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Leipziger Tsgedlan. „Was sind Tie denn sonst in Ihrem bürgerlichen Leben?" forschte ich weiter. „Schifsskapitän." Aha, Schiffskapitän! Daher also die sonderbare schwankende Haltung. „Großartig", ries ich aus, „Tie dichten als Schiffs- kapilän Theaterstücke — haben Tie aber schon gehört, datz Dichter Schiffe über den Ozean geführt hatten?" „Nein, denn dazu gehör: Verstand " „Und zum Llückeschreiben?" „Kraucht man nur Zeit." „Und woher nehmen Sie als Schiffskapnän die zur dramatischen Dichtung nötige Zeit?" „Mein Schiff hatte auf seiner letzten Fahrt von Amerika nach Europa ein tüchtiges Leck bekommen. Wissen Tie, zuweilen packt mich auch aus der Kom mandobrücke so eine An dichterischer Zerstreuthei:. I,y denke über das Leben nach und über die Schön heiten der Welt — und bei einer solchen Gelegenheit hatte ich mit meinem Schiff eine Wendung nach links stakt nach rechts gemacht, und da hatten wir auch schon das Loch Mit vieler Mühe konnten wir uns noch in -en Hafen schleppen. Dann mutzte das Schiff für drei Monate ins Dock" „Und was sagten Ihre Reeder dazu?" „k'oreo inajeuro! Ue'brigens waren wir gut ver sichert, und der Schaden wurde ersetzt." „Und in diesen drei Monaten der Mutze —" .Ist „Neptuns Rache" entstanden. Ein lyrisches Drama in fünf Aufzügen und einem Vorspiel." „Aha! Und was soll ich mit der „Rache Neptuns" an sengen?" „Natürlich in unserm Theater aufführen lassen! Sie sind der Einflußreichste in dieser Stadt, und es genügt, wenn Sie die Direktion aus die Schönheiten des Werkes aufmerksam machen. Dann wird es be stimmt aufgcführt." Damit legte der dichterisch« Kapitän das Paket auf meinen Tisch und sagte, datz er sich in ein paar Tagen erlauben würde, wieder bei mir vorzusprechen. Dann wendete er scharf nach Backbord, schwankte zur Tür hinaus und lietz mich mit „Neptuns Rache" allein. Ich nahm das Paket und versenkte es in die tiefsten Tiefen meines Papierkorbes, mit welcher Tat ich die Angelegenheit meinerseits als erledigt betrechtctc. Doch schon drei Tage später stürmte der Schiffs kapitän wieder zu mir herein, mit einer Wucht, als wolle er irgend ein Pirateiffchiff in den Erund bohren. „Herr, die Situation hat sich geändert! Ich mutz heute noch ein neues Schiff mit einer Ladung Dyna mit nach Zentralamerika führen." Ich sprang entsetzt auf. „Was, mit Dynamit? Sie haben doch hoffentlich kein Warenmuster bei sich?" „Nein, seien Sie beruhigt. Das Dynamit liegt gut verstaut im Kielraum. Aber die Reise wird mindestens sechs Monate dauern." „Glückliche Fahrt!" „Aber „Neptuns Rache" — — —?" „Neptun ist ein frommer Eott. Warum soll er sich rächen?" „Aber so verstehen Sie mich doch: mein Stück, das lyrische Drama." Ach so. das hatte ich fast vergessen Nun ja, wenn man so sehr mit Stücken überlaufen wird . . . „Nun, was soll's damit?" fragte ich schlecht ge launt. „Ich möchte Sic bitten, das Stück nicht ausführen zu lassen." Das wor neu! Am einen negativen Dienst hatte mich noch kein Dichter gebeten „So, nicht aufführen zu lassen . . .?" rief ich hoch erfreut; „seien Sie guten Muts! Ich werd« gewitz alle Uebcrredungskunst aufwenden, um bei der Di rektion des Theaters durchzusetzen, datz der rächende Neptun nicht aufgesührt werde, und ich glaube, datz es mir bei Len guten Beziehungen, di« ich mit der Direktion Les Theaters unterhalte, gelingen wird." „Das ist recht", sagte der Schiffskapitän und rieb sich vergnügt die Hände, „ich möchte nämlich der Premiere meines Stückes beiwohnen. Tie werden diese kleine Schwäche gewitz verstehen." „Natürlich, Tie wollen bei der