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* Zeitniigsbeschlagnahme in Vita««». Die letzte Ausgabe der Wochenzritschrift „D a r b i n t n k a s", das Organ der Christlichen Arbeitersödcration, ist ohne Angabe von Gründen beschlagnahmt worden. Der Chefredakteur wurde nach dem Konzentrationslager Worny a b t r a n s p o r t i c r t. Brauns zum Sozialetat Zurückweisung -er einseitigen Kritik an -er Sozialpolitik Virantwortttch Mr potim mid .zeulUeloni Ur. «. De»c,o< nlr Votaie» mi> Eporl: 1l,Ioh>i Mr rinze'gen: ,?.Bungarp all« m Dresden, poiierlnatze 11 Drnck niid Vertag «crmanta .zniate Dreöde», Prager Durcheinander Eine seltsame Lnvestionsanleihe — Vor einem Notopfer? ein vesonverer seoizutchlag von gröfteren Etnroinmen avgesuhri werde, das, ein beträchtlicher Teil von Tantiemen dem Staate zu dem gleichen Zweck abgesiihrt, daß da» Slebenelnkommen, welches Personen in öffentlichen Stellen au» der Vertretung des Staates, der Bezirke und der Gemeinden in den verschie denen Unternehmungen beziehen, einer außerordentlichen Steuer unterworfen werden, llrber diese Anträge wird bald entschie den werden." Vorderhand ist der Appell an die freiwillige Opfer« Willigkeit zu verzeichnen, aber es ist nicht zweifelhaft, bah, wenn der Erfolg dieses Aufrufes ausbleiben wurde, auf gesetz lichem Weg durchgeführt werden wird, was Vechyn« vor schwebt. Man begreift, das, die In der tschechischen Oesfentlich- kett im Dezember vorigen Jahres ostentativ zur Schau ge tragene lleberheblichkeit anläßlich der Handclsvcrtragsverhand- lungen mit dem für die tschechische Wirtschaft so wichtigen unga rischen Nachbarn einem ausgesprochenen Katzen jammer gewichen ist, und das, es heute nicht nur mehr die Deutschen im Staate sind, die nach sosortiger Wieder aufnahme der leichtfertig abgebrochenen Handelsverbindungen mit Ungarn rufen. Für Prag kann es nnr von Vorteil sein, wenn cs sich die Lehren der jüngsten Vergangenheit auch bei den nahe bevorstehenden Handelsvertragsverhandlungen mit einem noch wichtigeren Vertragspartner, mit dem deutschen Reich, beherzigt und nicht etwa abermals in alte Fehle verfallt die immer wieder den Herd von Unruhen im Innern bilden müssen, weil sie das Interesse einer einzelnen Ständegruppe über das des ganzen Volkes stellen. Deulsch-sildslawifche Beziehungen Belgrad, 28. Februar. Einigen Vertretern der Zeitung „Wreme" erklärte der ehemalige südslawische Gesandte in Wien, Markowitsch, das, in der südslawischen Oessentlichkeit in letzter Zeit eine starke Bc wegnng zugunsten einer Annähernng an Deutschland bemerkbar sei Wenn diese Bewegung in erster Linie auch von wirtschaft lichen Beweggründen diktiert werde, so kämen darin doch auch kulturellc Bedürfnisse zum Ausdruck. Die Gründung einer süd slawisch-deutschen Gesellschaft, die vor einigen Tagen beschlossen wurde, sei zu bcgrlltzen. Markowitsch verweist aus das bekannte Buch von Camillo Bukutitsch „Großdeutschland und Gros, Jugoslawien" und erklärt, das, darin die grotze Bcivegung dar gelegt werde, die eine Annäherung zwisrizen Deutschland und Siidslawien fordere. In dem Buch sei die Ueberzengnng aus gesprochen, das, es eines Tages zu einem Zusammenschlus, von Oesterreich, Deutschland, Bulgarien und Siidslawien kommen müjje. Unter deutschem Einflug, wenn er sich in den heutigen Grenzen halte, könne Siidslawien nur gewinnen. Aufträge des