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Auf üer Golümage. 15) Roman von Marie Stahl. (Nach druck verboten.) In diesem Augenblick verlangte Frau von Flam berg im Hause, Kläre zu sprechen. Es bandelte sich um eine letzte Anordnung in bezug auf das Festdiner. »Ach sah Fräulein Hübner eben in den Garten gehen, ich werde sie wir rufen", sagte Alexander, der Kläre bereits im Wohnzimmer vermißt hatte. Frau von Flamberg wandte ein, es habe keine Eile, aber Alexander ergriff gern diese Gelegenheit. Ohne Grund hatte er ihr nicht nachgehen wollen und doch den Wunsch gehabt, ihren Abendspaziergang zu teilen. Er plauderte so gern mit ihr. Jetzt mußte er suchen, bis er sie an der Mauer fand, und bei ihrem Anblick stockte unwillkürlich sein Fuß. Es war das zweitemal. daß> er sie überraschend belauschte, und da war wieder dieses schmerzhafte, weltvergessene Träumen, dies« un endliche schwermütige Weichheit über ihre ganze Ge stalt ausgegossen, das 'dem Wesen, wie sie es der Außenwelt zeigte, ganz entgegengesetzt war. Ja, da war etwas außerhalb ihrer jetzigen Lelwns- b^ziehungen, was er nicht kannte, was ihn nichts an- gmg und im Mittelpunkt ihres Seelenlebens stand. Jedenfalls eine unglückliche Liebe. Ein scharfes Unbehagen riß an seinen Nerven, über das er sich keine Rechenschaft gab. Wirklich, das, war wie ein Bild. Was für eine herrliche Silhouette diese hingesunkene Gestalt gegen den Abendhimmel gab, mitten in der feingestimmten Hrühlingslandschaft! Ein heißes, unbezwingliches Etwas wallte aus im Herzen des Mannes beim An schauen des leid-gebeugten, jungen Weibes, dessen Weh eine ihm verschlossene Welt blieb. Hier war mehr als verschwommener, rührseliger Gefühlsüberschwang, das sagte ihm die Kenntnis ihres ernsten, maßvollen und beherrschten Wesens. Aber er konnte einen zornigen Widerwillen gegen das, was gewesen, nicht niederzwingen. Und wie bei ihrer ersten Begegnung, richtete sie iich plötzlich auf und wandte ihm den vollen Blick zu, als hätte sie seine Gegenwart gefühlt. „Verzeihen Sie, daß ich störe", sagte er merk würdig gezwungen, ohne zu wissen, wie verschieden sein Ton war von der warmen Freundlichkeit, die er ihr in letzter Zeit stets entgegengebracht. „Meine Mutter wünschte Sie zu sprechen, und da ich Sie in den Garten gehen sah, erbot ich mich, Ihnen nachzu gehen, um Sie zu rufen. Aber es hat durchaus keine Eile, und ich bcdaure, Ihnen eine Feierstunde zu ver kürzen, die Sie aus der Gegenwart entführt zu haben scheint. Ich habe Sie nun unliebsam zurückgerufen, und wenn Sie uns auch nie Mitteilung machen von jener anderen Welt, in der Sie für sich leben, so glaube ich nicht zu irren in der Annahme, daß sj« un gern von Ihnen gegen die Wirklichkeit vertauscht wird." Eine Sekunde lang stand Kläre wie gebannt und starrte ihn an. „Ich will Ihre Frau Mutter nicht warten lassen", sagte sie klanglos. „Ich wollte nichts, als einen Augenblick frische Luft schöpfen." Sie wandte^sich zum Gehen, aber er hielt Schritt mit ihr. ,,Si« glauben doch nicht, daß ich Ihnen das mißgönne?" rief er ernstlich bestürzt. „Bitte, ver stehen Sie mich nicht falsch. Es war nur — es ist nur — sehen Sie. wenn man so aufeinander angewiesen ist wie wir in unserem kleinen Kreis, nimmt man Interesse aneinander, und es ist fast kränkend, wenn sich da einer, dem man doch Teilnahme zeigt, so ganz in sich