Taufe mit dabei sein. Also, ich werde alles daran setzen, um den Eifer Les Direktors zu zügeln." „Ich danke Ihnen recht sehr", sagte der Kapitän hocherfreut und drückte mir zum Abschied warm die Rechte. Drei Wochen lang hatte ich meinen Arm danach in einer Schlinge zu tragen. * Monde kamen und gingen. Nach dem strengen Winter zog der Frühling wieder ins Land. Und eines Tages im Mai, als ich auf gar nichts Böses gesatzt war, erschien «in H«rr bei mir, d«r auf Len erstell Blick so aussah wie der fliegende Hollänoer in Wagners Oper. Als ich ihn schärfer ins Auge faßte, erkannte ich ihn aber wieder: es war mein Schiffs kapitän, der also wtoer alle Erwartung durch alle Ge fahren heil durchgedrungen und unversehrt zurück- gekehri war. Nur sah er merkwürdig angegriffen aus, gewissermaßen ramponiert. Und auch seine Sprech weise Halle sich gegen früher eigentümlich verändert. Er stotterte und hatte offenbar physische und psychische Hemmungen von jenseits des Ozeans mitgebracht. „Herr ... — ich ko — komme . . . wegen . . . wegen . . . nun, Sie wissen schon . . ." „L: freilich weiß ich s. Sie kommen wegen . . . Ja, weswegen kommen Sie denn eigentlich?" „Ich ko — komme we — wegen . . ." Er dachte nach, als wolle er sich besinnen, wes» wegen er mich aufgesucht hat, und ich benützte die Pause, um mich zu erkundigen, wie es ihm denn drüben in Amerika inzwischen ergangen fei. „Mi — mi — miserabel", stotterte der fliegende Kapitän. „In Zentralamerika gab cs gerade eine große Re — Re — Re —" Er schnappte nach Luft und Worten. „Eine Re volution wollen Sie doch sagen", half ich ihm. „Ganz recht — Re — Revolution." „Na, das ist doch für Zentralamerika der Normal zustand Dort revoltiertes doch immer." „Ge — gewitz, aber diesmal würbe ich mi — mit gerissen. Als ich nämlich eines Tages im Grand CafZ von Honduranda meinen Schwarzen trank, entstand am Ncbentisch, wo der Präsident der Republik mit zwff Ministern Karten spielte, eine große Rauferei. Der Präsident wurde getötet, der Kriegsminister, der nur zugeschaut hatte, wurde mit Dy — Dynamit ge sprengt, der Finanzminister verlor dabei zwei Beine, und ich — ich wollte Frieden stiften und bekam bei dieser Gelegenheit mit einem zentralamerikanischen Spczierstock einen Schlag auf den Ko — Kopf, datz ich zwei Wochen lang unter den: Bi — Bi — Billard tisch lag." „Mutz recht angenehm sein, so lange unter einem Billardtisch zu liegen. Und wie endete für Sie die Sache?" „Schlie — Schlietzkich kam ich doch wieder zu mir, und es geht mir so — sonst ganz gut, um so mehr, als ich von der Re — Republik HonVuranda eine Ent schädigung von fünf Millionen Pe — Pe — Pesetas erholten habe." „Was, fünf Millionen? Das macht, die dortigen Kurse betrachtend, nach unserem Eeldc . . ." „Na, >o zweihundert Mark. Erst wollten sie mich zwar zum Prä — Präsidenten der Republik Ho — Honduranda tnachen, a — aber ich zog die fünf Millionen Pe — Pesetas —" „Die zweihundert Mark, wollen-Sie sagen . . ." „Ja, die — die zweihundert Mark vor. Das schien mir si -- sicherer zu sein. Das Schlimmste dabei ist aber, datz ich 'seit jenem Schlag auf den Kopf mein Ge — Gedächtnis ganz verloren habe. Ich kann mich auf gar nichts wehr besinnen. Besonders Namen kann ich nicht mehr behalten. Mit meinem Schiff fuhr ich auch anstatt nach Hamburg nach Gibraltar." „Hm, das :st für einen Schiffskapitän allerdings schlimm. Aber wie fanden Sie denn zu mir?" „Ich halte mir Ihren Namen und die Adresse no tiert. und so bin ich gekommen, um — um — um —" „Ja so, Sie "kommen wegen Ihres Dramas." vrmnersrsg, 25. Mal 19N. „Ja, ja, Drama!" rief der Kapitän