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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 26.08.1911
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1911-08-26
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19110826014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1911082601
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1911082601
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1911
-
Monat
1911-08
- Tag 1911-08-26
-
Monat
1911-08
-
Jahr
1911
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m. 236. los. Iskrysna. kelmlyrr Tsyrblrm. SonnsvrnL, 2S. «ugult lSll. Portugal. ,*Deschlatnahmte Waffenladung für Portugal. Dio Londoner Seebebörden Haden die Abreise eine» Dampfer», der mit Waffen aus einer Waffenfabrik in Trtty beladen war. verhindert. Die Waffen ladung und di« Apparate für drahtliche Telegraphie wurden beschlagnahmt und der Dampfer unter Mtlitärauisicht gestellt. Ein zweiter Dampfer wurde in Narrow in Furneß mit Beschlag belegt. Nach Angabe der „Evening Times" waren die Waffen ladungen für Portugal bestimmt, die von den Royalisten dort eingeschmuggelt werden sollten, um bei einem eventuellen Vorstoß Verwendung zu finden. pretzstlmmen. „Ruhig und breit" überschreibt die „Deutsche Tageszeitung" einen Leitartikel über die Ma» rokkofrage, dem wir folgendes entnehmen: „Wir möchten und müssen immer wieder hervor heben, vast wir keine Zugeständnisse ir gend welcher Art zu machen haben. Wir haben lediglich darüber zu befinden, ob die von Frankreich zu machenden Zugeständnisse uns genügen. Genügen sie nicht, so bleiben wir, wo wir sind und wahren allein unsere Rechte in Marokko. Dieser Standpunkt ist so klar und so fest und so unerschütter lich, das; die Franzosen und die franzosenfreundlichen Stimmen uns nicht nervös machen können. Es würde ein Zeichen peinlicher und kläglicher Schwäche sein, wenn durch irgendwelche Zugeständnisse unse rerseits der Eindruck oder auch nur der Anschein er weckt werden könnte, als ob die natürliche oder ge künstelte Nervosität drüben uns angesteckt hätte. Eines aber möge wiederholt werden: Allzu lange verträgt auch der besonnene Teil des deutschen Volkes die jetzige Unsicher heit und Unklarheit nicht mehr. Kommt der französische Gesandte nach Berlin zurück, unter breitet er den deutschen Staatsmännern die Vor schläge Frankreichs, und sind diese Vorschläge un genügend, so wird die deutsche Regierung sie ablehnen müssen und gegebenenfalls Gegenvorschläge machen. Da aber ist es notwendig, die Verhandlungen über die neuen Vorschläge zeitlich zu begrenzen." Die -auptlehre des englischen Eisenbahneraus» stände» ist für die „Hamburger Nachrichten" die, daß auch eine national empfindende und verhält nismäßig rechtlich und ruhig denkende Arbeiterschaft, wie es die englische früher war. sofort alle Direktion verliert und den gehässigsten Klassenkampf in szeniert. wenn sie sich vom Gifte des Sozialismus durchtränken läßt: „Die alten Tradeunions fielen kaum aus dem Rahmen des englischen Bürgertums heraus: sie