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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 24.08.1911
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1911-08-24
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19110824019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1911082401
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1911082401
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1911
-
Monat
1911-08
- Tag 1911-08-24
-
Monat
1911-08
-
Jahr
1911
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Nr. 234. l0S. Hahryans. 64 031 Gehilfen an 2158 Orten angehört hätten. Bon den 65 Tarifschtedsaerichten waren im Berichts jahre 50 an der Rechtsprechung beteiligt. Die Prinzipale waren mit ihren Klagen mit 56.5 Proz., die Gehilfen bei 40,6 Proz. ihrer Klagen im Recht, die Prinzipale mit 10,1 Pro»., die Gehilfen mit 26.9 Proz. im Unrecht, die übrigen Fälle wurden anderweit erledigt. Zur Erledigung von Be schwerden über Nichteinhaltung des Druckpreis tarifs traten sieben Ehrengerichte wiederholt zu Beratungen zusammen. Die Tarifardeitsnach- weise vermittelten kostenlos Stellen an 15259 Setzer, 4744 Drucker, 267 Maschinensetzer, 75 Korrektoren, 451 Schweizerdegen und 315 Stereotypeure. -ff- Selbstmordversuch eines Schulknaben. Eine aufregende Szene ereignete sich Dienstag früh in der 7. Stunde in der Birkenstraste in L.-Lindcnau. Da selbst sprang der 12 Jahre alte, dort in Pflege be findliche Schulknabe Hermann Pfau aus einem Fenster der 2. Etage auf die Straße hinab. Der Knabe trug bei dem Sturze außer einem Bruch des linken Oberschenkels auch innere Verletzungen und solche im Gesicht davon. Mittels Kranten- wagens erfolgte seine Ueberführung in das Kranken haus. Er beging die Tat. weil seine Pflcgeeltcrn ihn nicht mehr in Pflege behalten wollten. Der Zunge bereitete ihnen fortgesetzt Aerger, schwänzte die Schule und tat auch sonst nicht gut, so datz die Leute, die ihn wie ihr eigenes Kind behandelten, endlich die Geduld verloren. b. Beschlagnahmte Truckschristen. Die Druck schriften „Eleonore oder der Glücksmcnsch", Andrea Norcial: „Liebes frühI in g", Blätter aus dem Tagebuche der Marquise von Montrevers, und „Erzählungen am Toilettentisch von Choisy le Conin" sind beschlagnahmt, gleichzeitig iit auf ihre Unbrauchbarmachung erkannt worden. Dagegen wurde die vom Amtsgericht Berlin verfügte Beschlag nahme mehrerer Bilder in dem Werke „Das Dekamaron" wieder aufgehoben. * Gundorf. Das diesjährige Erntefest soll Sonn tag, am 27. August gefeiert werden. Der Festgottes dienst beginnt V-10 Uhr. Mit dieser Bekanntgabe sei auf etwas Geschichtliches über die hiesigen Ernte feste hingewiescn. Bei der Feier des Erntefestes der Kirchfahrt vor 200 Jahren, 1711, mutzte der Gottes dienst ohne Orgelbegleitung abgehalten werden. Das Orgelwerk, das bereits im Jahre 1673 als „Poßitiv" erwähnt wird, war gelegentlich einer Kommission so „elend" und „untüchtig" befunden worden, das; es bei öffentlichen Gottesdiensten nicht ohne „Prosti tution". d. i. Beschimpfung, Entehrung gespielt werden kann. Am 10. April 1714 erst konnte der dermalige Pfarrer Ll. Earl Gottfr. Jakobi dem Stiftssuperin tendenten Polykarp Leyser in Merseburg die Auf stellung eines neuen Orgelwerkes, erbaut für 155 Taler vom Orgelmacher Johann Scheibe in