Volltext Seite (XML)
Die Herstellung mehrerer Fnhwegübergänge im 1. Bauinspektionabezirk soll an einen Unternehmer verdungen werden. Die Bedingungen und Ardeitsoerzeichnisse sür diese Arbeiten liegen in unserem Tiefbauamt, Rat haus, Dachgeschoß Zimmer 543, aus und können dort eingesehen oder gegen Entrichtung von 0,50 ent. nommen werden. Angebote und verschlossen und mit der Aufschrift: „Fußwegübergänge in der 1. Bauinspektion versehen in den» obenbezeichneten Geschäftszimmer bis Sonnabend, den 2. September 1'311, 11 Uhr vorn,., portofrei einzureichen. Die Eröffnung der Angebote erfolgt zu dieser Zeit im 2. Obergeschoß Zimmer 420, in Gegenwart der eiwa erschienenen Bewerber oder ihrer Bevollmächrigien. Der Rat behalt sich jede Entschließung, insbeson dere das Recht vor. sämtliche Angebote abzulehnen. Leipzig, den 25. August 1911. Der Rat der Stadt Leipzig. D. -1. Nr IkM Lid. N-. OS.irn K kkiMttiK-LMtiÄ Gf.Ilk.sch — expediert jeden Werktag von 8—1 und 3—5 Uhr, — Sonnabends von 8-2 Uhr und ge währt lei täglicher Verzinsung der Einlagen H'/Z/o .vacrc Kus Leipzig nick Umgegenü. Leil'Zg. 20. August. Historischer Tageskalendcr für Leipzig. 26. August: 1485 Lünderteilung zwischen Ernst und Albert zu Leipzig. — Leipzig fällt der Albertinischen Linie zu. 1817 Eröffnung des vergrößerten Theaters. Stehendes Theater. Direktor Küstner. 189« Eröffnung des neuerbauten Kaufhauses an der Universitätsstraße. Oer Schutz üer Gesellschaft gegen üle Verbrecher. Mit der Verbreitung der soziologischen Kenntnisse und der naturwissenschaftlichen Forschung mehren sich immer die Stimmen, die an Stelle der bis herigen Strafen und Schutzmaßregeln gegen die Ver brecher. andere und humanere Maßregeln ergriffen lehen wollen. Außerordentlich interessant ist in dieser Beziehung ein Vortrag von Prof. Dr. Mo ra vcsik (Pest), aus dem uns die Darstellung der ungarischen Verhältnisse und gesetzlichen Vorschriften besonders interessiert. Namentlich die Verfügungen des lssesetzartikels XXXVI vom Jahr« 1908, die das Verfahren der beduigungsweijen Bestrafung und das Verfahren gegen Jugendliche regeln, rverden ein gehend erörtert. So erfahren wir, daß 8 15 des zitierten Gesetzes weder die Erhebung der Anklage noch die Einleitung des Strafverfahrens gegen einen Verbrecizcr zuläßt, der das zwölfte Lebensjahr noch nicht vollendet hat, sondern daß der jugendliche Ver brecher nur der lzäuslichen, resp. der Schuldisziplinie rung unterfällt. Ist die Umgebung des jugendlichen Verbrechers für dessen Verwahrlosung zu beschuldi gen, so ist dessen Vormundschaft zu verständigen, resp. der Täter in das nächstgelegene staatliche Kinder asyl zu überstellen. Während bislrer bei Verbrechern von 12 bis 16 Jahren das Kriterium der Zurech nungsfähigkeit und der Strafbarkeit in dem Be- rvußtwerden des Verbrecherischen gesehen wurde, verfügt 8 16, daß nunmehr auch Täter zwischen 12 und 18 Jahren, falls sie infolge ihres sittlichen und * Militärisches. Der kommandierende General, General der Artillerie v. Kirchbach, begibt sich Sonn tag, den 27. d. Ak., nachmittags nach dem Truppen übungsplatz Zeithain, um am nächsten Tage der Besichtigung des Husaren-Regiments Nr. 19, des Ulnnen-Regiments Nr. 18 sowie der Maschincn- Gewehr-Abteilung Nr. 19, und am 29. d. M. der Bataillonsbesichtigung des 2. Res.