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Suk -er Salüwsge. I7l Roman von Warte Stahl. tdtachdrurf verboten.) Sie rih sich zusammen und ging schleppenden Schrittes nach dem Schreibtische. Arbeit, Arbeit, Las war die einzige Erlösung von allem Uebel! Sie nahm einen Stotz Korrekturbogen und arbeitete mit eiserner Energie. Nur geistig produzieren konnte sie heute nicht. Erst gegen Abend kehrte ihr Mann zurück. Sie sah ihm sprachlos vor Spannung entgegen. „Die Sache ist klar", erzählte er, sich in einen Stuhl werfend. „Er fährt jetzt sehr ost, so oft er los kommen kann, nach Leutstetten; erinnerst Lu dich? Wir haben mal mit Naumer einen Ausflug dorthin gemacht. Er wollte die Klcsterruine sehen und das alte, historische Schlotz." „Weiter!" drängte Jorinde in fiebernder Spannung. „Dieses Schlotz hat eine Verwandte von ihm, eine Frau von Zollmar, gekauft, schon vor einigen Jahren. Ihretwegen fährt er nicht hin. Sie ist Nein und dick und tut nichts als Gänse, Kühe und Bauernkinder malen. Sonst kümmert sie sich um nichts. Aber vor einigen Wochen brachte er eine junge Dame hin, ein Fräulein Tarnowitz, die sehr schön sein soll, und Frau von Zollmar übertrug ihr Las ganze Hauswesen. Diese junge Dame herrscht und befiehlt jetzt dort, und Geiersinark lätzt einen Teil des Schlaffes für sich ein richten. Er hat die Jagd von Leutstetten gepachtet und will die Iagdsaison dort verleben, und er ist dort stets in Gesellschaft von Fräulein Tarnowitz." „Hast du erfahren! was für eine Person diese Tarnowitz ist?" fragte Jorinde mit einem harten Klanq in der Stimme. „Der Lakai, der mir das alles erzählte, — er war mal mit in Leutstetten — sagte, sie sei eine Dame. Die Leute hätten alle grotzen Respekt vor ihr. Niemand könne ihr etwas Unrechtes nachsagen. Der 'Minister behandle sie, als gehöre sie zur Familie." „Es ist gut, ich weitz genug", sagte Jorinde selt sam klanglos. „Die Sache ist mir ganz klar. Ich werde danach handeln." „Ick kann nun wohl gehen? Ich habe mich mit einem Kollegen verabredet", sagte Edgar non Brunnen, und sie winkte ungeduldig mit der Hand. Dann ging sie mit versteinertem Antlitz an ihm vorbei, ohne Grutz, in den Garten hinunter. Es wurde Nackt, und immer noch schleifte Iorindens schleppe über die Kieswege. Auf und ab ging sie die einsamen Pfade, hin und her. Es war so öde und still im mauerumscklossenen Garten mit dem Spalierobst und den hochstämmigen Edelrosen, die sie mit ihm gezogen und gepflegt hatte, und die nun auch vernachlässigt ur*> verlassen standen. Es würde alles verdorren, denn nie würde sie es über sich bringen, in diesem Garten noch eine Hand zu rühren ohne ihn. Es war so still — selbst der Ostwind schlief. Eintönig grau lastete ein sternenloser Himmel über dem verdursteten Fleckchen Erde. So würde nun das Leben immer sein — eintönig — grau — öde. ..Wahrlich, keiner ist weis'.', Der nicht das Dunkel kennt, Das unentrinnbar und leise Von allen ihn trennt." — Welch ein schauerlich tiefes Wort! Wehe dem, der das ganz erfassen kann! Wehe diesem Weisen! . * * „Wo ist Erzellenz?" fragte Alexander von Flam berg den Kammerdiener im Ministerpalais. Er war in einer Droschke angefahren und erhitzt und eilig die Rampe und die Treppen hinaufgeftürmt. Im Ministerium und im Auswärtigen Amt war er be reits vergeblich gewesen. „Seit gestern abend wieder in Leutstetten, gnädiger Herr", war di« Antwort. Vor dem Diener machte Alexander keine Be merkung; aber er mutzte die Lippen zusammenbeitzen, um einen Ausruf des Unwillens zu unterdrücken. Finster starrte er zu Boden. War denn dieser Mann von Sinnen, datz er jetzt nicht auf dem