Leipzig, anzeigen. Die Erntefeste der vergangenen Zeiten haben auch die Entstehung eines Fonds für die Schulkasse veranlagt. Als Gundorf noch zum Stifte Merseburg gehörte,war es Gesetz undVorschrift.daß am jährlichen Erntefeste eine Kollekte für das Waisen haus nach Merseburg gesammelt wurde. Durch die „unglückliche" Teilung Sachsens 1815 wurde Gundorf vom Stifte Merseburg ,,gerissen" und zur Ephorie Leipzig „geschlagen". Die erwähnte Kollekte wurde weiterhin veranstaltet und an die Ephorie Leipzig eingeschickt. Das war geschehen in den Jahren 1815 bis 1819. Nach dieser Zeit wurden die Gelder, so wie sie versiegelt an die Ephorie geschickt waren, wieder anher zurückgesendet mit der Anweisung, das; der Erlös, es waren 15 Neichstlr. und 13 Groschen, als Fonds für die Schulkasse angelegt werden sollten. Die Erntefestkollekten in diesem Sinne sind fortgesetzt worden bis in die 50er Jahre. Der Ertrag war durchgängig ein recht erfreulicher. So betrug die Kollekte am Erntefeste 1819: 3 Tlr. 2 Gr. 5 Pfg. Mit diesen freiwilligen Gaben waren Mittel vor handen zur Beschaffung von Schulbibeln, Unterrichts büchern und allerhand Schulutensilien. In unseren Tagen werden an» Tage des Erntefestes in verichie- denen Parochien freiwillige Gaben für die Gemeinde pflege erbeten. Knauthain. Die hiesige Freiwillige Feuer wehr weiht nächsten Sonntag ihr neues Steiger haus. Nach der Fcstordnung findet 8 Uhr vorm. ein Schmücken der Gräber verstorbener Kameraden statt, um 3 Uhr stellt der Verein zum Festzug. Die Ge räte werden nach dem neuen Gerätehaus, wo die Weihs desselben durch Ansprachen und Gesang er folgt, übergesührt Eythra. Die hiesige Kirchgemeinde feiert nächsten Sonntag ihr Erntedankfest. ?. Portitz. Sonntag, den 27. August, wird hier das Erntedankfest gefeiert. x. Plaußig. Sonntag, den 27. August, feiert die hiesige Kirchgemeinde das Erntefest. Der Erntefest gottesdienst beginnt '/-10 Uhr. i-. Seegeritz. Die unzähligen Besucher des Parthen- tals kennen das kleine Kirchlein, das auf bewaldeter Höbe sehr idyllisch liegt. Diesem Gotteshaus fehlt noch der Turm. Der durch die Länge der Zeit an gesammelte Fonds zum Bau eines solchen beträgt 3700 .6 und ist durch Gaben am Erntedankfest um 60 ./z erhöht worden. Mvrüverluch unü Selbltmorü. Leipzig, 24. August. Durch Extrablätter gaben wir gestern nachmittag folgendes bekannt: Aus einer Wohnung im ersten Stock des Hauses Grenzstraste 8 hörte man heute nachmittag Hilferufe. Personen, die den Ursachen dieser Rufe nachgchen wollten, fanden die Tür zu der Wohnung verschlossen. Die inzwischen herbeigerufcn« Polizei lieh die Woh nung öffnen und fand die Wohnungsinhaberin Frau Pieper und eine bei dieser wohnend« Untermieterin erhängt vor. Frau Pieper war tot, die Unter- Mieterin, die noch am Leben, aber besinnungslos war, Leipziger Tsgedlan vonnerswg, 24. gugult 19l1. wurde nach dem Stadikrankenhause gebracht. — Wetter erfahren wir in der Angelegenheit, datz vor kurzem die Tochter der Frau Pieper gestorben ist. Die Frau nahm deshalb ein Fräulein zu sich in Schlafftelle. Frau Pieper soll ein« zänkische Frau gewesen sein, die mit ihrer Mieterin oft in Streit geraten ist. Auch am heutigen Tage sollen wieder Zwistigkeiten zwischen Frau Pieper und ihrer Mieterin stattgefunden haben, so datz man zu der Annahme neigt, daß