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Amtlicher Teil. Anmeldung von Wallerdenutzungen zur Glntrasung in üas wallerburtz. Nach dem Wassergesetze vom 12. März 1908 hat jeder, der an den innerhalb des Stadtbezirks fliehen den Gewässern eine Wasserbenutzung ausübt, deren Eintragung in das Wasserbuch bis spätestens zum LI. Dezember d. I. zu veranlassen. Wasierbenutzungen im Sinne des Gesetzes sind: 1) Wasserableitungen aus dem Flusse durch Rohre, Gräben, Rinnen usw., 2) Wasserzuführungen in den Fluh durch Rohre, Schleusen, Dachabfallrohre, Gräben, Gossen, Rinnen usw., S) Einführung von Blitzableiter» und Telephon erdleitungen, 4) Stauanlagen zu Wassertriebroerken und Wehre, b) Brücken, Stege, Treppen, Landungsplätze, Podeste, Ufermauern, Uferabpflasterungen, -Spundwände, Zäun« und Planken «ruf den Ufern, Recken überhaupt jede mit dem Ufer oder Bett in dauernder baulicher Verbindung stehende Anlage oder Vorrichtung. Ungeachtet unserer wiederholten Aufforderungen sind eine Anzahl von Wasierbenutzungen noch nicht zur Anmeldung gekommen. Indem wir darauf Hinweisen, dah di« Unter lassung der Anmeldung für di« Säumigen Weite rungen und Nachteile im Gefolge haben und unter Umständen Bestrafungen nach sich ziehen kann, fordern wir erneut auf, die Wasserbenutzungen — und zwar am besten mündlich — an Ratsstell« (Neues Rat haus, Zimmer 858) ungesäumt anzumelden. Lerpzig, am 8. Dezember 1911. ISA Der Rat der Stadt Leipzig. Für den Erweiterungsbau der Heilanstalt Dösen soll die Lieferung von schmiedeeisernen Bettstellen mit Sprungfedermatratzen und eisernen Bettkschchen vergeben werden. Die Arbeitsverzeichniss« können beim Hochbau amt, Neue« Rathaus, 2. Obergeschoß, Zimmer Nr. 408 cingesehen oder gegen porto- und bestellgeldfreie Ein» ssirdung von 1,25 bezogen werden. Di« Pläne und Proben liegen im Baubureau der Heilanstalt Dösen täglich von 8—3 Uhr zur Einsichtnahme aus. Die Angebote sind verschlossen und mit entsprechen- der Aufschrift versehen oi» zum 19. Dezember 1911, vormittags 10 Uhr, an das Hochbauamt, Zimmer Nr. 408, portofrei einzureichen. Zu dieser Zeit er folgt di« Oeffnung in Gegenwart der etwa erschiene nen Bewerber oder ihrer Bevollmächtigten. Jede Entschließung bl«ibt Vorbehalten. Di« Entlastung au» den Angeboten erfolgt durch Bekanntmachung im Leipziger Tageblatt«. Leipzig, den 8. Dezemder 1911. Der Rat der Stadt Leipzig. Versteigerung eines pkerües. Sonnabend, den 9. Dezember 1911, mittags 12 Uhr, soll im Hof« der Gastwirtschaft des städt. Vieh- und Zchlachthofes ein Arbeitspferd, Rappwallach, un gefähr 175 -'m hoch, an den Meistbietenden gegen sofortige Barzahlung öffentlich versteigert werden. Lew. H. Reg. Nr. 2645/11. isrs Der Rat der Stadt Leipzig. K AM — expediert jeden Werktag von 8—1 und 3—5 Uhr, — Sonnabends von 8-2 Uhr und gewährt bei täglicher Verzinsung der Einlagen <ZV«o/o «<E SOOMk-Belohnuna. Am S. Dezember 1911 ist in der zum Eutsbezirk Breitenfeld gehörigen Tannenwaldung etwa 150 m von der von Lindenthal nach Radeield führenden Staatsstraße entfernt der Hofmeister Hermann Tauer in Breitenfeld erschaffen aufgefunden worden. Nach den stattgehabten Ermittelungen ist der tödliche Schutz bereits am 2. Dezember 1911 abends gegen '/.8 Uhr auf Tauer abgegeben worden, und zwar au» einem 9-mm-Teschina. verdächtig ist ein Unbekannter — etwa 1K8 em groß, Kleidung: graues Jackett und Helle graue Sportmütze mit ziemlich geradem Schirm — der offenbar von Tauer beim unberechtigten Jagen betroffen worden ist und der gesehen worden ist, als er zur angegebenen Zeit kurze Zeit nach Ab gabe eines Schusses eilig jene Tannenwaldung ver kästen hat und nach Leipzig ru geflohen ist. Es wird ersucht, alle