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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 01.12.1911
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1911-12-01
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19111201010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1911120101
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1911120101
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1911
-
Monat
1911-12
- Tag 1911-12-01
-
Monat
1911-12
-
Jahr
1911
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Sette l2. Nr. 333. los. Zsdryrmy. LelrMyrr Tsyrvlan. ^rrus-, l. vrzemvrr isll. »eilens non seinem Auftraggeber keinen ^ohn erhält. Nach einer Mitteilung de» Geheimen Otieljustizrats und Senatsprästdenten Dr. Koffka in der „D. J.-Z." wird in einem demnächst im Jayrduch des Kammergerichtes zum Abdruck gelangenden Ur teil in ausführlicher Weise an der Hand der Ent- slehiUlgLgcschichte des Reichsprehgesetzes dargelegt wenden, dah d«e> Reichsprehgesetz unter unentgelt lichem verteilen von Bekanntmachungen. Plataten und Aufrufen, dessen Regelung der ^andevae etzgebung überlassen ist, die unentgelt liche Abgabe dieser Druckschriften an das Publikum verstanden hat. Diese neue Rccht- sprechunv des Kammergerich.es nach nochmaliger Prüfung der Verhältnisse ist für unser ganzes Preh- wesen, rote auch sür die Wahlen von größter BedeutrLng. * Uedttgang deutschen Landes in polnische Hand. In welchem unglaublickxn Weise manchmal deut sches Land in polnische Hand gebracht wird, dafür ist folgender Vorfall bezeichnend: In Wilhelmshöhe bei Usch, kreis Kalmar verlauste em Deutscher ein Hui von 328 Hektar an einen Polen aus Posen. Der deutsche Decher, der sich in durchaus günstiger Ver mögenslage befand, batte auch mit der Ansiedlungs- kommistion in Verhandlung geitanden, lchloh aber den Vertrag mit dem Polen ab, ohne den Entscheid der Kommission abzuwarten. (!) D^abei hatte er von der Kommission «inen Preis von Marl verlangt und verlauste lein Gut an den Polen für 1NÖ06I- <ä! Ein Kommentar ist überflüssig. * Der badische Etat für 1912 13. In der Zweiten Kammer legte Finanzminiiier Rveinboldt den Vor anschlag sür die Jahre 1912 und 1913 vor. Danach ichlieht der ordentliche Erat in Ausgaben mit jährlich 104 355 428 in Einnahmen mit jährlich 107 291009 lo das» sich für die beiden Jahre ein Einnahmeüberschutz von zusammen5 871 162 /- ergibt. Das ist ein Weniger von 1925 474 gegenüber dem Gesamtüberschuh in den Jahren 1910 und 1911. Im ordentlichen Etat werden 10 810 600 .e. angefordert. Die ausierordentlichen Einnahmen werden auf 1161640 veransch.agt. ' Mitglieder des reichsländijchen Herrenhauses. Am 6. Dezember soll das Parlament für oie Reichs- land« züsammenlrcten. In die Erste Kammer des elben sind vom Kaiser folgende Herren berufen worden: Weihbischof Zorn v. Bulach. General v. Moh ne r, Abgeordneter Rechtsanwalt Dr. Bonder schee r - Ltrahburg. Abgeordneter Dr. Hoeffel. Buchsweiler, Staatsrat Dr. Back, Altbürgermeister von Strahburg Prof. La band, Baron v. Dürck- heim, Graf v. Anolaw. Abgeordneter GrK. goire. Seminardirektor Rech. Prof. Adt-Robr- bruch, Rechtsanwalt R u b l a n d t - Kalmar, Fabrik besitzer B ia n - Sentheim, Baron v. Reinach, Hüttendirelror Mieth«- Nohrbrnch. * Reichstaqswahlvorbereitunqen. In Glogau stellten