hatten, wenn man den Ausdruck gebrauchen darf, zünftlerische Tendenzen, weil sie fast ausschließlich gelernte und hochqualifizierte Ärbeiterkatcgorien in Nch begriffen. Das wurde anders, als die Arbeiter schaft ins Riesenhafte wuchs und die ungelernten Arbeiter die erdrückende Uebermacht bekamen. Bei diesen minderwertigen Elementen fiel der sozia listische Same auf fruchtbaren Boden: der fünfte Stand meldete sich und suchte organischen Zu sammenschluß : die Idee des Klasse nkampfes der Arbeiterschaft wurde mehr und mehr die offene Parole. Immerhin schwankte der Kampf zwischen beiden Strömungen in der englischen Arbeiterschaft lange hin und her, aber nach den Erfahrungen der letzten Ausstände darf man getrost behaupten, daß der sozialdemokratische Gedanke auch in England Sieger geblieben ist. Wie cs einen Zäsarcnwahn- sinn gibt, so existiert auch ein M a s s e n w a h n s i n n. der fast noch verheerender als jener wirkt, und den zu bekämpfen für Staat und Bürgertum einfaches Gebot des Selbsterhaltungstriebes ist. Insofern ist der Aus stand in England auch eine heilsame Lehre für die bürgerlichen Parteien Deutschlands, die hoffentlich für die bevorstehenden Reichstaaswahlen nicht ohne Nutzen sein wird. Dieses dünkelhafte Treiben der Sozialdemokratie auf dem Gebiet der inneren und der äußeren Politik darf nicht so weiter gehen, daß man fast jeden Tag die hochtrabende Phrase zu hören be- kommt, das Proletariat wolle dieses und wolle jene» nicht. Der Machtkitzel darf nicht insUn- gemessene st ei gen. sonst laufen wir Gefahr, daß tatsächlich eines Tage» vor ucht wird, den so oft ange- tündigten Kladderadatsch zur Wirklichkeit zu machen. Die große sozialdemokrati che Versammlung in den Berliner Eermantasälen vom Sonntag abend hat bereits so offenkundig mit dem Generalstreik und der Revolution gespielt, daß es leichtfertig wäre, solche bedrohlichen Symptome übersehen zu wollen." Ueber sozialdemokratische Geschichtsschreiber lesen wir in der „Kölnischen Zeitung": „DerBericht des sozialdemokratischen Parteivorstands an die Partei beendigt heute seine Erzählungen über die Tätigkeit der sozialdemokratischen Netchstagsfraktion. Diese Schilderungen sind ein klassisches Beispiel objektiver materialistischer Geschichtsschreibung. Man gewinnt aus ihnen den Eindruck, daß die gesamten Reichstagsverhandlungen unter dem überwältigenden Eindruck der Genossen reden ständen, die stets vorzüglich schildern, energisch und temperamentvoll beleuchten und aufdecken. Hier und da wird auch der ganz zerfahrenen bürgerlichen Parteien gedacht, die sich in Junker, Scharfmacher. Freibeuter und ähnliche Konsorten gliedern. Ihre Erwiderungen auf sozialdemokratische Reden sind aber durchweg verlogen und irreführend: die Er klärungen der Regierung, an deren Spitze das philo sophierende Werkzeug der besitzenden Klassen, „Sam- son-Bethmann". steht, haben natürlich keine andere Note. Der Reichstagspräsident spricht matt und würdelos. Leider vergißt der Historicnschreiber des sozialdemokratischen Parteivorstands die Charak