hier eine verbrecherische Tat vorliegt. Die Polizei hat di« Wohnung geschloffen und die Erörterungen sofort eingeleitet. Unser Berichterstatter meldet uns über die Tat folgendes: Nach langer Zeit durchlief gestern nachmittag wie der einmal die Stadl das (üerücht von einer Mord tat, das sich nur zu bald bestätigen sollte. Der Tat ort war das Haus Grenzitrasje 8, wo in der ersten Etage die am 15. Februar 1842 in Gera geborene Frau Minna Marie Pieper geb. König eine kleine Wohnung inne hatte. Die Frau war zweimal ver heiratet gewesen, ihr erster Mann, Schmelzer mit Namen, ist gestorben, von dem zweiten Mann, besten Namen sie jetzt trägt, war sie schon seit einigen Jahren geschieden . Aus der ersten Ehe hatte sie zwei Kinder, einen Sohn, der verheiratet ist und in Schönefeld wohnt, und eine Tochter, die vor einem halben Jahre an der Schwindsucht gestorben ist. Mit ihrem Sohne war die Frau schon lange entzweit, wes halb sie mit ihrer Tochter zusammen wohnte, die auch für ihren Unterhalt sorgte. Das sehr arbeitsame Mädchen hatte sich trotz ihrer Krankheit einige Er sparnisse gemacht, von denen die Mutter neben einer Armenunterstützung, die sie von der Stadt erhielt, lebte. Stach dem Tode der Tochter zog die im Jahre 1890 in Althaldenslebeu geborene Näherin Lina Hed wig Frida Walle zu ihr in Schlafstelle. Das sehr ruhige und arbeitsame Mädchen half der alten Frau die Wirtschaft führen, tat auch sonst alles, was in ihren Kräften stand, konnte es aber der Frau nie mals recht machen, so das; bald Unfrieden zwischen den beiden herrschte. Schon mehrere Male hatte da her das Mädchen ousziehen wollen, aber immer ge lang cs der Frau, sie davon zurückzuhalten. Die Frau Pieper war infolge ihres zänkischen Charak ters im Hause sehr unbeliebt, und niemand wollte mehr mit ihr verkehren, io das; sie ganz allein auf den Umgang mit dem Schlafmädchen angewiesen war. Gestern hatte nun die Frau Pieper die Wasch küche belegt und wusch, entgegen ihrer sonstigen Ge wohnheit (bisher hatte immer die Walle die Wäsche gewaschen!, selbst. Die Hausbewohner batten schon am frühen Morgen gehört, wie sich die oeiden zank ten, trotzdem aber fragte die Hausmannssrau die Walle, warum sie denn nicht die Wäsche wasche. Darauf erhielt sie aber von dem Mädchen keine Ant wort, dieses ging vielmehr in die Wohnung und ver liest sie nicht mehr. Nachher stellte es sich her aus, dast die Walle Habs ausziehen wollen, die Frau Pieper aber verweigerte ihr die Herausgabe der Sachen, und deshalb waren sie in Streit geraten. Gegen 1 Uhr mittags kamen plötzlich drei die Straste passierende Herren zu dem Hausmann und sagten diesem, dast sie aus einer Wohnung des Hauses Hilferufe gehört hätten. Während der Haus mann Nachsehen wollte, kamen schon aus der zweiten und dritten Etage des Hauses zwei Bewohner, die ebenfalls di« Hilferufe gehört hatten. Da man an nahm, dast di« Rufe aus der Wohnung der Frau Pieper kamen, versuchte man in diese zu gelangen, doch wurde auf das Klingeln und Klopsen nicht ge öffnet. Nun wurde der im Ncbenhause wohnende Hauswirt gerufen, der aber auch nicht in die Woh nung hineinkommen konnte, und nun wurde nach der Polizei geschickt. Während dieser Zeit legte man eine Leiter im Hofe an, und ein Mann stieg von dieser aus in die Wohnung ein. Hier bot sich ein grausiger