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>4 für lacht". Ariin- diescr Feier, ember sabelh ge an ; ver- össnet. ührten -pleler durch rrcins- -aröelt Achten, . K. «röst' ;n «ar ch ain nn ein ütvohn- rsetztcn karten- kleine alles, s Rät- h. und Binder, ents - lnd es »en Gr- lich uin ui. D,,s ran, in Kinder Ls war worden i Veth« laß dl« ehnliche nvande- m vorl- werden, a«e ^«r rrs Ll«. spenden Darstel- chen be> erreicht« htsengel L Pfarrer a sprach Schluß Worte» sind l»e- us alle» n Eitten- auch zu s Balkes Gl, »in Ai. s Zchwcine- llgebäude wehrleutc mnie dec cgimenis ledlenun, rchlsseste: gelrossen am stark sehen. die igen oer- im Rei-t- ä'" - Koiuöd-e olksbuches, d kcdlers »llskmkes" n Kultur aber, das» es Grobia urmcnlcheu erarljck sch n i t t s- ück, wie wie sie fakrene l K l i ch e n n« und selbst über Kinder in «raßen nnd »eoen lkres s»u benukk leruna der Kolb--»?.-« ,en Miß- nocht wird, roch andere >n Bilbuen- e besondere chrKtsi^-'r ! ma»r alles Hauvttcll —o— l tiaku«» «' PSUMttMch, I Nummer r«« - La. Jahrgang -M « FreUag, den 2». Dezember t»»t Ze.nru.n'ru _s>. -Vraas. -tNaN- Na.r.baNaaa ia»ft te.I'ra-. LL M M Wl N WglM : c.r , r,e ar<rt<i>i1»e .s.a>d'rau- ,?'ri aag-rr liaiaok-rr' Da-' aal« »I Ml VM »8 «8 W« i. li-'aa aabr-^c» r. p-'imriiaairaa, '»MnaUalav äi-caa.-vr-is m >-.m aa<ia.W W W M W W W W A W W Vman-7d'Ä''? ^ ti»jeiaama>rr >'» ä Ssaaabead. „. Lsaaiaaaammrr XU z. W> LS 88» »WM SR W Lg M W 4« ä ka.-praarNam.-c.-ae , .,'» -« tu'-'gc!> ä Im gall. L'aapi'ldrill'eae» ».- «a .^8»^ «L »M DW DU — haheiri cg.aaali rna>ai >,-k>Mt!rir!Uai>aag aal ea-irnaig I-Ivi, z>nupl chrm.ene. 7kr. w. -r.SczU'. Dced!>,al. »V RM »U W » W W civgiiaag a. ca.a-ig.a rla'nggea ., veMaag v. ^chsdea.rUtz. «gchagacher Teil^ grao, Buuaarti. Dl«»»-«, volfssertun «»«vhattdrielt,, r>e<,»,.U«»c«,i »ernrr,, ittr Kertraicnv vr ><»««>. iiclcrle vce»»eir. vre»»«r.el.l. «olteciira>,eir. c«r»r>i'2liNL. da N deka na vreäde» 2?»r i>,«rso-un ««»»»<»,-,- De«->»- i- au> Für christliche Politik und Kultur . Sievat,,»» dar «atvtt<s,en B»1t0»-ituug Dce-vetl.wlslad: L Pollertlranc »r. .Vernru Ml. t»nd ?l0lZ» lövL»I»«L«>i1,iLr» im NarLnrinV«« 1931 Verklüruitg liegt iiber dem Bilde von Bethlehem, wie wir es aus Hunderten von Gemälden und Tausenden frommer Weihnachtskrippen dargestellt seken. Engel schwe ben über dem armen Stall. Könige tnien vor dem gött lichen Kinde, und der goldene Stern, der sie gesükrt Kal, scheint alles mit seinem Glanze zn überstrnklen. klüter den grünen Schatten des Notrvlutc.rs IKN wird dieses lichte Bild nicht in aller Herzen tröstenden Widerschein wecken. Diese Verdüsterten und Verbitterten mögen sich nicht zür nend und zweifelnd abwenden, sondern tiefer schauen. Dann verbleicht der kolde Glanz, und das Bild der Weih nacht wird Kerber, ernster, grösser. Nur einen Augenblick Kal die Glorie des Himmels das Geschehen im Stall vor« Bethlehem überblendet. Was