Volltext Seite (XML)
Amtlicher Teil. Bekanntmachung, vetreffenü üle Lmlchrsnlruny ües wsNerverdrsuches. Die lange Trockenheit läßt bei ihrer Fortdauer befürchten, daß der Zuflufr in der städtischen Wasser leitung beeinträchtigt wird. Es gebietet die Vorsicht, bis aufs weiteres das Sprengen der öffentlichen Straßen, Plätze und An lagen einzustellen. Gleichzeitig richten wir auch an die gesamte Bürgerschaft die Bitte, bei Verwendung von Wasser- lsitungswasfer die grüßte Sparsamkeit walten zu lassen. Im Interesse der Allgemeinheit müssen wir über dies hiermit bis auf weiteres untersagen, Gärten und Höfe mittels an die Wasserleitung unmittelbar angeschlossener Apparate zu sprengen. Zuwiderhandlungen gegen dieses Verbot werden mit Geldstrafe bis zu 60 .6 bestraft werden. Leipzig, am 24. Juli 1911. „57 Der Rat der Stadt Leipzig. Bekanntmachung, die Vergeudung von städtischem Leitnngrwasser betr. Unter Hinweis auf unsere Bekanntmachung vom 24. Juli, die Einschränkung des Wasserverbrauchs betreffend, nehmen wir Veranlassung, 8 M der städtischen Wasserwerksordnung in Erinnerung zu bringen. Danach unterliegen alle Personen, dbe das Wasserwerk durch eine private oder öffentliclze Lei tung benutzen, der Verpflichtung zu pfleglicher Ge barung. Die absichtliche oder fahrlässige Vergeudung von Wasser sowie überhaupt jede Zuwiderhandlung gegen die Wasscrwerksordnung oder die sonstigen Anordnungen wird, unbeschadet der Ersatzpflicht, mit Geldstrafe bis zu 150 ./L oder entsprechender Haft geahndet. Mit Rücksicht daraus, daß die Ergiebigkeit des städtischen Wasserwerks durch die anhaltende Trocken heit stark vermindert ist, müssen wir die strengste Beachtung vorstehender Bestimmung zur allgemeinen Pflicht machen. Unsere Vollzugsorgane sind ange wiesen, jede Zuwiderhandlung sofort zur Anzeige zu bringen. Leipzig, am 26. Juli 1911. I3LS Der Rat der Stadt Leipzig. Sonnabend, den 16. d. M., von vormittags 10 Uhr an versteigere ich meistbietend gegen Barzahlung Hain strage 27 wegen Geschäftsaufgabe die Vorhand. Bestände in ramM-nnckm, °l-:MteI,Wikiois, ZM1S, Wnc, Blich«, llleiScr, Mc ic., meist bessere Qual. Hermann -4xtkelin, Lokalrichter. Kus Leipzig unü Umgegenü. Leipzig, 11. September. Historischer Tageskalcnder für Leipzig. 11. September: 1781 I. A. Ernefti, hervorragender Pyilolog, hier f Der „LkmüMe". Ehemals nahm die Lanze Bevölkerung Leipzigs ! im Aufgebot aller Magen an dem Voltsfeste teil, heute macht in der Hauptsache die Jugend ihr An recht daran geltend und gibt ihm durch seltsame larnenalistische Aufzüge Inhalt und Leben. Ueber den Ursprung des Tauchschen sprachen wir schon gestern. Jetzt beschränkt sich die Feier aus Leipzig selbst, und zwar hauptsächlich auf die östlichen Stadt teile; namentlich bewegt sich das Volkstreiben vom Iohannisplatz die Dresdner Straße entlang dnrch Reudnitz, Anger, Volkmarsdorser Straßcnhäuser bis nach Neusellerhausen. Vor vielen Jahrzehnten wogte noch rechts vom Torhaus, wo bereits das Stadt gebiet endete, bis zur Feldgasse das Getreidefeld. An Verpflegungsstationcn von Jahrhunderte alter Existenz war kein Mangel: im „Bienenkorb" wie in der „Koldnen Sage" versammelte sich die Elite der Leipziger Bewohnerschaft, und das „Kolosseum", das spätere „Pantheon", zog die mittleren und unteren Bevölkerungsklassen an sich. „Staubens Ruhe" mit ihren niedrigen Stübchen und ihren gemütlichen Gärtchen war gedrückt voll Besucher, wie auch die „Froschburg", das „Lämmchen" und der weitberühmte „Kleine Kuchengarten" die Kommenden kaum fassen konnten. Heute ist der Kinderwelt der breiteste Raum