teristik seines eigenen Tones. Er würde ihn sicher erhaben nennen: oder geht er noch den bekannten einen Schritt weiter?" Ueber den Einfluß der Satire im öffentlichen Meinungskampse äußert sich die „Kreuzzei 1 ung" in sehr beachtenswerter Weise: „Spottlied und Spottbild haben dadurch auf die Misse leicht eine so ungeheure Wirkung, weil sie einen markanten Zug oder einen historischen Moment in einer besonders prägnanten, sich dem Ge dächtnisse leicht einprägenden Form festhalten und damit, vorausgesetzt, daß es sich um ein vorzüglich gelungenes Produkt des satirischen Geistes handelt, zu einem im Volksbewußtsetn unauslöschlichen machen können. Wie das auf einen glücklichen Tom ge stimmte Volkslied das Gedächtnis von Persönlich keiten, selbst wenn sie nicht einmal zu den ersten ihrer Zeit gehören, im Bewußtsein des Volkes lebendiger sesthält als das anderer, die oft viel bedeutsamer sind, aber nicht durch ein ansprechendes Lied dem Empfinden der breiteren Musse nahe gebracht sind, so kann ein kennzeichnendes Spottlied oder Spottbild eine Persönlichkeit der Allgemeinheit in einem Sinne einprägen, der durchaus der objektiven historischen Gerechtigkeit widerspricht. In dieser Hinsicht leistet dieSatiredasselbe wie manche geschickt geprägte vulgare Schlagworte, deren Wirkung gewissermaßen unausrottbar geworden ist. Aus dieser nahen Berwandtschaft in den Wirkungen ergibt sich bereits klar und deutlich, welch ein aus- gezeichnetesHilfsmittelimpolitischen Kampfe die Satire und Karikatur sein kann. Der Umstand, daß heute bei uns in Deutschland die politische Witzpresse ausschließlich in den Händen des Liberalismus und der Demokratie ist, trägt nicht un wesentlich dazu bei, daß die liberale und demokratische Stimmungsmache, selbst wenn sie sich auf Verdre hungen und Entstellungen, ja völlige Umkehrungen des Sachverhalts gründet, einen so breiten Boden findet. Nachdem dann die „Kreuzzeitung" eine Reihe von Beispielen bedeutender Satire aus der Geschichte angeführt hat, kommt sie zu folgendem Schlüsse: „Diese Beispiele beweisen, wie kräftig sich auch die politische Satire im Dienste der konser vativen und antidemokratischen Po litik verwenden läßt, um der Wirkung einer ver hängnisvollen Irreführung der Bevölkerung vorzu beugen. Angesichts des Umstandes, daß bei uns zu Lande die politische Satire ausschließlich im Dienste liberaler und demokratischer Tendenzen arbeitet, wäre es wohl der Erwägung wert, ob nicht auch a u f diesem GebietevonkonservativerSeite ein Gegengewicht sich schaffen ließe. Den zer setzenden und aufreizenden Tendenzen der Zeit «nt- geaenzuwirken, ist eine so wichtige und ernste Auf gabe, daß kein Mittel außer acht bleiben sollte, von dem sich event. eine nützliche Wirkung erwarten läßt." Tayeschronik. vernburg, 25. Aug. (Ein peinliches Ver sehen) passierte im Krankenhaufe. Als die Angehö rigen eines verstorbenen Odereisenbahnassistenten in der Leichenhalle versammelt waren und sich denSarg noch einmal öffnen ließen, bemerkten sie zu ihrem Schrecken, daß der im Sarg befindliche