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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 24.08.1911
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1911-08-24
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19110824019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1911082401
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1911082401
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1911
-
Monat
1911-08
- Tag 1911-08-24
-
Monat
1911-08
-
Jahr
1911
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Nr. 234. tew^wer Tanedlsn. vonnrrstss. 24. Nugult lSII. eines Vergehens gegen sie gemeinsam vorgehen wer den. Bis jetzt flüchteten die Neger bei einem Ver gehen über die Grenze, so das; sie sich hierdurch der Strafe entzogen. Der Vertrag soll nun oiesem Mig- stand abhelfen. Frankreich. * Da» französische Flottenpragramm. Der Depu tierte Neil schlügt in »einem im Namen der Marine kommission ei statteten Bericht über das Flotten programm vor. siir dessen Durchsüdrung 1800 Millionen zu bewilligen: davon sollen 1200 für die Erhaltung und 000 Millionen für die Ver mehrung der Flotte verwendet werden. Diese außerordentlichen Ausgaben sollen auf die Budgets von 1912 bis 1919 verteilt werden. In ausführlicher Weise beschäftigt sich Neil auch mit der Luftschiff fahrt im Dienst der Marine und bekennt dabei, daß Deutschland die einzige Macht sei, die gegenwärtig eine Flotte von Lcnkballons und zahlreiche Schuppen besitze. * Militärskandal in Montpellier. Nachdem am Dienstag das 90. Infanterieregiment von einem längeren Marsch nach Montpellier zurückgekehlt war, starb plötzlich einige Stunden später ein Soldat des 3. Bataillons. Der Verstorbene soll infolge der überaus anstrengenden Märsche der letzten Tage während der großen Hitze erkrankt sein und dadurch seinen Tod gefunden Haden. Die Militärbehörde hat sofort eine strenge Untersuchung über diesen Fall eingeleitet. Unter der Bevölkerung herrscht gegen den Kommandanten des Regiments große Erregung, da er dafür bekannt ist. seine Soldaten gern zu „schleifen". Sie fordert energisch seine Versetzung. Portugal. * Zesuiteneinfall in Portugal? Der Abgeordnete Joao brachte gestern mit Unterstützung der Kammer den Antrag zur Bildung einer parlamentarischen Kommission ein, die eine Prüfung der bei aus gewiesenen Jesuiten Vorgefundenen Papiere vor nehmen soll. Nach den Versicherungen, die der An tragsteller abgab. soll ein päpstlicher Gesandter, der früher in Lissabon seinen Aufenthalt hatte, an dem Feldzuge gegen die portugiesische Republik tatkräftig Anteil genommen haben. Aus den in Frage kommenden Papieren will Mcnezes den Beweis er bringen, daß von mehreren Mitgliedern des Hauses Orleans ein Einfall der Jesuiten in Portugal vorbereitet worden sei. Dsr Ministerpräsident erbot sich, zu beweisen, daß eine Anzahl von Personen, die mit dem Königshause in engsten Beziehungen stän den, nichts anderes als Jesuiten wären. Türkei. Die Pforte und die persischen Wirren. Gegen über den Gerüchten, wonach die Pforte gegen den