Wahrnehmungen, die zur Ermittelung des Täters dienen können, dem nächsten Gendarm, dem Polizeiamt der Stadt Leipzig oder der unterzeichneten Staatsanwaltschaft zu melden. Für die Ermittelung und Ergreifung des Täters hat der Jagdberechtigte eine Belohnung von 500 Mark ausgesetzt. Kaben mehrer« zu dem Erfolg mitge wirkt, so wird die Belohnung unter sie nach freiem Ermessen verteilt werden. Leipzig, den 8. Dezember 1911. »r, beim Königlichen Landgericht Leipzig. Dienstag, den 12. Dezbr., vorm. 10 Uhr sollen Matthäikirchhof 29 verschiedene Nachlaßgegenstände, als: 1 Elastikmaschine u. 1 Säulenmaschine (Singer) für Schuhmacher, 1 Geldschrank. 2 Sanitär-Apparate, verschiedene Möbel, Wäsche u. Kleidungsstücke, außer dem, zu einer Pfandmasse gehörig, 1 Plüschsofa m. 2 Sesseln, 2 Bauerntische, 4 Stühle, 1 Vertiko, 1 Trumeaux - Spiegel, 1 Spiegel mit Schränkchen, 1 Sofatisch, 2 Leuchter, 1 Damenpelz u. 1 neue Stand uhr, 1 Knaben-Fahrrad u. 1 Wäscheschrank durch mich öffentlich versteigert werden. <!o»,i7 Bl«ruiaam -tzutkrela», Lokalrichter. Ms Leipzig nnkl llmgegenü. Leipzig, 9. Dezember. Historischer Tageskalender für Leipzig. 9. Dezember. 1894 Gedächtnisfeier zum 300. Geburtstag Gustav Adolfs. Rückblick über öen Bau ües mellttchen ösuptbatzntzvfs. Wenn man sich den jetzt ziemlich fertigen Teil des Hauptbahnhofs — dre preußische Seite — be trachtet, so kommt einem der Bau fast selbstverständ lich vor: man kann sich gar nicht mehr recht vergegen wärtigen, daß in dieser Gegend einst das Hauptzoll amt, Tscharmanns Haus und alle die übrigen alten Bekannten gestanden haben. Man entsinnt sich auch kaum noch der Schwierigkeiten, die die alten schlam migen Eerberwiesen dem neuen Bau entgegensetzten. 1800—2000 Betonpfähle oder gegen 10 000 laufende (steigende) Meter waren zu den Gründungsarbeiten des Empfangsgebäudes erforderlich. Diese Art des Eründungsfystems ist neueren Datums; ihr Erfinder ist der russische Ingenieur Strauß in Kiew. Sie zeichnet sich durch große Wirtschaftlichkeit und Soli dität aus. Beim alten Thüringer Bahnhof waren die Eründungsarbeiten leichter. Man brauchte nur durch die übliche Verbreiterung der Fundament« modernen bankette die Last«n auf den vorhandenen Boden ab- zugeben. Bei den gewaltigen Abmessungen und bei der Höhe des Hauptbahnhofes dagegen konnte man eine so primitive Gründungsart nicht mehr wagen. Denn was hier der Boden an Lasten aus der Querbahn- steighalle zu tragen hat, davon kann man sich nur schwer einen Begriff machen. Während di« eine Hälfte der Lasten der Querbahnsteighalle auf die Rück seite des Empfangsgebäudes angegeben wird, mußte die übrige Hälfte von den sogenannten Abschlußboaen, die zugleich die Lasten aus dem letzten Felde der Längshalle tragen, abgenommen und dem Funda mente übergeben werden. Wie man sich vom vorigen Jahre noch erinnert, war es an den Fundamenten der Bogenpfeiler nötig, Spindwände zu rammen und das Erdmaterial zwischen denselben unter be deutendem Andrang von Erundwasser auszuheben, um auf den tragfähigen, gewachsenen Boden zu kommen. Da dieser Boden mit zirka 4)4 Kilogramm pro Quadratzentimeter belastet wird, ergibt sich die mächtige Abmessung der Fundamente. Die Last, die ein solches Fundament an den Boden abzugeben hat, kommt einem Gewichte von etwa 25 Schnellzugslokomotiven gleich: sie betrügt gegen 50 000 Zentner. Die Ausführung der Halle selbst, die ja seit einiger Zeit vom Rüstwerk befreit ist, darf man wohl als eine außergewöhnlich glückliche Lösung in Eisenveton ansxrechen. Die architektonische Lösung des gewaltigen Hallenbaucs war eine besonders schwierige, weil erstmals (in diesen Dimensionen) Eisenbeton zusammen mit Sandstein behandelt werden