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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 28.08.1911
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1911-08-28
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19110828019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1911082801
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1911082801
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1911
-
Monat
1911-08
- Tag 1911-08-28
-
Monat
1911-08
-
Jahr
1911
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nr. rzs. los. Isliryrmy. Mitteilungen aus üer Gelsmtratslitzung Vorsitzender: Oberbürgermeister Dr. Dittrich. 1. Man nimmt Kenntnis a) von dem Programm des aeschästssührenden Ausschusses für die dtesjährige volkstümliche Sedan feier. b) von der Herstellung der Anlagen an der Kirche in Leipzig Möckern sowie auf dem Platze an der Mecklenburgstraßc daselbst. 2. Herr (Geheimer Rat Oberbürgermeister a D. Dr. Georgi hat aus Anlatz seines 50jährigen Ehe- jrbiläums dem Rate je 500 .ll für den Orchester ufo den Tbcaterpensionsfonds sowie für den Pen sionsfonds für Chor- und andere Angestellte der städtischen Theater überwiesen. Die Schenkungen werden mit wärmstem Danke angenommen. Es ist den Anstalten Mitteilung zu machen. 3. Genehmigt werden n) die Herabsetzung des Preises sür das Stiftungs buch der Stadt Leipzig von 20 . ll auf 5 .ll, b) der Verkauf der Bauplätze 13 und 14 an der Ecke der Theresien- und Wittenberger Strafte, die Gestaltung des Grabdenkmals für den ver storbenen Kaufmann Herrn Alexander Renkwitz, <j) Die Erweiterung der 37. Bczirksschule in Leip zig-Möckern, e) die Aenderung der Fluchtlinie am Grundstück Marienstrafte 14. 5) die Festsetzung der Fluchtlinie für die Grund stücke Neumarkt 31/33, g) die baupolizeiliche Feststellung der Fluchtlinie vor dem Flurstück 107 I< an der Endnerstrafte, si) der Aufteilungsplan für den Block zwischen der Friesen-, Otto-, Uhland und Leutzschcr Strafte, i) die versuchsweise Einjührung der Gaslaternen- Fernzündung im Gebiete der 3. Lätcrnenwache (süd lich und nördlich der Frankfurter Strafte). 4. Vergeben werden: n) die Maurerarbeiten zur Entlüftung der Klär anlage im Bicb und Schlachthof, I,) die Zimmcrerarbeiten zum Neubau des Pferde- und Ochsenstallcs sowie zum Inspcktorwohnhaus im Rittergut Plaußig. Zu den Beschlüssen unter 3 st und «l bis i ist Zu stimmung der Stadtverordneten einzuholen, von Punkt Ist ist ihnen Mitteilung zu machen. Serichtslsal. Reichsgericht. Wem steht das Recht auf Heilungskosten zu? — dem Verunglückten oder dem Unterhaltungspflichtigen? (Nachvrucl verboten.) Am 1. Juni l!)00 wurde in Altona der damals 7jährigc Kläger L., als er über die Scheel-Plessener- Strafte lief, von einem Straßenbahnwagen der Elek trischen Bahn Altona-Blankenese überfahren und schwer verletzt. Der Verunglückte hat, vertreten durch seinen Vater, auf Feststellung der Sckzadenersatzpflicht der genannten Bahn Klage erhoben und insbesondere auch die Erstattung der Kosten der Heilung verlangt. Das Landgericht Altona hat der Klage stattge geben. Dagegen hat auf die Berufung der Beklagten das Oberlandesgericht Kiel die Klage inso weit völlig abgewiesen, als der Kläger die Kosten eeipziyer Tsyedlstt. Montsy, 28 Kugult lSII. der Heilung begehrt hatte. Im übrigen hat es dem Kläger zu einem Drittel Ersatz des ihm sonst durch den Unfall entstandenen und noch entstehenden Sckmdens zugesprochen. Das Oberlandesgericht ver tritt den Standpunkt, daft der Kläger nur den ihm selbst erwachsenen Schaden verlangen könne, nicht aber den Schaden, der seinem Vater durch Zahlung der Heilungskosten erwachsen