Leichnam nicht der ihres Angehörigen war. Er war von einem Krankenwärter versehentlich mit einer nach Magde burg überzuführender Leiche verwechselt wor den. Nach telegraphischer Reklamation wurde di« Leiche des Eisenbahnasslstenten in einem Automobil nach Vernburg zurückgebracht und um 7 Uhr beerdigt. Berlin, 25. Aug. (Fingierter Einbruch.) Einen Einbruch erdichtet hat ein Kaufmann. Der Mann kam zur Kriminalpolizei und klagte ihr, daß Einbrecher bei ihm arg gehaust hätten, während er sich auf einem Ausfluge befunden habe. Für nicht weniger als 2200 .is hätten die Spitzbuben mit genommen. In der Wohnung sah es wüst aus. Alle Behälter waren geöffnet, und ihr Inhalt lag, soweit er nicht fehlte, verstreut umher. Verschiedene Um stände aber erregten Verdacht, u. a. auch, daß an dem Sicherheitsschloß, das mit einem Dietrich geöffnet worden sein sollte, nicht eine Spur zu sehen war. Es kam hinzu, daß sich B. kürzlich gegen Einbruch hatte versichern lassen, und zwar mit einer Summe, die den Wert seiner Sacken weit überschritt. B. batte den Eindruck vorgetäuscht, um die Versicherungs summe einzustreichen. Potsdam, 25. Aug. (Moor brand.) Der vor drei Wochen entstandene Moorbrand am Teltow- kanal, den man längst für beseitigt hielt, ist erneut mit großer Heftigkeit ausgebrochen. Auf Zehlen dorfer Gebiet quillt der Qualm wohl an hundert Stellen aus dem Boden. Da von feiten des zu ständigen Amtsvorstehers nichts zur Bekämpfung des Brandes geschah, haben sich mehrere Anwohner be- schwerdeführend an den Landrat des Kreises Teltow gewandt. Neiße, 25. August. (Ein Hunger st ein mit Inschrift) zeigte sich infolge der großen Dürre in der Neiße zwischen Michelau und Kantersdorf. — D«r zum Vorschein gekommene Stein trägt eine In- schrift. Nach ihrer Säuberung entziffert, lautet sie: „Die mich gesetzt haben, die haben geweint: und die mich wieder sehen, werden wieder weinen." Aus fallend ist dabei, daß es sich um einen an die Hungers not erinnernden künstlich errichteten Denkstein han delt, während die bei niedrigem Wasseriiande im Rhein und anderswo austauckenden Felsgesteine ein fach zutage tretende Naturerscheinungen sind. Unter die Insckrift des Steines in der Neiße ist nun non einem Steinmetz „Gefunden 1911" eingemeißelt worden. Posen. 25. Aua. (Berichtigung.) Die ..Posener Neuesten Nachrichten" dementieren die Blättermel dung, wonach in der Kirche zu Biniewo durch einen Choreinsturz 23 Personen erdrückt und viele andere verletzt worden seien. Godesberg, 25. Aug. (Raubmord.) In der vergangenen Nacht wurde die Besitzerin des Kölner Hofes, die Witwe Sauer, im Bett erdrosselt aufge funden. Es liegt Raubmord vor. Der in Goerken- dorf geborene Schlosser Biermann wurde als Täter verhaftet. München, 25. August. (Das abgebrannte Hotel.,ZurPo st") ist, wie der „Berl. Lok.-Anz." berichtet, für 400 OVO von einer Münchener Gesell schaft erworben worden. Pari», 25. August. (Mark) In Auxerne er- schlug der Ackerknecht Aubert eine auf Sommerfrische zu Vermenton weilend« junge Dame Iohnmard, weil sie seine Liebesanträge zurückgewiesen hatte, mit seiner Hacke. Der Mörder wurde verhaftet. Pari», 25. August. (Vahnpostbrand.) Heute morgen brannte, wie der „Berl. Lok.