einen Easns belli daraus, und der Zufall kam ihr zu Hilfe: sie erfuhr einiges aus Fräulein Hübners Vergangenheit — dah sie früher Kassiererin im Elite- Kaufhaus gewesen und dort ein offenkundiges Ver hältnis gehabt haben soll — und daraufhin erklärte sie, Sutzenfelde nicht mehr betreten zu wollen, wenn sie dort in Verlegenheit käme, ihr die Achtung einer Dame erweisen zu müssen. Ich wollte von dem Klatsch nichts glauben, bis ich nicht die Bestätigung aus Fräulein Hübners eigenem Munde hätte, denn hinter ihrem Rücken Erkundigungen einzuziehen, widerstrebte mir. Ich fragt« sie in der denkbar rücksichtsvollsten Weise und bat sie. mir Mittel an die Hand zu geben, nm für sie eintreten zu können, aber sic antwortete sehr schroff ihrs Person ginge mich nichts an. sondern nur ihre Leistungen. Und gleich am anderen Tage kündigte sie. Was soll inan nun davon halten'?" „Das will ich dir sagen. Ich halte davon, das; ihr den Schaden habt", sagte Onkel Gebhard, indem er Alerander auf die Schulter klopfte. „Ihr habt eins ganz hervorragend tüchtige Person mit diesem Klatsch vertrieben." „Lieber Onkel, du wirst doch zugeben, das; ich auch in moralischer Beziehung — und eigentlich das in allererster Lipie — verantwortlich bin für die Dame, die ich zur Hausgcnossin meiner Mutter und künf tigen Frau mache?" ries Alexander auffahrend. „Ganz gewiss. Nur das; du dich da auf dein eigenes Urteil verlassen sollst und nicht auf Zwischen- trägereien, die an und für sich ganz haltlos sind. Lieber Jung«, du und ich, wir wissen doch ganz genau, das; diese famose Klare Hübner ein ganz taktfestes Frauenzimmer ist. So dum,» sind wir doch nicht, das, wir sie mit einer Dirne oder mit einer Aben teurerin und leichten Person verwechseln. Sie lfat den Beweis ihrer sittlichen Würde erbracht. Latz nrich eine einzige Stunde mit einer Frau in einem Zimmer sein, und ich will dir sagen, wie hoch oder wie tief das Thermometer ihrer Frauenehre steht. Und dann kümmere ich mick den Quark nm das. was „man" sagt, oder was mal gewesen sein soll." Alerander warf, heftig erregt, die Zigarre in den Aschenbecher. Die beiden Herren fasten in demselben Zimmer , auf demselben Platz, wo er neulich mit Kläre die bedeutungsvolle Unterredung hatte. Onkel Gebhard qualmte zwischen seinen Reden wie ein Schornstein. „Ich denke ja im Grunde wie du, und es war meine feste Absicht, ihr die Stange zu halten, aber da Sanna mir mit Tatsachen kam, mutzte ich sie doch widerlegen können oder ihr eine Erklärung dafür geben! Das konnte sie doch verlangen", sagte der Neffe heftig. „Gott bewahre, du mutztest gar nicht, du konntest das non vor»I)«rein ablehncn. kraft deines eigenen gesunden Urteils, das; Käte Hübner eine anständige Person ist. Die Garantie hätte ich unter jeder Be dinqung übernommen. Boni Standpunkt deiner Brau: ist es ja verständlich, das; sie eine Frau, die sio für eine Nivalin hält, aus dem Wege räumen und radikal in deinen Augen vernichten möchte. Aber, mein alter Junge, bedenke doch, wenn wir Märrner uns einmal von unseren Frauen die Zügel aus den Händen nehmen lassen, kriegen wir sie in den sel tensten Fällen zurück' Die erste Attacke ist immer die entscheidende. Da heisst es höllisch auf dem Posten sein'" Alexanders Verstimmung und Aerger erreichte den Höhegrad. Er wollte sich doch nicht zugestehen, datz Sanna ihn überrumpelt habe. „Du trägst den Dingen nicht Rechnung, wie sie einmal liegen", sagte er, schwer gereizt. „Kläre hat mich provoziert! Sie ist zu bodenlos hochmütig und selbstherrlich! Bin ich ihr nicht immer wie ein Freund entgegeuaetreten, und habe