ist. Dieses Urteil des Oberlandesgerichts Kiel ist vom Reichsgericht aufgehoben und dahin abgeändert worden, daft dem Kläger auch Ersatz der Kosten der Heilung zu einem Drittel zustcht. In den Entscheidungs- gründen des Reichsgerichts heißt es unter ande ren!: Nach 8 des Hastpflichtgesetzes wird durch den Betriebsunfall für den Verletzten gegen den Unter nehmer ein Anspruch aus Ersatz der Kosten der Hei lung begründet. Allerdings kennzeichnet das Gesetz diesen Anspruch als einen Schadenersatzanspruch; es srtzr also eine Vermögensbenachteiligung des Ersatz berechtigten voraus. Das Gesetz geht aber davon aus. daft dem Verletzten durch die Rotwendigkeit der Auf wendung von Kosten für seine Heilung regelmäftig ein Vern ögensuachteil erwächst. (Entscheidungen des Reichsgerichts Bd. 47, S. 213.) Es hat deshalb die Haftpflicht des Betri?bsuntern.-Hmers ohne Rücksicht auf die bestehende Unterhaltspflicht eines Dritten ge regelt. Dieser Grundsatz ist in 8 ? des Haftplicht- gcsrtzes, welcher die Schadenersatzpflicht wegen Auf hebung und Minderung der Erwerbsfähigkeit und wegen Vermehrung der Bedürfnisse der Verletzten regelt, noch dadurch besonders zum Ausdruck gebracht» daft die Vorschrift des 8 343 Abs. 4 DDB. für entsprechend anwendbar crllärt wird. Die Bestim mung des 8 84,'i Abs. 4 BGB., wonach der Schaden ersatzanspruch des Verletzten dadurch nicht ausge schlossen wird, daft ein anderer dem Verletzten Unter halt zu gewähren hat, teziehl sich zwar ihrem Wort laut nach zunäclstt auch nur auf die Fälle der Auf- hebi iig oder Minderung der Erwcrbstätigkeit des Verletzten. 'Nach der Entstehungsgeschichte dieser Ge setzes! orschrift besteht aber kein Zweifel daran, daft damit ein allgemeiner, den ganzen Inhalt der Schadenersatzpflicht wegen Verletzung des Körpers oder der Gesundheit umfassender Grundsatz aufgestellt werden sollte. Auch der Anspruch auf Ersatz der Heilungskosten wird daher durch einen dem Verletzten seinen Verwandten gegenüber zustechenden gesetzlichen Unterhaltungsanspruch grundsätzlich nicht berührt. (Entsclxidungen des Reichsgerichts Dd. t>5, S. 163). Auch sür das Gebiet Les Haftpflichtgrsetzes hat infolge der Bezugnahme des 8 843 Abs. 4 DGB. in 8 ? dieses Gesetzes der gleiche Grundsatz Geltung. Die Annahme des Berufungsgerichts, daft der An spruch aur Erstattung der Heilungskosten nicht dem Kläger, sondern dessen Vater zusteche, verletzt daher das Gesetz. (Aktenzeichen VI. 364/10. — Urteil vom 19. Juni 1911.) Königliches Landgericht. ! Leipzig, 26. August. Beleidigungsprozeft Dr. Henrici gegen den Land- togsabgcordneten Keimling. In einem am 11. März dieses Jahres in der „Leipziger Volkszei tung" unter der Uederschrift: „Zum Reichs tag s wa h l k a m p f e im 13. Kreise" erschienenen Artikel war der Generaldirektor des Reichsvcrbandes zur Bekämpfung der Sozialdemokratie, Dr. Henrici, als ein „politischer Kasper" bezeichnet wor ¬ den. Auf eine von Dr. Henrici gegen den verant wortlichen Redakteur des genannten Ltattes, den Landlagsabgeordneten Alfred Keimling, anqe- strenAtc Beleidigungsklage hin hatte das h'esige Schöffengericht den Beklagten am 27. Mai wegen dieses Ausdruckes zu !50 .3 Geldstrafe verurteilt. Gegen dieses Urteil hatte Keimling Berufung wegen der Höhe der ausgeworfenen Strafe einge legt. Die Ferienstrafkammer die sich als Be rusungsinftanz mit der Prwatklage zu beschäftigen hatte, erachtete die Strafe des Schöffengerichts als zu hoch, hob das Urteil auf und jetzt« die Strafe von 150 .4t auf 50 .ll berab. Wie in der Urteilsbegründung hcrvorgehooen wurde, hat Las Gericht es für unbillig gehalten, daft in einer anderen Privaiklaae der