-Anz." meldet, auf dem Rordbahnhof, der den Verkehr nach Deutsch land vermittelt, ein Postwagen mit Inhalt aus. Ob deutsche Postsachen verloren gegangen sind, konnte bis fetzt nicht festgestellt werden. Nizza, 25. Aug. (Schwerer Automobil unfall.) Gestern abend kam ein Kraftwagen, omnibus von Vierola mit sechzehn Fahrgästen zurück. Als er einen Bergabkang hmabsuhr, riß plötzlich eine der beiden Bremsen. Der Lenker konnte den Wagen nicht mehr anhalten. Der Omnibus prallte heftig gegen einen Felsen, und die Reisenden wurden aus dem Wagen geschleudert. Einer wurde be sinnungslos aufgehoben. Ihm war der Brust kasten vollständig eingedrückt. Mehrere Damen lagen gleichfalls bewußtlos da. Der Schwer verletzte starb nach wenigen Stunden. London, 25. Aug. (Ueber ein geheimnis volles Schiff) das drei Wochen lang in der Mündung der Themse gelegen hat, berichtet der „Berl. Lok.-Anz.": Es war ein zweimastiger kleiner Dampfer, der früher zwischen London und den „Channel Islands" fuhr, aber vor drei Wochen in den Besitz unbekannter Personen kam. Sämtliche Mannschaften seien sofort entlassen worden, und nun habe eine geheimnisvolle Tätigkeit aus dem Schiffe begonnen. Zuerst sei es mit einem draht losen Telegraphen-Apparat versehen, dann sei das Deck befestigt, und dort Vorrichtungen zur Aufnahme von Geschützen eingebaut worden (?). Inzwischen seien neue Mannschaften angeworben worden, die sehr geheimnisvoll getan hätten. Bald hätten sie er zählt, das Schiff sei für marokkanische, bald für portugiesische Gewässer bestimmt. Es werde unter britischer Flagge absegeln. Offenbar hätten die Leute selbst nicht gewußt, was ihr Reiseziel oder Reisezweck war. Gestern habe nun plötzlich der Zoll kutter neben dem geheimnisvollen Schiff angelegt und cs gezwungen, ihm nach Gravesend zu folgen Dqß das Schiff zu einem internationalen Abenteuer habe dienen sollen, könne kaum bezweifelt werden (?). London, 25. Aug. kJ uwelendieb stahl.) Der Schriftstellerin Humphreys sind, während sie zu Besuch bei einer Dame weilte, Juwelen im Werte von -10 000 vtt geraubt worden. Nom, 25. Aug. (Furchtbare Hitze.) Auf Sardinien herrscht noch immer furchtbare Hitze; in Sassari wurden gestern 40 Grad im Schatten ge messen. Nom. 25. Aug. (Cholera.) In einigen Gegen den Italiens hat die Verbreitung der Cholera eine große Ausdehnung angenommen. Die Einwohner von Livorno haben sämtliche Türen aus ihren Häu sern herausgenommen und verbrannt; nach einem alten Aberglauben soll dadurch die Krankheit von den Häusern abgelenkt werden. Neuerdings sind in Bostsio und Sori verschiedene Cholerafälle konstatiert worden. Da dort das 2. und das 4. Armeekorps für die Manöver zufammengezogen sind, so rechnet man bestimmt damit, daß die großen Herbstübungen aus fallen werden, um ein Weiterverbreiten der Seuche zu verhindern. Messelbay (Südafrika). 