Reichewehrministeriums «ur au deutsch» Firmen In den letzten Tagen ist die Meldung durch die Presse ge gangen, daß das Neichswehrministerium Lieferungen für die Reichswehr an ausländische Firmen vergeben habe. tl. a. wurdc behauptet, das, ein Austrag siir Knrtuschcnbeutelmalerial einer belgischen Firma zugeschlagen worden sei. B«rUu, 2S. Februar. Im kituHaltsausschtch de» Reichstage, nahm bet der B«- ratung de» Sozialetats nach dem Reichsarbeitsminister der l«tialdemokratische Abg. Großmann da, Wort. Er erhob Be denken gegen eine Reihe von Maßnahmen, die die Regierung in letzter Zeit erwogen hat. Im Anschluß an die der Landwirtschaft zu gewährenden Hilfe in Höh« von rund einer Milliarde NM. hätte man gehört, das, es zu erheblichen Zo l l st e i g e r u n g e n. also zu einer Verteuerung de, Lebensunterhalt, gerade setzt der notleidenden Schichten kommen soll. Diese Zollstetgerungen wür- oen autzerdem noch zu starken Einschränkungen unsere» inländi schen Exportes führen, was wiederum in erster Reihe dem Ar- beitnehmerkrei, an, schärfsten treffen würde. Di« Sozialdemo- tratie müsse sich dagegen wehren, daß die ohnehin schon stark ein geengte Basis der Arbeitsbeschaffung durch solche Matznahmen noch mehr eingeschränkt werde Die Kürzung der Gehälter ist durchgesiihrt worden, trotzdem Tarisbeträge bestanden haben. Solche Mahnahmen dürfen sich keinesfalls wiederholen. Das Tarisrecht muh unbedingt als sakrosankt betrachtet werden. Die jetzige Lohnabbauwelle ist die zweit«, und die Arbeiterschaft verbietet es sich energisch, das, auf diese zweite noch eine dritte folgt. Der wertvollste Teil de» deutschen Voltes, die Arbeiter schaft. muh um jeden Preis, koste es wa, es wolle, gesund er halten werden. Das muh die Politik der Regierung, das muß di« Politik jedes staatsliebenden Menschen fein. Abg. Thiel sD. Vp s erkannte die Schwierigkeit der Amts führung des Reichsarbcitsministers an. Im großen und gan zen könne die Deutsche Volkspartei dem Reichsarbettsminister zustimmen hinsichtlich seiner Beurteilung der Lage und der Wege, die aus der Krise herausstchren müssen. Die Auswir kungen der Wirtschastskrise aus die Sozialversicherung entsprechen den Bedürfnissen, die die Deutsche Volkspartei ost genug aus gesprochen hab«. Auch in der Invalidenversicherung stehen wir vor einer söhr ernsten Lage. Die Angestelltenversicherung sei noch gesund. Sie sei gesund geblieben infolge des Verantwor tungsbewusstseins der Versicherten. Es fei deshalb unter allen Umständen falsch, so wie es durch den Relchsrat geschehen sei, die Selbstverwaltung nichtachtend beiseite zu schieben, wie es auch salch sei, wenn etwa die Reichsregierung gewissen Neigun gen folgen wollte, kranke Versicherungen durch gesunde dadurch sanieren zu wollen, daß man die gesunden krank macht, Abg. Dr. Braun» lZtr.) wies darauf hin, daß die Sozialpolitik in letzter Zeit scharf angegriffen und sogar verantwortlich gemacht werde siir das Elend, in dem sich ein großer Teil der deutschen Bevölkerung gegenwärtig befindet. Selbstverständlich wird niemand so blind sein, Menschlichkeiten und Mängel in der Sozialpolitik zu verkennen, sie zu korrigieren, halten wir uns für verpslich- tct. Unbedingt zurückzuweisen aber ist die «inseitige Uebertrei- bung der Kritik an der Sozialpolitik. Man wendet sich gegen die hohen Kosten und auch gegen das staatliche Schlichtungs