verschließt. Es kann mir nicht verborgen blei ben, daß Sie erfüllt sind von etwas, was Sie aufs tiefste bewegt, was ein großer Kummer zu sein scheint. Vielleicht könnten wir Ihnen doch in irgendeiner LVeise beistehen, Ihnen raten, wenn Sic Vertrauen haben wollten." „Ich danke Ihnen, aber ich habe nur die eine große Bitte, wenn Sie mir Güte erweisen wollen, lassen Sie das unberührt. Es ist nicht Mangel an Vertrauen, es ist nicht Undank für die Freundlichkeit, mit der man mir begegnet — es ist nur Selbsterhaltungstrieb, wenn ich Dinge begraben sein lasse, die ich vergessen muß, um das Leben zu ertragen. Bitte, lassen Sie uns nicht mehr davon sprechen." Sie gingen schweigend den Rest des Weges durch die sinkende Dämmerung der Laubgänge. Sie war sehr bleich, und ihr« Augen hasteten am Boden. Und wie sein Blick sie streifte, rätselte er wieder an tem Zauber dieses gebrochenen und doch in sich erstarkten Wesens. Sie schritt wie eine Märtyrerin, die mit wunden Füßen über Dornen wandelt, und das Verlangen wurde übermächtig in ihm, das Geheimnis dieses Lebens zu lösen. Aber sie verweigerte ihm 'den Schlüssel. Sic wollte ihn nichts angehen. * * * Der erste Ostertag bedeutete für Kläre einen Sieg aus der ganzen Linie: ihr Erfolg bei der Familie war so durchschlagend, daß er fast das Ergebnis der Ver lobung in den Schatten stellte. Bereits am frühen Vormittag kamen die Mste, die entfernt wohnten und 'deswegen auch zur Nacht blieben. Dazu gehörten Onicl Gebhard Fabius und Tante Lucie, die jüngste Schwester der Hausfrau, deren Ehe mit dem Fabrikbesitzer Fabius einst als eine Mesalliance angesehen wurde, während jetzt ihr Gatte in der ganzen Familie Autorität war. Sie kamen aus der Residenz, wo sie eine Fabrik und eine Villa besaßen. Ferner ein Major von Flamberg, ein entfernter Vetter aus einer Landgarnison, der vor einigen Jahren Witwer geworden war, und zwei alte Stiftsfräulcin von Poseritz, ebenfalls Cousinen non Flambergscher Seite. Frau von Flamberg war sehr nervös wegen der Verlobung. Sie hatte beschlossen, ihren Schwager Gebhard darauf vorzubereiten, um bei Tisch eine un liebsame Szene zu vermeiden. Sie ließ ihn zu sich bitten, ehe sie sich im Familienwohnzimm-r zeigte, und die Konferen' mit ihm dauerte etwas lange. Er kam ziemlich schweigsam, mit einer Falte zwischen den Brauen, an den Friihstiickstisch. an dem Kläre die Honneurs machte. Seiner Gewohnheit gemäß beob achtete er alles und sah alles. Seine kleine, fette, rosige Frau war ein Gegensatz zu seiner hageren, seh nigen Erscheinung. Kuno hatte sie „das Daunenkissen" getauft, und das gute, sorgenlos« Leben schien nicht nur ihren Körper, sondern auch ihre Seele auswat tiert zu haben. Sie war ganz Wärme, Weichheit und Bequemlich keit. Zu irdcndeiner eigenen Meinungsäußerung kam es nie: ihr Gatte hatte ihr von Jugend an das Den ken abgewöhnt. Der Major hatte einen gewaltigen Schnauzbart und neben vielen tüchtigen Eigenschaften und ehrenvollen Verdiensten um das Vaterland ein Auge für Frauen. Kläre fiel ihm auf den ersten Blick auf. Er nahm sie scharf aufs Korn, und, wie Kuno sagte, pirschte er sich mit der Gewandtheit des erfah renen Jägers an sie heran. Don den beiden Stifts damen glich die eine, Paula, einein verkleideten Mann, mit einem starken Bartanflug auf der Oder lippe, schweren, wuchtigen Tritten und einer Baß stimme: die