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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 09.12.1911
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1911-12-09
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19111209019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1911120901
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1911120901
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1911
-
Monat
1911-12
- Tag 1911-12-09
-
Monat
1911-12
-
Jahr
1911
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Lette lO. Nr. 341. lOA. Ivkrysny. Letpztyer Tsyevtsn. Log. Merkel (Wildlib.) wendet sich nochmals -egen da- „Augersche System", daS nicht fortgesetzt .'werden dürfe. Staat-Minister Letzdewttz entgegnet hierauf, da- der Etat klar und durchsichtig ausgestellt sn. Ties sei ihm von vielen Leiten gesagt worden. Bon einer neuen Anleihe könne keine Siede sein, son dern es bandele sich nur um die Feststellung de« Anteils, den die Eisenbahnen an den sächsischen Staatsschulden habe. Vizepräsident ArSßdorf (loz ) bemerkt, daß der Abg Anders eine neue Methode, die Besprechung gegnerischer Wahljlugblütter, ejngesuhrt habe. Abg. Opitz (Ikons.) wendet sich zunächst gegen die Ausführungen des Aba. Merkel und widerlegt einige Behauptungen desselben. Den Ausführungen vom Regieruiigstische pflichte er bei, und einige An regungen de» Abg. Merkel seien der Erwägung wert. Ter Eindruck des sozialdemokratischen Wahlaufrufe- gehe dahin, daß die fetzige Finanzlage EachsenS meint sei, und wenn dieser Eindruck im Volke her- vorgerufen sei, dann trage die sozialdemokratisch Partei die Verantwortung, lieber die Finanzkrise von 1902 kei viel geschrieben und gesprackien worden. Die Krise sei icdow nicht so schlimm gewesen, wie man allgemein angenommen habe, denn sonst hätten nicht lvenige Jahre genügt, nm den Staatshaushalt wieder ..zu balancieren. An der Misere sei auch, wie ja all gemein bekannt sein dürfte, der Leipziger Bank krach mit schuld aewesen, bei dem in Lachsen allein 80 Millionen Mark verloren worden seien. Di« Schuld an der damaligen Finanzlage werd? mit großer Vorliebe aus die damalige konservativ? Mehr heit der Zweiten Kammer geschoben Ec stelle dem gegenüber sest, das, die finanziellen Maßnahmen vor der Krise säst durchweg einstimmig genehmigt worden seien, so daß davon keine R-de sein könne, daß die Konservativen allein die Schuld zu tragen hätten. Auch die Sozialdemokratie sei sehr stark in der Zweiten Kammer vertreten gewesen, doch ec könne sich nicht entsinnen, daß jemals eine Warnung von derselben vor den zu erwartenden schlechten Zeiten auSgegangen sei. Zum Schlüsse wandte sich der Redner gegen den Vizepräsidenten Fräßdorf. Denn die bevorstehenden NeichStagswahlen nach den Wünschen des Aba. Fräßdorf anSiallen sollten, dann glaube er, daß hierdurch vielleicht doch noch ein Zusammenschluß der bürgerlichen Parteien zum Segen unsere- Vaterlandes hcrbeigeführt werde. (Lebhaftes Bravo.) Nach einigen unwesentlichen Ausführungen der Abag. Aleißner (soz.) und Anders (Natl.) war die Tebatte erschöpft. Abg. Merkel (Wildlib.) beantragte namentliche .Abstimmung über seinen Antrag, die nach einem Beschluß der Kammer am Montag vorgcnommen iverden soll. Infolgedessen wurde auch die Ab stimmung über Kapitel 25 und 26 de- ordent lichen EtatS bis zum Montag vertagt. Tie übrigen Punkte der Tagesordnung wurden nunmehr in aller Eile