wesen. Wen» es zutreffend wäre, daß die Sozialpolitik an allem Elend schuld sei, dann wäre es gar nicht verständlich, daß di« Vereinigten Staaten von Nordamerika sich auch in einer sehr großen Wirtschaftskrise befinden, trotzdem sie doch so gut ml« gar keine Sozialpolitik treiben. Lvcnn man mit diesen Kritikern an der Sozialpolitik spricht, so stößt man sehr oft auf eine absolute Unkenntnis der Lobn- und Tarifpolitik. Alle Lohnerhöhungen werden dem amtlichen Schlichtungswesen in die Schuhe geschoben, obwohl gerade die höchsten Löhne durch aus nicht aus dem Wege des staatlichen Schlichtungswesens zu stande gekommen sind, sondern durch freie Vereinoarung. Der Redner wandte sich dann in entschiedenster Weise gegen die Parole „Wirtschaftssreiheit gegen Wirstchaftsnot", die von verschiedenen Unternehmeroerlninden, insbesondere auch vom Hansa-Vund in letzter Zeit ausgerufen wird. Diese Parole ei heute noch viel weniger berechtigt als sie es vielleicht in riiheren und besseren Zeiten war. Wenn wir dieser Parole Zum Schluß sprach der Redner Uber da« Arb«it,zrlt. und Lohnproblem Er nannte dies ein Zentralproblem unserer ge samten Arbeitspollttk. Die gegenwärtige Krise habe einen ganz anderen Charakter als die Krisen der Vergangenheit. Wir stehen jetzt in einer säkularen Krise. Diese Weltkrise ist die Folge eine, Umformungsprozesses in den Prodnktionsmoglich- ketten der verschiedenen Länder. Normalerweise hätte sich dieser Umformungsprozrß wahrscheinlich im Laufe mehrerer Gene rationen abgespielt, aber der Krieg und seine Folgen haben eine schnell« und überstürzt« Umformung zuwege gebracht. Daraus ergebe sich keine Beseitigung oder Verminderung der Sozialpolitik, sondern lediglich der Zwang, ander« Wege der Sozialpolitik zv gehen. Diese würden über die unnermeidliche und dringliche internationale Neuorganisation vor allem der europäischen Wirtschaft führen. Daraus werden sich die Arbeits. zetten und Löhne der Zukunft naturgemäß ergeben und damit auch die steigende Bewertung einer internationalen Snstal- Politik. > 0. I. Wien, LS. Februar. Ts ist als» dank der von den tschechoslowakischen Agrariern bestimmten Politik der Prager Negierung, die zuschlechterletzt den Abbruch der Handclsvertragsverhandlungen mit Ungarn und damit die Vernichtung hunderttauscnder Existenzen in der Tschechoslowakei herbcigesührt hat, zu der unschwer vorauszu sehen gewesenen Katastrophe gekommen; der Stellvertreter des Ministerpräsidenten, der Ernährungsminister Vechyne, spricht cs unverblümt in einem gleicherweise Aussehen wie Bestürzung er regenden Aussatz in einer tschechischen Wochenschrift aus, daß in der Tschechoslowakei heute Millionen sich in „unmensch licher Not" befinden, daß die heutige Situation der Be völkerung der tschechoslowakischen Republik nicht anders mehr bezeichnet werden könne als eine nationale Kata strophe. „Ich kann nicht sagen, daß die ganze Regierung von allem Anfang an die Dinge so ersaßt hätte. Noch im Dezember hat eine Gruppe innerhalb der Regierung die Handelsvertrags verhandlungen mit Ungarn vereitelt. Ich hasse, daß diese Blindheit vorüber ist!" Nun, diese Sprache ist deutlich, deut licher, als es den tschechischen Agrariern angenehm sein kann, jener Gruppe, die es vermocht hat, ihrem Egoismus ungezählte Existenzen zu opfern, ein Heer von arbcitsbcretten Menschen zur Untätigkeit zu