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OnternLituns und wissen ^Ir. 42 — )y. ?ebm!«r )OZ) d>ltcfi8l8<.fie Vu>k8/en,m^ „Der Kampf um kllr «lie Uek« ,vnd msird«n Ne ,a« Pol zurackk«hr«n?" ^viit dem kSrnrrak, jal" antwortet« vta-i einfach. lGesvräch zwilchen dem Journalisten Giudici and dem Junker Biagi nach der Rettung der mit der „Italia" verunglückten Polfahrer durch den Eisbrecher „Krassin .) <lm S. Mai des Jahre» 1928, um 10 Uhr 33 Minuten vor mittag«. zrrschellt auf dem Eise de» arktischen Meeres das italienisch« Pollustschiff „Italia" — tragisches Ende eines viel versprechend begonnenen Unternehmens, das dem wissenschast- lichen Fortschritt der Menschheit dienen sollte und die Ausmerk« samkeit der gesamten Kulturwelt gefunden hatte. Während die Rodtowellen die ersten Vermitzt-Mitteilungen und Ersuchen um Hilfeleistung für die verschollenen italienischen Lustschisscr um den Erdball sagen, erscheinen auch schon die ewigen Rechthaber auf dem Plan, die mit mahnend erhobenem Zeigesiger erklären, sie hätten das schlimme Ende schon längst oorausgeahnt und vorausgesagt. W»m Nechthaben-Wollen bis zum unsachliä-en Angriff ist meistens nur ein kurzer Weg, und ehe die Männer, die ein gütiges Geschick noch verhältnismätzig glimpflich davon kommen lieh, als es sie von dem strandenden Lnstschiss wenig- fleno mit den notwendigsten Lebensmitteln versehen, aus das Packeis warf — ehe also die Schiffbrüchigen selbst zu Worte kommen und Uber die Katastrophe berichten tonnten, stehen sie schon einer beinahe geschlossenen Meltmeinung, die ihnen feind lich ist ^gegenüber. Nage Hypothesen werden als unleugbare Tatsachen ausgegeben, ein Angriff löst den anderen ab und alle konzentrieren sich letzten Endes gegen den Leiter des italieni schen Polslnges, General Umberto Nobile. Gegen den Strom schwimmen ist schon immer eine schtvere und undankbare Ausgabe gewesen, und man mutz es hock, an rechnen, datz deutsche Wissenschaftler trotz der Undankbarkeit dieser Ausgabe sich nicht scheuten, mit als erste den Strom, tn dem Nobile und sein Unternehmen zermahlen werden sollte, abzudämmen. Nicht etwa aus Oppositionsgeist gegen «ine fast uniforme Meldung der Allgemeinheit taten sie es, sondern aus ehrlicher Ueberzeugung heraus und nach genauer Prüfung der wahren Tatbestände und aller in Frage kommenden Einzel. Helten. Als man durch das Gewirr politischer Intrigen und nationaler Egoismen, in die die Nobile-Expedition ohne eigen« Schuld nach der Katastrophe zweisellos hineingezogen worden «ar. zum ersten Male einigermatzen klar die Wahrheit sehen konnte, brachen nicht nur ausgezeichnete Kenner polarer Ver hältnisse, wie Prof. Person, Prof. Breitfutz, Prof. Baschin und Dr. Adrian Mohr, sondern auch angesehen« Männer aus Lustj-Hrttreif«n für Nobile eine Lanze. Hier »ar «s vor allem der bekannte deutsche Lustsahrtsachver« ständige, Hauptmann a. D. Willy Meyer, der in einer -rotzen Reihe von Aussätzen immer wieder die gegen Nobile und die „Italia"-Expedition zu unrecht vorgebrachten An- . fchuldigungen widerlegte und sich für die Persönlichkeit des italienischen Expeditionssührers einsetzte. Dem Kampfe für die Rehabilitierung Nobiles und dem Kampfe gegen das Unrecht, da» man den» italienischen