wir vorher und nachher sehen, nimmt sich sehr irdisch aus. Ein armer Zimmermann, den eine wohlgemeinte aber harte Verordnung der Negierung zu einer weiten NKse in ungünstiger Jahreszeit zwingt. Eine Mutter in Kiu- desnöten, die kein Dach finden kann, das ihr Schuh ge währt in der schweren Stunde. Ein Kind, dem in der ersten Lebenssluude äusser der mütterlichen Fürsorge alle Zärt lichkeit nnd Vcguemlichkeit fehlt. Nach dieser stunde des jubelnden „Gloria in ezcelsis" werden die drei sich drau ssen wieder einem Leben stellen müssen, das äusserlich Ar wut. Enge und Arbeit ist. Heinrich Lcrsch, Kesselschmied und gottbegnadeter Poet. Hut aus dem Erleben der leisten Kriegssahre heraus ein Gedicht „Die Mutter Gottes im Scknihengraben" ge schossen, in dem Frontsoldaten die Heilige bitten, diese Weihnacht bei ihnen zu sein: „O Mutter Gottes, du kannst sa nicht in die prächtigen Häuser der Neichen gehen,/ Komm du nur zu uns, wir können die grosse Gottesliebe verstehen. / Du willst ja nur die Armen, Neinen und Frommelt, nur liebende Meuschen um dich haben, / L) Mutter Gottes, dann komm zn uns, zu uns in den vorder sten Schiitsengraben." — Gewiss ist die Zeit der Schützen gräben vorbei, aber dos Elend, das durch den Krieg wie eine fressende Seuche über die Lauder siel, ist wirtlicher denn sc. Wir alle stehen Henle an der Front der Slot, wir alle sollten heute tiefer denn je ..die grosse Gottesliebc versieben" können. In Not und Armut iü Gottes Sohn auf diele Erde gekommen. In Not und Armut liegt auch beute noch, liegt auch für unser Volk, der Funke verborgen, der ein st die Osterkerze der Er lösung entzünden kann. Ein christliches Weihnachten wollen wir feiern. Ein Weihnachten der christlichen Liebe soll es sein. Auch in dem Sinne, dass jeder, der materiell noch die Möglichkeit hat, auch an andere denkt. Gewtssensersorschuno im Geiste der christlichen Earitas ist ein würdiger Weihnachts gedanke. Noch ist der Winier lang, und mancher tonn wobl noch einen Weg finden, irgendwo in seinem Lebens kreise künftig ein Stück Not zu lindern. Abe. »richt durch Preisabbau Ist heute die gkorderuug des logt». Di« „LötG'sche Bo'ks- zeltunq" bat sich d-eser Forderung nicht verlch'ossen und des halb bereits im April dieses Wahres den Vez nospreis aus 2 8V RM. heraboeseht. Ab t. g o n u a r >v:t2 n»<rd der Bezugspreis weiter ans 2.7V N'»I. e r m ä h i g t. Da mit ist der Preis der Sächsischen "'w'ks'e'tnng der am l. Aanuar lv8v 8 NM. betrug, im Lauf« dieses Wahres ins gesamt um 10 Prozent herabgesetzt worden. Für eine Diaivorazeitnng lx-dentet das eine Leistung, di« sicher die Anerkennnng nnierer Leser finden wird. Wir bitten unsere Leser, dabei zn berück sichtigen, bah die Postgebühren bei der Poitauslage unserer Zeitung einen wesen«lick»en leis d-s Aecngspre ses ch!' Pfennks^fe Abonnements ausmachen. Le'der s'ndr« eine Kr- mäftigung dieser Gebühren im Zanuar nicht statt. Wir