di« konservativen den Regierungsasfesiar a. D. Joachim o. Jordan aus Schönau als Reichstags, kanoidaten auf. — Die Demotratische Vereinigung hat besck loso n. in A n h a l t 1 den Ingenieur Lude - m a a n. in A n h a l t II den Dr. Brertiche-d aufzu'tellcn. — Der Bund der Landwirte stellte als Kandidaten für den Reichstagswahlkreis Kronach «tnmütig den Gutsbesitzer Otto v. Düngern in Oberau auf. — Feldmarichall Graf Häjeler hat sein« Kandidatur für den Reichstaaswahltreis Duisburg-Mülheim-Oberhausen zurück gezogen. — Das Zentrum hat in Radolfzell den Güterbestätter Dietz-Radolfzell als Reichstags kandidaten ausgestellt. — Das Zentrumskamitee d«s Reichstagswahlkreises Oppeln veschloh. einem vom Deutschen Wablvetein vorqefchlayenen kompromih- antrag, der sür den Kampf geg«n di« Polen be merkenswert ist, .zuzustimmen. Danach unterstützt der Deutsche Wahl verein für die Reichstaqswahl den Ze n t r um s ka nd id a t e n Pfarrer Sonnek. während das Zentrum bei den nächsten Landtags wahlen neben dem Zentrumskandidaten für einen Kandidaten des Deutschen Wahlveretns eintritt. Suslauü. Sejirrreich-Ungarn. * Neuordnung im österreichischen Rilitärflug. wesen. Die österreichisch« Heeresleitung hat den Be schluss gefaht, zwei besondere Typen für Militär flugzeuge «inzuführen, einen Normaltyp und einen stärkeren. Kür beide sind besondere Be stimmungen erlassen ward«». Das Klugzeug nach dem Normaltyp muh zwei Mann mit einem Ge samtgewicht von wenigsten» 160 Kilogramm tragen können und freie Aussicht dreien. Di« Mindest geschwindigkeit soll 80 Kilometer betragen und eine Flugstrecke von 450 Kilometern ohne Zwischenlan dung möglich sein. Abflug und Landung sollen ohne fremde Hilse erfolgen. Die Hauptsache ist die Mög lichkeit seldmähigen Transportes auf nicht gebahnten Wegen. Die Kertigmachung zum Kluge soll von >echs Mann innerhalb 30 Minuten möglich sein. Fin den stärkeren Typ wird eine Tragfähigkeit von insgesamt 2.'>0 Kilogramm und!M Kilometer Eigen gcschwindigteit für eine Klugmöglichlett bis 1000 Kilometer gefordert. Kiir Ableistung der Mili- tärflteaerprüfung wiro vorgeichrieben: Ein Ueberlandflng von mindestens 100 Kilometer inner halb 2t Stunden, ein Höhenflug von .'»00 Meter mit nachfolgender Landung im Gleitfluge und ein Klug bei einem Winde von 8 Meter Sekundenstärk!^. Kür Klicger, die diese Prüfung abgelegt haben, ikt ein besonderes ..Feldpilotcnzeichcn" zu schaffen, das auf der rechten Brustseite getragen werden soll. Im Kriegsfälle werden auch Zioilflieger her- angezogcn. lvenn sie die vorgelchriedene Feldpilotcn- prüsung bestanden haben. * Zur Rede Erey». In Wiener maß gebenden Kreisen wird an der Rede Sir Edward Greys scharfe Kritik geübt. Man findet, dah die Ausführungen die notwendige Objektivität vermissen lassen, und dah das Vorgehen Frankreichs und Deutschlands mit un gleichem Mähe gemessen werde. Wenn Grey die Ab sicht gehabt habe, durch seins Rede die Lage zu verbessern, so hat er diesen Zweck nicht erreicht. Frankreich. * Deutsche Bewerber um die Denkmünze von 1870. Man erfährt nicht ohne einige Verwunderung, dah unter den Ausländern, die sich um die krlegs- denkmünze von 1870 bewerben, weil sie als Frei- willige unter den französischen Fahnen mitgefochten haben, auch eine grohe Anzahl Deutscher, bisher nicht weniger als 211 Preußen. 