Platze blieb, wo alles auf dem Spiele stand? Wie konnte er ihm so die Arbeit erschweren? „Wann kommt Exzellenz zurück?" sragte er un geduldig vor Aerger. „Das kann ich nicht genau sagen. Vielleicht nicht vor morgen früh", erwiderte der Diener, der wie eine Statue stand. „Dann mutz ich ihm nachfahren, es liegen unauf schiebbare Dinge vor. Sollte Exzellenz dennoch heule nachmittag eintreffen, so übergeben Sie sofort diese Papiere und berichten Sie, dag ich nach Leutstetten fuhr. Ick kann vermutlich mit dem Abendzuge wieder zurück sein. Jedenfalls wird Exzellenz spätestens mit mir zurückkehren." Der Diener nahm die Papiere in Empfang, und ein anderer begleitete Flamberg an seinen Wagen. Alexander gab den Befehl, nach dem Bahnhof zu fahren. Wie er ging und stand, mutzte er eilen, wenn er den nächsten Zug noch erreichen wollte. Erst im Bahmvagen erster Klaffe, in dem er allein war, kam er wieder zur Besinnung und zum Nachdenken. „fstwrosto? In kemmo", dachte er. Sicher steckte ein Wtznb dahinter. Das war die Achillesferse, die verwundbare Stelle dieses Riesen. Aber datz er sich io häufig vom Kampfplatz locken lietz und zuweilen das Wichtigste vernachlässigte, bedeutete das nicht doch den Beginn seniler Schwäche? Jetzt, wo es sein höchstes und letztes Ziel galt? In schweren Gedanken starrte der junge Mann durch das offene Fenster. Der Dunstkreis der Stadt mit Staub und Qualm lag hinter ihm, der Zug flog durch die freie Sommerlandschaft. Blau war der Iulihimmel und gelb das Korn, in schweren Laub massen versteckt lagen die Dörfer. Hier und da blitzte das Silberband einer Wasserader auf, und Segelkähne zogen wie Riesenschwänc mit geblähten Schwingen ihre Strotze. Er durchflog eine kleine Stadt mit Türmen und Schloten, und dann kam wieder die einsame Weits mit Windmühlen auf kahlen Höhen und Noagenbreiten. Und dann kam der Wald. Der deutsche Sommerwald — wie ein Gedicht von Eichendorff! Wie ihm das die Seele weitete! Ah. die Welt war jetzt so schön! Und er wutzte nichts davon, hatte nichts davon; er hatte den Sommer vergessen in dem wühlenden Kampf der Parteien. Was für eine heulende Wüste machten doch die Menschen aus dieser Welt! Und bis er sich durchge rungen, bis er einmal zu Atem kommen und sich dar auf besinnen durfte, datz es Rosen auf Erden und Schwalben in den Lüsten gab — würde er da nickt verbraucht, zermürbt und abgestumpft sein von dem Gedröhn, Geraffel und Gestampf der Staatsmaschine, an die er sich als Handlanger gekettet? Ja, nur als Handlanger. Der blaue Himmel und die Sonnenluft weckten Sehnsucht nach seinem geliebten Satzenfclde. Er war fetzt längere Zeit nicht dort gewesen. Mit Sakenfelde trat Klärens Bild vor seine Seele, schmerzhaft deut lich Die schöne Gestalt mit dem herben Selbstgefühl, dem ti«sen Lebensernst. Mit den dunkelumschatteten Augen, die doch angefangen hatten, in jenen Lenz, tagen jo wundersam zu leuchten. Nur eine kleine, eine ganz kleine Zeit. Dann hatte das strahlende Lächeln sich wieder versteinert, als sei Frost über «in blühendes Gefilde gegangen. Wie weit, wie fern mochte sie jetzt weilen? Für immer verloren! Er zwang seine Gedanken zu seiner Braut, sie war noch in Karlsbad mit der Mutter. Die Briefe waren spärlich; die Mutter gestattete keine Zeit zum Schreiben. Graf Klamnitz war dort. „Gott sei Dank", schrieb Sauna, „er unterhält Mama, sonst hätte ich keine freie Minute." Und er hatte nicht, wie er erst beabsichtigte, Sanna verantwortlich gemacht für die Nebenrolle, zu der ihre Mutter ihn herabdrücken wollte. Es waren ihm wirklich weder Zeit noch Gedanken dafür geblie ben. Es wurde so unwichtig