Redakteur Herre von der „Leip- zlgcr Volkszeitung" wegen eines ähnlichen Aus druckes (Dr. Henrici war in diesem Artikel „poli tischer Bajazzo" genannt morden) zu 40 Geld strafe, der Beklagte Keimling aber zu 150 .ll Geld strafe verurteilt worden sei. Ferner sei zu berück sichtigen geweicn, daft der beleidigende Ausdruck im politischen Wahlkampfe gefallen sei Tödlicher Unfall nach der Königsparade. Am 10. Juni w'.r der 11 Jahre alte Schulknabe Walther Lehmann in der Nähe der Ulanenkaserne nach Beendigung der Königsparad: auf der Landsberger Strafte von einem von dem Kutscher Friedrich Otto Sauermann geführten zweispännigen Kutsch geschirr überfahren und so schwer verletzt worden, daft er kurze Zeit nach dem Urnall in der Zweig anstalt des Krankenhauses zu L.-Gohlis, wohin man ihn geschafft hatte, starb. Der Knabe war von dem Sattelpferd zu Boden gerissen und so unglücklich zu Falle gekommen, daft ihm die Räder des Kut'ch- geschirres über den Körper gingen. Er hatte hier bei Nippenbrüche, eine Zerreißung der Lung: und eine O.uetschilng des Brustkorbes davongetragen, durch die der Tod herbeigesührt worden war. Der fahr lässigen Tötung angeklagt, war Sauermann nun vor die Ferienstrasko.mmer I) gest.llt worden. Es wurde ihm insofern ein Verschulden an dem Tode des kleinen Lehmann beigemessen. als er lei dem starken Fahr- und Fuftvrrkehr nach der Parade von Lindenthal herkommcnd, an der Unilücksst-lle im Trabe gefahren sein solle. Der Angeklagte bestritt, rahrläisig gehandelt zu haben. In der Nähe des Viaduktes feien seine Pferde durch die Regiments musik unruhig geworden und nach links geprellt. Er habe die Macht aber nicht über seine Pferde ver loren, sondern die Tiere bald wieder beruhigt. Als er dann auch der Landsberger Strafte in der Nähe der Heerstrafte an der Regimentskapellc vorüberge- fahren sei, habe der Tambour plötzlich auf die Tram- mel eingeschlagen. Hierdurch seien die Pferde aufs neue nach links geprellt, wobei der Ilnglücksfall passiert wäre. Sauermann erklärte, er sei hinter anderen Kutschgeschirren hergesahren und habe das selbe Tempo wie diese einhalten müssen. Da die Strafte voller Menschen gewesen sei, habe er natür lich mit aller Vorsicht fahren müssen. Damit, daft die Pferde durch den unvermuteten Trommelschlao er regt und scheu werden würden, habe er nicht rechnen können. Durch verschiedene Zeugen wurde auch be zeugt, daft der Angeklagte vorsichtig gefahren ist. Der Sachverständige. Fuhrwerksbesitzer Kirsch bäum, stand auf dem Standpunkt, daft der Angeklagte alles getan habe, um einen Unfall zu verhüten. Das Ge richt hielt nach Lage des Falles ein strafbares Ver ¬ schulden des Angeklagten nicht für voll erwiesen. Die Entscheidung stehe vielmehr auf der Spitze. Sauer« mann, der als ein gewissenhafter und zuverlässiger Kutscher bezeichnet wurde, wurde infolgedessen von der Anklage der fahrlässigen Tötung freigesprochen. Dresden, 25. August. Vor dem König!. Landgerichte begann gestern ein umfangreicher Betrugsprozeft gegen die beiden Brüder KaufmannOtto Paul und Kaufmann Erich Werner Reith. Er sterer ist 1881 und letzterer 1888 in Chemnitz geboren. Der Vater der beiden Brüder war Direktor in einer Chemnitzer Maschinenfabrik und hinterließ ein an sehnliches Vermögen, so Laß jeder seiner 5 Söhne 35 000 .4t erhielt. Der ältere der beiden Brüder hielt sich längere Zeit in Amerika, Afrika und Austra- Inn auf und soll in Sydney wegen Steuerhinter ziehung zu 5000 .ll Strafe oder 1 Jahr Gefängnis ver urteilt worden sein. 2 Monate will er verbüßt haben, worauf er die Geldstrafe bezahlte und nach Lüdwcftafrika ging, um in dir dortige Schutztruppe cinzutreten