mit glänzen den Augen, da «r nun erst wußte, weshalb er be: mir war. Ich war einigermaßen in Verlegenheit. „Das ist so eine eigene Sache", sagte ich. „Sie wünschten doch, ehe Ti« nach Amerika fuhren, daß Ihr Sluck nicht ausgeführt werde. Haben Sie e:ne Ahnung, welche Mühe es mich kostete, die Aufführung zu Untertreiben? Der Direktor wollte überhaupt kein anderes Stück mehr geben. Schließlich, als ich nicht locker ließ, legte er einen Eid ab, Las Werk nun überhaupt nicht aufführen zu lassen. Und so ist also hier nichts mebr zu machen." Der Kapitän nickte zufrieden. „Das tut nichts. Ich habe einen Freund, der ist inzwiltzcn Thcaterdirektor in Rosendorf geworden, der wird mein Stück mit Freuden geben. Also ich danke Ihnen für Ihre Gü — Güte, und nun, bitte, g»ben Sie mir Len . . ." Hier blieb «r stecken. „Den . .?" half ich ihm nach „Den — den — die — das —" stotterte er mit sichtbarer Qual. „Wie, Herr Kapitän, Sie wissen den Titel Ihres Stückes nicht mehr?" „Ich ge — gestehe, allerdings ... ich hab« ihn nich: mehr im sinn — wissen Tie, seit dem Schlag auf den Kopf in Ho — Honduranda. . ." „Also bann, bitte, kommen Sie in drei Tagen wieder, bann sollen Sie das Manuskript haben." Der Kapitän mit dem verlorengcgangenen Ge dächtnis ging, unb ich kratzte mir verlegen den Kopf. Nämlich ich wußte mich des Titels seines Dramas ebenfalls nicht mehr zu entsinnen. Und wenn mir der Titel auch einfiel, wo war inzwischen das Manu skript hingeraten? Ich verbrannte ja täglich mindestens ein Dutzend dieser dramatischen Miß geburten. Aber einen Ausweg mußte ich finden, sonst bekam ich mit dem unseligen Kapitän gewiß noch Un gelegenheiten. Ich beschloß, ihm aus gut Glück ein «tück aus den Tiefen meines Papierkorbes zu geben. Da er doch alles vergessen hatte, konnte es ihm ganz gleichgültig sein, was für ein Manuskript er zurück bekam. Richtig, am dritten Tag kam der Kapitän wieder; er hatte sich's notiert, also konnte er es nicht vergessen. Ich übergab ihm feierlich ein fünfaktiges Römer drama, betitelt „Die sieben Sünden des Cicero". Als Autor stand darunter: Alfred Bruno Wittenfels. Diesen Namen hatte ich aber vorher vom Titelblatt radikal ausradiert. Der Kapitän lächelte glückselig, als er „sein" Drama wieder hatte und wollte, nachdem er heißen Dank gestammelt hatte, forteilen. Denn, so erzählte er, er müsse noch heute nach Rosendorf, um Las Stück seinem Freund« zur Aufführung einzureichen. „Und wie heißt Ihr Freünd?" erkundigte ich mich so obenhin. „Mei — Mein Freund? Der heißt A — Alfred Bruno Wi — Wittenfels." Wär« der Kapitän nicht sofort gegangen, so hätte er wohl noch gesehen, wie ich erst erbleichte, dann taumelte und endlich bewußtlos auf den nächsten Stuhl sank. Nein, kann das eine schöne Verwicklung geben, wenn der Kapitän Len „sündigen Cicero" dem Wittenfels als sein eigenes Stück überreicht! Ich bin auf die schlimmsten Konsequenzen gefaßt. Ein be leidigter dramatischer Dichter und ein verhöhnter Tchiffskapitän langer Jährt sind zu allem fähig. Wird's aber gar zu bös, dann wandere ich einfach aus, vielleicht nach Zentralamerika, nach Höndu- randa, dem Eldorado, wo in der ewigen Revolution die Menschen doch meist keine Zeit haben, Theater stücke zu schreiben. Küchenzettel für Donnerstag: I. Grüne Suppe mit gerösteter Semmel. Steinbutt mit pikanter Sauce. Renntierrllcken mit Salat. Apfelstrudel. — II. Rind fleisch mit Welschkohl. Nr. l44. los. Jayrssns. Neptuns Rsche. Humoreske aus dem Ungarischen von Armin Ronai. ^Nachdruck verboten.