angesichts der grotzen Aufgabe, die er bewältigen sollte. Seit jenem Tage war er unablässig auf der Landstratze, um in den verschiedensten Ortschaften Versammlungen abzu halten und für die bevorstehende Wahl zu reden und zu wirke». Seltsam, wie Sannas Bild oerblatzte, wenn er ihr fern war! si« wirkte nur durch persönliche Gegenwart. Dann allerdings aufreizend, oft seine sinne aufpeitschend. Aber war er ihr eigentlich innerlich schon näher gekommen? Er hatte so fest ge glaubt, auf dieses junge Gemüt erzieherisch wirken, es zu seinem geistigen Eigentum machen zu können. Bis jetzt war jeder Versuch dazu gescheitert, sie hatte eine kecke, überlegene Art, seinen Einflutz abzu lehnen. Ihre wissende Erfahrung spottete sogar sei ner, sobald sie das Thema Familienleben und Ehe erörterten. S'e sah bereits unheimlich scharf in die Welt und in das Leben, uno sie genierte sich gar nicht, ihn zu korrigieren, wenn er „onkelhafte An sichten" äutzerte, wie sic es nannte. Schade, er hatte sich das alles ganz anders ge dacht. d Wie anders war Klärens selbstsichere Reife gegen diese Treibhausentwicklung! Immer wieder stellten sich diese Vergleiche ein. Aber sie quälten ihn. er kämpfte dagegen, und er wollte sie sich aus dem Sinn schlagen. Es war schlietzlich eine Erlösung, als der Zug auf der kleinen 'Waldstation Leutstetten hielt. Geiersmark und Kläre satzen auf dem Altan unter einem neuerdings angebrachten Zeltdach als Schutz gegen die Sonne. Der Minister hatte sich in einem Liegestnhl ausgestreckt und genotz behaglich die Stunde der Erholung. Kläre satz ihm gegenüber am Tisch uns ordnete eine Fülle frischer Waldblumen, die sie auf weitem Spaziergange zu malerischen Sträutzen gepflückt. Drunten gleitzte der See im Sonnengefun- kel, und die Wälder schwammen im goldenen Duft, aber Geiersmark wandte kein Auge von den Händen, die das Gewirr von Pechnelken. Glockenblumen, Ver gissmeinnicht, Löwenmaul, Fingerhut und zarten Erasdolden mit Farnkraut und Erika so geschickt lösten und graziös zujammenbanden. In wohligen Zügen rauchte er seine Zigarre, schlürfte ab und zu an seinem eisgekühlten Mosel mit Selters und plauderte heiter mit seiner Gefährtin, sich an jedem Lächeln, das ihre Züge erhellte, freuend. In dieser Stunde wenigstens existierte das Kampf getobe der Parteien nicket für ihn, und er hörte nichts von dem dröhnenden, ehernen Schritt des Schicksals, das Weltgeschichte liedeutet. Ein Diener kam aus dem Schlotz und brachte auf einem Tablett eine Karte. Sein Aeutzeres und seine Haltung waren der Erfolg von Klärens Dressur. Es war merkwürdig, wie leicht und schnell di« Leute von ihr lernten. Sie blieb stets ruhig, war aber sehr be stimmt und sehr klar in allen Befehlen und Anord- nungen. Und sie verstand es so gut, die Rollen zu verteilen; es kam jeder an den rechten Platz. „Es ist lächerlich, was du in kurzer Zeit mit tiefer Häuslichkeit gemacht hast", hatte lbeiersmark heute zu ihr bemerkt. „Sie war ein wüster Stall und ist jetzt ein behagliches Heim. Mit der Zeit wird etwas Voll endetes daraus erstehen. Das Genie, ein Heim zu schaffen in der erschöpfenden Bedeutung dieses Be griffs, ist das Höckxste für eine Frau." Seine Gedanken streiften dabei flüchtig Jorinde von Brunnen, deren sonst von ihm jo hochgeschätzte geniale dichterische Schaffenskraft ihm jetzt minder- wertig erschien. Als er die Karte vom Tablett nahm, entfuhr ihm ein Ruf der Ueberraschung. „Flamberg? Er mutz wichtige Nachrichten bringen. Wollen wir ihn Herkommen lassen oder sott ich ihn allein empfangen?" „Meinetwegen können sie ihn auch hier empfangen." Jetzt kam Alexander aus der