gegeben. Sie beherrscht in allen Altersstufen an den Veranstaltungen teilnehmend, den Plan, und liefert die drolligsten Typen zu einer bunten Maskerade. Schon wochenlang vorher sind motten zerfressene Felle als begehrenswerte Objekte zur Aus staffierung der Indianerhorden gesammelt und bunte Tuchfetzen und Zigarrenbändchcn zum Ausschmuck der mit Bol bemalten jugendlichen Krieger sorgsam in Verwahrung genommen worden. Ganze Banden solcher Wilden befinden sich auf dem Kriegspfad, den wieder sittsame Dreikäsehochs, den Helm aus dem Kopf, den Schnurrbart unter der Nase, gravitätisch kreuzen. Bunter, immer bunter wird die Menge, lauter das Geräusch der Schnurren und Trompeten. Was Leipzig an ethnographischen Schaustellungen gesehen, das spiegelt sich car miaiaturo in Dutzenden von Gruppen an diesem Volksfeste, wo der Pflaumen luchen eine bedeutsame Rolle als Leckerbissen spielt, in treuer Nachahmung wieder. Abends aber schau keln Hunderte von Laternen in allen Eröszen und Farben auf allen Straßen und Plätzen hin und her. Die (Expeditionen des Leip ziger Tageblattes und der Allgemeinen Zeitung befinden sich zusammen im Grundstücke Iohannisgasse 8, Leipzig. * Militärisches. Der kommandierende General, General der Artillerie v. Kirchbach, wird am Dienstag, den 12. d. M., dem Manöver der 4. In fanterie-Brigade Nr. 18 beiwohnen. In seiner Be gleitung befinden sich der Ehcf des Generalstabcs Oberstleutnant Fortmüllcr und der Adjutant im Ge neralkommando Major v. Eschwegc. r. Der König!. Tächs. Militärserein „Kamerad, schäft" L.-Neuftadi hielt im Gasthof Neustadt seine 28. ordentliche Hauptversammlung ab. Der 1. Vor sitzende Herr Poser begrüßte die Versammelten, ins besondere die Vertreter der Bezirksleitung, Küntzel und Zschau, sowie das Ehrenmitglied Oberlehrer Gans. Dem Jahresbericht des Vorstandes war zu entnehmen, daß der Dcrsammlungsbesuch sich erfreu- licherweise gehoben habe. Der Sängerabteilung wurde besonderes Lob gezollt. Zur Unterstützung ihrer Bestrebungen bewilligte die Versammlung 100 .p. aus Vereinsmitteln. Der Kassenführer Kamerad Schau gab bekannt, daß bei einer Einnahme von 6126,27 und nach Abzug der Ausgaben in Höhe von 3109,8t.tt ein Ueberschuß von 3016,53 zu verzeichnen sei. Die Versammlung erteilte ihm einstimmig Entlastung. Den ersten Vorstandsmitgliedern billigte die Ver sammlung eine entsprechende Entschädigung für die im abzelauscncn Vereinsfahre im Interesse des Ver eins gemachten Aufwendungen zu. Durch Nachlässig keit einzelner Mitglieder bei Erhebung der Kranken Unterstützungen hatten sich Mängel ergeben, die durch Versan'.mlungsbeschluß geregelt wurden. Die satzungs gemäß ausscheidenven Vorstandsmitglieder Bäh.tz, Meißner, Patzschke. Böger und Illing wurden ein stimmig wicdergewählt. Als 1. Kassierer wählten die Versammelten für den verstorbenen Herrn May Ka merad Rößler und für den wegen Wegzugs ausschei denden Herrn Meyer Kamerad Neubert neu in den Vorstand. Der Bericht über die Beteiligung des Ver eins an der Sedanfeier und über den gemeinsamen Ausflug nach dem Soldatcnhcim lautete recht günstig. Zu der am 24. d. Ak. in Holzhausen abzuhaltenden Bezirks Wanderversammluna forderte der Vorsitzende zu reger Beteiligung auf. Nach Bekanntgabe einiger Zuschriften und Beschlußfassung hierzu wurde die Versammlung geschlossen. * Gartenbauausstellung des Schrebervereins „Goldene Höhe", L.