167 Bayern und eine ganze Anzahl Angehöriger anderer Bundesstaaten, befinden. * Dir Zustände auf den Staatsbahnen Eine Untersuchung, oie die Polizei auf Grund zahlreicher Klagen über das Verschwinden oder die Be raubung von Postpaketen aus der Westbahn ein geleitet hatte, führte zur Verhaftung eines Stations vorstehers der Strecke Versaijles —Nantes, der schon seit Monaten mit grasten, Eifer sein Diebes geschäft an den ihm anvertrauten oder durch seine Hände gehenden Paketen geübt hatte. * Ein neuer französischer Kreuzer. Wie aus Toulon gemeldet wird, soll heute dort «in groszcr französischer Panzerkreuzer auf Stapel gelegt werden, der den Namen „Paris" erhalten wird. Die Stabt Paris bat aus diesem Anlah ein Preis ausschreiben zur Erlangung eines Kunstwerkes er lassen, das die Stadt dem Kreuzer bei seinem künfti gen Stapellauf zum lheschenk zu machen gedenkt. Vrlgien. * Die Militärdebatte. Die Militärdebatte in der Kammer wird morgen, Freitag abend, zu Ende gehen. Es unterliegt keinem Zweifel, dah dem Kriegsminister ein Vertrauensvotum, wenn auch nur mit der verschwindend kleinen Majorität von 3 bis 5 Stimmen bewilligt wird. DerAntrag der liberalen Partei auf Einsetzung einer Enquete-Kommission hat keine Aussicht auf Annahme, jedenfalls nicht, solange di« jetzige Kammer tagt. Die Kritik an den be stehenden militärischen Verhältnissen hat im bel- gischen Volke Eindruck gemacht. Die Liberalen und Sozialisten würden ihre Kritik nach wirkungsvoller -machen, wenn sie sich von Uedertreibungen fern- ^hielten. So» haben sich einzetne Abgeordnete nicht gescheut, von der kammertribiine herab Meldungen der französischen chanvinistilchen Presse wiederzu geben, die schon seir Monaten offiziell dementiert sind, deren Unrichtigkeit zudem nachgewiesen wurde. Hierdurch haben cs die klerikalen leicht, die Angriffe gegen den Kriegsminister adzuwehren. * Ein Gesetz zur Regelung der Arbeitvoerhältnisf« der Seeleute. Die Beendigung des Hasenstreiks von Antwerpen ist aus Grund der Vermittlung des Bürgermeisters dieier Stadt zustande gekommen. Die Einigung erfolgte auf der Basis der Ham burger Lohnskala. Das Abkommen zwischen den Reedern und Seeleuten ist aus drei Jahre getroffen worden, allerdings mit der Einschränkung, nah eine dreimonatliche Kündigung innerhalb dieser Frist zu gestanden ist. Die beloische Kammer wird sich im übrigen noch in ihrer jetzigen Tagung mit den Arbci:sverhält'iisien zwischen Reedern und Seeleuten zu beschäftigen haben, da ein Ge eyentwurs einge- bracht werden soll, der die Rechtlosigkeit der Seeleute, die noch heute unter einem veralteten Gesetz von 1819 flehen, beseitigt. Persien. * Ein neues russisches Ultimatum. Der persischen Regierung ist am Mittwoch von Ruhland ein neues Ultimatum zugeftellr worden, worin die so fortige Ausweisung Morgan Lhusters aus Per sien verlangt wird. Die übrigen Mitglieder der ameri kanischen Kommission in Persien sollen nach den Dr- dingungen des ersten rust'Ochen Ultimatums l-ehandelt werden, die genau das Verhalten Persiens der Kom mission gegenüber fest,eben. Die russische Regierung hat dann ferner von Persien ein« gröhere G«ldent- schädigung für die kosten, d.c ihm dadurch ent standen seien, oah sich Ruhland genötigt gesehen habe, Truppen nach Persien zu entsenden, verlangt. Sollt« das Ultimatum innerhalb 48 Stunden nicht von Per» sien in günstigem Sinne beantwortet werden, so wird Ruhland seine militärische Aktion in Per sien sortsetzen. Das jetzige von Ruhland an Persien gestellte Ultimatum scheint die Zubilligung Englands zu haben. Deutscher Reichstag. 