mußte. Man findet deshalb in manchen Konstruktionselementcn Anklänge an die Sandstein architektur. Dem ungeübten Auge füllt cs z. B. auf, daß der Hauptsims in der Halle, dessen Formgebung zweifellos von der Sandsteinarchitektur abgeleitet worden ist, auch für den Sims der Abschlußbogen, die in Eisenbeton ausgeführt sind, beibchalten ist. Man kann das im Interesse der Einheitlichkeit und Geschlossenheit des Bauwerkes nur begrüßen. Ange- nehm berührt den Beobachter, der sich aus der Quer bahnsteigdecke ergeht, auch die streng quadratisch ge gliederte Kassettendecke des riesigen Tonnengewölbes. Die Kassetten erscheinen von unten bedeutend kleiner als sie in Wirklichkeit sind; jede Seite hält im Quadrat ca. 1,75 Meter. Die Kassetten wurden von der Firma Dvkerhoff L Widmann, A.-G., in ihrer Fabrik in Cossebaude als Werkstücke hergestellt. Die ausführende Firma mußte extra einen kleinen, durch Flaichenzug bewegten Wagen konstruieren, um die Kassetten von den Gerüsten an ihre endgültige Stelle zu befördern. — Vom Publikum wird vielfach an genommen. daß die Kassettendecke die Abschlutzdecke nach obenhin gegen die Witterung bilde. Dem ist nicht so. Es ist das lediglich eine Schaudecke. Die eigentliche Dachdecke, die die Witterung vom Bau werk abzuhalten hat, ist zirka 2^ Meter über der Kassettendccke als Eisenbetondecke ausgebildet. Zwischen beiden Decken besteht ein Hohlraum, der di« schroffen Temperaturübergänge herabmindert. — Die gesamten Eisenbetonarbeiten kommen durch die Firma Dykerhoff L Widmann, A.-G., zur Aus führung. Bemerkenswert ist es, daß dieselbe ihre Bauten vier Monate vor der vertragsmäßig festge stellten Zeit fertiggestellt hat. Die weiteren Eisenbetonbauten auf sächsischer Seite kommen bekanntlich durch die Leipziger Bau firmen Wolle und Pommer zur Ausführung. * Ernennung. Der König hat den Gerichtsaffeffor Dr. Gustav Adolf Ernst Klinkhardt in Lerpzig zum Landrichter bei dem Landgerichte Leipzig ernannt. ot. Einen akademischen Bierabend hatte der Rektor der Universität am Donnerstagabend im Saale des „Kaufmännischen Lereinshauses" veranstaltet und dazu als Vertreter der Studentenschaft die Chargierten der studentischen Verbindungen und die Vertreter im Nichtinkorporiertenausschuß eingeladen. Es nahmen außer mehreren Mitgliedern des akademischen Lehr körpers etwa 150 Studierende teil. Der Rektor Geh. Kirchenrat Prof. v. Heinrici begrüßte sein« Gäste und lobt« di« Einmütigkeit der Studentenschaft be der Schaffung de» neuen Studentenausschusses, der in der neuen Form dauernden Bestand haben möge. Er schloß mit einem begeistert aufgenommenen Hoch auf die Universität. Herr sluck jur. Kaiser vom Korps Budissa erwiderte im Namsn der Studenten schaft, dankte für die Einladung zum Abend und jvrach das Bestreben der Studentenschaft aus, ein- mutig für den Fortbestand des Studentenausschusses Sorge zu tragen. Er schloß mit einem kräftigen Salamander auf den Rektor maanificus Geh. Kirchen- rat Prof. v. Heinrici. Eine feucht-fröhliche Stimmung hielt die Anwesenden bis zu vorgerückter Stunde beisammen. * Vereinigung sächsisch-thüringischer Kinderärzte. Die nächste Sitzung der Vereinigung sächsisch thüringischer Kinderärzte unter dem Vorsitz von Geh. Medizinalrat Soltmann (Leipzig) findet Sonntag, den 10. Dezember d. I., von vormittags 11 Uhr ab irr dem Hörsaale der Universitäts-Kinderklinik statt. Das Referatthema liegt in den Händen der Herren Flachs (Dresden) und Schuster (Leipzig) über „Di« Dention . * Anmeldung von Wasserbenutzungen zur Ein tragung in das Wafferbuch. Wir weisen hiermit auf die Bekanntmachung des Rates der Stadt Leipzig im amtlichen Teil der vorliegenden Nummer hin, durch die alle diejenigen, die