erledigt. Tie Kammer stimmte den Kapiteln 27 und 28 über die Jahres raten und Ablösungen, sowie die Abfin dungszahlungen ohne Tebatte zu. Ferner wurde Kapitel 8 betr. Kalkwerke nach der Vorlage, und zwar die Einnahmen mit 140 575 Mark und die Ausgaben mit 120 575 Mark, nach einem Berichte des Aba. Müller (soz.) genehmigt. Weiter wurden Kapitel 5 betr. Hofapo- theke, und zwar die Einnahmen mit 38 .852 Mark und die Ausgaben mit 1400 Mark, sowie Kavitel 74 betr. die Verwaltung derStaatSschul- den in Einnahme mit 1000 Mark und in Ausgabe mit 169 762 Mark genehmigt. Als Berichterstatter fungierten die Abg. Schwager (Fortschr. Bp.l und Harter l.Kous.). Nächste Sitzung: Montag nachmittag S Uhr. Tagesordnung: Verschiedene Elatkapitcl so wie Interpellationen betreffend den Schutz oes Koa- litionSrechteK und den Terrorismus der Sozial- demolratie. Nächsten TienStag gelangt voraussichtlich die Interpellation Motu proprio zur Verhandlung. Tsgesülronik. Jena, 8. Dez. (Zu einem aussehen- erregendem Kommunalkonflikt) ist e, hier gekommen' es haben sich Unterschla- gungenvonBeamten ergeben, deren Höhe bis jetzt noch nicht genau festgestellt ist. Die Stadtver ordnetenversammlung beschloß nach erregter Debatte, die städtischen Hassen durch zwei aus wärtige Revisoren nachprüfen zu lassen und bei der Oberbehörde ein Disziplinarverfahren gegen den Sardtaemeindevorstand zu beantragen. Zur Reorganisation der städtischen Finanzwirtschaft wurde angeregt, einen Ftnanzdirektor anzustellen. Dessau, 8. Dez. (Der neue FlÜgeladju- t a n t.) An Stelle Les abaelöiten Ooerlt. v. Lautz ist Oberlt. von Oheimb (Königs-Ulanen, Hannover) vorläufig auf ein Jahr zum Herzog von Anhalt als Flügeladjutant kommandiert worden. Oberlt. Parm von Oheimb ist seit 1902 mit einer geb. von Levetzow vermählt. Sein Pater ist Schloßhauptmann von Stadthagen in Avestfalen. Berlin, 8. Dez. (Der Kronprinz) ist heute nach fünftägigem Jagdaufenthalt in Oels wieder nach Berlin zuriickgekchrt. Er begab sich nach dem Kranprinzenpalais, wo er einige Tage Wohnung nimmt. Sein Berliner Aufenthalt ist wiederum verlängert worden. Berlin, 8. Dez. (DerBeainn der General probe! der neuen Kurfürstenoper wurde kurz vor der Eröffnung durch einen kleinen Be triebsunfall arg verzögert. Die nach modernsten Anforderungen eingerichteten Löschvorrichtungen zu denen auch eine Regenvorrichtung gehört, die in wenigen Minuten das ganze Bühnenhaus unter Wasser setzen kann, sind an die Charlotten, burger und an die Berliner Wasserwerk« angeschlossen. Als kurz vor der Vorstellung die Charlottenburger Werke die Verbindung der Löschvorrichtung mit ihrem Zuflußrohr herstelltcn, löste sich die Scheibe eines Hydranten, und die Regenvorrichtung schaltete sich selbsttätig ein. Man stellte natürlich sofort den Hauptzuleitunqshahn ab und konnte'dadurch einer vollständigen Ileberschwemmung der Bühne vorbeugen. Um aber für alle Fälle gesichert zu sein, beorderte der leitende Feuerwehr offizier einen Dampfspritzenzug an das Theater, der auf der Burggrafcnstraße Aufstellung nahm und dort blieb, bis der Schaden beseitigt und der Anschluß an das Leitungsnetz wiederherxiestellt war. Auch die Zugluft, die sich plötzlich während des zweiten Aktes so unanaenehm fühlbar machte, ist auf die bet einem neuen Betriebe noch herrschend« mangelnde Vertrautheit mit den technischen Ein richtungen zurückzuführen. Ein Maschinist, der di« Ventilation regeln