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3. Beilage, vonnersrag, 24 Kugult ISN. Leipziger Tsgedistt. Nr. L3^. tOS. Zsttrasna Suk üer SMmsge. 8j Roman von Mari« Stahl. (Nachdruck verboten.) Ein Zucken ihres Fingers, und sie war da, von wo es keine Wiederkehr mehr gibt. Langsam hob sie die Todeswaffe. In dem Augenblick legte sich eine feste Hand auf ihren Arm, und mit einem heiseren Aufschrei lieb sie die Pistole fallen. Aus fahlen, ver zerrten Zügen starrte sie in ein ernstes, erblaßtes Frauengesicht, das sich zu ihr herabbeugte. „Kind, Kind," sagte eine dunkle, weiche Alt stimme, „das Menschenleben ist sehr kurz. Jugend heilt alle Wunden. Solange man jung ist, soll man nicht verzagen. Es gibt nur ein Uebel, für das kein Kraut gewachsen ist: das ist das Altwerden und das Alter. Die Ewigkeit ist lang: wir haben alle noch Zeit, dahin zu kommen. Wer sagt Ihnen denn, ob Ihre Qual nicht mit Ihnen geht, vielleicht verschärfter, brennender? Es hat wahrhaftig keinen Sinn, sich zu erschießen, solange wir absolut keine Gewißheit haben, ob wir uns damit verbessern. Bedenken Sie das noch einmal in Ruhe, ehe Sie diesen Verzweis- lungsschritt tun." Sprachlos hatte Kläre die Fremde angestarrt, deren Stimme und ruhige Ucberlegenheit den furcht baren Kampf ihrer Seele lösten. Betäubt, mit einer schweren, müden Gebärde, strich sie mit der Hand über die Augen. Verschwommen sah sie eine hochgewachsene schöne Frau vor sich, in dunkler, vornehmer Eewan» düng und weit über die erste Jugend hinaus. Taumelnd erhob sie sich, und die Fremde faßte sie unter den Arm und führte sie langsam mit sich fort. Sie konnte noch nicht wieder sprechen, und auch ihre Begleiterin schwieg. So gingen die beiden Frauen miteinander durch das sinkende Dämmergrau. Auf der Fahrstraße, unweit der Haltestelle der Straßenbahn, wartete eine Droschke. „Kommen Sie mit mir," sagte die fremde Dame. „Danke, ich danke Ihnen: bitte, lassen Sie mich mit der Bahn fahren", stammelte Kläre, und als sie einem besorgten Blick begegnete, fügte sie schnell hin zu: „Es Hing vorüber, ich habe mich wieder in der Gewalt." „Kann ich etwas für Sie tun?" fragte die dunkle Stimme leise und schonend. „Sie sind so gütig." Kläre beugte sich und küßte in einer leidenschaftlichen Aufwallung die Hand, die auf ihrem Arm gelegen. „Ich danke Ihnen sehr, ich bin in jeder Beziehung versorgt. Morgen verlasse ich die Stadt und fange ein neues Leben an. Es war nur — es war nur ein Abschied dort oben, der mich zu Boden warf." „Es kommt wohl kaum eine von uns um solch eine Stunde herum, die in dem Entwicklungskampf, eine Persönlichkeit zu werden, steht", sagte die Fremde ge dankenvoll. „Der Weg zu uns selbst ist heute noch für uns Frauen ein Passionsweg, den wir mit bluten den Füßen über scharfe Steine, Dornen und Disteln gehen müssen." „Muß das sein?" fuhr Kläre gequält auf mit wieder ausbrechender Verzweiflung. „Vielleicht muß es sein, damit sich aus dieser großen Lebensnot eine neue, vollendetere Wesensart Weib entwickle. Vielleicht hätte sich nie die Spezies Mensch aus der höchsten Tiergattung entwickelt, wenn nicht der schwere Lebenskampf am Rande der Eiszeit eine so scharfe Auslese unter den Tüchtigsten und Widerstandsfähigsten gehalten." „Ach, daß all unser Wissen in letzter Linie ein „Vielleicht" bleibt! Aber es wäre ein Trost, dann hat doch alles einen Zweck!" rief Kläre aufatmend. „Wir wollen an diesem