andere, Melanie, war Schöngeist. Sie kleidete sich in „Eigengewänder", lebte in Literatur, und es ging ein Gerücht, sie habe einmal eine Novelle geschrieben. Der unerbittliche Kuno vertrat di« An sicht, sie sähe in ihren Eigengewändern entweder wie ein Kaffeewärmer oder wie ein Tintenwischer aus. Um zwei Uhr kamen die Störtebecker. Elimar von Gallwig, der Bruder Frau von Flambergs und von Lucie Fabius, war im Salonanzug eine feine, liebens würdige Ersck>einung, aber fast greisenhaft neben sei ner Frau Alla, die wieder mit ihren Töchtern rivali sierte, von denen nur Hulde und Tilde als „eingeseg net" erschienen. In ihren weißen Kaschmirkleidern, mit frischen Veilchen geschmückt, und mit ihren blühen den, lachenden Gesichtern, brachten sic Frühlingsstim mung in die etwas ernsthafte Gesellschaft, in der die Männer bis jetzt das Gespräch hauptsächlich bei Poti tik, Steuern und Wahlrecht erhalten hatten. Man hatte noch bas Pastorenpaar vom Dorfe dazu eingeladcn, das langjährig mit der Familie be freundet war. Pastor Grunert erfreute sich allgemei ner Beliebtheit, da er ein warmes herzliches Ver ständnis für alles Menschliche besaß, kein Spielver- derber war und den Ruf eines feinen Klassikers ge noß. Auch ein auserlesenes Menü und einen guten, alten Wein wußte er zu schätzen. Von der lebhaften, kleinen Pastorfrau, im frisch äufgearbeitsten Schwär« seidenen, mit der Karlsbader Granatbrosch? und einer aus den Haaren ihres Gatten und il rer Kinder g? flochtenen Uhrkette, sagt« man im Dorf, sic habe d:e Hosen an: aber jedenfalls schien sich ihr Mann sehr wohl daber zu fühlen. Vor dem Diner herrschte die übliche abgespannte Stimmung unter den im Wohnzimmer versammelten Gästen. Es lag verschiedenes in der Luft, und Onkel Gebhard wirkte aus die Störtebecker wie ein Prießnitz Umschlag, wie Tilde zu Hulde bemerkte. Der Pastor sprach halblaut mit Frau von Flamberg. Tante Alla machte ein so frommes, feierliches Gesicht wie eine Pensionsvorsteherin, als spiele sie nie im Leben Blindekuh mit Kadetten, Leutnants. Studenten und Backfischen, als habe sie nie die Lampe ausgelöschi, um Gäste zu verstecken, und die Schwäger Elimar und lüebhard saßen nebeneinander, als ob sie nicht einmal die Namen gegenseitig wüßten. Bis endlich Iemclchen die Türen des Speisesaales, diesmal notgedrungen ganz, öffnete und weinerlicher denn je mit schiefem Kopf wie eine kranke Krähe krächzte: „Inüdje Frau, et is anjcrichtet." Alles strömte aufatmend zur Tafel, bei deren ver lockendem Anblick der Pastor nicht umhin konnte, sei nen geliebten Homer zu zitieren: „Und sie hoben die Hände zum lecker bereiteten Mahle." Es mochte in dem alten Saal, unter dem vcnezia Nischen Kristallüster schon manch ein exquisites Mahl gefeiert sein, bei Flambergs mit gepuderten Perücken und den leichtfertigen, graziösen Bonmots der Rokoko zeit, bis zu den Viedermeier-Flambergs- mit steifen Halsbinden und zierlich dezenten Sitten, und denen in Frack und Krinoline mit den Tischgebeten der pietistischen Großvaterzeit — tadelloser als heute war cs sicher nie zugegangen. Darüber herrschte bald schweigende Uebcreinstimmung. Frau von Flamberg war zwar im Rollstuhl an die Tafel geschoben, aber sie verhielt sich vollständig passiv: Kläre HE« die Oberleitung und die ganze Verantwortung. Man aß und trank gut in den Landfamilien. Von ker Kraftbrühe an bis