-Jnfanterie-Regi- menls beizuwohnen. 2n Begleitung des Generals befindet sich der Chef des Generalstabes Oberstleut nant Fortmüller, außerdem am 27. und 28. d. M. der Hauptmann im Generalstabe Stärker und am 29. d. M. der Adjutant im Generalkommando Major Hübler. * Geheimer Rat Oberbürgermeister a.D. Dr. Georgi bat aus Anlaß seines 50jährigen Ehejubiläums dem Nate je 500 für den Orchester- und den Theater pensionsfonds sowie sür den Pensionsfonds für Chor- und andere Angestellte der städtischen Theater über wiesen. * Vom Reichsgericht. Der Obersekretär beim Reichsgerichte W. Bartsch ist zum Rechnungsrat er nannt worden. — Trauerfcier für Kommerzienrat Paul Moritz Berger. In der Hauptkapelle des Südfried- Hot es wurde gestern nachmittag dem seinem langen schweren Leiden in Bansin erlegenen Seniorchef der Farbenfabriken Berger L Wirth in Schönefeld. Kommerzienrat Paul Moritz Berger, die letzten Ehren erwiesen, der letzte Abfchiedsgruß gewidmet. Alle Kreise, die diesem vortrefflichen Manne im Leben nahe gestanden, sahen sich bei dieser Trauerfeier in Gegenwart der Familie des Geschiedenen am Sarge des teuren Toten vertreten, das kaufmännische, betriebstechnische und Arbeiterpersonal, zahlreiche Geschäftsfreunde und Industrielle aus dem graphischen Gewerbe und eine grotze Anzahl persönlicher Freunde. Mit dem Gesänge des Kirchenchors zu St. Johannis „Es ist genug, so lindre meine Qual" begann die Trauerfcier in der Kapelle. Von den hervor geistigen Zustandes das Kriminelle ihrer Tat nicht beurteilen konnten, auch nicht strassühig werden, sonst aber steht es dem Richter frei, den jugendlichen Ver brecher zu rügen, ihn in «ine Besserungsanstalt zu geben oder mit einer Gefängnisstrafe zu belegen, oehr eingehend wird von Dr. Moravcsik di« Frage der Zurechnungsfähigkeit besprochen und hier bei di« gesamte in- und ausländische Fachliteratur herangezogen. Im Anschluß hieran werden all« den Arzt interessierenden Formen der verminderten oder beschränkten Zurechnungsfähigkeit, wie Hysterie, Neurasthenie, Epilepsie, Alkoholiker, Degenerierte, Kopfverletzte, aus physiologischen Ursachen, wie Gra- vioität, Geburt, Wochenbett, Menstruation, Kli makterium, Unzurechnungsfähige besprochen und die diesen gegenüber angewandte Praxis der in- und ausländischen Judikatur gewürdigt. Auch die be hufs Unschädlichmachung gemeingefährlicher Ver brecher geübten Sict)«rheits- und Schutzvorkehrungen werden ausführlich beleuchtet, ebenso die Maßregeln, mit denen sich die heutige Gesellschaft, gegcn die wohl nicht gemeingefährlichen, aber sonst schädlichen, anti sozialen Elemente sBettler, Landstreicher, Hoch stapler, Trinker) zu schützen sucht und auch soll. Zum Schluss« wird das Verfahren gegen geisteskranke Ver brecher im In- und Ausland« besprochen. Hierbei erfahren wir, daß nach Ansicht Moravcsiks etwa 15 bis 17 Proz. der Geisteskranken in Ungarn mit den Gesetzen in Kollision kommen. Er fordert für alle Verbrecher, deren Geistesleben abnormal sei, be sondere Anstalten, und daß selbstverständlich in diesen