und am Herero-Feldzug tsilzunehmen. Später begab er sich nach San Francisco und Me xiko, doch wurde er auf Antrag eines seiner Brüder wegen Verschwendung entmündigt. Infolgedessen kam er nach Deutschland zurück und versuchte, den Beschluß der Entmündigung rückgängig zu machen. Da er ohne Geldmittel war, suchte er sich diese durch verschiedene Betrügereien zu verschaffen, weshalb er in Chemnitz zu 1 Jahr 2 Monaten Gefängnis ver urteilt wurde. Als er seine Strafe verbüßt hatte, begab er sich wieder nach Amerika und nahm eine Stellung in New Pork an. Später kehrte er nach Deutschland zurück und wurde u. a. im Mai d. I. in Storkow wegen wiederholter Betrügereien zu 4 Mo naten Gefängnis verurteilt. Der jüngere Bruder betätigte sich landwirtschaftlich und wurde zur Beob achtung seines Geisteszustandes mehrfach in Irren heilanstalten in Coswig, Tharandt. Leipzig und Ber lin untergeürcrcht. Im April 1910 wurde er gleich falls wegen GrIteskrankheit entmündigt. Die beiden Brüder verübl n u. a. in mehreren Pensionen auf dem Weiften Hirsch Betrügereien und ließen sich auch von größeren Geschäften Waren kommen, die sie nicht bezahlen konnten. U. a. erschwindelten sie sich ein Automobil, goldene Uhren, Brillantringe usw. Die Verhandlung dürfte erst heute abend oder morgen zu Ende geführt werden. FMN8 MMZmvr, Kaiser), null Kooixl. Uok-LlLaokortesabrllrant, Z'LÜKvL »INI kiLllinvs. loixuMiikl irll mir msiii ilollLmItllllüMc!!«!. mlelrl i Brüssel 1910 Mit äsrn .,6ranä Brix". äa«»,« siantielzreilung. Börsen» unü Ssnüelsmelen. vc. Dresdner Börsenwoche. Der flauen Tendenz der Berliner Börse konnte sich in der abgelaufenen Woche naturgemäß auch die Dresdner Börse nicht ent. ziehen. Auf allen Gebieten des Fonds- und Aktien marktes kam es infolge des überwiegenden Angebots zu starken Rückgängen. Kureeinbuften von 5 bis 10 Prozent gegenüber der Vorwoche sind daher nichts Auffallendes. Der Grund für diesen Derkaussandrang ist in der Hauptsache auf die Furcht der Aktienbefiber vor weiteren politischen oder gar kriegerischen Ver wicklungen zurückzuführen. Was die allgemeine Ge schäftslage in den verschiedenen Industrien anbe tangt, so ist diese nach den eingehenden Situations berichten im allgemeinen gut teilweise sogar sehr günstig Zieht man also letzteren Faktor in Betracht, so wäre durchaus kein Anlaß zu Angstvcrkäufen ge- geben, im Gegenteil. Eine einzige Ausnahme von der Regel machten die Aktien der Schubert L Salzer Maschinenfabrik, sür die bei scheinbar eingeweihtcr Seite starkes Interesse vorherrschte und die auf die lebhafte Nachfrage hin um über 20 Proz. im Kurse gehoben wurden. Was die eigentliibe Triebfeder dieser Hausse mitten in der Dcroute ist, ob es sich um eine .Kapitalserhöhung, nm Patente oder gün stigen Verkauf von Immobilien handelt, war nicht in Erfahrung zu bringen. Wesentliche Kursveränderungen wiesen auf: Hutschenreu^hcr — 3'4, Triptis — 3'4, Deutsche Tonröhrcn — 4, W Hirsch — 3, Sächsische Glasfabrik — 5, von Heyden — 8, Zwickauer Kammgarnspinnerei -st 1, Deutsche Kunst leder — 6',L, Thiele Genuftscheine -st 5 .X. Europäi scher Hof — 3, Schlesische Holzindustrie — 1, Karton- nagenindustrie — 6"K. dcrgl. Genuftscheine — 5 -X, Dresdner Gardinenfabrik — 6, Kalliope — 12!st, Müller L Lohse — 1, Plauener Spitzensabrik — 1, GardinenfaLrik Plauen — 2, Balhorn — 4, Büchner — 3'/-, Kcmpsf -4- 1'/:, Jürgens — 2, Erste Kulm bacher — 2, Pctzbräu — 1. Ruckdeschel — 1, Deutsch: Bierbrauerei — 1'4. Eßlinger — 4, Dresdner Fellenkellcr — 10, Greizer Pereinsbrauerei — 1, Schösfcrhof — Hosbrauhaus ll — 8'4, Nizzi ?. — 2'/-. Rcichclbräu — 4. Schloß Chemnitzer — 5. Waldschlöftkben — 2'2. König Lit /X — 2, Bierling — 2, Freiberger Blei — 2, Zimmermann — 1'4. Hille — 6. Carl Hamel — 6. Paschen — 5, Seck — 2(2. Sächsische Kartonnaqen — 3',?. Döblener Guß --2, Schönherr — 9. Hartmann — 1'2. Schubert K Salzer -st 24. Clchebach — 2. Gebr. Unger — 7'4, Kieller -st 1'4, Riesaer Elektrizitätswerk — 2'4, Sachsenwerk — 3, Thüringer Elektrizitätswerk — 3, Seidel k Naumann -- 2 Corona — 6. Schweinfurter — 3',2, Schladitz -- 3. Wanderer — 9. Ica — 4'4, Kurz — 2. Peniger Patcntpapierfabrik — 10'4, Bautzener Papierfabriken -- 1. dergl Vorzugsaktien — 6. Weiftenborner — 2. Sächsisch Böämilcbe Dampf- lchissahrt — 3, Speicherei Riesa — 3'4. Vereinigte Clbschsssabrt — 2. Bank für Brauindnstrie — 3. Dresdner Bank — 1'4, Sächsische Bank — 2 Proz. Brruu» unü Gelüwelen. * Osnabrücker Bank — Zeche Glückanssegen. Wie ne „Voss Ztg." hört, schweben über den Verkauf der Zeche .,Glückanssegen" Verhandlungen. Die Ver handlungen gehen vom Schaaffhausenschen Bankverein aus, der von der Zeche mehr hält, als die Osnabrücker Bank. Man hofft in den jetzt beteiligten Kreisen, daft die Zeche von nun an mit Gewinn arbeiten werde. ' Bereinigte New -orker Großbanken Der Wochenansweis zeigt eine weiter« Zunahme der Reserven um 4,5 Millionen Dollar. Die Reserven gehen damit um 36,2 Millionen Dollar über den gesetzlich vorgeschricbenen Mindestbestand hinaus. Berg- unü Sötten melen. 8 Kohlenversand ab Oelsnitz i. E. In der Zeit rom 20. (21.) bis mit 26. (27.) August 5007,5 (4445) Ladungen L 5000 1<g. * Kaliwerke Aschersleben und Kalisynditat. Dec Aufsichtsrat der Kaliwerke Aschersleben wird heute über die bisherigen Syndikatsverhandlungen be raten sowie über die Maßnahmen, die im Hinblick auf die Schwierigkeiten wegen Sollstedt (Royster) zu ergreifen sind. Die Fühlung mit dem Syndikat dürfte nicht unterbrochen werden. * Lothringer Hiittenvrrein Aumetz-Fricde, Kneut- tinaen. Wie aus Berlin berichtet wird, sind dort Gerüchte verbreitet, wonach angeblich gefälschte Aktien der Gesellschaft in Umlauf ein sollen. Das ist vollständig unzutreffend. Es handelt sich viel mehr darum, daß in Drüllel für einige hunderttauseno Francs gcsälfchteSchuldverschreibungen in Umlauf gesetzt worden sind Die Gesellschaft selbst wird durch dieses Vorkommnis nicht berührt — Zu der Meldung, daß innerhalb der Verwaltung Er wägungen auf Erweiterung des Unternehmens schweben, erfährt die ..Frkf. Ztg.", die Direktion des Lothringer Hiittenvereins Numetz-Friede werde in der am 23 September stattfindenden Aussichtsrats- sitznng anscheinend kein anderes Projekt als die An gliederung des Fassoneiscnwerkes Mann st cidt zur Erörterung bringen Stottgemerbe. * Baumwollspinnerei I. C. Weisbach L Sohn m. b. H. in Flöha. Die Firma I. C. Weisbach L Sohn in Flöha ist unter dieser Firma in eine G. m. b H. umgewandelt worden. Gegenstand des Unterneh mens ist die Herstellung und der Vertrieb baum wollener Garne, insbesondere der Fortbetrieb des Fabrikgeschäits der genannten Firma. Das Stamm kapital beträgt 230 000 .ll. Transportwesen. * Allgemeine Berliner Omnibus-Gesellschaft. An läßlich des Umstandes, daß jetzt die Angestellten der Großen Berliner Straßenbahn mit Lohnerhöhungswünschen an ihre Direktion herange- tretcn sind, teilt die Verwaltung der Allgemeinen Berliner Omnibus Aktiengesellschaft mit, daß die in den letzten Tagen mehrfach verbreitete Nachricht über einen Anschluß der Omnibusangestelltsn an eine etwaige Ausstandsbewegung bei anderen Berliner Verkehrsunternchmungen jeglicher Begründung ent behrt. Die Omnibusgesellschaft habe erst im laufen den Jahre aus freien Stücken eine Regulierung der Lohnbcziige ihres