Anblick. An der Tür« hing die Frau Pieper, die bereits tot war, während auf dem Bette die Walle hin gestreckt lag, die einen Strick um den Hals hatte, der fest zugezogen war. Da das Mädchen anscheinend noch lebte, wurde der Strick sofort gelockert. Die bald «intreffende Polizei, auch die Mordkommission, wurde gerufen, hob die Leiche auf, veranlatzte die Ueberführung der Walle in das Stadtkrankenhaus und stellte den Tatbestand, soweit er aus dem Be fund hervorginq, fest. Die Wohnung wurde dann behördlich geschloffen. Die Tat selbst ist noch nicht aufgeklärt, vor allem, weil die Hauptzeugin, die Walle, bisher noch nicht vernehmungsfähig war. Man nimmt an, Last die alte Frau das Mädchen in der Erregung gewürgt und dann sich selbst das Leben genommen habe. Mög lich ist allerdings auch der umgekehrte Fall, doch traut man dem Mädchen eine solche Tat nicht zu. Der Vorfall hat natürlich in der Gegend des Tat ortes grostcs Aufsehen hervoraerufen, und am Nach mittag standen Hunderte von Personen, die sich über die Tat unterhielten, in der Straße und belagerten förmlich das Haus. Wie mir von amtlicher Seite erfahren, handelt es sich nach den bis jetzt getroffenen Feststellungen um Mordversuch und SeIbstmord. Frau Pieper ist mit der Walle in Streit geraten, da diese, wie schon gesagt, das Logis gekündigt hatte und ihre Sachen von der Pieper nicht bekommen sollte. Letz tere überfiel die Walle von hinten und warf ihr eine Schnur um den Hals, um sie zu erdrosseln. Da die Ucberfallene ohnmächtig wurde, hielt sie diese für tot, ging in das Nebenzimmer und erhängte sich selbst. Ihr« Leiche wurde in das Institut für gerichtliche Medizin gebracht. Der zuerst eintretende Schutzmann rettete der Walle das Leben dadurch, dast er die Erdrosselungsschnur abschnitt. Aufgehängt war die Walle nicht. Sie liegt jetzt schwerkrank im Kranken hause, so daß nähere Ermittelungen noch nicht statt finden konnten. Gerichtslssl. Königliches Landgericht. Leipzig, 23. August. rm. Unter der Anklage des Diebstahls und des Betrugs stand die 22jährige Dienstmagd Olga Zintzsch aus Geithain vor der Ferienstraskammer 6. Im Februar d. I. sollte die Z. sich wegen Diebstahls vor dem Geithainer Schöffengericht verantworten. Vor dem Termine verschwand sie jedoch und fuhr nach Leipzig, wo sie unter falschem Namen bei einem Restaurateur in Dienst ging. Bald darauf verliest sie wieder heimlich ihren Dienst, nachdem sie zuvor ihrer Dienstherrin eine goldene Uhr und verschiedene Kleidungsstücke gestohlen hatte. Anfang März fuhr die Angeklagte dann nach Groitzsch zu ihrer Stief schwester, der Fabrikarbeiterin V. Zum Dante dafür, dast sie freundliche Aufnahme gefunden hatte, stahl die Z. ihrer Stiefschwester eine Anzahl Sachen und 17 ./t bares Geld, worauf sie mit ihrer Beute nach Berlin fuhr. Dort wurde sie, nachdem von Geithain aus ein Steckbrief hinter ihr erlassen worden war, festgenommen. Nach Geithain zurückgebracht, erhielt Vie Z. vom dortigen Schöffengericht eine dreiwöchige Gefängnisstrafe zuerkannt. Wegen der oben ange führten in Leipzig und Groitzsch verübten Straftaten wurde die Z., der auch noch eine Mietstalerprellerei nachgewiesen werden konnte, zu weiteren acht Mo» naten Gefängnis verurteilt. Kaufwannsgericht. * Leipzig, 22. August. Zur Zuständigkeit de» Kaufmannsgertchts. Wenn