Vormarsch des Exschahs Mohammed Ali aktiv auf zutreten gedenke, wird in Konstantinopel von zu- Nändiger Seite erklärt, daß die Pforte vollständige Neutralität beobachte. Die Bemühungen der Pforte seien darauf gerichtet, zu verhindern, daß die kurdi schen Grenzstämme die Parteigänger Mohammed Alis unterstützen. China. * Verstärkung der chinesischen Truppen in der Sudmandschurei. Die Negierung hat für die drei östlichen Provinzen die Einführung des Konskrip- tionssnstems beschlossen. Hierdurch können die in Schöng-Kina, Kinn und Ho-Lung-Kiang garniso- nierenden Truppen bedeutend v e r sr ä k t werden. Eine Division soll entlang der koreanischen Grenze auf verschiedene Garnisonen verteilt werden. Eine aus Artillerie und Infanterie ge mischte Brigade wird auf die Städte Kirin, Tjchan- Tjchun und Sin-Ming-Ting verteilt werden. Eine weitere gemischte Brigade soll südlich von Chardin in 2 Batterien Artillerie in Ninguta Garnison er halten. Die Gesamtverstärkrmgcn setzten sich nach der „A. E. O." aus .'10 Bataillonen Infanterie, l.'i Intrndanturkompanien, 10 Pionicrkompanien und 150 Geschützen zusammen. pretzttlmmen. Ueber die Stimmung im deutschen Ossizierkorps schreibt Fedor von Zabeltitz in den „Hamburger Nachrichten": „Von „Kriegsstrmmung im Offizierkorps" ist natürlich kein« Rede. Ich komme ziemlich viel mit Offizieren zusammen und kann versichern, daß das viel zu vernünftige Leute sind, um sich aus reiner Lust an Abwechslung eine frijchfröhliche Kampagne zu wünschen. Ader allerdings: diese Herren stehen mitten im militärischen Leden und wissen, welchen Rückhalt wir an unserer Armee haben. Sind auch zu militärisch erzogen worden, um die ewig „diplomatische Behandlung" unserer Diplomatie begreifen zu können. Von „alldeutschem Geschrei" merkt man in ihren Kreisen nichts. Sie sind gewöhnt, sich von der hohen Politik fernzuhalten: vor ollen Dingen haben sie Disziplin genug, ihren eigenen Wünschen und Hoffnungen nicht zu unge legener ,-zcit Ausdruck zu geben. Immerhin ist es richtig, daß man gerade im Offizierkorps der Friedenssucht „um jeden Preis" etwas fassungslos qegenüberstebt. Natürlich soll die Armee den Frieden schützen. Sie ist aber auch unsere starke Waffe, mit der wir losschlagen können, wenn man uns in die Parade sährt. Und da steht es denn fest, daß die Stimmung bei unseren Offizieren ein wenig mutlos geworden ist. Wozu, sänke mir neulich ein Oberst, der die Worte zu wägen weiß, die ewige Bereitschaft unter schwersten Opfern, wenn wir uns aus Angst vor dem roten Gesindel in Stunden der Gefährdung nicht einmal zu einem Drohwort aufzu schwingen wagen? Ob die Marokkoaffäre mit einer Niederlage für uns enden wird, weiß ich nicht. Ich weiß aber, daß eine solche Niederlage auf uns Soldaten wie ein Faust schlag wirken würde. Es ist Blödsinn, zu sagen, Marokko sei die Knochen eines preußischen Grenadiers nicht wert. Denn nicht um Marokko handelt es sich, sondern um die Ehre des deutschen Namens, und die zu ver teidigen. sind wir die Berufensten." Rücksichtsloseste Strenge gegen Spionage