verurteilen und einem Elend den Weg zu bereiten, das, wie der Fall Dux zeigt, blutige Opfer erfor dert hat. Wohl haben die Städte, Gemeinden und Bezirke im tschecho slowakischen Staat angesichts der mit unheimlicher Schnelligkeit wachsenden Verelendung breitester Vevölkernngsschichten Mittel und Wege gesucht, dem Jammer einigermaßen zn steuern, durch Einleitung von Notstandsaktionen, freiwillige Sammlungen, Besteuerungen u. a. die geringe staatliche Unterstützung der Ar beitslosen auf ein erträgliches Maß zu bringen, aber sie sind dank der famosen Finanzgesetzee der tschechischen Republik, die den Selbstverwaltungskörpern jene Bewegungsfreiheit hemmt und sie zu ausgesprochenen Melkkühen für den Staat herab würdigt, nicht mehr in der Lage, eine dauernd wirksame Hilfe zu bieten. Daß es nicht so wcitergehen kann, weiß man auch in Prag, und darum hat man über energisches Drängen sich endlich zur Annahme einer Investitionsan leihe entschlossen, die freilich nur sehr problematischen Wert besitzen dürfte, weil sie nur zum Teil zur Behebung der geradezu unerträglich ge wordenen Krise beeitragen kann dank des Zugriffes des Fiuanz- miuisters, dec zwei Drittel dieser Anleihb zur Deckung des Desizites staatlicher Unternehmungen anfordert. Der für öffent liche Investitionen, also zur Behebung der Arbeitslosigkeit, vor gesehene Gesamtaufwand beträgt 1800 Millionen Kronen, aber da die Vorlage in erster Linie auf die Bedürfnisse des Staates Rücksicht nehmen wird, dürsten von der Anleihe zur Linderung der Arbeitslosigkeit knappe MO Millionen Kronen übrig bleiben, ein Betrag, der selbstredend in keiner Weise als zureichend an gesehen werden kann. Mit anderen Worten: das grenzenlose Elend des Volkes wird dazu benützt, den passiven staatlichen Unternehmungen Millionenbeträge zuzusühreu, die man unter dem Titel einer „Investitionsanleihe" leichter unter Dach und Fach zu bringen glaubt als unter dem Titel eines Nachtrags- vudaets .... Der Stellvertreter des Ministerpräsidenten sieht angesichts dieser Sachlage nnr noch einen Weg. das Mißverhältnis zwi schen der Gesamtsumme der Invcstitiousanleihe und den tat sächlich für Investitionszwecke zu erhoffenden Beträgen aus- zuglcichen; es ist die freiwillige oder gesetzliche Sondcrbcstene- rung der Reichen. „Ich habe," so schreibt er, „vor einer Woche im Ministerrat beantragt, daß die Regierung Schritte unter nehmen soll, um aus der nationalen Katastrovhe einen Akt all gemeiner nationaler Nothilse zu machen. Ich verlange, daß die reichen Leute dem Staat ein großes Geschenk übergeben, das verbürgen toll, dak .rum Zweck« der produktiven Füriora« «s mllllen soviel Arbeitslos«-»Vie möglich',üb Arven ge bracht werden. Der Redner wies darauf hin, daß die Kom mission zur Untersuchung der Arbeitslosrnfrage hoffe, bis Ostern der Regierung und der Oessentlichkeit bestimmte Vorschlag« unterbreiten zu können, die praktisch und schleunigst durchführbar sein sollen. Aber dann müsse auch die Gesetzgebung diesen Vor schlägen schnellstens folgen; es dürfe kein langsames Feilschen be ginnen, keine endlosen Beratungen der Parteien und Organe der Geietzaebuna aekeu.. olgen wollen, so sei die Gefahr heute viel größer, als sie in den Jahren 1870 bis 1800 gelvesen wäre, als man doch dieser Parole entsagt habe, Wenn wir diesem verderblichen Wahlspruch jetzt solgen wollten, dann würden wir in kürzester Frist mitten im Bürgerkrieg stehen, dann würden sich all« staatlichen Bande lösen, niid das Chaos würde uns unmittelbar bcvorstehen. Im Gegenteil glaub!