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Dresdner Tlieater - 1 5 tsl e« von Vorteil, ldre Druck- 8actien,>vivkIinIaciuiizrLt>,Eintritts karten, Programme, ^eslsckrilten, Plakate usv.ln unserer Druckerei ankertlxen ru lassen, 81s ei kalten äort ru «rmäüit-ten Preisen nur «Iss v«5ttz kür teslkottrcks Vsrsln« Alberl-Lheatek Sonnabend nachmINag» 4 ttkr ltns «luinmo kinrioln abend» 8 tlhr Kreit,. - t'-rltx ,» r< r> >»r. t> 8-1—460 und 11 SOI—t2250 des Liberalismus, mit dem die Radikalsozialisten „och und noch ihre Daseinsberechtigung beweisen wollen,' " " " legen - , „ irche 190ü ein Vierteljahrhundert zurllckliegen, oder gar wie die Einführung der Staatsschule ein halbes Jahrhundert. For derungen stellten sie, die an allzu wett vordem Kriege lie- ! pure". Aber Sie üomiM Sonnabend >bend- ",!> Nbr Na» nklsntllebo ^orxerni» BVV. <»r. I 55«>1-50ov °-v»nIna 1'siiüinnttiiev tt/,1 No^niin (klnclvk 4 lind ' <!' Nbr lins iitlvutltebv.Ivr^vrni» BBB. 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S0320 Laizismus M Kolonialimperialismus parlamentarische Stockungen und Skandale in Parts Frau und Nalionalsoztattsmus Berlin, 12. Februar. Der -weite, diesmal im Herrenhaus veranstaltete Abend des Staatsbürgerin nenverbandes über die Ctrl« lungder Frau im Nationalsozialismus zeigte un- gejähr das gleiche Bild wie vor einer Woche: An-dauernde, grobe Störungsversuche der nationalsozialistischen Jugend, platte, aus fallend«, geistlose Zwischenrufe, Lärm Lärm, Lärm. Lärm. Di» tollsten Störcnsriede mußten schließlich aus dem Saal durch Be amte entfernt werden, was nicht ohne neues, ohrenbetäubendes Geschrei aller NS.-Mädchen abging. Wenn das der Ton, das das Niveau ist, welches die Frauen der Nationalsozialisten in die Politik hineinbringen, sie „über eine schlechte Imitation männlicher Formen des Lärms" lllttch-Beil) nicht hinauskom men, kann man sich schließlich nicht wundern, wenn ihre rasse reinen Helden si« in der Politik gar nicht erst drin haben wollen. Wie di« Vorgang« in den Parlamenten zeigen, können sie das schon selber. Was hat nun dte Fran vom Nationalsozialismus zu erwar ten? Frau Ulich - Beil las Stellen aus Hitlers Vmy „Mein Kampf". Danach soll es im Dritten Reich drei Klassen von Menschen geben: Staatsbürger, Staatsangehörige und Ausländer. Hochstapler, Verbrecher, Vorbestrafte jeder Art kön nen nur Staatsangehörige sein. Tenn die Staatsangehörigkeit berechtigt nicht zur Führung össcutlicher Aemter, nicht einmal zur Ausübung des aktiven und passiven Wahlrechts. Das junge Mädchen aber ist auch nur Staatsangehörige, sie wird erst durch ihre Verheiratung, durch ihre Mutterschaft zur Staatsbürgerin. Staatsbürger wird nur der Mann, der seiner Heerespflicht genügt, nur die Fran, die ihrer Mutterpslicht genügt. Wenn die Frau aber nicht mehr im öffentlichen Leben steht, dars sie auch nicht als Jugendrichterin, nicht mehr als Schossin arbeiten. Ob sich dt« Frauen, die das bejahen, wohl klar sind, (das führte Frau Anni von Kulerza auss, was es für eine angeklagt« Frau, ein angetlagtes Mädchen heißt, ihre Aussagen nur vor Männern zu machen? Und ob. fragte Frau Ulich-Bcil, e, wohl gerecht lft, den Millionen Frauen, die durch die Kricgsverluste, di« «»« nationalem Schicksal nicht zur Ehe kommen können, nun auch noch das Bürgerrecht zu verweigern »nd ihnen das Recht zu nehmen, ihre fraulichen Gaben im Dienst au der Allgemeinheit auszuwirken? Frau Sobotta, die vor allem zeigte, wie die Menschheit sich im Lauf der Jahrhunderte bemühte, Gewalt durch Recht zu überwinden und wie die Nationalsozialisten heute, aus umgekehrtem Wege, das Prinzip des Rechts durch das Ge waltprinzip überwinden wollen, zeigte dann, wie in der natio nalistischen Anschauung die Fran nur zur Hüterin des Blutes, nnr R