den geschulten Psychiatern gebührender Einfluß und Raum zur Betätigung zukommen soll. Daß die ärztlich« Leitung der Trinkeranstalten die Regel bilden müsse, hält er auch für selbstverständlich. ragenden Charaktereigenschaften und der vorbild- lichen Tatkraft des so früh Geschiedenen gab Pfarrer Stöckel-Schöneield in seiner klaren geist» vollen Standrede vor dem in reichem Palmen- und KranKschmuck gebetteten Sarkophage ein treues Bild. 2n dieser Stunde der Andacht stellte er einen Spruch aus dem Neuen Testament: „Wie ein groß Ding ist es doch um einen treuen und klugen Haushalter" unter das reich gesegnete Leben und das Wesen des in voller geistiger und körperlicher Kraft Heim gegangenen teuren Freundes. Frühzeitig, noch nicht 20 Jahre alt, ist der Entschlafene in den Ernst des Lebens gestellt worden, an die Seite seiner Mutter und an die Spitze des Geschäfts, das er dann mit seinen beiden Schwägern aus kleinen Verhältnissen zur Höhe, zu Erfolgen und zu Weltruf geführt. Ein treues Herz und eine offene Hand gegenüber seinen Beamten und Arbeitern zeichneten ihn aus. So wird ihm, den der König ausgezeichnet, auch der himm lische König die Krone reichen. Mit Trostwort an die Familie, mit Gebet und Segen schloß der Geist liche ,am Sarge. „Es ist bestimmt in Gottes Rat" erklang es in zarten Tönen, dann senkte sich der Sarg mit der irdischen Hülle des Geschiedenen unter leisem Harmoniumspiel zur Einäscherung langsam in die Tiefe. * FUr die Manöver des 19. Armeekorps ist fol gende Zeiteinteilung festgesetzt worden: Brigade- Manöver am 11., 12. und 13. September, und zwar 47. 2nf.-Brigade lHus.-Regt. Nr. 19 und Feldart.- Negt. Nr. 78) bei Rötha, 48. Inf.-Vrigade (Ulanen- Regt. Nr. 18 und Feldart.-Regt. Nr. 77) bei Laus igk, 88. 2nf.-Brigade lKarab.-Regt. und Feldart.-Regt. Nr. 68) bei Wurzen und 89. Inf.-Brigade (Ulanen- Regt. Nr. 21 und Feldart.-Regt. Nr.32) bei Leipzig. Die Divisionsmanöver finden am 15., 16., 18. und 19. September von der 24. Division bei Borna, von der 40. Division beiLeipzig statt. Die Korps manöver sind auf den 21., 22. und 23. September angesetzt worden. * Einstellung neuer Speisewagen. Nach dem 1. Entwurf für den Winterfahrplan 1911 12 erhält der von Plauen 9,40 vorm. über Leipzig nach Berlin verkehrende l'-Zug von Reichenbach ab einen Speisewagen bis Berlin und der abends 6,30 von Berlin nach Plauen verkehrende V-Zug Speisewagen bis Reichenbach. * Kundgebung zur Marokkosache. Der Natio nalliberale Verein für Leipzig und Um gebung veranstaltet Dienstag, den 29. August, im Großen Saale von „Stadt Nürnberg" eine natio nale Bürgerversammlung, in der Herr Ober bürgermeister Dr. Külz aus Bückeburg über „Ma rokko und unsere Kolonialpolitik" sprechen wird. Die nationalgesinnte Bürgerschaft ist dazu eingeladen. Herr Dr. Külz zählt zu den hervor ragenden Kennern unserer kolonialen Verhältnisse und hat sich namentlich um die Verwaltung in Süd- wcstafrika anerkannte Verdienste erworben. Als ebenso sachkundiger wie begeisterter Freund der kolo nialen Sache, wird Herr Dr. Külz allen willkommen sein, die in diesen Tagen mit Spannung und nicht ohne ernste Sorge auf eine für unsere Kolonial politik