213. Sitzung. Berlin, 3l>. November. (Telegramm.» Am Bunkesratsrilche Dr. Delbrück, Mintste- rialdireltor Dr. Caspar. Präsident Graf Schwerin-Löwitz eröffnet die Sitzung 1,20 Uhr. Zweite Beratung eines Gesttzentwurfs bctr. die Aushebung des Hilsskastengesetzes. Zu tz 1 des Entwurfes, der das Gesetz über die ein geschriebenen Hllfskassen aufbeben will, beantragen die Sozialdemokraten im Falle der Ablehnung dieses Paragraphen den Reichskanzler um Vorlegung eines Gesetzentwurfes zu ersuchen, der die zur Besei tigung der Mih st linde im Hilfskassen- wesen notwendigen Blenderungen des Hilfskasscn- gcsetzts vorsieht. Äbg. Hoch (Soz.) "begründet diesen Antrag. Der sicherste Schutz gegen Schwindelkassen ift die Selbst verwaltung. Abg. Neumann-Hofer (Fortschr. Vpt.): Wir hal ten an den Beschlüssen der Kommission fest. Sollten die zugninde liegenden Bestimmungen abgelehnt werden, so stimmen wir allerdings, für den sozial demokratischen Antrag, da wir es für dringend not wendig halten, dah auf diesem Gebiete etwas ge schieht. Abg. Werner (D. Nefpt.): Gut geleitete Kassen sollen ungehindert bestehen bleiben. Abg. Vecker-Arnnberg (Ztr.): Diese Vorlage ent spricht einer alten Vorlage von 1906, mit der sich auch die Sozialdemokraten befreundeten. Abg. Hoch (Soz.): Die Freisinnigen sind nette Freunde der Selbstverwaltung, die st« aufheben wollen. In allen wichtigen Dingen, namentlich bei fachmännifcher Kontrolle, entscheidet nach dem neuen Gesetz die Behörde. Ministerialdirektor Caspar: Der Boden der Selbst verwaltung wird durch dieses Gesetzt nicht verlassen, im Gegenteil, in mancher Hinsicht ist den Kassen freiere Bewegung eröffnet, al» nach den Bestim mungen des bisherigen Gesetzes. An Stelle straffer Regeln ist eine sachverständige Behörde gesetzt. Dies ist für mustcrbaft geleitete Kassen eine grohe Er- leichterung. Abg. Behren» (Wirtsch. Vag): Die bisherigen Bestimmungen des Gesetzes haben nicht genügt, die Schwindeltassen, durch die zahlreiche Personen ge schädigt worden sind, nicht aufkommen zu lasten. Von keiner gut situierten Hilfskasse ist mir ein« Be schwerde gegen dieses Gesetz vorgelegt worden. Wer den Terrorismus der Sozialdemokratie drauhen im Lande kennt, der muh anerkennen, dah di« Polizei- aussicht geradezu «ine wohltätige Einrichtung ist. (Lärm bei den Sozialdemokraten. Sehr gut! Heiter keit bei der Mehrheit.) Abg. Neumann-Hofer (Fortschr. Vpt): Wir wollen durch dieses Gesetz tatsächlich die Älbstver- waltung der Kassen fördern. Allerdings ist das Verhalten des Abg. Hoch durchaus zu erklären, denn der sozialdemokratischen Wirtschaft in der Kaste wird durch das Gesetz «in Ziel gesetzt. Abg. Hoch sSoz.): Ein« wirksame Bekämpfung der Schwindelkasten wird durch das Aufsichtsrecht der Be hörde nicht erreicht. Abg. Stadthagen (Soz): Trotz des Hilfskasten gesetzes sind die Schwindelkasten aufgeblüht, und wir wollen durch unseren Antrag Bestimmungen in da» Gesetz bringen, durch die dem Schwindel ein Riegel vorgeschoben wird. Abg. Behrens (Wirtsch. Dgg): Jeder Arbeiter, sowohl jeder sozialdemokratische wie nationale, erlebt es