Außenpersonals vorgenommen, durch die der weitaus größte Teil der Angestellten sofort in den Genuß höherer Bezüge getreten lei. Es liege der Beweis dafür vor, daß diese Maßnahme bei dem Personal Anerkennung gefunden habe. * Süddeutsche Eisenbahn-Gesellschaft, Darm stadt. Der Aufsichtsrat beschloß, der auf den 26. Sep tember eiuzuberufend-'n Generalversammlung die Verteilung einer Dividende von 6 Proz (wie i. Vorj.) vorzuschlagcn, ferne: die Bildung eines Dividend-'n-Ausgleichsfonds, der diesmal mit 200 (M .ll dotiert werden soll. * Ruppiner Kreisbahn - Eisenbahn - Aktiengesell schaft. Die Gesellschaft erzielte laut Geschäftsbericht einen Gesamtüberschuß von 178 3v9 (169 791) .«. Der Bctricbskoesfizient hat sich von 50,9 Proz. im Vor jahre auf 52,3 Proz. erhöht. Zur Verfügung der Aktionäre verbleiben nach Abschreibungen, Rücklagen und so weiter 143 695 (137 869) .ll. die wie folgt verwandt werden sollen: 4H Proz. Dividende gleich 103 500 ,ll (wie i D ), Dotierung des Unter- stützunqsfond? 1691 (868) .ll und Vortrag auf neue Rechnung 38 500 (33 500) .ll. * Kremmen - Neuruppin - Svittstocker Eisenbahn. Dem Geschästsbericht zufolge betrug in 1910/11 der Ueberschuß der Betricbseinnabmcn des Jahres gegen die Ausgaben ausschließlich der Erträge zugunsten bzw. der Ausgaben zu Lasten des Erneuerung«- und des Spezialreservefonds 295 646 (282 928) .ll. Der Betriebskoeffizient hat sich von 18,7 Proz. im Vor jahre auf 49,5 Proz. erhöht. Einschließlich 74 000 (45 000) .ll Vortrag aus dem Vorjahre beträgt der Eesamtüberschuß 369646 (327928) -ll. Nach Abschreibungen und Rücklagen usw. verbleiben zur Verfügung der Aktionäre 257 981 (223 813) .ll, die wie folgt verwandt werden sollen: 4'/^ Proz. Divi dende gleich 148 500 .ll (wie i. V), Dotierung des Unterstlltzungsfonds 2480 (1312) .ll und Vortrag auf neue Rechnung 107 000 (74 000) -ll. — Gotthardbahn. Die Generalversammlung, in der 24 Stimmberechtigte 15 011 Aktien vertraten, ge nehmigte, wie bereits mitgeteilt, einstimmig und ohne Debatte den Rückkaufsvergleich mit dem Bundesrat. Der Vorsitzende teilte mit, der Nationalrat werde sich erst im Dezember mit dem Rückkäufe der Eott- hardbahn befassen. Der Liauidationskommisiion wurde Vollmacht erteilt zum bestmöglichen Abschluß eines Vertrages mit einem Bankenkonsortium, damit jedem Aktionär sein erster Bcnug aus dem Erlös nach seiner Wahl in bar oder in Titeln entrichtet werden kann. Es wird nun noch eine letzte Generalver sammlung Mitte nächsten Jahres notwendig sein, die den Schlußbericht entgeqennehmen und über die sogenannten „verfügbaren Mittel" zu beschließen hat. Dann wäre endlich der schwierige Verstaatlichungs prozeß definitiv erledigt. verlchleüene Gelelllchskten. * F. Thörls Bereinigte Oelsabrilen, Aktiengesell schaft, in Harburg. In der Generalversammlung wurde die Dividende aus 24 Proz. festgesetzt und die Regularien glatt erledigt. Uebcr den Geschäfts gang äußerte sich der Vorstand Kommerzienrat F. Thörl dahin, daß die beiden ersten Monate des neuen Geschäftsjahres gute Beschäftigung gebracht haben und daß bei den für die nächsten Monate vor liegenden Aufträgen die Aussichten als günstig bezeichnet werden könnten. * Stettiner Elektrizitäts-Werke. Der Aufsichtsrat beschloß der am 16. Oktober stattfindenden General versammlung die Verteilung einer Dividende von 7 Proz. sw. i. V.) vorzuschlagen. * Aktiengesellschaft Brown, Boveri L Cie. in Boden (Schweiz). Die in Baden (Schweiz) abgehal tene Generalversammlung, in der 10 102 Aktien ver treten waren, genehmigte die Bilanz und setzte die Dividende den Vorschläaen der Verwaltung entspre chend auf 7 (8) Proz. fest. Veröünüe. * Die