ihr auch jetzt wie ein Bruder die Hand geboten, sie <su schützen gegen Angriffe? Warum versagt sie mir jedes Vertraue», weist mich so schroff ab und läuft gleich davon? Man kann doch solch eine Sache in Ruhe besprechen. Was soll man denn sonst tun?" „Datz sie es nicht konnte und wollte, ist in meinen Augen die Feuerprobe für ihre Ehrenhaftigkeit. Täuschst du dich auch nicht über dich selbst, mein Sohn, wenn du dir einbildest, du könntest als Freund und Bruder mit ihr verkehren, ohne zu stolpern über eine gewisse Grenzlinie, und sie im Fall mitzureitzen? Mir schein-, hier war wieder einmal die Fran die Klügere und Charakterfestere." Alexander war an das Fenster getreten und starrte schweigend hinaus. „Kann denn eine Frau zu hochmütig und selbst herrlich sein uns Männern gegenüber?" fuhr Onkel Gebhard fort. „Noch dazu eine alleinstehende Frau in dienender Stellung gegenüber ihrem Brotherrn, der ihr seine höchst bedenkliche Freundschaft bietet, weil er ihr eine Liebe nicht geben wollte mit legi timen Rechten, die ihr von Rechts wegen doch schon gehört hat. Ist es nicht ein Segen und eine Freude, datz es noch solche Frauen mit Rückgrat gibt, die nicht gleich elend zusammenbrechen nnd die Waffen vor uns strecken? Solch ein Weib ist gewiss kostbar und selten, wie ein weitzer Rabe." Alexander wandte sich um, er war ganz blatz ge worden. „Onkel, du bist grausam", murmelte er tonlos. Und dann setzte er sich schwer und müde in den Sessel zurück und stützte die Stirn in die Hand. „Lieber Junge. Grausamkeit ist zuweilen die grösste Wohltat. Dir hat der Vater gefehlt, du bist von deiner Mutter zu früh als unfehlbar angebetet worden. Dazu der Flambergkultus. Latz mich dir einmal offen meine Meinung sagen. Ich fürchte, du bist auf dem Wege, dein Leben zu verpfuschen. Der Anfang dazu ist gemacht. Was, beiläufig bemerkt, noch gar nichts mit Kläre Hübner zu tun zu haben braucht. Mehr will ich nicht sagen. Aber um noch einmal auf den Klatsch zurückzukommen, so wäre es in meinen Augen ein ungeheurer Vorzug, wenn die Hübner längere Zeit als Kassiererin in jenem Kauf haus tätig gewesen. Daher hat sie ihre glänzend ge schulte kaufmännische Ausbildung, Vie Geschäft»- disziplin und den praktischen Sinn. Wenn doch alle unsere Frauen solche Lehrjahre durchmachen könnten! Und wenn sie dort eine Liebschaft oder ein Verhält nis gehabt hat, so märe das nur das Normale. Bon nichts kommen Frauen nicht zu solcher Reise und Ge schlossenheit des Charakters. Vielleicht hat ste schlimme Erfahrungen gemacht, aber jedenfalls hat sie sie gut verwertet. Daraus kommt es doch allein an. Ihr eine solche Sache zu verübeln, heisst sich auf den Standpunkt der höheren Tochter stellen, die mit der Arroganz des Luxusgeschöpfes die arbeitende, im Lebenskampf schwer ringende Frau als minder wertig achtet." „Hätte sie nur das richtige Vertrauen zu meiner Muller gehabt, es wäre ihr viel verziehen worden!" „Verzeihung hätte wohl keinen Wert für solch eine Natur, sie will verstanden und gewürdigt sein. Und deine Mutter hatte ihr durchaus nichts zu verzeihen, denn sie ist nie von ihr gekränkt oder benachteiligt worden. Aber du hast ganz recht, sie hätte im besten Fall die verzeihende, christliche Barmherzigkeit bcrausgekehrt und Kläre zur Rolle der Sünderin nnd Bützerin verurteilt, die in zerknirschter Reue dankbar zu sein hat sür unverdiente Gnade. Du bist sehr naiv, wenn du einer Kläre Hübner so etwas zu mutest!" „Schade, Oulel. das; Kläre sür dich verloren ist. Ich glaube, deine Frau hat mehr Ursache zur Eifer sucht als Sanna", bemerkte der Neffe mit einem