wichtige Entscheidung harren. * Zu dcm Mordversuch in der Grenzstraße er fahren wir noch, daß die gestern stattgefundene Seition der Frau Pieper nichts ergeben hat, was die bisherigen Feststellungen umstoßen könnte. Die Vernehmung der Näherin Walle gestaltete sich sehr schwierig, da das stark hysterische Mädchen sich kaum noch auf die Vorgänge entsinnen konnte und erst nach und nach darauf gebracht werden mußte p von der Inne«« Mission. Eine für das Leben und Wirken der Inneren Mission der Evangelisch lutherischen Landeskirche im Königreich Sachsen wichtige Verbandskonserenz der Vorsitzenden der Provinzial-, Stadt- und Kreisvereine sür Innere Mission wird am 4. September d. I. in Dresden ab gehalten. Die unter dem Vorsitz des Wirkl. Geh. Rates 1>. Grafen Otto Vitzthum v. Eckstüdt tagende Konferenz wird zunächst über die Durch führung der Jugendpflege beraten und sich weiterhin auch mit der Frage der Abhaltung der Verbands konferenz als Wanderkonferenz beschäftigen, in der Hauptsache aber zu den Borichlägen über eine Neu regelung der Finanzgebarung der Kreisvereine für Innere Mission im Königreich Sachsen Stellung nehmen, da der Landesoerein in den letzten Jahren ganz wesentliche Ausgaben gehabt hat. die durch die Mitgliederleistungen nicht gedeckt werden könnten. Die erhöhten Leistungen waren nur möglich durch die Verträge des Eoang.-luth. Landeskonsistoriums, der Ministerien des Kultus und öffentlichen Unter» richts und des 2nnern, einzelner Kirchenaemeinden und durch die Landeskollekte am ersten Bußtage, wie durch literarische Unternehmungen. Da der Landes verein aber dringend größerer Geldmittel bedarf, so ollen die Kreisvereine nach dem vorliegenden Vor- chlage einen bestimmten Prozentsatz — vielleicht 10 ,is 15 Proz. — an die Kasse des Landesvereins ab- ühren. * Zur Herstellung des Plösner Weges. Der Rat hat den Stadtverordneten die Vorlage „Abrechnung über Herstellung einer Strecke des Plösner Weges zugehen lassen und bemerkt dazu u. a. folgendes: Bei Beratung der Vorlage wurde ber Antrag gestellt, die Pflasterung in zwei Teilen ausführen zu lassen, und zwar zunächst das Unterpflaster und dann, wenn sich der Erddamm gehörig gesetzt hat, das Oberpflaster. Die Arbeiten sind auch in dieser Weise ausgeführt worden bis auf den vorderen Teil zwischen dem Wittenberger Platz und der Berlin—Hofer Verbin dungsbahn. Auf dieser Strecke stellte es sich heraus, daß die Makadamdecke dem schweren Geschirrverkebr nn-,. standhielt, es wurde deshalb die provisorische Pflasterung mit alten bossiertcn Steinen auf diesem Teile beschlossen, die Mittel von 3000 sollten aus den seinerzeit noch vorhandenen Mitteln von 4700 für unvorhergesehene Ausgaben entnommen werden. Dieses provisorische Pflaster hat sich in den inzwischen vergangenen fünf Jahren out erhalten, so daß ein Ersatz durch neue kassierte Steine zurzeit nicht nötig ist. Der Rat hat deshalb beschlossen, 1) von der Pflasterung mit neuen bossiertcn Steinen vorläufig abzusehen, 2) die Abrechnung unter Absetzung der für die nicht ausgeführte Pflasterung bewilligten Mittel aufzustellen und 3) eine Neubefestigung erst dann zu Lasten des Stammvermögens auf Grund neuer Be willigung auszuführen, wenn die Berliner Straße an der Nordwestseite bebaut und das alte kassierte Pflaster durch eingetretene Unebenheiten so schadhaft geworden ist, daß seine Beseitigung im Verkehrs interesse notwendig ist. LuttU8 Limrmsr, Lnisorl. unä Lönlxl. llok-kinnokortolnbrilrnnt, klÜKSl nnö kiLllillOS. lMttlilmt mit »r mtn sstliiinttHnmnItti. »Ikl,l ir Brüssel 1910 mit fisw „OrLnä krix". ssniil« »656b O/'e //?