Cchraubenkonventio» ermäßigte, dem Vor- oehen der Außenseiterfirma Bauer L Schaurte ent sprechend, die Nabattsätze für einzelne Sorten um 1 bis 2 Proz.: die sür die wichtigste Sorte, Ma- schinenschranben, bleiben aber unverändert. * Die Vereinigung für verzinkte Eisenblechwarea hat in ihrer letzten Sitzung einen Preisaufschlag von 8 Proz. beschlossen, der durch die Steigerung der Rohzinkpreise bedingt ist. * Die Berkanfsgenossenschast belgischer Fenster glashütten erhöhte Brüsseler Blättern zufolge für sämtliche ausländsichen Absatzgebiete die Verkaufs preise für belgisches Fensterglas um 6 <1 für Glas von 15 or und 1 ü für 21 c>r. Generslverlsmmlunsen. 8 Freiherrlich von Tnchersche Branerei-Aktienge- scllschaft in Nürnberg. Ordentliche Generalver sammlung am 21. September, vormittags 10 Uhr in Nürnberg. Tagesordnung siehe Anzeigenteil. Dsrenmsrkte. Baumwolle. * Liverpool» 20. Ancust B <1 um wolle. (Wochenberschf.) Wochenumfatz L? OOO B., do. von amerikanischer Baumwolle 14kOOO B., do. kür Zpekulailon rc.O Li., lür gxporl 20) B., >ür wirklichen Konsum 2t 000 B., avfleNekeri an Spinner 8000 B.. wirklicher irrrori 2002 B.. Import der Woche tO OOO B„ davon omertk. ZOOO Vorrat S13OYO B.. davon amerikanische Z25 OOO B.. do. ägyptische SO OOO B„ schwimmend nach Srobdrtianntcn 4b OOO B.. davon ameri. kantsch« 1g OOO B. ' Siiexandrien, 18. August. Baumwolle. (Bericht von R. k O. Lindemann in Dresden und Alerandrten.) Im Etnklan-i mit den Märkien sür amerikanische Baumwolle ver. teftrie auch unser Platz während der BerichtSwochc in rubiget Stimmung, um schliebtich aus relativ gule «rnledertchi« nach,»- geben. Wir schließen heule mittag auf der ganzen Linie um etwa Toll, billiger als vor 8 Tagen wie soigt: August 18'/,« Toll, November 18'/», Doll., Januar 1912 1g'!« Toll., Älärz 1912 18"/», Toll. Umsätze in greifbarer Ware sind iebr Nein, wozu die mangelhasie Auswahl viel beiträgt. Der Konsum zeigt aber auch sur neue Ernle nur geringes Jnleresie und scheint mir weiterem Rückgang zu rechnen. Angesichts des Schaven», den unsere Ernle erlitten Hal. und der kritischen Wochen, denen wir cnigegengehen. winden wir cs jedoch sür ratsam hallen, mtl Em- läusc» in klauen Momenten vorzugehen, — Ank un lle diese Woche 114 (546), do. 1909 880, seil 1. Seplemver 19W 7579133 (4 910 169). do. 19(ch 6 676 707 Kanlars. — Berschisfungen vtese Woche 23 366 (43 490), do. 1909 51 872. seit 1. Seplemver 1910 7 3»5146 (4 976 733), do. 1909 6 716090 KantarS. Stock diese Woche 466 287 (288 036). do. 1909 428 017 ttanlarS. — Telegraphisch über» mitlell: Alexandrien, 25. Augull. Lieferung November 18»!, Dollars, Januar 19,2 1g«I, Toll. Markt fester, Stattsltk der Woche vom 19. VIS 25. Auguu 1911: Ankünfte diese Woche etwa LOO (1090) Kantars, Ankünfte seit 1. September 1S!0 7 579 300 ,4912 000) Kanlars. Export vtese Woche 11000 (25OOO) KanlarS, Export seil 1. Sepicmdcr 1910 7 406 000 (5 («2 OM) Kanlars. Stock am 25. August 1911 455 500 (264 000) Kanlars. - 97ew Äort,26. August. Baumwo> >Mat 11,80, Juli 11.82. ' New ?)ork, 26. August. Baumwolle. Eufuhreu in den allanlticheu Häfen 4000, In den Eolfstaatcn 16000, tu den ivaclnchäien —, diele Woche—,— , diese Saisontotal 2000«, diese Woche 20 000, vtese Saison 8579 000, im Inland 22900, diese Woche 22000. diese Saison 5 936 OOO. — Export nach «Lrovdrilannten —, meie Woche —, vteie Saison 3 263 000, nach dem Kontinent 1000, dies« Woche 3 000, diese Saison 4 058 000, nach Japan und Mexiko —, diese Woche —. Viele Saison I'O OOO. — Welter: Atlantic leichter Regen, <Lolf teilweise Regen, Temperatur: Aiiantic S4-66. Hop 100—58 Erad. » :''cw