werden bestrebt sein im neuen Jahre den Preis der Sächsischen Volkszeitung weiter herabzu setzen. Die Möglichkeit dazu Ivird sich bestimmt ergeben, wenn unsere Leser ihre in so schweren Monaten bewährte Treue uns weiterhin bewahren und uns auch künftig so , tatkräftig wie im vergangenen Jahre durch Werbung neuer . Abonnenten unterstützen. Geld und Grit allein: oft ist ein freundliches Wori, ein Händedruck, ein Zeichen aufrichtiger menschlicher Gleich- achluug dem Bedrängten mindestens ebenso wert wie eine materielle Gabe. Solche Gaben der Lic b e zu ve r- teilen, ist keiner zu arm. Deut emmal in der Ehnstmetle daran, ob du nicht vielleicht deine Allernäch sten in dieser Beziehung zu kurz hältst. Ob du nicht von den Sorgen dich so vergisten lassest, das; deine Familie und deine Freunde nur noch Bitteres von dir Horen. Ob du nicht Hag empfindest gegen Menschen, die wirtschastl'ch oder politisch andere Anschauungen vertreten und viel leicht cs ängerlich leichter zu haben scheinen. Nur zu viele lassen sich beute von Verstimmung. Neid und Zorn über wattigen. Wenn mit diesem Ebristseit ein wenig mehr wirtliche christliche Liebe in die Welt käme an Stelle der papierenen Herzlichkeit der Griige ans den Weik ia»hts- karten, dann würde das Leben auch in dieser schweren Zeit viel leichter werden. Ein Weihnachten der Hoffnung! Was ist doch ein Kind, das eben das Lickt der Welt erblickt hat. für ecu zartes, zerbrechliches Wesen. Und doch hat Gott sich solch ein schwaches Werkzeug erwählt,- um das Autlit; der Erde zu verwandeln. Leiden ist das Schicksal des Gottessohnes auf Erden gewesen, nur durch Leiden ging der Weg zur Erlösung. In den Schwachen ist der Wille des Ewigen mächtig, und die heute bedrängt sind, werden morgen die seelisch kleberleaenen sein. — Viktor Hugo. Frautreichs letzter groher Nomantiker. hat nach der Niederlage von 187» großartige Verse geschrieben, in denen er die ..Wahl zwischen zwei Nationen" tresfen uv '. Mn begeisterte« Worten rühmt er. was für Deutschland spricht: Sein Sieg, seine Kraft, seine wirtschaftliche Macht, seine kulturelle Bedeutung. Und was spricht für das besiegte Frankreich ' Nur eine kalbe Verszeile sagt alles: ,.O meine Mnner!" In der Leidenszekt unserer Mutter Deutschland sollten wir uns au diesen, Franzosen ein Beispiel nehmen Deut s ch land fe h e n wir b e ute in d e m Bilde der M Utter Al aria , ängerlich arm. erschöpft und be drängt, aber doch mit einer untict'ibaren Krone aus dem Haupte. Leid läutert: Ist nicht auch in unserem Volke ge Basel, 21. Dezember. Der Bericht des BcriNcicven Sonderanvichuffes der BIZ- wurde gestern abend gegen It> Uhr in einer nichtössent lichcn Vollsitzung des 'Ausschusses unter Vorsitz von Pros. Vene duce (Italien) von sämtlichen Mitgliedern des 'Ausschuües unterzeichnet. Bevor die Muglieder ihre itnterichrcil uutei das umfangreiche Dokument ietzlen, wurde der Bericht, der bis jetzt