fordert die „Rheinisch-Westfälische Zeitung": „Daß in einer politisch so bewegten Zeit das Spio- nagewcsen zu besonderer Blüte gelangt, ist selbstver ständlich. denn nie pflegen die Versuche, Kundschafts dienst zu leisten, häufiger zu sein als in Perioden, wo politische Verwicklungen mit der Aussicht auf einen nicht zu fernen Krieg am Horizont stehen. Anderseits aber scheint es doch auch, daß unsere A b - wehrmaßregeln nicht genügend scharf sind, und die hier und da sich bietende günstige Ge legenheit Diebe macht. . . . Wir sind an manchen Stellen viel zu nachsichtig, und besonders Ausländern gegenüber von einer durchaus unangebrachten Milde. Ueber die Gepflogenheit, Franzosen Iagdgerechtsame in unmittelbarer Nähe der Glacis westlicher Festungen z» gewähren, ist bereits mehr als genug geschrieben worden, und nach dem Schweigen, das in letzter Zeit eingetreten ist, scheint es ja. daß hier eine Besserung erzielt wurde. In der Auswei sung lästiger oder verdächtiger Ele mente haben wir dagegen zu unserem eigenen Nach teil noch öine viel zu weiche Hand. . . . Wenn ein Spionagefall endlich entdeckt und der Täter „unschäd lich" gemacht worden ist. kann man mit Sicherheit annehmen, daß er einen Teil seiner Aufgabe bereits gelöst hat. Von dem an sich gewiß berechtigten Be streben ausgehend, nicht gleich norvös zu werden und die Nube zu verlieren, wie das in dem svionenriecherischen Frankreich leider so häufig ge schieht, lassen wir uns oft verleiten, gegen zweifel hafte Persönlichkeiten erst dann vorzugehen, wenn der Verdacht erdrückend geworden ist. . . . Jeder zu svät entdecke Spionaaefall oder eine zu lang geübte Nachsicht bedeuten also für uns einen mehr oder weniger empfindlichen Verlust. Solange die Völker miteinander Krieg führen, hat es einen Kundschafter dienst gegeben, der als ein notwendiges Nebel ge trogen werden muß. Selten aber haben sich d?e Fälle bei uns so gehäuft wie in letzter Zeit. Wir können daher der Regierung nur anraten, unter An wendung aller ihr zur Verfügung stehenden Mittel im Verein mit Militär- und Zivilbehörden mit denk bar größter Schärfe und unter Fortlassung aller inter nationaler Höflichkeitsrücksichten vorzugehen. Nur so wird cs möglich sein, diesem bedrohlichen Uebel an unseren Grenzen im jetzigen Umfange den Garaus zu machen." Ueber Pfarrerkamdidaturen zum Reichstag schreibt Pfarrer A. Lienhau im „T a g": „Gründe für und gegen derartige Kandidaturen sind unschwer beizubringen. Es fragt sich nur, welche Gründe stärker wiegen. Von den Bedenken zu nächst zu reden. Der Pfarrer soll sich nicht einer ein zelnen Partei verschreiben, er dient ja auch seiner ganzen Gemeinde ohne Unterschied der Person (bzw. Partei). Das Pfarramt ist so zeitraubend, daß es für politische Betätigung keinen Raum gewährt. Das politische Getriebe, zumal in den Zeiten der Wahl agitation, ist so ungeistlich, daß der Geistlich« an standshalber sich nicht wohl damit beflecken kann. Das sind wohl die Hauptbedenken. Meines Erachtens kein« absolut unüberwindlichen. Die Zugehörigkeit zu einer