Forscher zugesügt hat, dient auch Willy Meyers soeben erschienenes Puch „Der Kamps um Nobile""), das all die Vorgänge noch einmal ausrollt, die vor halb drei Jahren eine ganze Welt leidensck-aftlich erregten. Meyer gibt seinem Buch den Untertitel „Versuch einer ob jektiven Darstellung und Wertung der Leistung des italienisck>en Luftschissers". Diese Zielsetzung bedingte die Bewältigung und Lichtung eines umfangreichen Materials, das teils in Buchform IFahrtbrrichte der gereiteten Teilnehmer der „Italia"-Expedi- Non), teils in Zeitungs- und Zeitschriftenaufsätzen (Stelluvg- «ahm« namhafter Leute zum ,,Italia"-Polslug) vorlag. Ferner gehörte dazu ein genaues Studium der Pol- und Lustsahrt- ktteratur, besonders der Aufzeichnungen Uber die „Norge"-Fahrt, den Streit Amundsen-Nobile und viele anderen für eine ein wandfreie Untersuchung wesentlicher Momente. Ferner holte Meyer in dem redlichen Bemühen nach Wahrheit und Klarheit über viele Einzelheiten polarer und lustschisstechnifcher Art bet Gelehrten von Weltruf Auskünfte rin. die nun mithelsen, das «m manch« Punkte bisher gelegene Dunkel zu verteilen. So «ntstand denn durch mühseliges und verantwortungsbewutztes Zusammentragen von unzähligen kleinen Bausteinchen ein Ge bäude. das in vorbildlich wissensckmftlicher Gründlichkeit und Sachlichkeit den ganzen Komplex „Italia-Expedition" umreis,t. Die vielen Einzeldarstellungen im Kampf für gerechte Be urteilung des italienischen Polunternehmens sind hier zum ersten Male in einem schlagkräftigen, aus Sachlichkeit basierten Werke zusammengefatzt. Wie oben gesagt, verdichteten sich die damaligen Angrisse gegen den gefck)«ilert«n „Italta"slug tzhon im Lause weniger Tage immer mehr gegen den Expeditionssührer Nobile. Dieser, der sich von der Eisscholle ans nicht wehren konnte, mar bald zum Abenteurer, Hasadeur und unfähigen Menschen gestempelt, und als solcher lebt er leider und zu unrecht auch heute noch im Gedenken vieler. Meyer untermirst deshalb zunächst einmal di« Leistungen des Generals vor der „Italia"sahrt einer ge nauen Untersuchung und kommt zu dem Schlutz, das, Nobile aus Grund früherer Leistungen durchaus seine Befähigung für schwierige Unternehmen im Dienste der Wissensck)ast nackzge- wirfcn hatte. Den Gipfelpunkt feines Ruhmes erklomm Nobile. *) Willy M«q«r, „Der Kamps um Nobile. Versuch einer ob- itktiven Darstellung und Wertung der Leistungen des Italieni- ^«n Luftschisfer»". 366 S. Verlag Gebr. Radetzki, Berlin Mobile" ilitisruns italienisesisn pervcii»», al» er 1926 das Lustschiff „Norge" der Expedition Amundsen- Ellsworth Uber den Nordpol steuerte. — Ein bravouröser Flug, und in der Geschichte der Menschheit überhaupt das erstemal, datz der Pol von diesem neuzeitlichen Forschungsinstrument be zwungen wurde. All diese Tatfackzen rückt der Versasser wieder in das gebührende Licht, weil durch sie allein schon die unstn- nige Legende von dem „Lharlalan und Nichtskönner Nobile" restlos zerstört wird. Auch der Streit Amundsen-Nobile ver an die Norge-Fahrt anknüpst, durste natürlich im Nahmen der Gesamtdarstellung nicht fehlen. Besonders, da gerade die Aeutzerungen des Norivegers viel zur Verurteilung des itali enisch«» Forsck)«rs beitrugen. Meyer weist in