a s s e t r n g c r i n wird. Frau von Kulerza wehrte sich im Slawen der Frauen anderer Par teien dagegen, daß das noch deutsche Sitte lei, wenn der Frauen Überschuß anßerbalb der Ehe zur Mutterschaft geführt werden soll, llnd sie wehrte sich ebenso dagegen, den Ratlegcdantcn zum Maßstab allen irdischen Handeln zu machen. S'e lehnt« d>« Form ab, in der sich der Nationalsozialismus dokumentiert, desic» volkliche Bewegung zu einem Kultursaktor hätte werden könne». Und sie lehnte mit den andere,, Frauen die Mittel ab, durch die man die Masse,, anzulocken sucht. N.-S.-Zwischcnruse belehren sic, daß der Antisemitismus, den sie als Mittel ablehnie, uichi nur Mittel sondern Grundlage sei! Und die Nationalsozialistinnen? Was hatten sie in der Diskussion zu entgegnen. Eine nationalsozialistische Aerztin wollte den Zuzug der Frauen zum Nationalsozialismus erklären. Diese Frauen, sagte sic. wollen nicht die Ausrottung der Familie, sie wollen Wohnungen haben, iu denen sie ihre Kinder bekommen können. Sic wollen nicht, daß ihre Kinder an jedem Zeitungskiosk unanständige Bilder sehen. Und die Mädchen wollen heiraten können. Ja, muß inan darum natio nalsozialistisch wählen?? Seltsame Logik! Und ferner bekunde ten die drei im ganzen ernst redenden NS.-Frauen einen geradezu rührenden Glauben an Hiller. einer bitteren Studie „I.a Nöpubliqus «los Lawkunckos" kizzierte: „Ein Mittelding zwischen Korps- und Kom- ilizengeist". Außerdem müßen diese Kräfte der Linken ich bemühen, der äußersten Rechten im Kamps gegen die Korruption den Rang abzulausen. Zunächst empfehlen die Kreise um die „ttöpubliguo" eine praktische Maßnahme, dte Erhöhung der Abgeordneten-Diäten über das bisherige Maß von 60 000 Frank (10 000 M.) im Jahre. Der Be trag, der bekanntlich auch dazu dienen muß, die Unkosten zu decken, die ständig dem Abgeordneten für seinen Wahl kreis entstehen, sei ungenügend. Daher der private Er werb, zu dem die meisten Parlamentarier gezwungen sind, daher die Verwirrung der Grenzen zwischen privater und politischer Interessenvertretung. In einem Augenblick der Uebersättigung vom Partei gezänk, als das gebrechliche Kabinett Steeg sein Dasein fristete, griff Tardieu nach langer Unterbrechung wieder zur Feder und schrieb einen gedrängten Aufsatz in der „Illustration". Der Artikel erschien, als sein Ver fasser bereits wieder Minister war. Aus dem parlamen tarischen Streit zieht Tardieu zwei Lehren: „Zwei Be griffe sind wieder herzustellen: der Begriff des Empire und der Begriff des Staates." Der Staat habe das Bewußt sein seiner Pflichten und seiner Rechte verloren. Wie einst die alten, so gelte es heute die modernen Feudali- täten zum Gehorsam zu bringen. Das gemahnt entschieden an frühere Reden des Ministerpräsidenten, in denen er sich gegen die Macht der Jnteressentengruppen wandte oder gegen die parlamentarische „Verschwörung der Verschwender". Die Gegner werfen Tardieu verkappten Faschismus vor. Sind seine Worte nicht Anklänge an Mussolinis Staat über den Syndikaten? Jeden falls verkörpert Tardieu die Auffassung, daß es in der Demokratie zunächst auf die Autorität des Staates an kommt und auf die Negierungsleistung. Die geheiligte Ueberlicserung der französischen Linken dagegen heißt: ununterbrochenen Protest des Citoyen gegen den Uebergrisf der Staatsautorität. Und dann das koloniale Reich! Es sei von Frankreich stets vernachlässigt worden, schreibt Tardieu. Aber von von wem, muß man sich fragen. Und man findet daß Jules Ferry unter den Schmährufen der Rechten „Tonkinese" laus dem Anlaß, daß Cholera bei der fran zösischen Expedition in Tonkin ausgebrochen war) 1881, als er Tonkin für Frankreich bereits gewonnen hatte, gestürzt wurde. Der französische Nationalismus wandte sich „hypnotisiert vom blauen Kamm