-Goh!is. Das herrliche Wetter am Sonntag war so recht geeignet, der von dem nord- oorslädtischen Schrebervcrein veranstalteten Aus stellung die rechte Weihe zu geben. Wenngleich der Sommer in einer seit Jahren nicht dagcwesenen Trockenheit der Natur und uns den erhofften Segen versagt bat, so beweist trotzdem der Gartenv-rein, was Fleiß und Opfermut, verbunden mit zäher Ausdauer. <u leisten vermag. Eine Fülle von 1100 Ausstel lungsnummerir erfüllten die geräumige Halle. Es waren Produkte des Gartenbaues ausgestellt, die allgemeines Staunen hervorricsen. Kohlrabi war in Eremvlarcn vertreten, wovon ein einziger die Mahl zeit für eine kleine Familie liefern könnte. Ein Kür bis, uniere größte deutsche Wafferfrucht. zeigte das stattlich ' Gewicht von !O Pfund Auch Aepsel. Vir neu, Pflaumen und Gurken hatten hier eine fast nie erreichte Größe auszumeiseu. Für die Aussteller harte der Verein 55 zum Teil wertvolle Preise gestiftet. «I. In einer Versammlung der Gaoarbeiter, die im Volkshause tagte, wurde über die kürzlich abgehal tene Gasarbeitcr Konferenz Bericht erstattet. Der Referent bemerkte dabei, auf der Konferenz sei das Ctreitrecht als eine wichtige Waffe im wirtschaft lichen Kampfe bezeichnet worden, die für die kom munalen Arbeiter ebenso unentbehrlich sei wie für die Arbeiter in den Privatbetrieben, und es sei be merkt worden, daß, uni von dieser Waffe Gebrauch machen zu können, die Organisation der Gasarbeiter gestärkt werden müsse. Es folgte dann eine Aus sprache über die Stellung des Nates der Stadt Leipzig zu der Eingabe der Gasarbeiter um Einführung von Wochenlöhncn. Da, wie bemerkt wurde, noch kein sachlicher Bescheid auf diese Eingabe eingegangcn sei, so beauftragten die Versammelten ihre Organi sationsleitnng. dieser Bewegung besondere Anfmerk samten zu schenken und durch Stärkung der Organi sation die Berücksichtigung der Eingabe anznstreben. * Bettelbriefe. Während der letzten Wechrn sind in größeren Städten wohltätige Familien durch Bettelbriefe von auswärts belästigt worden, wobei die Unverfrorenheit der angeblichen Notleidenden so weit geht, daß die Oeffentlickfleit darauf aufmerknrin gemacht werden muß. Es ist vorgekomnwn. daß die Driefschreiber an einem Tage etwa 40 . tt durch die Post zugesendt erhalten haben. Ohne Zweitel Han dclt es sich um zlvei arbeitsscheue vorbestrafte Indivi duen, die den Behörden hinlänglich bekannt sind. Hier wohnhafte Personen, die mit solchen Bettel briefen von auswärts bedacht werden, tun gut. dies der Kriminalpolizei zu melden. Jedenfalls ist es nie angebracht, in ül>ereilter Weise Unterstützungen zu gelien. Die Erfahrung lehrt f it langer Zeu. auf diesem Wege den wirklich würdiger? und ver schämten Armen die Wohltaten entzogen werden. * Vermißt. Seit letztem Mittwoch wird aus seiner Wohnung in der Weißenfelser Straße der Arbeits bursche Akar Theodor Erwin Ban ch. geboren am 17. Juli 1895, vermißt: er ist etwa 1,60 Meter groß, von schlanker Gestalt, hat gesundfarbiges Gesicht und dunkelblondes Haar. g-r. Großfener. Sonntag früh 4.20 llhr wurde die Ost-Feuerwache nach der Fabrik Ehern. Produkte und Drogenhandlung von Bernhard!, Konstantinstr. 21. gerufen. Beim Eintreffen der Wehr brannte bereits das Dach des Maschincnhauses. Sofort griff die Mannschaft den Brand mit einer Schlauchleitung an und es gelang ihr auch nach zweistündiger Tätigkeit, den Brand soweit zu unterdrücken, daß eine weitere Gefahr für das ganze Geschäft nicht mehr bestand. Anch die Haupt-Feuerwache war mit -em Automobil- Tender anwesend. Als Entstehunqsurjache ist Kurz schluß in der elektrischen Lichtleitung, festgeslcNt worden. — Um 6.40 Uhr wurde die Wache nochmals nach derselben Brandstelle alarmiert. Dort hatte sich starker Rauchniedcrschlag l?cmerkbar gemacht, dessen Ursache