sollte, öffnete versehentlich die Rauchabzugsklvppen, die bei ausbrechendem Feuer dem Qualm einen schnellen Abzug aus dem Zuichauerraum ermöglichen sollen. Wie man sich gestern — leider — überzeugen konnte, schreibt die ..V. Z. a. M.", ist der Durchzug wirklich durchgreifend, so daß man selbst für den Fall der Gefahr ohne Be sorgnis sein darf. Köln a. Nb., 8. Dez. (Gegendie Hochwasser gefahr.! Um die Anwohner des Rheins und seiner Nähe vor den Gefahren des Hochwassers zu schützen, wird die Rheinstrombauvcrwaltung einen Melde« dienst in der Form einer Hochwosservorher- sage für das gesamte Gebiet des Rhein» einfiihren. München, 8. Dez. (Eine Affäre ä In Gan- ter.) Die Kriminalpolizei beschäftigt sich mit einem Fall, d«r lebhaft an die Affäre Peter Ganters erinnert. Allen besseren Gesellschaftskreisen in Bayern, wahrscheinlich auch Im Reiche, sind in den letzten Ta gen anonyme Zuschriften folgenden Inhalts zugegangen: „Die schwarze Hand kann Sie g«- Kürzen. Interessieren Sie sich daher für den eben- "bärtigen Gegner." Di« Worte sind mit schlechter Schreibmaschine auf einem mit schwarzem Trauerrand versehenen Blatt Papier geschrieben. Das Papier ist so gefaltet, das es gleichzeitig zur Adresse verwen det werden kann. Die Adresse scheint stets handschrift lich mit flüchtigen Zügen geschrieben zu s«In. Alle Schreiben sind ausnahmslos in Basel aufgeeeben. Diele Per,onen namentlich Frauen, sind durch den Inhalt beunruhigt. Wahrscheinlich handelt es sich um «in« Reklame L st» Ganter. Jedenfalls dürste ein weiteres Schreiben Aufklärung bringen, wodurch di« Briefempfänger eigentlich gefährdet werden sollen. Reichenbrrg, 8. Dez. (Eine Familie ver giftet.) Die beiden Ehepaare Dorschilek aus Oelschnitz, die gemeinsamen Haushalt führten, er krankten nach dem Genüsse von Suppe an Vergift tungserscbeinunaen, denen das ältere Paar trotz ärzt licher Hilfe nach kurzer Zeit erlag. Der junge Vor schilek ringt mit dem Tode und auch die junge Bäuerin liegt schwer krank danieder. Die Aerzte schickten den Rest d«r Suppe zur chemischen Unter» suchung nach Prag. Reichenberg, 8. Dezember. (Wegen lang- jähriger umfangreicher Warendtev. stähle) beziehungsweise Warenverschleppungcn, be- gangen an der Tuchfabriksftrma Kopetzky L Söhne rn Proschwitz bet Reichenberg, wurden zwei Ange stellte dieser Firma, der Fabrikdirektor Rudolf Rotter und der Portier Anton Wagner, verhaftet und dem Kreisgerichte eingeliefert. Der Portier hat bereits ein Geständnis abgelegt. Madrid, 8. Dez. (König Alfons) scheint jetzt nicht bloß Familiensorgen zu haben. Wie ein Tele- gramm aus New Pork meldet, soll er an die bekannte Kunsthändlerfirma Dupeen mehrere wertvolle Gobelins, die Szenen aus dem Don Quixote dar stellen, verkauft hckben. Es handelt sich um Gobelins, die einst im Besitz« von Rose Dubarry waren und die nach d«n Zeichnungen von Coypcl angcfertigt wur- den. Die Tapisserien waren eine Erbschaft Les Kö nigs von der Königin Isabella. Die Höhe der Kauf summ« wird in dem Telegramm nicht mitgcteilt. Sie dürste jedoch — vorausgesetzt, daß der Kauf über haupt abgeschlossen wurde — nach Len Riosenpreisen zu schließen, die in den letzten Jahren für franzö sische Gobelins gezahlt worden sind, eine siebenstellige Zahl übersteigen. Paris, 8. Dez. (Ehetragödie auf einem Obstkahn.) Eine schreckliche Eifersuchtstragödie spielte sich gestern abend gegen 8 Uhr auf einem auf der Seine liegenden Obstkahn ab. Der