Trost festhalten, denn wir haben nichts Besseres", bemerkte ihre Begleiterin. Die beiden Frauen standen am Straßenrande, vor der Haltestelle der elektrischen Bahn an der pappel bepflanzten Chaussee. Sie blickten, in ihre Gedanken versunken, in Weltenfernen und Lebenstiefen und vergaßen ihre Umgebung. Last- und Arbeitswagen ratterten und knarrten vorüber, Automobile und Fahrräder jagten, Staub aufwirbelnd, vorbei, Fabrik arbeiter zogen lärmend und johlend in Trupps daher, Frauen, die Kinderwagen schoben oder Karren zogen, keuchten arbeitsmllde ihren Heimstätten zu, und manch neugieriger, auch frecher Blick streute die Damen, deren nicht gewöhnliche Erscheinung:!: auf fielen. Die Stadt lag jetzt in einem Dunstmeer von bräunlich-violetten Tönen, aus dem trüb'», gelbe Lichter aufslammten. Wie ein Vorhang senkte sich der graue Schleier der Abenddämmerung über die Flachlandferne. Jetzt kam die Straßenbahn mit Rrsseln nnd Rollen, Stampfen und Schlittern daher. Sie tausch ten noch einen Händedruck, ein Blick und ein Lebe wohl: Kläre sprang in die Bahn, und die Fremd« ging zu ihrem wartenden Wagen. Sie wußten beide nichts voneinander, als daß sie kämpfens-», leidende Frauen waren. Kläre empfand es mit tiefem Dank, daß nicht eine einzige Frage an sie zestr'.U wurde: aber wie sie, in ihre Ecke gedrückt, der Stadt zurollte, ganz in sich versunken, ohne etwas wahrzunehmen von dem Aus und Ein der wechselnden Fahrgäste, die oft über ihre Füße wegstolperten, von dem Straßen ausrufen des Schaffners, dem Trubel der Haltestellen und dem Kampf um die Sitzplätze, grübelte und rätselte sie an dem Gesicht der Fremden, die ihr so seltsam nahegetreten. Sie mußte dies Gesicht schon irgendwo gesehen haben. Es waren die Züge einer alternden Frau, die ihren Reiz nie ganz verliert, weil ihre einstige Jugendschönheit sich in geistige Eigenart wandelte. Aber es waren hckiße, starke Leidenschaften und tief eingebrannte, verräterische Linien in dem Frauenantlitz, die ihm die abgeklärte Ruhe und die Milde der Matronenjahre nahmen. Ein seltener Charakterkopf mit mandelförmigen, ver schleierten Augen, aus denen es oft wie Glut unter der Asche aufglimmte. Nicht alles in diesen Zügen war edel. Vielleicht eine Bühnenheroine? Nein. Plötzlich fiel es Kläre wie Schuppen von den Augen. Das war ja Jorinde von Brunnen, die Schriftstellerin! Sie hatte ihr Bildnis mal in einer Zeitung gesehen, und sie kannte ihre starkgeistigen, fesselnden Romane. Und langsam tauchten aus ihrem Gedächtnis Er innerungen auf an verschiedenes, was sie über Jo rinde gehört. Viel Bewunderung für die Dichterin, aber auch Klatsch über die Frau. Sie konnte sich nur nicht recht besinnen, was es gewesen, weil sie nie Interesse für Klatsch gehabt. Und das ging sie ja auch heute ebenso wenig an wie damals. Hatte Jo rinde vielleicht nach ihren Angelegenheiten gefragt? Selbstverständlich konnte solch eine Frau nicht auf glatten Pfaden, in ausgetretenen Gleisen durchs Leben gehen. Es gab eine Zeit, wo diese Bekanntschaft sie glücklich gemacht hätte, aber heute war sie noch zu zerbrochen und aus allen Fugen gerissen durch die Todesschauer jener dunkelsten Stunde ihres Lebens auf dem traurig öden Friedhof, mit dem Herzbrechen» den Abschied von dem teuersten Fleckchen, das das weite Erdenrund für sie hatte. Ihre wunde Seele ersehnte nichts als Ruhe, und was sie so seltsam trau lich und wohltuend in Satzenfelde uno in