politischen Partei braucht nicht notwendig parteiisch zu wirken auf Charakter und Amtsführung, wie hinwiederum auch nichts und nie mand den Pfarrer als Abgeordneten zwingt zu einer bestimmten Parteifarbe. Er kann auch als „Unab hängiger" kandidieren. Zum andern: Der Pfarrer hab« keine Zeit. Welche Berufszweig« gewähren denn oo ip«o die für die Politik nötige freie Zeit? Etwa der Beruf eines Notars, eines Arztes, eines Land rates usw. Politik ist freilich kein Sonntagsvergnügen (Naumann) und erfordert Zeit und Kraft. Wer aber als Staatsbürger inneren Beruf und Freudigkeit zu politischem Wirken verspürt, wird di« nötige Zeit suchen und finden, zumal soche Beschäftigung keine Zeitvergeudung bedeutet. Von schwerstem Kaliber er scheint mir der dritte Einwurf: das politische Parteigetri«b«. Nicht nur Geistlich«, auch an dere Männer der Bildung und Wissenschaft haben wiederholt an den ethisch tiefstehenden Praktiken und an den stürmischen Radauversammlungen Anstoß ge nommen. Und gerade diese Seite der Sache erfordert eine gewiss« Opferfreudigkeit von jedem ideal gesinnten Kandidaten: In das Paradies dos' Parla ments — aber auch in die Hölle des Durchfalls — führt die enge Pforte des oft erbitterten Wahlkampfes (grell biblisch ausgedrückt). Wer sich berufen fühlt, der wage es. Nur kämpfe er — der Geistliche selbst verständlich ebenfalls — mit blanken Waffen. Eine ehrenvolle Niederlage ist besser als ein schmählicher Sieg. So viel über die Bedenken. Und nun die Gründe für politisch« Pfarrerskandidaturen. In jeder richtig«» Volksvertretung sollten möglichst alle Stände vertreten sein. Das geht ja schon so weit, daß einzelne Parteien fast ausschließlich die Inter essen einzelner Volksklassen zum Zentrum ihres Pro gramms genommen haben. Staatsbürgerliches Wirken muß dem Pfarrer grundsätzlich ebensogut zugestanden werden wie jedem anderen Volksgenossen. Das Pfarramt hat es doch auch keineswegs nur mit jenseitigen Gesichtspunkten zu tun, sondern ist auch auf die diesseitige leibliche und soziale Volkswohl fahrt gerichtet. Religiös läßt sich diese Seite des Amtes sehr leicht in ihrer Berechtigung nachweisen. Gerade der Pfarrer, wenn er nicht ein in seine Ge danken- und Gefühlswelt eingesponnener Ideologe ist, vermag mitten im Volk stehend seiner Zeit den Puls zu fühlen und so gut wie jeder andere als Abgeord neter über jeweils zweckdienliche Gesetze, Steuern, staatliche, kulturell« und kirchlich« Bestimmungen mit- .zuraten und zu beschließen. Ein besonderes Beispiel. Auch in Deutschland taucht ab und zu der Ruf auf: Trennung von Kirche und Staat. Sollten nicht bei dieser schwerwiegenden Frage die offiziellen Vertreter der Konfessionen ein sachgemäßes ernstes Wort mitzu sprechen haben, auch im Parlament selbst? Doch ge nug des Für und Wider. Ein b'ium desstieriurn zum Schluß. Das bekannte Wort von den Rabiss theolapcornrn könnte in unseren Parlamenten eine fatale Beleuchtung erhalten, falls zu viele Theologen dort Sitz und Stimme gewinnen sollten. Letztere Ge fahr scheint freilich nicht zu