di« innerhalb des Stadtbezirks fließenden Gewässer in irgendeiner Weise benutzen, ihrer Verpflichtung aber^ diese Wasserbenutzungen zur Eintragung in das Wasserbuch anzu,zeigen, noch nicht nachgekommen sind, erneut aufgefordert werden, die Anmeldung ungesäumt, spätestens aber dis zum 31. Dezember d. I. zu bewirken. Was alles als Wasserbenutzung im Sinn« des Gesetzes zu gelten hat, ist in der Bekanntmachung näher angegeben. Auf die Weiterungen und Nachteile und die unter Um ständen zu gewärtigend« Bestrafung bei Unterlassung der Anmeldung machen wir unser« Leser noch be sonders aufmerksam. * Sein 35jähriges Bestehen feierte der Leip, ziger Zeichenlehrer.Verein Lurch einen Unterhaltungsabend in den Räumen des Hotels Sachsenhof. Der derzeitige Vorsitzende, Herr Herm, K. Bauer, hieß die Anwesenden herzlichst willkom- men und wünschte der Vereinsarbeit für all« Zu kunft frohen Erfolg. Der Höhepunkt des Abends war ein Lichtbildervortrag des Herrn Fodor Linde mann, der über die Schönheit der Leipziger Land- schäft sprach. Mit kurzen, knappen umd tiefempfun- denen Worten wußte er seine Zuhörer für die beson deren Reize unserer Heimat empfänglich zu machen. Abwechslungsreicher als man ahnen konnte, war sein Bildmaterial. Neben rein landschaftlichen zeigte er auch die Harmonie zwischen Bauwerk und Natur, zwischen Natur und Tier, Natur und Mensch. Er wußte den besonderen Wert, den die Beleuchtung, Tages- und Jahreszeit auf die Gefühl« ausübt, in trefflichem Bild und zwingendem Wort anschaulich zu machen und zeigt« allerwärts, wie der reine Sin- neseindruck die Stimmung belebt und fördert, wie ihn der Künstler durch Komposition steigert und nützt. Die Heimatliebe war über nicht nur das Leit- motiv des Vortrags, sondern auch der Gesänge und Gedichte, die den Abend füllten. Die Herren Fritz Seifert-Erüna, der einige seiner Werk« in heimat licher Mundart vortrug, und Max Heßler, der einige Lieder zur Laut« stimmungsvoll vortrug, verschönten das Fest. Mit schlichten Volksliedern wußte «in Doppelquartett reichen Beifall zu erzielen. * Trauerfeier für Frau Professor Elasen-Schmid. Eine schlichte Gedächtnisfeier im Heim der hochbe tagten, weithin bekannten Schriftstellerin und Dich- terin Mathilde Clasen-Schmid, dl« am Dienstag aus diesem Leben geschieden, ging der Trauerfeier in der Kapelle des Johannisfriedhofes am gestrigen Nach, mittag voraus. Während vorher Herr Dr. Rost- Chemnitz, ein Freund des Hauses, der edlen Frau be wegende Worte des Dankes und treuer Erinnerung Naebäem vir unsern lieben ^ntsoblatenen Herrn Ideoüor LaedaiM eix?iF, am 7. Dezember 1911 I. k» bet kio äureb gevikrsv- vvt-cutüeb ^«kSrävrt uvä äis Herren ikror LekNls- teur« Latseklskevs «ine ««37» 2ur leisten Rude bestattet baden, spreeben tvir bierwit allen lieben Vervanälen, L'rennäen unä Bekannten tnr die erwiesene leilnabme unsern berölieksten Dank aus. Urirtlia LlieUarias, lZeorx Laelmrius unä I'rau, k'ritL Laellarlas unä öraut. prim» Hermelin 8knnl«»-vnen1tnren billig zu verkaufen. Rur ans ganzen Fellen verarbeitet. ^ntertiuunpz liefere schnell nnv billig. Svii'rlnlnssne 48, III. nvvkl«. I» äor k^aokt vom Vovo«r«t»g «um lkreltag ist vvoü langem sabuHrov I-etcksv uu»er» Ii'od» LoUegtu Uchii! Nm NIs klmlM Nm kavklckrerlu kür b'aäolardolt an ckor 1. Leilrlcssobulv sankt evtscklakev. ilit tkr ist «io« treue, iu ibrem Leruke rüllig aukgvbeoäo l-ekroriv, eia« 2iorcko uoserer 8okulo, aus unserer Kitt» aesobieäou. 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Name Mitt««, Han» Paulus, Erhard Theodo« Steiuee, Bernhard Stand Nat»aff<ffor Kaufmann vauftlhr« früherer Wohnort (Standesamtliche Nachrichten und weitere Familien Nachrichten siehe Seite 8.)