jedenfalls auf das morgens stattgcsundcne größere Schadenfeuer zurückzuführen ist. * Leichensund. Sonntag morgen wurde in der Pleiße in der Nähe des Wilhelmsteges in Gohlis der Leichnam einer unbekannten Frauensperson aufge funden. Die Tote ist etwa 40 Jahre alt, untersetzt, hat hageres Gesicht, dünnes braunes Haar, Lcfikte Zähne und ist bekleidet mit blaugcdruciter Bluse, dunkelgrünem, gestreiftem Rock, hellblauer Schürze, schwarzen Strümpfen und braunen Filzschuhen. Es liegt zweifellos Selbstmord vor. * Der alte Trick mißlungen. Festgenommen wurde ein 18 Jahre alter Buchhalter aus Innsbruck, der in der bekannten Weise bei angeblich beabsichtig ten Einkäufen Diebstähle dadurch verübte, daß er in Goldwarenläden und Uhrmachergeschästen sich Ringe vorlegen ließ und einzelne der gewöhnlich in großer Auswahl vorgelegten Stücke sich in unbeob achteten Augenblicken anzueignen verstanden hat. Der Dieb ist von mittlerer Gestalt und hat auffallend braune Gesichtsfarbe. Seine Kleidung bestand aus hellgrauem Iackettanzug. Panamahut, Stehumlcae- kragen und gelben Schürschuhen; in mehreren Fällen hat er auch graugrünen Gummimantel getragen. Es ist mit Bestimmtheit anzunehmen, daß er in ver schiedenen Geschäften hier operiert hat. Bestohlene werden ersucht, der Kriminalpolizei baldigst Anzeige zu machen. * Ein hartnäckiger jugendlicher Ausreißer. In Lindenau wurde «in lojähriger Knabe von einem Schutzmann ergriffen. Der Junge trieb sich bereits einige Tage planlos herum; er ist seinen in der Gasmwitzer Straße wohnhaften Eltern schon wieder holt davongelaufen. * Die Reue. Ein 20 Jahre alter Handlungs gehilfe aus Halle a. S. stellte sich freiwillig der hiesigen Kriminalpolizei unter der Selbstanschul- digung, zum Nachteile seines Arbeitgebers in Plauen i. P. Gelder kassiert und für sich verwendet zu haben. ng. Grober Unfug. Sonntag nachmittag 4.18 Uhr wurde die Ost-Feuerwache nach einem größeren Restaurant am Grimmaischcn Stcinwcg alarmiert. Beim Eintressen der Feuerwehr stellte es sich aber heraus, Laß grober Unfug vorlag. Ein Brand lag nicht vor. * Jugendliche Straßenraubs»«!. Einein Knaben wurde an der Ecke -er Wasserturni- und Leipziger Straße in Stöttentz von einem unbekannten ca. 16 Jahre alten Mädchen ein Handkörbchen mit ein gekauften Waren iamt dem zurückerlnfitcnen Gcldc abgenommen. * Diebstähle. Aus einem Gastlo-kal« wurde ein Satz Elfenbein Billardbälle im Wrrte von 70 ge- stöhlen; ans ifiümu Packraum am Georgiring ein- Samtweste mit silbrrner Herren Rcmontoiruhr und aoldcner Kelte: aus einer Wohnung in der Blücher straße eine silberne Herren Reinontoiruhr mit gol oener Kette, daran sich als Anhänger ein Dollarstuck befindet. * Diebesbeute. In der Nähe des großen Spiel Platzes im Rosentalc wurde am Donnerstag nach mittag in der dritten Stunde ein grauer Pappkarton. und ein brauner Handkoffer aufgefunden, die ohne Zweifel von einem Diebstahl lxrrührcn und bei der Kriminalpolizei reklamiert lvcr-en können. Jin Handkoffer, der mit Schloß versehen ist. l>efiirden sich weißlcinene. schmutzige Stehkragen, zwei Borbcmd- stien und ein Paar Mauschelten „K. K." gezeichnet, eine Mundharmonika, ein grauer Filzhut und ein Tupfer zum Schablonieren Die Diebe hoben sich der Gegenstände offenbar nach Aneignung der wert volleren Sachen entledigt. rr-r. Falscher Feueralarm. Sonnabend nacht 11.24 Uhr wurde die Hauptfeuerwache nach der Fregc- straßc gerufen, wo sich starker Rauchniederjchlag be merkbar gemacht halte. Die Mannschaft fand einen Brand aber nicht vor. * Die Vaudeville-Saison im K r i sl a l l p a l a st wurde