der streitige Anspruch vor oder nach der Erhebung der Klage auf einen Rechtsnachfolger übergegangen ist, dann ist nach einer reichsgerichtlichen Entschei dung das Kaufmannsgecicht auch zuständig. Nicht zuständig ist es dagegen für Ansprüche aus einer Bürgschaft, die ein Dritter für die Verpflichtungen des einen Teils aus dem kaufmännischen Dienst- und Lehrverhältniffe dem anderen Teile gegenüber über nommen hat. Hier handelt es sich nicht mehr um einen Anspruch, dessen tatsächliche und rechtliche Grundlage auf dem kaufmännischen Dienst- undLehr- verhältmsse beruht. wsl. Zwickau, 23. August. Wegen fahrlässiger Tötung verurteilte das Land gericht den 30 Jahre alten Naturalienhändler Karl Ferdinand Beutner in Zwickau zu 3 Monaten Ge fängnis und wegen verbotenen Waffentragens zu 20 Ft Geldstrafe. Beutner hatte sich in der Nacht zum 14. Juli im Restaurant „Stadt Nürnberg" an einem geladenen Revolver zu schaffen gemacht, wobei nicht ohne Verschulden des Echneidergehilfen Josef Bernard aus Böhmen ein Schuß losging, der dem Letztgenannten in den Unterleib drang, so daß der Darm durchbohrt wurde und tags darauf der Tod cintrat. Hl »an« 2L. Lei'iofli lies ööl'lmel' Wett epdui ssu vom 23. ^uxust. UMone« Ä L e -8 e M Z° «ml 8irücs <v—1!) k «u«l 7b7 W r -,'7 KOIlM, i>I! .... ,bö « 3 «Ml« -l-'c .... /s8 s 2 tislddeeecu -^>4 /!O Sü 1 Kcxe» -«-'8 löxkcnsloetwtcös. . ,S3 xc, 7 csiüdccecO -1-17 1ki>IsO»»kr«c . > . /b2 boace« -r>n 1 emo!. . . , /ül so r liedsi -r's )set«i> .... . /bS tedsi -i'L l,«cco»ec. .... 7b/ 08 cv 2 cecsotll 4-14 tkvm.... . - 7bb M b lvovctll -b'7 . .... /bS E r cecee«! -k>8 krerlso . ... 15° »Mix 4->9 Krcmdecx. . » . /-Z » , »Mix 41, Veir ..... /ob so 9 ,«ceii -tl8 OrnlUicl o. U.. , . /!S Si) 1 kecÄ -r'7 tsshnibs. ... 7bb. u 1 beoeolcl -l-17 «bccbec .... . 7d6 »0 , »Mie 7btlci>.... » . /b/ » I dvaeckl -t>7 iscti«, 2'88 m. , . — — — — teci . ..... IbS » 1 deüscU -t-17 trlecci» , . . . . — — — ikilb . » > . » . 7bS ««9 , t«1dds<j«cX! -l-'s ,1e)l!k«l' 7öU 9- 1 beoecU -t-I. 3e>Mhvr<! ckr,rc<b. , 7b9 8- Z »Miß -1- k Üil>cr,«>n clrcics), . 718 stit bsldc-lieckt 8 l diiklisfkiico . , . cdb 8Ut' tsUec KvkkOlxeo .... ,bb imo r »Mis? ilccOvkm .... 7bb U 2 b«US5 "i-.ü trpriicd« » . . , 7S5 9. 2 »Ml» -tir lhlktstcux .... /b« L0 1 csltm -lir rnns. .... /dL 8 1 beoecU -k 14 ickcr« . — — — —— lknchecx ..... 8« 1 »MilUor -ir. » . » »1» . . 7bS Z t>sidl>so«c«! -FF 1vk0 . . » » » . 7b8 «Mix 4-98 Olkkwk«» . 757 1 »M>k -t-'S . —- — — — —— —— — turr , .... . — — — 1cm ... » , . 7b9 o 1 bs!dd«dec«l -t-rb lmOri 7bll LSD I »olKeclo« -.25 VVittorunxsüborsiokt: Dio barometrische Depression ist weiter nach Norckoston gezogen, ibr lvorn lioxt deute über cier silcllicden Ostsee, eine Üacbo Toilckepression ist Uber Frankreich »arückoebliobcn. Leim Vorlibor^ango cier Depression knacken in Deutscblanck weitverbreitete, im allgemeinen geringe Xiockorsehlago starr, ckis bcsonckers im 8ückwezten uack vielenorts auch im Osten von Oewittorn begleitet waren. Dis Temperaturen waren im IVcston etwas nisckrigor als am Vortage, im Osten ckagegen dödor. Heute morgen ist es meist küblcr, riomlicb trübe unck regnerisch bei schwachen tVincken aus woehselncker Richtung. tViltorungsaussicklen: Vielkack wolkig, trübe, leichte Legonkalle Temperatur wenig verlinckert. Wottol-iloorilloluungoli >:> l-oiprig. ,?