vorsichtiger Ab wägung und mit allem menschlick>cn Takt aus die Widerjprück»« hin, die sich in der Beurteilung Nobiles durch Amundjen, dem der Menschheit leider zu früh entrissenen Erschlietzer fremder Zonen, doch vielfach finden. Nach diesem zum Verständnis der Persönlichkeit und der Leistungen Nobiles unerlätzlichen Einleitungskapitel kommt Willy Meyer in seinem Vuckze in ausführlicher und ansihau- lick-er Breite aus alle mit der „Italia"-Expedition zusammen hängenden Fragen zu sprechen. Das reichhaltige und zuver lässige Material, das ihm zur Verfügung stand, befähigt ihn, «in genaues Bild von den Vorbereitungen zu dem geplanten Unternehmen zu geben und so schlagkrästig zu beweisen, mit welcher Bedachtsamkeit und Umsicht die Führung des Luftschiffes ihre Forfchungssahrt in Angriff nahm. Diefe Darlegungen zeigen deutlich, wie ungerechtserligt alle die Vorwürfe waren, die von mangelhafter und leichtsinniger Vorbereitung wissen wollten. Das einzige, was vielleicht auszusetzcn war, rvar die Tatsache, datz die „Italia" für die Grütze der ihr gestellten Aus gaben zu klein rvar. Aber es stand den Italienern kein grötze- res Lustschiss zur Versllgung, und datz die Forscher mit einem verhältnismätzig schwachen Instrument die Fahrt antralen, sollt« eher Bewunderung auslösen, als zur Verdammung führen. Und übrigens: wenn alle Entdecker fremder Zonen immer auf das hundertprozentig sichere Fahrzeug, das sie zum Ziele tragen sollte, gewartet hätten, dann wäre der uns bekannte Erdkreis auch heute noch ziemlich klein. Wie so vieles, ist auch der wissenschaftliche Wert der „Italia"-Erp«dition bestrit ten worden. Mit Recht weist Meyer daraus hin, das, sich kaum so bekannte Wisiensck-astler, wie der Prager Professor Behounek und der schwedische Forsck>«r Malmgren an einem unwissenschaft licheren „italienischen Reklameunternehmen", wie es Böswillige später nannten, beteiligt hätten. Auch di« Tatsache, datz die „Juckia" trotz vorzeitigen, zwangsweisen Abbruck-s ihres For schungsprogramms immerhin noch eine ganze Menge wissen schaftlicher Ausbeute mit nach Hause bringen konnte, spricht kür den wisienlchastlichen Ernst Dir einzelnen vor der Katastrophe ausgesührten Forschung», flüge, die Polsahrt selbst und der Absturz nach der Rücklehr vom Pol sowie ihre mutmatzlichen Ursachen des Unglücks finden in Meyer ebenjalls einen peinlich genancn und sachkundigen Schil- derer, der auch mit der Kritik nicht zurückhält, wo sie angebracht ist. Datz die Lustschlsfleitung irgcndioie einmal irrtümlich oder fehlerhaft gehandelt hat, ist nicht ausgeschlossen. Aber wer wollte Männern, die ständig arbeitend, beobachtend »nd schlietz- , lick übermüdet über Eisregioncn schweben, ein Versetzen als j über In diesen, Film-Dorado scheint die Kett« sensationeller Er eignisse nie unterbrochen zn werden. Nach Lubilschs Boxkampf wieder, wie aus Los Angeles berichtet wird, eine richtiggehende Luftschlacht. Was für ein prächtiger Gedanke für das nächste Drehbuch, wäre das Vorkommnis nicht von einen, beängstigen den Regen von Maschinengcwehrkugeln aus dem heiteren kali fornischen Himmel begleitet gewesen. Auch die Regierungs polizei zeigt« anlätzlich, oder in der Folge dieses Vorkommnisses gar keinen Humor. Wenigstens