grimmigen Lächeln. „Das sage ich dir, »rein lieber Neoeu, in jungen Jahren hätte ich eine Kläre für keine Ministertochter und für keine Prinzessin sitzen lassen!" rtef Onkel Gebhardt mit Heller Stimme, Alexander auf die Schulter schlagend. „Ich wusste damals schon, datz ein wertvoller Mensch besser ist als äutzere Glücks chanccn, die sich nur zu ost als trügerisch erweisen Ausserdem macht sich ein rechter Mann sein Glück allein und braucht keine Schwiegerväter dazu." „Danke für gute Lehren, aber du mutzt mir schon erlauben, meine selbstqcwählten Wege zu gehen" be merkte Alexander, sich steif uufrichtend. Das Matz des Erträglichen war voll für ihn. Und Onkel Gebhard sagte lachend, guter Rat sei immer dazu da, um nicht befolgt zu werden. Dann fuhr er wieder ab. * * * Zu derselben Stmrde dieser vertraulichen Aus sprache zwischen Onkel und Neffen satz Kläre Hübner Geiersmark in seinem Empfangszimmer im Ministe rium gegenüber. Ihre Bitte um Audienz hatte sofort Gehör ae- fuuden, der Ministerpräsident liess sie unverzüglich zu sich kommen. Er kam ihr in der freundschaftlichsten Weise entgegen, küsste ihr die Hand und führte sic zu einem Sessel. / (Fortsetzung in Ler Abendausgabe.) scir Ä, M VvNSNLSIgS. Wir geben hiermit dkLsvnt, dass >vir iu cken »Lodeten Tagen eine lndrbnrc ÜkiginsI-VstMM-simigki' LlltetLubungsmnsodino mit Llotorkrnkt in Uotrieb «stren uock damit Latstsudungo» gnvror Wohnungen »n Ort unck LtoUe, wie »ned eivicolner Polster unck 8tockgegonskiind« eto. in bvgioniscder Weise vornehmen svercke». Wir bitten Prospekt« sckon jotst 2» fordern von kklnixliilxs-fjksollseliLft „8Lx«ilig", tüi' fensle?- umi pgpIcsNl'einigung 8owie Vsouum-Lnkldubunlj Müvdvrrrtr. 4. Tel. I074S. prLrlsleosmotoreu ktlr 6», Sei»!!», Splritu». IlllelWtik». lieber 160 666 Im Setrleb. SLUßSLSwotoroll-klllLKVll lkltimMiik Iktm«! W Srnvst kri», Vlvl-mv ck'üoooenr. ILiini»!. pr«»«. 8l»»t»->e4»l>l« uvck viel« »»der« «»«»» ^»»»«ledvuvgeo. (iLsmütoktzülLdkik Wli-Ldkenkelti (MM. c. Iclmilrs. Entzückende Neuheiten in Lrstitugskletelolivo, von ^>1.50 an. Spezial-Flancllgeschäst Hainstr. 3. Inh. Ueävix verw. Imckivix. ULSsvrkvdv 10 kf. 628 kknnlj, fivl'Mv MM« 16 kt. (fas klunä. «Isäsr?08tvn v!rd tür Slok ASWL86K6QÜ! La 2—3 laZsvn. lei. 15696. zum Würstchen-Verkauf, für russische« Salat. Aufschnitt uftv. Ulk-UiltekselAk empfehlen Ls Nenmarkt 2».Fernfpr. 2585. 1U. lisrieli I Leipzig. RetchSstr. 26,1 empfiehlt Üttnt«» 7- sowie D verstellbare. Solche miil StändrrvoiiZ^ an, ohne» Siändrr von 1.50 ^tl an.I u MelllMmllk.-lllMllt DR LunZtstopkvrvi > IlettseüekNkeiillWg IVlottvntöluvF IlMFLNkeklil-kilkilekei Larämen auk wsa ehemkctz.sepMkeiniWg l'sppiokArbsrsl IliWclilMWg V O. L.P. 169280. Lome Uimcknppe.rnlo 3231 8eb»«I!Hr»«eIiinL,cIiinoa v. 14 R. »0. Wrl»xni»selltll«» v. 8 Ist. >». istesserpulrinasohlov» v. 4 A. »a. 8ebLl-, Ü»elc-, Ikeld- u. VILttmnioklne». 6uinmlv»Ire», (tiiwnil- «. Leckerrlem«. pntrsebnilixel nvck elvreloo Teli» 8ekN8i6ik', Hki80ti. 8suiM8l. kcvnrntnrsa ' billiget. I-viprig, Lerdmtr. 38. :: 7el. 1Ü831. Gegen uns I>14letll»tL>t«tt XX vLSLiltll-l'Ldlsttoil, sL'U'Ä 8»lamo»li,-4potli«Ice. tztrimmaische Strane 17. Tel. 2075. L Ler/o, SsHnHe, HeM/ 7. ms---------- /><< a»7» ISL7 S L» H IK> L SS, vollständig trockene«, in fünf Nutzen zerkleinertes kiefernes Gchetthaltz an alten, kienretchen Holzbescklnden liefert zum Preise von — 6 tz. 75 l'l. lür einen halben knnwmeter — rei Gelass entweder in acht Ringen von 55 em Turchmesser oder eiNtzefchtchtet n Wagen, deren Rauminhalt leicht nachgemesseu werden kann, die «tetzeckftreche Tel. 11S1. ——