nur iu euglijcher Sprache vorliegi, von dem Chef dolmelscher des Ausfchuffes, Oberregierungsrat Dr. Michaelis. Berlin, Abfchnill für Abschnitt vargelelen. Die Berabsituedung des Berichtes erfolgte debatlelos. Ciacvendungen wurden von keinem Mitgliede erhoben. Der Bericht trägt nuumehc die Unterschriften folgender Peisönlichtecten: Beneduce tItalieut, Melchior (Deutschlandt. Lapton >Grotzbritaanien>. Nist <Franlreich>, Francgui (Bcl gienj, Collin tHollandt, Npdbect (Schweden!. Bindiched! r tSchwei»), Djurilfch tSüdflawien). Nogara tJovan). Die Mitglieder des Ausschusses haben größtenteils sofort nach Be endigung der gestrigen Sitzmrg Baiel wieder verlnsien. Das nunmehr unter«ähnele b> u t o ch t en gibt nach einer a.uili t en Verlautbarung iu Kapitel i .uaachü enieu UeberbliU iiber die gegenwärtige wiriichaftliche Lage, seren Ursachen dann in Kapitel 2 behandelt werden, «amtet ! würdigt kve Motzuahmen der t-e ul scheu Negierung, t Nähere Angaben über dcu Inhalt dieser drei Kapitel getreu wir aus der folgende« Seile. > Iu Kapitel l werde« die S ch l u tz folger u u g e u aus den Darleguugeu des cnuiachlens gecagen. Die wichtig sten Sätze dieses Kapitels laute«: „Cs stehl fest das, Deutjchlaad veu aulfchiebbareii Leit der Jahresrate« nach Ablauf des üvoverjahtes nicht zu trans ferieren vermag. Der Ausschuß wein indessen aui die beiipcel lofe Schwere oer Krise bin, oeren Ausmaß unzweuellunt eve . verhältnismäßig kurze Depression" übersteigt, die der Neue Plan ins Auge faßt. Der Neue Plan ging von dec „auMgea Ausdehnung oes Welthandels aas. innerhalb derer die Nepa tatianswhlungen ein Faktor von abuehmender Bedeutung rode unter dem Druck der schweren .'«eil eine Nücklehr zu) Einfachheit, zum Ernst und zur jutluhen Kraft »u wären.' Eilt Held der Pflichterfüllung wie Hiudeuburg, ein Manu der moralischen Energie wie Bni-nng siehe« au der Ipitze unseres Staates. Der Geist der >>i«gabe an da.- Ga>lze ist heule stärker iu unserem Volle lebendig. L u-.v-heu vergangenen Jahren, nicht nur o> ei - c>end>- viigw'e Bewegung zeugt dafür. Ein Weihnachten des Glaubens' Des nvndigen :»h- bekennens zu der Kirche, die Lren und Ztolz unieier Väter war. Doppelt freudig und mnug geg» c iöer dm von Osten anbrandendcn Welle der Gottlougleu Ihrem Iaß lind ihrer fanatischen Wühlaröc.l ptzen uvc die :«ms gewißheil des christlichen Glaubens entgegen Cin l e b endi g e s Ekrl n e n t .i in wird ni e v o n der Gottlosigkeit . ü b e r w ti n d e n w eide » Ciu Glaube, der Verge perietzt. der sich nuablnpig in 'nleu verwandelt, ist notwendig, um das Chrtjlenltun. d>s ia erst feit zwei Jahrtausenden aus cvepl Iabsiuiilv neu alten Erde lvirkt, wirtlich lebendig zu erhalten Kicht tleinmülig dürfen wir werden, wenn wir immer wieder Mißerfolge und Enttäuschungen jenen, wenn die e.riül- lcing der Weihnachlsbolschaii „Zri de ans Erden" beute seiner dünkt denn je. Trotzdem: Wir glauben, daß