/-?/- 7oc/?le/- bee/i/'en 2/'c/) /u'e/'c/ll/'c/) e/-- /'m /7vgusk 19// fi/e/Lcbe/'p/atr / ü geb. 6/-sb/c/r bee/lz-e /c/i m/c/? 5tr. 18 Oie Verlobung unserer Tochter IrmgarZ mit )4errn filans Möbius, tlauptmanri und ttompagme-Lhef im 7. Infanterie - Regiment „t^önig läeorg" str. 106, beehren vssr uns er- gebenst anrureigen. kobei-t sskiem-mn uncj k^au Antonie geb. keilet'. l_eiprig, im August 1911. Lckv/ägOcken-Ltr. 17. fzieine Verlobung mit Fräulein lrmgsrci Thiemann, Tochter cies blerrn Robert Ahle mann unci seiner firau (öemahlin Antonie geb. steiler, beehre ich mich ergebenst anrureigen. NübiuL, biauptmsan cm3 Kompagnie-Cbes Im 7. Inssnterle-kregiment „König Seorg" dir. 1QS.! l-eiprig, im flugust 1911. j r. 7. Truppenübungsplatz 2eitbain. »so»» «20SL Oie Vei-Iobtmg ilu-eb lockte»- Ll2b3 mit i-iebi-n Vk-tmo ^ugmann beeki'en sick kiei-clul-ck ei-gebenLt anruTeigen l_eis)iig, im August 1911 6rimmsiscber Lteinveg 15. esrl klMner llilä Trrm bicionie geb. ^es5lefi kleine Ver-Iobung mitk^k-Zuiem Clai-a k^icbtnei- beebi-e icb miet, biel^uk-cb ei-gebenst emrureigem Ouisbuk-g, im August 1911 firieäricb-Wiibeim-LtrssLe 72. vrmlo kllMMl. S 4 '8 U -Ä »7878 Oestern adenä erlöste fier lofi innere Feliedle Lofivester uuä laute ZrMle« -ms Lippert-Mne vou längeren Ickläen. I^eixrrix-Lutritrsek, äeu 25. ^.u^ust 1911, Nieuäort bei Hamburg, kassaie (N. ^.). vis llintsrbliedsvsn. Vie Leeräißunx findet »LonutaA, fien 27. ^.u§U8t, wittaxs 1 vkr vou fier Kapelle fies ZokaniiistriefifioLes aus statt. Uacbeitceut «urcleu ciurcb cüv LÜicklieke Ovdurt oive» munteren kleinen krnst Leoi'g Larlsrl Lsriert-Krügelstem. ^Verclnu, 24. äuiuict 1911. 27» Kgl. sM Miijtäivcttili^httiiVll mWicdctn MIM 2m -llirr van 76 Jahren ist der Pens. Pvsts'dasfntr Herr O»rl HVtlN«»ti» am DoiinrrSlaz entichiafen. Während ieincr ßßzährigkn Zugehörigkeit zu unserem Verein hat sich der Verstorbene sütS alS ein treuer, liebenswürdiger ilamerad erwiesen. Wir werben seiner stets ebrend gedenken. — Tie Beerdigung erfolgt am Sonntagnachmittaa '/,5 Uhr van ter Äavelle des JodannissriediioieS nuS. «7, Vei» llon auswärts hier rugerogenr Aachbrnck nnr mit vollstclnbiaer Qneklennnaabe nestaitet.t aine Inn i ruberer WoNnort Hosier, Gustav Sleumeister, Friedrich Buchhändler I Architekt I Zürich. I Dresden-A. Oie T'rnuerkeier kür Herr» kevisor kclniiiiiä Wnlrilkli Lasset Aonlnx. ssen 28. ss. A., nnekmlttnxg 3 Dkr in sser Itnupt- ballo sses diisskriessbokes statt kVenllsslicbdt zugcssaodto Llnmenspeassen nimmt ssor Dkörtaer äor LapeliellvertvaltullL entgasen s»?r 8'/- 0. Kailot. m HL. iliirr vr. woS. L. ?toLllvr lln. mvkS. Luvkdinrtvn voll aor Kols« rvrüvL. Lei»« rurttvlL prLlrt. 2ndn»rrt «nss 8per. k. ^»bn- n. Xlekor-Vrtliopllcklv SÄ. Vel. L4VSS. ,o,L«7