Lrleano, 26 August. Baumwolle. Lolo midvl. ltng 1L1». low mtddl. i l°j«, aoov ordinär 1b»/,„ August 12.83. September 11,63, Oktober 11,81, November i l,51. Dezember 11,54. Januar 11,59. Fcbruar 11,64, März 11,71, April 11,76. Kaffee. Kakao. Tee. ' Rio de Janeiro, 26. August. Na ne« fest. Wechfel auf London 16'/,«. Breis für Kaffee Nr. 7 75,56 (zuletzt 7b,L6), Tagcöankünste 7000, seit I. JuU 469000, Vorrat 263/0.2 Verladungen für d. Verein. Staaten , oo. sür Europa 5000. — Santo». Tendenz stetig. Kaffee Nr. < 68,00 «zuletzt 67,50), TageSanlünfie 54000, (eit 1. Juli 1931 000, Vorrat 1354000, Ankünfte im Innern 59 000. Spiritus. Petroleum. Oele. ' Hamburg, 26. August. Oelc. (Preise tu Mark.) Leinöl prompt 87, Lieferung 8b. Rüboi prompt 68, Lieierg. 67-Patm» kcrnoi prompt 82. Lieferung 79. Palmkernolietlsäure, prompt 70. Lieferung —. Erdnußöl prompt 68. Lieferung 68. Bohnenol prompt 68, Lieferung —. Speisckolionöl weiß, prompt 7b. Lie ferung 7b. Speisekottonöl gelb, prompt 70. Lieferung 70. Kokosöl, Köchin, prompt 92, Lieferung 90. KokoSüI, Leylon, prompt 87, Lieferung 87, KokoSölfcttiäure prompt 69. Lieferst. —. Zollfrei ab Hamburg, Kaffe 1 Proz. — Leinöl, holländisch, loko 82, Bcttmöi. Lagos, loko 65, Palmöl, Mllclsorten, loko 59. Kokosöl sup, Köchin, loko 37. Kokosöl, Eenlon, loko 83. Kotlonöl, ameri kanisches. loko 63, Koltonol. engitlchcs, ioko 60. Maisöl, ameri, lau., lo.o 61. Bohnenol, eng,., ioko 62. «hin. —. Terpeniinöi, mnerttantschcs, ioko —. Henze., chincliichcS. loko 7b. Rizinusöl, 1 Pressung, loko 60, 2. Press, lolo 58. Unverzollt ab Kat oder Lager Hamburg. Kaffe i Proz. Fest. Landesprodukte. ' Chicago, 26. August. Speck short clear 9.121-—9.25, Schmal,. Oktober 9,42'!r. Dezember —, Januar 9,07^. P o rk Januar 16.35. Rippen Oki. 9,02"e-, Januar 8,40. — Tie Schweinezusuhren in Chicago werden «für morgen auf 32 OOo Stück geschätzt. ,, Verschiedene«. Hamburg, 26. August, ttarion eI stärke, prima grovk. legltcher Herkunft, tu rcc Zollstadt prompt 28, im Frei hafen prompt 28, supciior grod'örnig prompt 28^. — tt art o i f e i in ei, l, prima icgltchcr Hrrluntt in ver ZoilNadt nrompi 28—28*,. tm Frcil>a«en pro.n»" 23'^—24. Oktober- Dezember 24'!,—25, fupcrior prompt 28^-29*- -«t — Stetig. Getreide. 'Liverpool, 26. August. «Schluß.) Delreide m a rtt. Weyen stetig, roter Winter Oktober 7 -» <i, Dezember 7 » a. Mai» stetig, bunter amerikanischer September 5 » 7^!- <t, Oktober 5 -> 8 - ä. ' London. 26. August. An der Küste drei jWeizrnladung« angekommen. — Schön. 353 12b 2416 -91 49-0 letzte« klahr 6 Buibü - 76 August. Tägliche (velreidestattsttk Tausend« Weizen und Mai» in BushelS. Mehl In Barrel«. ..... . .. Wo»» vles« Saison 55192 17032 135 87 5» 39 6 per vorig, Satlou 52065 5634 1667 20393 3832 1448 4339 1820 591 «du yfd.) nach Liverpool >; ver tt-U .'< rw S pr» , W eizen. Zuführen tm Westen. Wintrrwrizen . . . Frühjahrswelzen . . Zufuhr Atlant. . Export Atlant.. . Mai«. Zuf. t. Westen 6i do. Atlant. . Export Atlant. . M ehi. Verschiff. «.West. Znfnbre« Atlant. . Exporr Atlant. . E eirrib« fr acht en 2 st, London 2 <1, Antwerpen L'i-Roltervap, 41» e amerif. Md. nach Bremen 3?'!» 2. 15 j berg i um eir „2t gehen, Kläre von F Alexar hatte Wunsc! Er plo bis er stockte doft>er dieses endlich statt < Außen Ja, bezieh» gmg r Jeden) Ein das er Wi herrliö den A! Ärühli Etwas schauer eine il Hie Gefühl ernsten konnte gewese Un- plötzlic hätte s ,,V« wllvdis sein T ihr in Mutte den G« gehen, Eile, i kürzen, scheint und w jener glaube gern i wird." Eir starrte „2< sagte s Augen Sic mit ih mißgöi stehen - seh ist wi« I
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