Besitzer des Kahnes, d«r Schiffer Francis Herbion. kehrt« unvermutet in die auf dem Kahne gelegene Wohnung zurück und fand dort seine ihm erst seit kurzer Zeit angetraute Frau im Tete-a-tete mit einem jun- gen Matrosen. Zornentbrannt stürzte sich der Schif fer auf den Liebhaber seiner Frau. Es ensoann sich zwischen beiden ein lebhafter Kampf, und schließlich sielen beide Gegner ins Wasser. Herbion ertrank, während der Matrose schwer verletzt aus dem Wasser gezogen und in ein Krankenhaus gebracht wurde, wo er hoffnungslos daniederlicgt. Paris, 8. Dez. (Folgen der Hum pelrock- M o d e.) Aus Roubaix wird telegraphiert: Der Ob mann des Syndikats der Tuchfabrikanten teilte einem Berichterstatter des „Petit Parisien" mit, daß infolge der Mode der Humpelröck« die Tucherzcugung sehr stark eingeschränkt werden mußte. In Roubaix allein sind hiervon an 20 000 Arbeiter und Arbeiterinnen betroffen worden. Ein Teil der bel gischen Arbeiter habe sogar entlassen werden müssen. Man könne den Ausfall an Löhnen a u f 15—20 Millionen schätzen. Konstantinopel, 8. Dez. (Dv namitanschlag.) Gestern nachmittag fand das Militär bei Kilometer stein 282 für den Postzug bestimmte, an das Bahn gleis gelegte Dynamitbomben. Das Gepäck der Reisenden wird einer Untersuchung unter zogen. Petersburg, 8. Dez. (Ein nicht alltäg licher Gesellschaftsskandal) wird hier bekannt. Die politische Vereinigung „Russische Es- j lellschaft" hatte sich zu einem Vortragsabend ver- j sammelt. Der Redner des Abends Boris Nikolski i machte verschiedene Enthüllungen über die Unter- I Vonnabeno, 9. Dezember lSU. schlagungen von Regierungsspenden, die von der Ge- sellschaft, in der der Vortrag stattfand, begangen worden sind. Der Erfolg war «in unerwarteter. Die Gesellschaft, die so plötzlich die nackte Wahrheit hören mußte, r i ß unter einer Flut vonSchimpf. warten, wie man sie sonst nur in der Kutscher« stul e hört, den Redner vom Podium. Nikolski quittierte mit einem Ja ustschlag in das Gesicht Les zunächst Stehenden. Das war da» Zei^n zu einer allgemeinenPrÜgelei. Auch die Damen beteiligten sich lebhaft daran. Die Fürstin Kurakin versetzte dem Abgeordneten Markow zwei schallende Ohrfeigen. Das war der Höhe punkt de» Abends. Die Folgen waren: Markow wurde aus der „Russischen Gesellschaft" ausgeschlossen, Nikolski erhielt einen Verweis sowie mehrere Forderungen. Kiew, 8. Dez. (Russischer Betrug) Mehrere Berliner Großfirmen sind dadurch geschädigt worden, daß sie angeblich von «inem hohen russi schen Geistlichen ein Angebot erhielten, zur Sicherstellung eines unehelichen Kindes zw«i Mil lionen Mark auf zehn Jahre zinsfrei zu er halten. Sie schickten einen Beauftragten nach Kiew, dem der Auftraggeber einen Stempelbogen im Werte von 15 000 .tt abnahm und damit ver schwand. Den Ertrag für den Stempclbogen ließ er sich von der Steuerbehörde zurückzahlen. London, 8. Dcz. (Carusos Entdecker), Eduardo Missiano, ist gestorben. Es war vor zwanzig Jahren in Neapel, wo Missiano seinen stimmgewaltigen Freund bei dem Impresario Vrr- gine einlführte, der mit dem untrüglichen Scharfblick des Fachmannes zuerst nicht das mindeste von der großartigen Zukunft bei Caruso erkennen wollte, die sein Freund, der Lale, so klar voraussah. Erft meh rere Monate später, bei einem zweiten Versuch, ge- lang es Missiano, Vergine für Caruso zu inter- essieren, und damit begann seine Welteroberung als Opernsänger. London, 8. Dez. (Eine