am Sonntag beendet. Gleichzeitig gelang!? di» einaktige Plauderei „Zur rechten Zeit" der bekannten Leipziger Schriftstellerin Elara Schott zum letzl-n Male zur Aufführung. Die Fabel ist einfach und originell: Madame BugerOt findet, zum Rendezvous bestellt, ihren Verehrer Anatoft Thioeant dun! e - Schlafmittel betäubt. Das Rätsel löst sich bald. Iaaueline, die Aufwärterin, ist in ibrcn Herrn v:r liebt und eifersüchtig auf Madame Bugcr-'t. Durch den Arzt, der die kleine Eifersüchtige tüchtig ins Gebet nimmt, wird die ganze „Gjftmischc'-affäre" aufgeklärt, die das Publikum prächtig amüsiert. ht * Lcutzsck». In Gewahrsam der Polizeiwache be findet sich seit einigen Tagen ein Handwagen. Dieser ist von einem unbekannten Manne aus einem Kar- tosfelfelde stehen gelassen worden, als er beim Stehlen von Kartoffeln erwischt wurde und die Flucht ergriff. Der Eigentümer des Wagens kann jrch in der Polizeiwache melden. * Döhlitz-Ehrenberg. Am Sonnabend feierte die Damenriege „Eoncordia" des Turnvereins das erste Stiftungsfest im Gasthossaale in Gundorf. Gegen 8 Uhr marschierten die Vercinsmitglieder uno die geladenen Gäste mit ihren Angehörigen nach dem Fcstsaal. um die turnerischen Darbietungen in Augen schein zu nehmen. Sie bestanden in Frei . Stab und Hantelübungen und wurden exakt ausgcführt, wie ii» am 21. September auf der Hygiene-Ausstellung in Dresden von den turnenden Damen dargcbotsn werden sollen. Nach den Aufführungen, die allg- 'M" Ltt7 SILS s/o//en ^s/'sen ck/s g/öch/ic/re Qebucck e/fie5 WltMMWS K 3-riiiitllltt, Ä für alle (Geschäfte passend, sind zu beziehen zum Preise von .41 2.— pro 100 Stück und 1.25 pro 50 Stück (nach auswärts Porto extra! durch die Expedition dieser Zeitung, JohanniSgasst 8, l alnvinai» llilpllllkl Gerberstr.Hotel Palmbaum. iur lohlrnstnttk NUl UlNI, Thermal- Stahl-, Salbader Ersatz ver nafiirl. Ourllen von Kissinaen, FranienSdad, Nauveim, Marienlad rc. Spefialknr für Frauenleiden, Bleichsucht, Herz», Leber», Nieren-, Magenleiden,: Gicht, Rheuma- tiömuS, ISchiaS, Nervenleiden in den verschiedensten Formen u. dgl. oz„r Leuts nackt Vz2 Lkr versokioä naek längerem Lviclen mein innigstgeliedter Kann, unser guter Lructer, Lckvager unck Onkel Vildalw ksrämLock Zvdvirv IVvrkmetster ck. X. 8. 8t. L. II. ». v. Inkader ckes Aldreedts-Xrvurea üv 76. Lebensjahre. Iv tieker Trauer I-oipaig, clen 10. Leptsmkvr 1911. LL«nrIvtt» bioNalr» geb ^rlt. vis Leerclignng Lacket lllittvvock nackin. 3 Lkr von cker Lapello ckes Lenen ckokanoiskrieckkotes aus statt. SN L.e/p^/9, sm 9. Heptemüer /9k/. Seb. O/tt/Ve/r. VSVNSN Oesotunaelcvoll gernkmto 8U6er Lflr ^vclo Ovlsgendsil pnssoack. Paul ^Vmämüd!evstra8se 18 KanstliantUuntr — Linrskinungon. RonsLfven Uiedslstzl-, Unfall-, ßiLftpffiestl-, Kiss-, lIORZ'E feuei-- unll l.ostooZ-Voi-Lioliopu:issen vermittelt zu billigen Prämien und unter güustigsten Bedingungen Otto Oottrrelmttc. lK>kr8tr. 6. 'I'el. 4239. L .HUMM" MW tilkeLter unck kevüiirtoster Apparat HA rmm I'riscdkalten, von D 0t)8t, 6emÜ86. flehest elo. 1'ieislisten gratis u. frank». Veisanck naek ausvürts — ertötet pittinpl. — Xaek langjähriger^! kakru n r t-teke ick meiner verehrten Luncksekakt mit prskkirekea üatseblitgen gern mir 8eitv. f. M Wisf, könig8p>Llr2. fek'N8pk'.7515. Lchriger LeeräiMgr-Aurtsll „bsslsl" i->q>d. 5->- feoerdKtsttllny LnslLV LlWßsr, « ^nr?-in::rrnxi» ri. li r. WMlil'imM reibe«' 81«-. 18, unter Kontrolle ckes Aitekkzg. Instituts cker 8tackt Leipzig, empkeklt VorruMwilvd n Ur. 45 l'l». VrovflvokltttorovssMilvk ü Ur. 35 Ilx. /eitzer 8tr»sse 1!>. Del. 1087*. ILloIiIe. !S< rd -!