der Vogesen", wie Fcrry selbst es ausgedrllckt hat, gegen eine Politik des „Defaitis mus", die in der Ablenkung des Ausdehnnngsdranges von Elsaß-Lothringen auf die Welt bestand. So setzte nach dem siebziger Kriege der koloniale Imperialismus ein, während die Ausrechtgesinnten und wenig weitsichtigen Rechtskreise Verrat schrien. Jules Ferry legte überall die Grundlagen späteren Ansbans: in Tunis, am Kongo, in Madagaskar, in Jndochina. Und auf der anderen Seite des Rheins unterließ Bismarck jede Hinderung der neuen französischen Expansion. Heute haben die Fronten ge wechselt. Aus der französischen Linken melden sich die Stimmen, welche in erster Linie eine Modernisie rung der kolonialen Methoden fordern. Sie konnten sich nicht durchsetzen. In den großen Debatten des vergangenen Sommers gelang es ihnen nicht, den Kolo- nialminister Pietri auf Reformen in Jndochina fest zulegen. Man hört nichts als gelegentlich Berichte von Strafexpeditionen in jenem Teile Asiens. Tardieus kolo niales Interesse ist ja alten Datums und betätigte sich in Asien und Afrika schon vor dem Kriege. Ein seltsames Argument, das unangenehm an alte Zeiten der kolonialen Ausbeutung erinnert, spricht Tardieu aus. wenn er aui das Parts, Anfang Februar. O. ?. Frankreich hat nach zwei Monaten Regierungs krise ein Ministerium der Arbeit gesunden. Es ist das 87. Ministerium seit Gründung der dritte» Republik, und der doppelte Kabnettssturz innerhalb sechs Wochen wäre an sich keine Absonderlichkeit, nur die rasche Wiederholung eines Vorganges, der zum Svesen der neueren französischen Parlamentspolttik gehört. Dennoch zeigt das parlamen tarische Auf und Nieder des Dezember- und Januarmonats zugleich den Ausschnitt aus einer sich deutlich abzeichnenden politischen Weiterentwicklung. Bei der Gründung des Kabinetts Laval zeigte Frank reich noch einmal jenes Profil des Ja nuskopfes, welches sich, altersgrau und mit scharfen Falten der Ver gangenheit zuwendet. Es sind Züge der Aufklärung, des Liberalismus, mit dem di« Radikalsozialisten ooch und noch ihre Daseinsberechtigung bewesten wol' durch Leistungen, »velche, wie die Ausnahmegesetze g die Orden von 1001, die Trennung von Staat und K Einführung der Stäatsschule ein halbes Jahrhundert. For- gende" Kathederkampfe erinnern. Politische Thesen der Enzyklopädie. Verbrauchte Luft der „polittguv es will scheinen, sie ziehen — wenn man allein die Zeit spanne der letzten 12 Monate überblickt — in fortschreiten dem Maße den Kürzeren. Mag man sich wundern oder an der Ehrlichkeit des guten Willens zweifeln, es bleibt die Tatsache bestehen, daß die konservative Rechte den Grund satz der Laizität des Staats und seiner Schule nicht mehr in Frage stellt. So stand es in der Regierungserklärung, in k>er gleichzeitig die Gewissensfreiheit und das Elternrecht in der Erziehung anerkannt wurde. Die Ueberzeugung, welche in diesem Satze von einer Majorität der Rechten und der Mitte ausgedrückt wird, sollte den Abschluß einer Epoche weltanschaulicher Kämpfe bezeichnen, deren Grab schon von der geeinten Nation des Llkltkrieges geschaufelt wurde. Nicht ohne Erfolg hat Tardie» während der 13 Monate seiner Negierung sich bemüht, eine neue repu blikanische Gesinnung zu begründen. Und jene Neuerschei nung der Nachkriegszeit, die katholischen Demokraten (maß volle Verwandte Marc Saug niers), erbringen täg lich de» Beweis, daß ohne Logen und Freimaurerstern der Republik, dem internationalen Frieden und dem sozialen Fortschritt gedient werden kann. Vis jetzt ist es den Radi- kalsozialisten noch nicht gelungen, die Parole der Gegen wart. das Ziel der Zukunft zu entdecke», als deren Ver künder sie mit dem Anspruch auss politische Monopol vor die Wähler treten könnten. So bleiben sie wohl oder übel für die