Frau zum Tod« verurteilt. Wie aus Birmingham gemeldet wird, wurde dort gestern eine gewisse Frau Fanny Gelluqa zum Tode verurteilt. Frau Gilluga hat auf furcht bare Meise ihren Bräutigam ermordet. Sie begoß ihn. während er schlief. Mit Petroleum und zündete dann sein Bett an, so daß er lebendigen Leibes ver- brannte. Rom, 8. Dez. (Tinen traurigen Aus- gang) nahm die Hochzeitsreise des jungen Prrn- zenpaares Rosptgliosi, das vor einigen Tagen in Belgien getraut worden war. Dre Hoch zeitsreise, per Automobil unternommen, führte nach Italien. Gestern befand sich das junge Paar in Piazenza, wo abends die Weiterfahrt angetreten wurde, die die ganze Nacht hindurchgehen sollte. An einer Wcgebiegung stürzte aber das Gefährt in den Graben. Während der Prinz und der Chauffeur nur leicht verletzt wurden, blieb die junge Frau, eine geborene Prinzessin von Zevil- lien, stundenlang ohnmächtig liegem Als ärztliche Hilfe kam. erholte sie sich wieder. Ob sie sich gefährliche Verletzungen zuaezogen hat, konnte noch nicht sestgestellt werden. Während man um die Prinzessin bemüht war, stahlen unbekannte Diebe alle wertvollen Gegenstände aus dem Auto. — Die Rospioliosi sind ein altes italieni sches Geschlecht, das ursprünglich in Pistoia zu Hause war. Rom, 8. Dez. (Korporal A starre für seinen Heldenmut belohnt.) Korporal Astorre, der in der Schlacht am 28. November schwer verwunidet wurde, erhielt für seine Helden- mütigkeit und dafür, daß er eine t ü r k is ch e F « h ne erbeutete, die große goldene Militäroerdlenft- medaille. Bei feiner Ankunft war auf dem Bahn- Hose in Rom eine große Meng« versammelt, die dem verwundeten Krieger große Ovationen darbrachte. z c- 7s.ro - E.75Z85.7S S7. -1.75 100.- 9.so 8O.L> 100.20 LN -4- 1-0L0 S-2» .iso sz.4o io-1/0,- R. S4ck0 -0. so. srso Lisa SS 75 Azo -Lso 89,75 ISoLO 10022 UL ttss.ro b5,/b ->j» 100.SO U1.10 100.- 8S.- «9.- !„.1Ü 8>.7. /*./, /S.7L 100.1> Ml/ 9LZ sr«i IS« 60 1S4.50 »4.7- »4 7Ö --5.S- 8 L0 U)L0 U7LL S0.1V -4.70 !L» U050 1E100L0 75.2S S0L2 si^ol »uo »«'. 1» 8?L> UL« 1'1. u.n „v»», b> « c«. 4v. 6^» !> b l-u o 0 6 86.40 bS,- »»»v»».-n»'U. «41». sl/tttt. 69» i i4o.rs i«. L-71 8L- di.so 0.d0 L-0 N o 6 inrr i.L- 8LN S/.40 1/8.- UL- loS.60 soio^ -6L> il >".7L S1.SÜ ttv.8^ d»o!!r. S0.10 0 «.66 S-.60 12,- r i-i. «7. d6, 90.60 ss.so ->-l. rt—l. »Ir cniici, c dl- -.»»»»». '.»II. »«»» » »«rz. u. U- SO.?u 61.;- ULiollU s ll-ü.zo 1VU.7S »v er. su I» S ÜI, s» ««. X ,!»»>»«. !s 4s»«. , ns—, »»>. >o»s »»« 4 0«. »u SS.60 I00.6i 1.0.6" 100.1c /LZ- 14L- 12. A 2V.ÜI a». k'» sr.- .-6.2S S1.7S U4.S0 6«. 'IkSL »I.^. UI. t ikixrmi-c lll. > «4. Ul.b 46, «4» »»»«»«. t4»».^K c««i^-.<4».>s^ 4 »«»»4a. raöi»- pi. IS8L 4 «4. 0». 6 »45». I>4lö^l. iS.S) 04.- »S4l»-.>s4«,-»S 4>/, t-4»)»lk. »U4. i»sv ic 4'/,»^ 04. Uiox. Il>v'.4/I.4»4^ M.rr sr- «1.70 l.u.n sr-sto 7S./Ü 80.10 8iao IbL.- Z4.41 SS2 4ü.S0 S1.75 1-4.-/ I 4.S0 «)7».- 4 44.4.»«». «4» , 4t», 4. I», - 64. »4-44^44 0,0 öt». . . ^4,». 4»)»»»^ S6.- 04.41 »Z». isss. .so:, /S.K Ss'L/ Züo.iout ull,. Id ZDu.j, Leplmen ^unss vom 8. Vorembei'. r» I N44/M Kuf47eU«! »om >. v«H!Md44. NU«I >» tri«,»»»>!»>»>« 4» >4 »-4 t» II. «44». »>«)«!>»>» «I». » 4»4uc»4 c»«4ld. s»s!N4I!^Id4s). l>,fKl>^.44k>,Il»!'. » r i'>« 4", u Vk. !>44lit. r»;v»rt,.r<2s/ - 7s.ro - 4 ö» l4i>.Io2d» — — — UL- - 84.N »z u, x»s« 4 ltl»'.^i«» <>d-»>tt>U.10 k'I, 6». LS.— 4 «0. 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