dem Wesen seiner Herrin berührte, war das, was sie brauchte für ihr krankes Gemüt, während sie Scheu empfand und ein« Art Bangen vor neuen Untiefen und Wirbelstürmen, in die sie, wie sie ahnend fühlte, die Gemeinschaft mit einer solchen Frau wie Jorinde stürzen mußte. Aber ein warmes, dankbares Gedenken und ein tiefes Interesse würde sie der Frau bewahren, die wie ein Schicksal in ihr Leben getreten war. -i» -p * Mit einem tiefen, befreienden Aufatmen sah sich Kläre am ersten Abend ihrer Ankunft in Satzenfelde in den ihr zugewiesenen Gemächern um. Das alte Haus hatte Ueberfluß an Raum. Auf die Großstädterin, die in engster Beschränkung, in lüft- und lichtlosen Käsigen gelebt hatte, wirkte dieser Ueberfluß wie eine große Befreiung. Das sollte also ihr Reich sein? Sie sollte diese beiden herrlichen Zimmer mit all dieser Raumverschwen- dung für sich ganz allein haben? Wie Balsam wehte die frische, würzige Gartenluft in die hohen Fenster mit dem Rauschen und Raunen der Frühlingsnacht. Wie wonnig war dieses Schlafgemach mit der dunkel blumigen Tapete, den schneeweißen Mullvorhüngen und dem altväterischen Pfostenbett, das fast ebenso' breit wie lang und voll sich bauschender Daunenkissen und molliger Decken mit köstlichem Leinen aus Großmutters Truhe war! Wie urbehaglich die e.n- fachen, aber echten Biedermeiermöbel, die alten Stiche und Lithographien in Holzrahmen an den Wänden! Und so viel Platz in Schränken und Kom moden! Daneben das Wohnzimmer erschien ihr mit seinem traulichen Komfort wie die Erfüllung eines lieben Traumes. Da waren Teppiche, Bilder und Möbel aus verschiedenen Zeitaltern zusammengestellt, dazu altmodische Tapeten, und das Ganze unbe schreiblich wohnlich und anheimelnd. Ein kleiner, steifbeiniger Empireschreibtisch an einem Eckfenster, mit dem Blick in den Park, mutete sie wie etwas vom goldenen Ueberfluß des Lebens an, und ihre Augen wurden feucht vor Dankbarkeit, daß man ihr auf ein Blumentischchen blühende Frühlingsblumen und gut gepflegte Blattpflanzen gesetzt hatte. Und dann überkam sie wieder das heiße, lüttere Weh um ihr armes, kleines Kind auf dem einsamen, häßlichen Friedhof. Niemals hätte cs hier Einlaß gefunden: nein, nur sein Tod öffnete ihr die Tür zu diesem guten, alten Hause, dessen feste, schützende Wände selbst den Fremdling wie Heimat anmuteten. Verschweigen und verleugnen mußte sie das Tote, um hier geduldet zu werden. Der Gedanke würgte sie plötzlich an üer Kehl«, Io daß ihr selbst rn diesen hohen, luftigen Räumen die Lusr zuin Atmen fehlte. Konnte und durfte sie mit Vieser Lüge hier bleiben, sich mit Verstellung einschleichen in ein Haus, das die alther gebrachten Traditionen von Ehrbarkeit von allen Mauern und aus jedem Winkel predigte? Kroßer Gott! Wäre es nicht doch besser gewesen, all dieser nie endenden Qual ein Ende zu machen? Wäre sie nicht heute besser da, wo sie einzig hin gehörte, bei ihrem Kinde, statt hier, wo sie sich selbst vor den Bildern an der Wand, vor den Damen in Reifrock und Mantille mit den feinen, kühlen Ge sichtern und oen Herren mit strengen, vornehmen Mienen und unheuren Halsbinden wie eine Ver brecherin fühlen mußte? Wieder schüttelte der alte Krampf ihre gemarterte Seele, aber die Worte Jorindens fielen ihr ein, und es war, als hörte sie Sie dunkle, gedankenschwere Stimme sagen: „Wir wollen an diesem Trost fest halten." Sie raffte sich zusammen und nahm sich fest vor, stark