25. Aug. (Schiffs brand.) Das der Standard Oil Company gehörige Frachtschiff „Lyndhurst", das Naphtha an Bord führte, fing am Mittwochvormittag auf der Höhe von Fishpoint Feuer. Durch die Erplosion wurde d a s Schiff in Flammen ein g'e hüllt. Die Mannschaft rettete sich auf Rettungsbooten und wurde von dem Dampfer ..C l a n macla re n", der den Feuerschein auf eine Entfernung von 35 Meilen bemerkte, ausgenommen. 01,. ,os>x„l«»ottr. - so.ro so.« NS - 385.25 91.80 boo.iz. sirs 92.92 100.60 1V0.33 100.3. 100.70 1eO.7l ML. ,u» tlnd. kond«. 4 L,d»a,rl.La»^. — I — 5Voa.-4,- liwll-«. — — 4dap«add,«dn>^ — 1 94.' 94Z0 100.25 91- 91.- 94.75 9S.2S M.r 10850 M.5l 100. 101.70 104- 9390 10833 1303 74. 74.1l Azo 118- 100.25 ML. 820 529. 7 101.- 9vä Suro 92.- 92.- 905 90.50 84,51 i4.du 169 9440, — I l.,d»l«. 1VLL0 1LL50 x»m 91.10 180.70 M.60 4510 9350 100.43 M'^0 84. 34,' 4'l-° 54-1 5 >0.6V ibs.ro l»«. bc.-e. -8- 84.50 8150 100.- 44, s 84, 101.- 9L70 I» 2V 81.60 M.- 79.- 68- b° 5» 14« 7'» 4'-,' 8'k 8-, 0 91.90 108- 0 0 8 1", 3' 6 <4. v s d s» 1142, 106.5 ,0.- 7-Lo 48, ö,*tr, »»rr.-Odl. 0«rl.Xr.-l.o».54^l. 4 üca.oü. dttdto t>>. 1883 4 ao. do. 1SV6 8 L«s5. LUd^l. 38, 8Ua>»sr6,sp Kid. l.»,d,,v. :^d«L.«dl>.t.M 80.- 64- :i-r»«»*.-»it—d l,»d«5.-0dl. 4<«.c.o».Ul,.«>lro L^8.-uUa.llls3n 4 i >«!>».-» »la>. .4^5. ,«8. 18 8k». 90.- »»e«,a-9»,ls. o«. V«aorrro8X kkroarok». ld«ir. brUld»! L»uUd,f llSmzU>.-Ls»i>r tmealU-S»». » 80.75 Ivl.4^ 8L - 0». d,i«a-^ös. .,.60 ! 14.50 ! 1 892 8925 ^,1,».» ^60 LLO 92.- 108- 108.- 2/8- M.K M.S 110.50 lov.rö vredl. krl,ds.-». d« 81». ui» S»«>l».-4„r»pp. s.,m>ed.^.l,d,» »Ud, 18.» ki°l.-Ll»dl«.Ul.« dl». Ul.ö 2,cd>pd.^l»,d,. 96.90 av.60 81.- 165.ro Lro M.60 3».d»ll,a.».d^« :virad.tu«d»28l 4»/. v,»l»ss.Llla. 1000 >1 4'/, do. da. 1904. »o. 13olv. ,r»4d d »4» k»,l» --.-». b« cr. u, 19 -> ro-ioa^ 41»mt».1ü40di< 4 Üui». »»1 ISOo 5« 44«. 90 4 4«. ». 4 ü<0 6.1-4.5, 4 4°. 04 U. M « 6«. ».».-< 101.- 92.75 4,i! 4«. 4 4«. M.10 100.50 1--1.5' 1.0.52 31, 1«. 907s 90.75 101.ZO 101.Z0 99.75 ' ' ösi'Iinel' klwse vom 25. kugullt. kevtnrune'ru unrekm 28. Kugurt. b»,x««1.1«».1>009 r vii,«o»-»i<«» e». LS,. 101/O^M»: ö,»tr.us.-.ns. i, 4^,Omi.o.l<»«^ 4>,, sa. 12^8 1««^. 4llS„,ISott 1807 0,8,1.13^5 3>!-ö,.kv,S0.94. 1900. 03 4 10°N 19081 M«. 18/21 3 > „8°. 1k 93-1.018 4s,snU.08,»«.l3 3'j, o«. 189^ 3>§ So. 1903 4 Lil«««». 1937 18/19 -> 0!> 4ö,.190rvlii».<7 4 «,.190/ 3^4<>./d.80,8S. 91. 02 4>»»i>cI>.08«»l.12 40» 1907 „4.13 3^0«. 1887.98. 03. 04 ' »11<i>d«^,99.I,I 3^, 1895 kcdu'- 1902 3'«, >.». 3>,r ^,«5», 1888 84» 1888 rr- LLL!" L- 145.25 145.25 «UN »»kl. »>«i«d,k« Öldmrlro. » IrilUd. uuu. U««. IXUl. 80. 8»k«».-8«4I. 1>. 8t,»»rd.-8«s0. » «,»»< 3>i, ö»8«, 1907!,,^^ „Ud. d. 915 su- 3 6«. ,. MS - 48i,m« »«1.19-9 M. 5. 19i 8 MLV 3'^40.-905 »k >51 — 3 8». ISS«, iS02i " 3>>r11»md.d«..Nal.k 3 So. 1 »07,0«. 15 3 0a. SOS al«. L 3'tz Sa.»m.d7-O4 4 Sa. 1SSS-1S02 4 S««» 09,9.IS 31:»>.1vSz-i9 9 3 4,. IS9S-190 . 4198.51.»al ISO« 4 0I8«>8. 190SM.1S19 4 5.-9015. 81.-»»!. 1900 45e1m»»r8.-5oaS. 1900 3^ie«s11d.SI-S» U98. 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