> Seit dem Tage, oa ich mit der umfangreichen, aber nicht ganz anmutlosen Gattin unseres Theater direktors einmal auf dem Asphalt unserer Haupt straße in scheinbar intimstem Gespräch eine Stunde lang promenierte, war s um meine Ruhe geschehen. Die Frau Direktor, eine der bekanntesten und be währtesten Naiven der modernen Bühnenkunst, hat, wie ein anerkannter Forscher auf dem Gebiete der Theatergeschichte behauptet, schon zur Zeit, als Bis marck noch Student war, in Göttingen die Jungfrau von Orleans gespielt. Um so wunderbarer mutz die Tatsache wirken, datz die Dame auch heute, in der greifbaren Gegenwart, zuweilen noch als Julia auf tritt — wobei freilich unter ihren zweihundertfünf- undzwanziq Pfunden die Bretter der Bühne stets so bedeutend ächzen, datz man immer fürchtet, das ganze klassische Verona mitsamt den feindlichen Familien müsse unter der Wucht solcher gewaltiger Weiblichkeit zusammenstürzen. Datz unter solchen Umständen mein intimes Ge- spräch mit de: Frau Direktor nicht lyrischen Inhalts war, kann man sich leicht denken. Ich harte einfach bei ihr übe: meine Urgroßmutter, mit der sie einst in grauer Vorzeit zusammen auf der Schulbank gesessen halt«. Erkundigungen eingezogen. Die Welt, die unser Beisammensein gesehen hatte, dachte aber an Gotl weist was und hielt mich von der Stunde an für den einflußreichsten Mann bei unserem Theater. Und da heute all« Welt Theaterstücke schreibt, bekam ich von aller Welt massenhaft Manu skripte von dramatischen Werken zugesandt, mit der Bitte, nieinen Einfluß dahin geltend zu machen, daß diese Stück« angenommen, aufgeführt und natürlich mit reichlichen Tantiemen honoriert würden. Ich ver sank förmlich in der Hochflut der heimischen Dramen dichtung. Jede Post brachte Pakete mit fünfaktigem Inhalt und Briefe, in denen ich als der Mentor der dramatischen Dichtkunst apostrophiert und gebeten wurde, beim Direktor unseres Stadttheaters dem bei liegenden Meisterwerke die Wege zu ebnen. In der ersten Zeit hatte ich noch die Gewissen Hastigkeit, die mir zugesandten Stücke zu lesen und nach mühsamem Niederkämpfen des mich jedesmal nach der Lektüre ergreifenden Grausens den Autoren mit liebenswürdigen Worten zurückzusenden. Später begnügte ich mich damit, die Werk« den Aufgebern einfach wieder zurückzustellen, natürlich, ohne sie vorher gelesen zu haben. Denn auf di« Dauer war mein Organismus diesen Attacken nicht gewachsen. Schließlich schaffte ich mir einen großen Papierkorb an, in den ich alle an mich adressierten Manuskripte wie in ein Massengrab versenkte. Das war vielleicht gesetzlich und menschlich nicht ganz einwandfrei ge handelt. Ich möchte aber jenes Geschöpf aus Blut und Nerven sehen, das an meiner Stelle anders oor- geganyen wäre. Als ich in meinem dramatischen Entwicklungs prozeß gerade so weit war, erschien eines Tages ein Herr ber mir, der mich dringend zu sprechen wünschte und sich absolut nicht äbweisen ließ. Er trug ein eigentümlich geformtes Paket unter dem Arm, und dadurch wußte ich Bescheid. Das war ein Dramen manuskript. „Was wünschen Sie?" fragte ich den Besucher ohne eine Spur von Freundlichkeit. „Ihre Protektion", erwiderte der Herr, der eine ganz sonderbar breitbeinig«, schwankende Haltung hatte. „Wozu brauchen Sie denn meine Protektion?" fuhr ich ihn an. „Für mein Drama." „Sie schreiben Dramen?" fragte ich im Ton ehr licher Entrüstung. „Wer schreibt heute keine Dramen?" fragte der Herr zurück und lächelte überlegen. Freilich — darauf konnte ich nichts erwidern. Leicht, porös, gesund, . haltbar, leicht waschbar, angenehm im Tragen, von seltenem Wohlbehagen Thalyfia- Luft- und Sordeurväsche. 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