tatsächlich, dah ein unglaublicher Terroris mus in den sozialdemokratischen Organisationen be steht. So weltfremd sollte selbst Herr Stadt hagen nicht sein. Abg. Neumann-Hofer (Fortschr. Dpt.): Wenn es sich um den Kampf um das Recht handelt, wird die Sozialdemokratie, uns stets auf ihrer Seite finden. Hier liegt kein Anlah vor. 1 wird unverändert angenommen. Der sozialdemokratische Antrag ist somit gegen standslos. Bei 3t', der die Einberufung der Generalversamm lungen regelt, wird ein Antrag des Zentrums, der den kreis der unter diese Bestimmungen fallen den Versicherungsverein« erweitert, nach kurzer De batte durch den Abg. Dr. Fleischer (Ztr.) an genommen. Ein zu 8 3a beantragter sozialdemokratischer Zu satz wird abgelehnt. Die Kommission hat einen neuen 8 7 o an genommen, der den Besckiluh einer eingeschriebenen Hilfskaste über die Auflösung oder die Ver einigung mit einem anderen Unternehmen der Genehmigung der Behörde unterwerfen will, die zu- ständig sein würde, wenn die eingeschriebenen Hilfs- kästen dem Gesetz über die privaten Versicherungs unternehmungen unterständen. Abg. Becker-Arnsberg (Ztr.): Es besteht die Ge fahr, dah Mitglieder eingeschriebener Hilfskasten bei Verschmelzung dieser Hilfskassen mit der sozialdemo- r kratischen Gewerkschaftskaste entweder aus der Kaste i austreten und so ihrer Rechte verlustia gekM. dl« sie durch jahrelange Beiträge «rwotben haben, oder sich I den sozialdemokratischen Kasten anschliehen muffen. vi». I V>,. !,d,Iz«ri4«,»i »«,18I,«4. k»82,. iz, tz/.- tz/,- 2-s. d ioo.s: 100L0 Zi ./i«d«7 lidloddtdk 8 ,»nz»< 4,,1'z. 54. Släv UL2- 10L40 392.5 1:0.60, 17SS Z'k 72.40 72S !« 1-LSo 8» 4 ssso S6L-: S6.ro S6.5t. 96.50 99.7t l'4.51 ,z«»dt7» A NX.6 1-O.sO ioo.b»»I:o,ro, 99.6L 99.70 4Z.bo 49./0 25 's 4z, »U4 In«, kvnM 12 44, .75 s9.8> i «AN»,«»,»!»»'. 44, tca,7o SSäO SS3.0 44,' 24.10 296. 111.25 110.25 b« KE 169,75 166. 44, UsmtOndMt,. 196Ä 197 75 0 KL La na- !.d«4.-tV.-d2. , , t,s,',l«,s ! 3 t>«o^./»l> ' ,00.20 2«»iz,s.-en«r , 7 »4, 101.6. t1.Sn! 91.90 i-0.9. t-0.8- 44» «löt.-1 ,öao I.„8»„,«i,«,vz. ir» 127.75! 74, 1 14S.2L 140L0 100.801U4S0 8SL0 IlML 10^- /42s >4,25 7 .LSV S2.ro 84.7». «ZSO 10L4- .50 0 b S4. B. 102.» ISO.ai. 101.- !U- 4« 124^0 » 80. "522.- >,xt t 1« 12S.75 12S.50 tK.45 4 s 847s .0 A-'k ÄlO Ul. SO S2.- SILO IS »S30 S1.60 i> a«, SLSO ?OK 114.- > »,«N«, W,, 10V.80 S4.4L, rr.zo 4t. 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N.10Z 4S1„!i.»i!,j,81z»d »4« L»n,i.««,»,!. !i»d. ,»t. >7 7l,z-0U-«',,. 4 »4. 4». » 107.6 l2s.8ii ILddi. 5t «II. »«r.inioi».» »non,;. »sl.N. 7l«»U. 7,17. Ni,,««» ^,»»»»».^>»51. .»»r. Vch»»», II»»-.». »'4 S«, 0 51, 101.57 1.4.70 84;»i,,,/L1.-8S7 4 8« 7,I«.1a2bl i 8 8«. 1) .- s.25 1/0.4a »sc.Z>- -7^157, I4s.25 --S.- 6E 4«. v>.« 126.10 1 6/5 15S.W "UV.- >78. 1,1.- 751, !4 25 94.25 9Z.1, SZ L5 7 8'« 101.R 100.75 54.50 5L75 »»s,md»z. 195.5dlS7.— Silin 161.— lbZL/ 7,m. < 89.75 89.— !>,»>«,im,» tu» — — ! 7c. 8eiH«1 » d>. W 160. .47. 100. jj.ro 4»s»tz. »m,,«. a«. en>^ i 98.— tl-SO 1^1.- 95- 97.25 101.50 «I»»l^»»tta»«>«« s,«»«m«» S»»x». 8«. e„,,i,i>i 8/»«, S««»14 Ls. Z,»d»»>i8«»tl»,S. Snon, 8^ L»s»», »«,» ,8.14 8». V.II» öL 8». 0», 8^ ISO» „8.12 ll,lN,«S4l».Slld. 1.1.75 101.70 SS- 1.2,90 -LS» llä.- volO I01L0 SO./» 10L- c»L,»tt««rtt,,s. i». 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