keinen freiwilligen, wie der Schlutz des Berichtes zeigen soll. Vor wenigen Tagen tauchte um die Mittagsstunde Uber Hollywood ein Eindecker aus, der von einen, Doppeldecker der Handels- und Zollbehörde offenbar verfolgt wurde. Gerade über den weltberöhnit«" Glashäusern entspann sich nämlich ein recht lebhaster Lustkampf, wobei ans beiden Flugzeugen kräftig mit Maschinengewehren aufeinander gefeuert wurde. Trotzdem gelang es dem verfolgten Eindecker zuerst im Sturzslug, später gleitend, aus dem Flugfeld von Hollywood niederzngehen. Drei Personen sprangen aus dem Flugzeug und rannten, vom Ncgic- rnngsslugzeug erfolglos beschossen, auf ein wartendes Auto zu, und fuhren in rajensem Tempo davon. Gleich darauf schraubte sich der Eindecker wieder hoch und der Lnstkamps begann von neuem Ein zweiter Doppeldecker der Zollbehörde war in zwischen auigestiegen und nahm niit seinem Kameraden die Verfolgung des Eindeckers ans, den, cs aber, als er sich gerade über der Alimitosbay befand, glückte, in einer dichten Wolken bank spurlos zn verschwinden. Trotz des allgemeinen Alarms war es bis jetzt nicht möglich, auch nur die geringste Spur des Sck'Mtigglcrslug enges, denn nm rin solches handelte es sich, zu entdecken. Die Polizei nimmt an. datz die drei im Auto Ent kommenen Rauschgiste bei sich hatten. Nach einer letzten Meldung handelt es sich nm besonders gcsährliche, bis an die .läbne bewaffnete Indinidnen. die einer bekannten und aesürch- I^eben8AelükI Ich gehe durch Hagel und Schnee, Die Kälte tut mir nicht weh. Di« alten Weidenqespenster Schauen aus blutrotem Fenster. Den Mald iiberbraust's wie ein M--r, Es splittert des Sturmw'nd's Sr-'er . Ich gehe durch Hagel und Schnees Ich kenne stein Wetter, stein Weh. Ich stehe sa selber in Brand, Der kreiselnden Erde verwandt, Boin Sturme geriittelt ein Baum, Ein Strom mit Kämmen von Schaum. So peitscht nur, Nadeln von Eis, Die Brust mir, vulkanisch und heitz: Ich gehe durch Hagel und Schnee, Ich spiire nicht Wetter und Weh. Verbrechen anrechnen. Es ist in der Geschichte der Forschung bisher wohl kaum vorgekommen datz man über die Vollbringer kühner Talen am Dienste des wissenschaftlichen Fortschrittes so streng zn Gericht jatz. Unbcgreiilickxrweise tat man es im Falle Nobile. Tat es vor allem die italienische Untersuchungskoinmission, deren Bericht Meyer einer gründlichen sachlichen und durchans gercchljertiglen Kritik unterzieht. Hier wird es ganz ossensicht- lich, das, über Nobile das vernichtende Urteil nicht nach objek tiven Gesichtspunlten. sondern aus anderen kleinlickzen Grün den heraus gesprockxn wurde. Und dies, obwohl die gro'ge Mehrzahl der „Italia"-Fahrer jür ihn cinlrat, sein Verhallen in jeglicher Situation lobte und, oblvohl der einzige über lebende ausländische Teilnehmer des Fluges, Proseisor Behounek. Nobile von Anfang an gegen die unsachlichen Angrisse in Schutz nahm. Die Männer, die mit Nobile zum Pol flogen, find auch heute noch bereit, unter seiner Leitung jcd«rzeit wieder zu einem ähnlichen Unternehmen zu starten. Würden Männer ein solck)«s Anerbieten machen, die ihr«» Führer als unfähigen Dilettanten erkannt haben? Bis jetzt lagen Uber der „Italia"-Erpedition säst nur dunkle Schatten. Das mutige und kluge