>> !N ober MSlgf- älL.'Ul mm ,«ll- lemo»- '»I»s 0Mlu >.»»- lsucii- 1-0). ^mo- slvk- VN? ttlM rr. »oslwl, 9 Ubc 743.9 4- rr., 36 na s Irüds. Uoolmn lcüb 7 M /4bZ 4-^8 9 75 /l 3 IcOds, rs. «scbln. 2 Ubc 147.S » 181 es 3 Uüds, csssscS lsmpelLivrsuremo 22. «uxiirt 9 Um 8üsbzla Omosrsliir. -c- 27 5 bmsw Ismoscs«" -f- 18.9 >« ' 7.>. UI;>ns<l>sr wsMr-srlruk Vor»!sxe»6 Irlid« Ulili trock«i>» ^itlsru»?. Wetterbericht «ker IL. 8. Rrresikea. K'iiterung 'n 8acbsen nm 23 August 1911. IVltteruugsvorlnuk in wachsen vom 22. bis 23. August. Levküko m 1»nl>«c«lli' Ml>6 «lsüsc- «cbU-s axiouill' ! Minimum llcoslllili . . . 11U h 30.8 -1- IL9 d.S IsiM« . 117 - L/.b -- 16.9 3 7.1 ÜLIlÜS» . . rar - 29.1 -- 17.4 n 3 3,8 ZscbzlicL«; . . rra - 28.4 -- 17.Ü « r 13.8 VNlui .... r-8 - 26.8 -- 13.1 n r S.b abimliiu . . . srr - 28.3 -- 16.8 9/ 1 2.6 Ilsuioli . . . 369 - 28.2 > 'S.Z L« 1 0.7 Usldsc? . 398 rs.a -1- 17.3 vr r 4.3 boncosdocz 43b - re.c IS.d ,r 3 3.9 Uslsc .... raa - 2b 3 -- irs < 8.8 tlilisbscx esr - ra.a -- 18.0 v> 3 0.6 «ttsndssl- . . . 7L1 - rs.s -- 1L.1 „a r 2.9 77S - rs.b -- 14.8 iv 1 3.7 slcbloldicz . . 1213 ,7.8 -f- 11.7 A r 3.1 Der 22. kurvst brachte ckem qanrm Danckv Oewittor unck in ckeren Verlaut aued liegen. Dis d'ieckerschlags- ergiebigkoit ist nock gering. Der stärkste Regen wird aus /scdackrass gomelcket. Heute krüb ist bei leichten westlichen IVincken vereinzelt wiecker ^Vukboiterung ein- gotreton. Der Duktckruck steift Die Temperatur ist wenig goänckort. Vitterungsbericht aus dem bayrischen Hochland vom 23. August. 8 Das Internationale öffentliche Verkehrs bureau in Berlin. Unter den Linden 14, teilt uns mit: M ü n ch e n: 20 Grad, wolkig, Gewitter und Regen. Zugspitze: 6 Grad, wolkig, ziemlich trübe. V/ ittsrunAZ-öei'iottt übermittelt von cker ^.mtl. .^uskunktsstells cksr Schweize rischen Lunckosbabnen im Internationalen ällentlichsn Verkehrst)ureau in Lerlin VV., Unter cken Dinckon 14, vom 23. August. um 7 Ilbr morsens. s -! ^2 « Ltstionsn 0.^-. VittsrunLsvorNaUaisro 280 llasel 19 deckeckt winckstckl 543 Lora 15 deckcetzt winckstill 587 Obur 20 etwas bewölkt wiackslill 1543 Davos 11 beäcckt winckstill 632 l reiburA 14 ecwas bewölkt winckstckl 394 Oenk 18 deckeckt winckstill 475 Olarus 17 etwas bewölkt winckstckl N09 Oöschsnen 19 beckockt winckstill 566 Interlaken 18 etwas bewölkt winckstill 995 La Obauv-cko-Loncks 14 beckockt winckstill 450 Lausanno 18 beckeckt winckstill 208 Locarno 20 beckockt winckstill 338 Lugano 21 beckeckt winckstill 439 Durern 18 beckeckt VVostwinck 398 Kontroux 20 beckockt winckstill 482 >>ouohLtel 18 beckeckt winckstiil 505 l! agaz. 20 etwas bewölkt winckstill 673 Lt. Oallen 19 etwas bewölkt winckstill 1856 81. Zloritn (kmxackin) 10 etwas bewölkt winckstckl 407 8okallbLULcn 18 beckeckt winckstill 537 8ierro — 562 Thun 15 beckeckt winckstill 389 Voveis 19 beckockt winckstill 1609 Zermatt 11 bocküokt Lückwinck 410 2ürieb 17 beckockt winckstill Hauptmkbelmagazio l Paul Michauü k werkstSttea für 8 Wohmmgskuast 14^ Musterzimmer^ j ! souxu., Iß vMvM. r am Markt Nesichkigung erbeten ?< Der 1 Der „Berich Jena 1! sei nelx bestand wähnt, jetzt Pc den res keine T rungen, Die Zc stieg im I demokr, gende schlissen bestehe, „Arber mehrt. 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