« der Redner, daß die Erhaltung un seres Staatswesens trotz aller Stürme der Zeit nnr möglich war, weil wir die Sozialpolitik gehabt haben, und weil sich große Teile unseres Volkes, insbesondere die Arbeitnehmerschichten, deshalb positiv zum Staate einstellen konnten. Dieser trügeri schen Parole könnte man vielleicht solgen, wenn die sogenannte ..Wirtschaft" einwandfrei wäre. Das ist bekanntlich nicht der Fall. Im Gegenteil; cs hat sich gezeigt, daß die Preispolitik der kartellierten Industrie und des Handels eine wirksame Preis senkung allzusehr verhindert und damit den allmählichen Auf schwung der Konjunktur außerordentlich erschwere. Aus dem Gebiet der Arbeitsbeschaffung müsse» schnellstens durchgreiseud« Maßnahmen getroffen werden, auch in der Be messung der Arbeitszeit und einer Verteilung von Arbeit aus die vorhandenen Arbeitskräfte. Die Gefahr für das öffentliche Wobl und di« ökkentljche Ordnuna ist sonst zn orok. Den gnökte vermied 0ss lustigste pnogesmm im vürser-kssino 0re,ck«n /Ist 1 Klörr llie Original Olitneknei- Sänger mit liom tteliettion tts/ri8ctton iiom'ker btzsnr Kopkmiiller Deutscher Verein für Vottishyziene Ortsgruppe Dresden vtenstsg, «len 2. kNärr 1931 abends 8 llhr in der Kul» «ter Kreursekute, Georgplatz 6 Vortrag des Herrn Bros. vr. meci. Strudrtl-Uarstork, Facharzt siir innere Krankheiten: »Das gesunde und das kranke Herz" Eintritt srei. Lsmmelvertrsncio^ercien k.V. kNontag, »len 9. lAärr IS 31: ttsuplverrsmmluns Kldertpiotr 2, k. TaLo>;orllnuns! Rette Zot/.unst. Meinstehen-er 2'sähr kathol Herr von aütem verträgt Chaiakter, in sicherer Stellung, l.78 groß, iirebs., sucht zwecks baldiger glücklicher Elle kathol sgc. Dame, herzens gut, solid, mit schönem be haglich. Heim, welche mir ein Elternhaus ersetzt und Wohumöglichtzeit bleien kann. Gest.Zuschriften evtl, mit Bild unl. posNager- Kart«9ck31.eiprtq OI. Liebes seb. Mbel aus gut. Hause, Milte 20, . 104 gr., angen. Aeußere, ge und, heiter bei ernner Lebensauifass.,wünscht lie bem gebilo gul Kall, Herrn gute Gattin ».Hausfrau zu werden Kompl Ausslatt. u. kl. Vermög vorhanden. Werte Zuichr.mögl m Bild uui.8184a.d.Gesch.d.Bl. Ustkol. Usrnckakten vvenliot euctt an llio kstkol. 8teIIenvermittIunZ im 8i8tum iVleitten 2u »willen in Dveselen, 8ill mieniwim, ttoriikusslr. 12, II. l.elprtg, ttlwabetlitwim, K illol »ir. 5 Unutren, sjaiinllo'str. 4, ttrl. klüger Oti«mnitr, katliol. l'sarramt, ltollmarkt -. Uürksn, Lpsls«- unU Zcklskrimmsr nur dusl» auutttiUun wett unter t^ictenprek /^Ikreci 8okeinert Dresden QsrtneiLsrise 7, Lcke kosenstraüe Dresdner Theater YvernlWs Dten»lag abend» 8 Uhr einrechldreibe II llollmnnu» l^rxiik'nngen Mittwoch NnrechtSreide lt Tanntiiiiizvr (7) v'LÄ lvr. > 73' 1—7400 Sr. 2i 201 -250 SchauIptellWs Dienstag StlirechtSrelve lj Illnrk» 8) BVB. »>r. t: büOI-övcc rar. 2, «' 1—880 Mittwoch abend» 8 llbr elnrechiaretbe l) Im wollten liiilii MerlMater Dlen»tag abend« - »br XUo» kür Illnrlon BB'S. Är. 1. 1801-2'00 Sie Komödie Dienstag abend- llhr Ilio los ll-VD Gr. 1, 11401 —ItbO Mittwoch abend- Nhr l»l« kev N ll ü. Mr.1 11451 —11500 MdM-Maikr DIen-Iag abend» 8 llbr divliiin Ist lltv IVoit llBB. 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