zu bleiben, denn es gab etwas, was sie über alle Verzagtheit erheben mußte: innerlich fühlte sie sich nicht unwürdig, in die Gemeinschaft dieses Hauses einzutreten. Sie war weder gesunken noch schlechter geworden durch ihr Unglück: im Gegenteil, es hatte sie geläutert und vertieft. Und wenn es etwas gab auf dem weiten Erdenrund, was ein Weib adelte, dann waren es wohl die Mutterliebe und der heilige Mutterschmerz. Das sollte ihr Freibrief sein für das neue Leben. Nach einer halben Stunde saß sie bei Frau von Flamberg in dem Wohnzimmer, das Alexander schöner genannt hatte als die Salons der Neuzeit, und es wirkte auch auf sie außergewöhnlich in seiner tiefen, wohligen Behaglichkeit und mit dem trotz aller Ein fachheit vornehmen Gepräge. Und es war so viel Gütiges, Mütterliches in dem Gesicht und Wesen ihrer neuen Herrin, obgleich sie etwas Beunruhigung, Besorgnis und Nervosität nicht verbergen konnte der Fremden gegenüber, in deren Hand sie jetzt die Leitung des Hauses legen sollte, die sie nie einer anderen anvertraut seit dem Tage, an dem sie als Herrin über seine Schwelle einzog. „Ich schenke Ihnen ein großes Vertrauen, wenn ich Sie an meine Stelle setze, und Sie übernehmen eine ebenso große Verantwortung", sagte die alte Dame mit einem Seufzer. „Ich fürchte, es wird Ihnen nicht leicht werden, sich Respekt bei den Leuten zu verschaffen, die Ihnen nie ganz und voll die Autorität der Herrin zuerkennen werden. Das liegt nun einmal so in der Auffassung von Dienstboten, die langjährig mit der Herrschaft verwachsen sind. Nun, in letzter Instanz bin ich ja immer da, um Ihnen bei zustehen, und es wird sehr auf Sie ankommen, ob Sie es verstehen, die Leute zu nehmen. Einen guten Rat darf ich Ihnen wohl auf den Weg geben: Respekt haben wir nur bei den Untergebenen, wenn wir es mit unseren Pflichten sehr genau nehmen, und alle Ansprüche, 'die wir an sie stellen in betreff häuslicher und wirtschaftlicher Tugenden, müssen wir in ver doppeltem Maße von uns selbst fordern." (Fortsetzung in der Abendausgabe.) - .. ... -i- lutsten: 250 8 Lutter, 375 g (»/« pfck.) Tucker, 6 llier, ckas VVeiLe ru Sctinee geschlafen, 500 8 XVeirenmebl, 1 päckcken von vr. Oetker'» ösckpulver, l leelökkel voll Timt, l dlesserspitrs voll pemalilcne Nelken, 50 8 Lukkacke, 125 8 Korintken, 3 Llllökkel voll (50 8> Kakao, */. dis V« Liter Ililck. Tubereitung: Oie Lutter rülire scbaumi8, gib Tucker, figelb, dlilcb, klekl, ckieses mit ckem Lackpulvcr gemischt, tiinru unck ruletrt cken Kakao, ckie Korintken, Lukkacke, Timt, Melken unck cken fierscknee. fülle ckie Nasse in ckie qe- kettete form unck backe cken Kucben in runck 1V, Ltuncken nNIerkuno- N»n »idt ru riem leix »o viel Nilck, «i»S er «tick vom l.üN-1 NieSt. ckoS7LS LZ" L 2 Z »28 -SK 5Z -a I ZZ ^ÜtiLln. Mulmes-fälbel V Larämso aut Asu lepplesil'eslliglillg » 8»usrlluN 0. K. k. 159 280. Leine kkanckappitrurv SetMemellllWil Llottoirtötuos MklsMlMllk.-InM Limstatopkvrst eiiemkeß.Ieppietii'miWg l'sppiedkai'bvl'si u n 0 »r»7 XX Kor-piZIenar »»d XX ÜLSLlllll-'rLdlsNvll, Lv'A'L Grt»»«ifche Straße 17. Tel. 2075. 888 ^»ksr Über ck. ^voro, 8t»tlon ckor llöllontsldskn sfrsidurg - vo- nsuercklngsnj »licklleksr Socklssksr 8ck»»rr«v»Ick. lilimotisokor Lökou- luktkurort mit ausxockoknton XVSIckern. Seobückor. klsckorvl. Lonckolkakrt. Oovn-Tonnig. lllustrlorts Lrosxvkts. — Hotels I. 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