zum Frucht und Käsedessert hatten Küche und Keller, Hof, Garten, Jagd und Fischerei das Beste geliefert, und der gute Weinkeller des Hauses sorgte für Stimmung. Die Blum« milder Mosel- und feuriger Rhein- und Burgunderweine mischt« ihren köstlichen Dust mit dem der Hyazinthen, Teilchen und Krokus, die in feingeschliffenen Vasen über den Tisch verstreut standen, und besiegte selbst die kräftigen Gerüche der fetten Fische, saftigen Braten und würzigen Saucen, deren Dampf wie Opferweih rauch vom Hausaltar der gastlichen Tafel emporstieg. Welches Münnerherz wird nicht weit, warm und fröhlich bei auserlesenen Tafelfreuden! Und welcher Mann ist nicht geneigt, von Dank und Bewunderung überzufließen gegen diejenige, der er den ungetrübten Genuß eines tadellosen Mahles verdankt! Hatte Klärens äußere Erscheinung schon die Augen der Männer auf sich gezogen, so stieg sie während die ses Mittagessens turmhoch in der allgemeinen Achtung. Der bescheidene Platz am unteren Ende der Tafel, den sie sich selbst gewählt, mit dem Wunsch, möglichst unbeachtet zu bleiben, wurde ihr nicht gegönnt. Der Major führte sie zu Tisch, und sie mußte zwischen ihm und Onkel Gebhard sitzen. Sie hätte nun gern mit letzterem ein ruhiges' Gespräch geführt, denn sie er kannte in ihm sehr bald eine überlegene Intelligenz, aber der Major nahm sie für sich in Anspruch und machte ihr in etwas geräuschvoller Weise den Hof. Es dauert« aber nicht lange, so wurde auch der sonst trockene Onkel Gebhard unter dem Einfluß eines herz erfreuenden, guten Tropfens beredt und hielt dem Major energisch Gegengewicht, seinen Teil bean- soruchent. Es entstand eine Rivalität, die wie nichts sonst geeignet ist, den Wert einer Frau in Männer augen zu steigern und das Begehren aller Anwesen den zu entfachen. Alexander, der ihr gegenüber saß, fand es schwie rig, seinen beiden Nachbarinnen, der kleinen Pastor srau mit der Granatbrosche und der heute so zahmen Tante Alla, die von der Höflichkeit gebotene Auf merksamkeit zu schenken. Er hörte immer mit einem Ohr auf die weiche Stimme, die das Scharmieren des Majors parierte, und auf die von Hochachtung und Sympathie .zeugende Unterhaltung Onkel Gebhards, der ini allgemeinen in bezug auf Mitteilsamkeit gegen Frauen sparsam war. Sein „Daunenkissen" hatte ihm die Neigung dazu ziemlich abgewöhnt. Heute hielt er es für der Mühe verlohnend, Kläre sein« Lebens ansichten zu dozieren, ihr die Richtschnur seines Den lens und Handelns klarzulegen, sie über Papierfabri kation und über rationell^ Volksernährung zu unter richten. Dann auf Hausnirtschaft, vernünftige Spar samkeit und Ehe übergehend, erklärte er Verlobungen und Heiraten ohne sehr sichere reale Grundlagen für Wahnwitz, worauf er sein« Ansichten über Erziehung, Pflichten und Wert der Frauen auseinanderfetzte, die in Komplimenten gegen sie gipfelten, ihre Spitze aber gegen die verkehrte, unzulängliche Töchtererziehung in Störtebeck richteten. Tante Alla machte ihr sanfte stes Gesicht dazu und sagte keinen Ton, innerlich aber haßte und verabscheute sie ihn gründlich, wie alle Menschen gehaßt werden, die andere zu etwas zwin gen wollen, was ihrer Natur nicht entspricht. (Fortsetzung in der Abendausgabe.) I-r. SL7S. Vos»-. 2S70. Gisskovkvn mit ^u§lHssonussSi«mei» Zinä die »psnssmslen im Qvbraued. 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