grotzen Mitteltür des Schlaffes über den Altan daher, und ihr Herz fing an wild zu schlagen. Er sah sie nicht gleich, sein Auge hing überrascht an dem herrlichen Ausblick auf See und Wald. Sic halte geglaubt, überwunden zu haben, aber seine Erscheinung weckte den ganzen Sturm weher Liebsqual und brennender Schmerzen von neuem. Sie fühlte, er war für sie die Liebe, die nur einmal kommt, wie ein grotzes Geschick, unab wendbar und unentrinnbar, wie Leben und Sterben. Und er erschien ihr männlicher, ernster, gereifter. Doch welch ein Zauber von Jugend und Distinktion lag über dieser Gestalt! Als er ihr geqenüberstand, sah sie einen tödlichen Schreck in seinen Zügen, so datz sie den Bruchteil einer Sekunde lang etwas Entsetzliches erwartete. Einen Aufschrei oder ein Worr, das nicht wieder gutzumachen wäre. Aber die gewohnte Kultur des Weltmannes siegte. Sein Gesicht wurde steinern und hart, nur die graufahle Farbe verriet den niedergewürgten Zorn. Und Kläre grützte ihn mit einem grausamen Lächeln. Wie sie diesen Moment auskostete! Welch eine Wonne, seine Qual zu sehen! Oh, sützer Triumph per verratenen, geopserten Liebe! Selige Gewitzheit, datz er nicht los konnte von ihr, datz sie immer noch sein Glück und Unglück in der Hand hielt! Geicrsmark hatte ihn schon von weitem ange- rufvn. „Hatto, Flamberg, Sic bringen gersitz nichts Gutes! Sic sind mir ja sonst ein sehr angenehme»-S'n- blick, aber heute hätte ich Sie lieber nicht geseherks>^ Können Sie einem armen, alten Mann nicht einen Tag Ruhe gönnen?" „Bedaure unendlich, unliebsam zu stören. Ex zellenz, aber ich komine in einer dringenden Ange legenheit", erwiderte der junge Mann, sich tief über die Hand neigend, die ihm entgegengestreckt wurde. „Ich brauche die Herrschaften ja nicht einander /'rzustellen", bemerkte Geiersmark mit einer Hano- vewcgung gegen Kläre. „Fräulein Hübner ist jetzt di- sehr geschätzte Hausgenoffin meiner Cousine, Frau von Zollmar." Er sagte das in seiner souveränen Art, die ihn stets hoch über die Meinung anderer Leute stellte. Jedenfalls war es ihm völlig gleichgültig, öl' sein künftiger Schwiegersohn mit dieser Tatsache zufrieden ctder unzufrieden wäre. lFortsctzung in der Abendausgabe.) WoU n sie Zirre arinesxrisfene» io schreiben Cie soiort eine Karte an den Pächter ter II DüiUIv im Potenzial, Sächsische Schweiz, und bestellen stch ein Zimmer pro Lett und Tag von 1 an bei höchster Sauberkeit, Frühstück im Hause. Eilen, lobnstation Pon-Iikorf an der Schondau-Sednitzer Bahn oder Rathen o. d. Elbe. Anmeldung ist nötig. 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Sonntagsannonce-. Gr Posten IVlascbinsn-, IVlotoren- und 2zklindvr-0slv Konsistente kette Armaturen ». H41»<l«rkl«t«tok^», I»ete<-1»vn, ir«»< u-v. Besichtigung von 7 Uhr an. b».« Auktionator u. Taxator, Moltkestr. 4st. Tel. 7.137. vr. IIsLchiv, üeneiilruplen Fl. i ürzilich begutachtet und empfohlen bei Schlaflosigkeit, nervösen Maaenbejchwerden, geistiger und körperlicher Ueberanstrengung njw. 8»t<»ui«»»la-^p»1tie1te, Grimmaiscbe Stratze l7, oriei und H»t»p<»tli«lt« »nm »«ft»»«» Miller, Hains raxe. -stttrtioiuanreige. Freitag, -en 22. September d. I. sollen hirrjeldst von IN Udr vormittags ab ungefähr 17 Multerstiiten, 3 drei- lährige Stuten und 5« Absalzfohlen an den Meinbietendeu verkauft werken. An'tioiiSlisten auf Wunsch von iosorl. Trakehnen, den 12. September lstll 2»i» Ter Landstallmeister. liellvdlm lkt-Wkli-Uille M»«n Srvrckür. üd«r e-S—« eeir-Zkknc WM 6»» Uroli«», vonUtrllok «toU«1vkt»I»o Vvukoks Ost-^frika-l.inio in Lsmdurg, ^frikLkLUS. 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