bestehen. Immerhin wird den kandidierenden und gewählten Pfarrern als Ab geordneten di« Pflicht obliegen, ihr politisches Man- dat als vollberechtigt darzutun und den Vorwurf der irabios tbsolotroruru durch ihr ganzes echt parlamen tarisches Verhalten zu entkräften." Tsgeschronitr. Halle, 23. Aug. (Schadenfeuer.) Die Brikett- fabrik 2 der Aktiengesellschaft Bauermeister L Söhne wurde durch ein verheerendes Feuer zerstört. Der Schaden ist sehr bedeutend. Könnern a. d. Saale, 23. August. (Ein schwerer Unglücks fall) irug sich heute nachmittag im Neu bau der Aktien-Malzfabrik zu. Die Betanarbeiter waren im Begriff, die Decke zu vollenden, als ein Teil einstürzte und 4 Arbeiter mit in die Tiefe riß. Ein Arbeiter wurde am Rückgrat schwer verletzt. Einem andern wurden einige Rippen gebrochen, während die übrigen mit leichteren Verletzungen davontamen. Köslar, 23. Aug. (Ein gutes Gedächtnis) müssen die Einwohner hier haben. Der Weiler ge hört zur Gemeinde Nimlas, deren Bürgermeister in Michelsdors wohnt, das Standesamt befindet sich in Berneck, die Post in Langendorf, die Schule in Kössenrcuth, die Kirche in Himmelkron und die Gendarmeriestation in Marktschorgast. Lt. Bielefeld, 23. Aug. (Ruhrepidemie.) Bei dem hiesigen 2. Bataillon des Infanterieregiments Nr. 55 ist die Ruhr ausgebrochen. 7 Mann befinden sich im Lazarett. Die Krankheit ist aus demSenne- lagcr eingeschleppt worden. Berlin, 23. Aug (Eine Einbruchskomödie.) Der mpsteriöse Ueberfall in Liegnitz auf den Diener Scholz, der in der Villa seines Herrn, des Freiherr» v. Kleist, gefesselt gefunden wurde, hat letzt seine Ausklärung gefunden. Ein Privattelegramm meldet der „B. Z. . scholz ist ein Opfer der Schundliteratur geworden. Er hatte sich den Kopf derartig mit Groschen-Kriminalgeschichten vollgepfropft, daß er von der fixen Idee besangen war, er müsse ein Verbrechen erleben. Er legte sich selbst Fesseln an und verstopfte sich den Mund mit Papier. Er wollte damit den Anschein erwecken, als sei er von Einbrechern über wältigt worden. Berlin, 23. Aua. (Die Geschäfte des Ordens bruders.) Ein falscher Ordensbruder, der in Karls ruhe festgenommen wurde, beschäftigt auch die hiesige Kriminalpolizei. Die „B. Z." meldet darüber: Cs handelt sich um einen Mann, der nut einem Geleit schein des Klosters zu Neustadt Wohltäter bis in die höchsten Kreise hinein mit Erfolg heimiuchte. Mit diesem Briefe, der auf die Namen Ludwig Reisinger oder Reiser, auch Kamillus Rubel lautete und der Zeit entsprechend stets mit anderen Daten verfehen war, zog der Mann durch die Lande, sammelte eifrig, lebte einen guten Tag und machte noch ansehnliche Ersparnisse, bis er entlarvt und als ein Lohgerber Wilhelm Michel, der früher einmal Klosterbruder gewesen ist, festgestellt wurde. Der Lohgerber hat auch in Berlin über 3000 erbeutet. Berlin, 23. Aug. (Gasvergiftung.) Das Dienstmädchen Weilepp wurde heute früh in ihrem Bette in der Küche leblos aufgefunden. Die ange- stellten Wiederbelebungsversuche blieben ohne Er folg. Die Untersuchung ergab, daß der Hahn der in der Küche befindlichen Easampel nicht ganz ge schlossen war. Durch das ausgestrümte Gas war die Unglückliche getötet worden. Hamburg, 23. Aug. (Sanierung der Alt stadt.) Der Senat beantragte heute bei der Bürger schaft die Bewilligung von 30 Millionen Mart zur Sanierung der Altstadt. «or-xas Nsvlix. Ul,. Nao--x. 9275 929) - 100.93 10O?5 - 1U).ut lOO.LO M'.Z 100.30 100.60 77.25- 77.25 ^lA'.l bV.IZ tl-LÜ-Nv^ V-.stO".Z lOl'.dO 4 Ü0.1vü2 v/! ll.0-3-) uö.