Wahlen von 1982 auf das Bündnis mit dem Sozia lismus angewiesen. Ein selbständiges Auftreten (im -»vei len Wahlgang) neben der Partei, welche die geschichtliche Mission des Fortschritts dem Liberalismus abgenommcn hat, kommt für die Radikalsozialisten nicht mehr in Frag«. Im übrigen scheint das neue Ministerium die Richtig keit des Paradoxons zu beweisen, daß in Frankreich e i n fortschrittliches Programm nur von einer Rechtsmajorität durchgefllhrt werden könne, und umgekehrt. Die Persönlichkeit Pierre Lavals, die Er müdung nach den ergebnislosen Parteikämpfen, die Furcht vor der ernstlichen Gefährdung des parlamentarischen Systems nötigen der Linken für absehbare Zeit Zurückhal tung auf. Im Augenblick fehlt es, wenigstens bei den Radikalsozialisten, am Willen, das Ministerium zu stürzest. Das ivird wohl anders werden in dem Maße, in dem die Wablen sich nähern. Dann ist es auch wahrscheinlich, daß gewisse Kreise der linken Mitte der Kammer wankelmütig werden, die auf die Wahlunterstützung der beiden großen Linksparteien angewiesen sind. Eines haben die letzten Wochen ins allgemeine Be wußtsein gerufen: wie belanglos, vielmehr wie unzuträg lich der innenpolitische Wechsel für die eigentliche Tätig keit einer Regierung und eines Parlaments ist: fürs Re geren. für die Gesetzgebung und Verwaltung. In der heu tigen Zeit, die unbarmherzig die parlamentarische Idee ver braucht, muß selbst in Frankreich mit Vorsicht das Kapital politischer Vollmacht verwaltet werden, welches dem Parla ment anvertraut ist. Der verhältnismäßige Wohlstand des Landes hat es ja bisher verhütet, daß das souveräne Volk zu einer allzu genauen, zur tätigen oder unmittelbaren Kon trolle seiner Vertretung übcrgegangen wäre. Jayr irma yinwecir, wo Frankreich den wevnrrenaussau der Kriegszeit bei den Nekrutenjahrgängen spüren wird. Im Falle der Gefahr werde das Heil aus dem Imperium kommen. Soll das, weniger schwungvoll ausgedrllckt, be deuten: Farbige Soldaten nach Europa? Und an der Seite Tardieus sitzt heute als kolonialer Staatssekretär der Neger Diagne, der sich während des Weltkrieas um die Organisierung des schwarzen Kanonenfutters verdient gemacht hat! Sicher fleht Tardieu im kolonialen Reich etwas anderes als ein großes Geschäft. Er findet selbst idealistische Aus- drucksformen für seine imveriale Vorstellung. Die Ziele, die er dem Volke vorhält, sind stets mehr als reine Schlag worte. Schwer bleibt es aber festzustellen, wie weit sie ein ganzes und klares Programm bedeuten. Fest steht da, eine: immer noch gelang es Tardieu, an feinen Improvi sationen selbst emporzuklimmen. Vorsicht erscheint den Parlamentariern noch an« einem zweiten Grunde ratsam. Man zieht Lehren aus dem Oustric - Skandal. Ein Minister und ein Botschafter vor dem senatorialen Gerichtshof unter Anklage des Amts, mißbrauchs, das wäre immerhin keine alltägliche Erschei nung. Bei den frischen Kräften der Linken ist eine be sondere Rührigkeit für die Sä u b e r u n g d e s öfs.ent - lichen Lebens festzustellen. Diese Jugend ist durch Gewöhnung noch nicht in ihrem idealistischen Willen abae- stumpft, sie ist auck nicht überzeugt, daß Korruption ein unabwendbares Uebel, eine notwendige Begleiterscheinung der modernen Demokratie sei. Sie wehrt sich heftig gegen ene Abgeordnetengcsinnung, die Robert de Jouvcnel in Rosenmontag, den 16. Februar Hammers Hotel, Augsburger Straße Nr.7 Das beliebte Fastnachtskränzchen des Semelndevereins Dresden «Striesen (Lm A-en- in Muckipuckis Zauberreich Einlaß 6 ZO Uhr Beginn 7 Uhr Eintriti .50 Pf. <IS ladet freundlich ein Der Vergnügungs-Ausschuß. ll!WlUWW!ii!M Kosenmontag ^38ekin^8-keier Kinlaü 18 tlbr — Leginn 19 vbr TXnstänüige Kostüme 8in6 gestattet! Rünlastkarten nur im Vorverkauk im Kolpingbaus beim Hausmeister.