e>u ewiger Sinn in diesem zeitlichen Genheben lebenkvg ist. glauben an den endlichen Sieg des Guten >n der W- U ..Wobl dem. der noch ans dein lienien Dnnkel seine Arme empvrbeben kann nnd jagen Icö lebe, >enn dar Ganze lebt in mir!" So preist Wilhelm Nanbe in ceinecn tiesjinniaen „Abu Telsan" die erlegende Kraft eine ker ben. Willensstärken EbiMenlnws. In solchem v.eiji- wol len wir im Notwnuer 1»:>l NK'ihnachlen feiern Liebe. Hoiinnng und Glaube, diese drei bleiben Troger auch in der letzten Verlassenheit, auf sie können wir bauen, wen« ringsum alles wankt Das ist unsere Zuoergög an diesem Ekruln-ge der 'Not: W ir glauben a n G alt. an D e II ! i ch l a n d und an die Kraft der G u ade in d e neu di« g n t e n W illcns sind Dpi werden wiiiSea TainntNiÜ! in d>'.- Mgeaieil mi nicei-n .'inh nur ist ver llmiang Ves A-.!!!:and-Is cnfnnvneiigeicticnmvit sondern das außerordentliche Falten des Goldvreiscs hat du tatsächllchrn Laflrn der Sevtschca Jahresrate« wie atte in tüoll festgesetzten Zahlungen um III v. >>. erhöht. Das deutsche Problem, das in weitem Blaße die Uriuche jar die steigende siuanpelte Lähmnng der 'kv.-lt ist, erbcijchi da Uer «in gemc'usames >>aiideta, das nur von den Ncgiernngen ausgckcn lani. Da Pialv.w Hal weltweite Bedculung. und es maß in viel weitel.ii- Mag stabe al-- dem oarch Deuint laues Lage allein g.inl'eaca >»e» bandelt werden Der Wigginausichuß Hal lui<ii - im Aagail ^ii. >»" r« ordentlich ernslc Walnang aasgeivrochen Die Cie.ziiiiic coai« Kien nicht. Die Knie Kat geivaitize Dnmniionea aaa.-nai». men. ^tzenn nichts ncfchieht, werden die eiageirelenen Lchw-eiig leite« Borbotc» weiterer Katastrophen sein. Durch die Nmlnv.langen pes ic.iri><I-ailliitea Lebeis a^! die politische Lage und amgelebn iv-1d die alle,»meine Lage nach mehr verwirrt Bei dieieni -.-<rivi>1etiei> Problem mass.-» »en den 'Negieciingeii die Taiiachei, beiiiitinlnigt werden, di», der n> i r l l i ct> e u Lag- eiilipriileud, nar uaw >r> i r i > >b a ' !« I c >li e a v» e s e tz e a oc handelt n-rdea Ivanen. Gewisse Beirachianaen ei et > nie» dem Aasichaß von groß' lec "Avchtigleli T>aa. iei-e:aig>a van eiaea! Laam .im » llmiang. der die Zablaaa lvlan-, eitMaiierl. iiiiiNe,, da ai 'e-n- blickliche Chaos naNi i»:ic'ai!ea Die Beiieiai g eia.s ^Mald» nerlandes von einer aneriraalnt'e-n Lail lvurde Iiiöeli>vei>c>eii« Sic Lag aai ein i»',.>:abige rlond aviaglceii da in ieiaei o iaeii« fchast als Schaldii.r eiaeriei!-.- ni.l>t vi bei Lage m. die Lait zu tragen. Der eingae Schrill von Dauer, der das 'Vertrauen wieder brrstelleu »nun. ist die Anpaisailg oller ,,vischc»!laa>lig,en Schuldru (Nevaralionen und andere Kriensjp>«Iden> an die gegenwärtige »errattetc Läge der jp-lt. Cndlnh sind schritt, aalivendig. i-m den energnchea Nka'ti>ak)e Die Bolschask von Basel Oie Sachverständigen fordern: Anpassung der Reparationen und Kriegsschulden an dre zerrüttete Lage der Mett