ü - 1 050 »ui Lnü. fonüi. 91.47 XL. 100.30 10025 S9.1V 4 938? 14.10 100.3 4 1)0.50 > lck'.L. 102.50 99.3 99.30 rNi-lrlonüi 10210 icr- bkk«nl.wn.^ü'>hM.bv 1V152 -9nl.-5i-ols.Ul.» 4 bvrn. ,,nü«r-/> — — > e,. Ul.il 5« 14» 4 89.9) 9V.- 4 25 130.3. 100.3) /4 7b -410 ÄbO Ile, 140.- 135- 90.2b 90.10 1ZS.7S 149.2b 145.2b U07b lvO.75 b 140.25 90.25 92.20 92.3) 14 7S SILO 260 2.0 «kV. . 1-«' 4>. ^,M.4.,.U ,b.0s -.69, 41»s»>ümi«.-4nl. cv.1 urrs 1022b « u». VV.IU ry- 4Ü«^»»,dt.la>l. 8b.? Sd.1v 4-^.«^.10 91.75s Al.7S » Z»ü».1»M,19M 16- S4.S0 9VL) V4.SU SZ.ZU -Ovi. 31ä0 176- vvLü 97.10 8i.6O U-'.- L150 1uu.1v 99.3? V/./5 4 8d»-n.-«asU. 4 rrcNr-»«d» c», üo. < bcl-Ier-scN» 80.20 9/.10 »1. s v'l. 99.3) »7./b sü.8' 1- 1.4 - 91.- 79- 1U.40 S2./V u ü 1'2 z 13.10 Su.ub 88.60 101.- l-LS- s- !--). Sb. 53.10 u 2- .8 bl 81.10 79^) L'< S 3 O.,O Ll,. In, 6 5 S 4^2 S'l, »7- u7- vr.8 - vbLO tb.10. >6- 92 2b luv.— W8.- 28.- 101.7. 90.1t 92.2b 1-.-6 - Ivü.- 278.- 4', )'-l 3'^ 93- 101.4t 93- 4 ü«. b»zü. 1/4. l 4 0«. üo. U Ul. 4 0«. IVVü 99 '.2.63 2 üo. l0Ü«I>-«st0 4 So. 21» üa. 94.40 /4 7b »et»««, lol-iid. vi»x.-4n. r.-i. 6«»»-»ü7Uc-> ü»red»ü<-üesl>. 1l»«n,l.4-»som tüa.d.-Lresno«. 14. t,d. 1v4i. ,os-x«-!Nev1z. 80.40' 81.10 s385.25 1^6 7: itv. 7/.- -v. 96.-! 95.50 95- 05.— 140.25 158., 5 31. 176- r S'l. ü'u v 7 » 4 dorn. l»no«d-n — —'S». Ul.il> d So,o«»-U,«-l'k. Ig.L.. II V.SO kcnll><-lin,l->. i b0L>0vU>i.E /?.sl 72.3V! 4kUpl3-'„^ 1V0.Z! 100^3 r>» -t«. «4. ? 89.70 »3.7. 4ts«z.t»lf^r.4t> — 1 — 101.70 90.- - 96.90 80.30! fv.10 H.U! 80.50 165.25, - 100.5u! 1'0.60 - I 45.93 101.- 101.- 9s.3l > dL- 31, 4 ZI, Li, 4 ZI, 1nl>«:t-!>ucl>. e»r. ecU.if-/<.Ul.U7 Nen.U-enU.-tiod« Z-clu-li-o-l msl«. 93.- 101.40 ' Zllendn-r./ll.-.l. i'r Zpolü- Idlib todn-^ Ib02 Ud!l-vn Z'r ll-l-n-n Iddö Lei'lmei' kul'Le vom 23. August. krgHniung ru vnze-m KunsrrUel vom 23. Kul)uot- 99.10 9'ua.v 99- 1' U.LV 95- Iv^bO' 99.4 99- 91.4. 90L. d4Lt 4üil»is!iioN19!>7 >onll«r dsol>S. non L,9lili. IL/lbji:v.-. 93.75 4>kdui-»f.8k>lil,. k»cl«n-!>l,zls. co.Uonvrrrd.Ul Urunrcn*. lüoii. Uollnrl L-«iel»«f >> 1 So. do. 8 >.'«c«l. Ulidl.-4 <lo. dl.-». Ul. 4 i-o-ild.-l'-esn. /. j t-vlin.-l-roiv,». 1 1,-xn-ll-c l.o-o-vr.-l-ov«»' »Llür Ul.» > 4>i 1«>. dootrs. t-sr.-Odl. ! tell.lls.-l.or.L9.ll s 4 dcn»«v. dUdle t". NldZ ! 4 c«. do. IE d deld. Uolil-i't. I0O.Lt Ivv. luOLO 1 l> 8 6 8» 4V» ll«U«sl. dllo. Ivlü 4V»a°- 4o. iuU ll. d». >dd!«iloi«.n. b d-o t»vlo u.-». dv ». vlr 1.« dkloVoUrnoiroUll L o». ru-iov 4dlim-i».>U4u» /. 4 Uor^ llnl. IVdu del 4ü0cS0 H.1 4 0». K. cm. .u- 4 c». 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