Buch Willy Meyers, das in überzeugender Weise alle die vielen über Nobile verbreiteten unsinnigen und teilweise sogar lächerlickzen Behauptungen wider legt, sorgt gründlich dafür, datz Licht und Schatten gerecht ver teilt werden. Meyer erhebt in seinen, sachlichen und doch packend geschriebenen Werk, das, nebenbei gejagt, auch einen ausgezeichneten Einblick in das Wesen arktischer Forschung überhaupt gibt, keine leidenscknrstlichen Anklagen Aber er fordert Gerechtigkeit für den italienischen Polsahrer, der heute noch als Geäch'.etcr. von der Welt Ausgeitotzencr in der Tiberstadt lebt Rehabilitierung und ge rechte Beurteilung kann Nobile nur vor einem Form,, unab hängiger Fachleute werde,,, sür denen Einsetzung Meyer plä diert. Die W.sicnschast branchl kübne und tatkräslige Männer wie Nobile die ihr Leben sür die Forschung einietzen. Deshalb mutz der Wahrheit Bahn gebrochen und !!es Können wieder aktiviert werden bum, 8>Ic>v!>ix telen Grnppe von Rauschgist- und Al'"st„'rchmuggl rn an gehören. Der Trust der „Bootleggers" ,,,'ir 'vii, gerode längs der mexikanischen Grenze eine sehr starke Ln'iilotle. welche dir Schmuggelware, die durch solch konipieligen Transport nicht billiger wird, in das Innere des Landes bringt Das einzige Humorvolle bei diesem Ereignis, ist das Vorgehen der Polizei, die naiv genug, einen Slcckbricf gegen die in der Wolkenbank verschwnndenen Luftkämpser erlassen Hai Den der Orts- voliztst dann wohl anstrommeln soll. Ob NS Ai lt Di« neu«« Watt«ninseln vor der Elbmündung. — Di« beiderseits der Elbmündung im Wattengebiel liegenden Sand bänke Scharnhorst nordwestlich von Nenwcrk und Trischen nörd- der Elbrinne, die regelmätzig früher bei Flut mit Wafser bedeckt waren, wachsen durch Schwemmsand immer höher heraus Auf Irischen konnte schon vor 86 Jahren ein kleiner Deich zum Schutz der Marschinsel gezogen werden und durch Bnhnenbau und Vor treiben von Fasckzinengärlen hat man seitdem erfolgreich an deren Vergröberung gearlu-ilet: man bösst sogar ipaier den An- schlutz an die Schleswig-Holsteinische Kaste zu e;l«ichei Aus Schgrhörn begann von i> Jahren Hamburg ein entsprechendes Knlturwerk. Damals war diese Wattenbank so doch angeivach- fen. datz sie nicht mehr bei jeder Flut unlertanchte und Salz pflanzen sowie Waiservögel sich anzniiedeln begannen Ham burg unternahm, wie die Geographische Zeitschrist berichtet, all jährlich nmsangreiche Bepslanzungsversnche. um das Wandern des Sandes bei Trockenheit zn verhindern, und erreichte damit «ine beträchtliche Befestigung und Erhöhung. Die neue Insel wurde nur selten mehr überschwemmt, und selbst die Sturm fluten von 1926 und 1928 haben nicht viel geschadet Die Bank die vor fünf Iastren l.üiZ Nieter über Normalnull lag, ist heute über ll.stll bis I Nieter über Ronnolnull angcwachsen. und in wenigen Jahren stosst mgn sie selbst über höchstes Sturms!,»- , Niveau lüber 1.7.', Nieter über Ronnolnull) zu dringen. Di« Insel, deren ausgcsandete Spitze heule schon so grotz ist wi« Helgoland „nd deren Gesamlnmfang dem von Amrum (ohne den Kniepsand) ungefähr gleichkonimt, kann sür Hamburg, zu deren Gebiet sie gestört, von ziemlicher Bedeutung als Augen» polte,, der Schissalirt werden, da sie dicht an der Elbrinne liegt.