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e. veUrrsr. Vonnerstsg. 25. Mai isi». Leipzi-er Ta-eblstt. Nr. 105. Haürsans. Unterm Liüe. Roman von Han» ». Taltzwedel-Weimar. (Nachdruck verboten.) Aber könnten die höheren Vorgesetzten nicht vielleicht doch noch anders denken? Ihm viel leicht die Wahl lassen zwischen seinem Weibe und sei nem Beruf? Oh, wenn es doch so wäre! Wenn man ihm nur seinen Beruf ließe! Wie gern wollte er dann in Zukunft all das Schwere ertragen, was der mit sich bringt; all die Aufregungen, Sorgen und Enttäuschungen; all die Selbstbcscheidung und Selbst Überwindung! — Was wollten die, — was wollte das alles denn auch gegen das stolze Bewußtsein sagen, der preußischen Armee anzugehören? Dieser mäch ligsten und vollendetsten Organisation der Welt? Als treuer Diener seines königlichen Herrn hüten und bewahren zu dürfen die höchsten Hüter des Vol kes und Vaterlandes? Daß nicht jeder den Platz in ihr erreichen kann, für den er wohl befähigt wäre oder sich befähigt glaubt, ja daß jo mancher viel zu früh für sein können ausgeschlossen wird, das war — so schwer es für den Betroffenen sein mag — selbstverständlich; denn wie wäre es menjchenmög sich, aus der großen Masse immer wirklich die Tüch rigsten herauszufinden? Darum darf niemand grol len und niemand hadern, wenn er sich verkannt und zurückgesetzt weiß. Er selber aber, der so bevorzugt rst, — dem sich die allerbesten Aussichten für ein schnelles Vorwärtskommen bieten, — er wäre ja ein Tor und elender Schwächling, wollte er sich diese Aussichten — dieses ganz besondere Glück — aus Rücksicht auf irgend etwas anderes verscherzen! »Auch nicht aus Rücksicht aus sein Weib, für dessen Wohl und Wehe er einst die Verantwortung übernommen? — Nein, nach dem, was sie ihm angetan, fühlte er sich auch ihr gegenüber frei von aller Verantwortung — Oh, möchte ihm doch wirklich nur noch ein Ausweg gelassen werden! Wie dankbar, wie glücklich würde er sein! — Aber darf er darauf hoffen? Ist er denn nicht entehrt vor aller Welt? Als wenn hundert Teufel ihre Krallen in fein Hirn und Herz schlügen, so peinigten ihn Angst uno Sorge, ohnmächtiger Zorn, Scham und Verzweiflung. Wie ein Berg lastete die zunehmende Dunkelheit auf ihm, und doch graute ihm davor, Licht zu machen. Unerträglich dünkte ihn die Lust im Zimmer. Er trat an das Fenster, riß die Flügel weit auf und blickte, die frische Luft tief in die Lungen ziehend, in den dunkelnden Abend hinaus. Das schnelle Heranrollen eines Wagens schreckte ihn aus seinen Gedanken auf, und bald sah er in der bereits tiefen Dämmerung den Kommandeur vor das Haus fahren und aussteigen. Noch wenige Mi nuten, und er würde wissen, welches Schicksal ihm bevorstand! Gespannt lauschte er auf die Geräusche, welche von unten zu ihm heraufhallten. Da hörte er Tritt« die Treppe herauskommen, es klopfte energisch an seine Tür und auf sein „Herein" trat die kurze, gedrungene Gestalt des Kommandeurs ein. „Guten Abend, mein lieber Rottnow! — So allein hier im Dunkeln?" Der Angeredete, welcher in banger Erwartung mit dem Rücken gegen das Fenster gelehnt stand, sah, durch diese jovialen Worte höchlichst überrascht, den Eintretenden erstaunt an und brauchte einige Augenblicke der Sammlung, ehe er ihn höflich auf das Sofa nötigte. Dann fragte er ihn, ob er Licht machen sollte; der kleine Herr winkte jedoch ab, in dem er Platz nehmend sagte: „Bitte, meinetwegen ja nicht! Ich finde, daß es sich im Schummern viel gemütlicher plaudert." Hierauf trat eine etwas verlegene Paus« ein, bis jener ganz unvermittelt fragte: „Haben Sie keine Zigarre für mich?" Augenscheinlich wußte er keine rechte Einleitung zu dem, was er zu sagen hatte, während Rottnows Kehle wie zugeschnürt war, so daß auch er nicht zu reden vermochte, und dem anderen schweigend Zi garrentasche nebst Feuerzeug bot. Nach einigem Räuspern begann der Oberstleut nant, während er sich umständlich bedienle: „War vorhin wohl etwas unmotiviert heftig, mein lieber Rottnow? — Müssen mir das nicht ver argen; der Schreck war mir zu sehr in die Knochen gefahren. — Ävar nicht so schlimm gemeint; wissen ja, wieviel ich von Ihnen halte. Habe denn auch heute eine tüchtige Lanze für Sic gebrochen, das können Sie mir glauben! War, Gott sei Dank, auch nicht umsonst. Die Herren sahen schließlich alle ein, daß Sie doch eigentlich nichts dafür können, wenn Ihre Frau Dummheiten macht. Wäre ja noch schöner, wenn die Armee einen so tüchtigen Offizier deswegen verlieren müßte! — Der Herr Komman dstrende war ja auch ganz meiner Meinung, na. und die anderen — selbstverständlich dann auch. — Seine Exzellenz war sogar sehr gnädig und will sich selber im Kabinett dafür verwenden, daß Sic nicht nur im Dienste bleiben, sondern auch keinerlei Schaden von der Affäre haben sollen; wünscht aber doch — haupt sächlich in Ihrem Interesse — daß Sie sich gleich krank melden und in ein Bad reisen. — Wird Ihnen auch ganz gut tun. — Von dort aus möchten Sie dann einen längeren Urlaub einreichen, bis sich Ihre häuslichen Angelegenheiten geordnet haben. — Ich denke, das wird mit Ihren eigenen Wünschen voll kommen übereinstimmcn; — nicht wahr?" „Aber selbstverständlich, Herr Oberstleutnant", ant wortete der Gefragte ohne Besinnen. „Na, schön, darüber wären wir ja dann im rei nen! — Nun aber stellt der Kommandierende noch eine Bedingung, und ich denke, Sie werden deren Berechtigung wohl ebenfalls einsehen; er verlangt nämlich, daß Sie von heute ab keinerlei Verbindung mehr mit Ihrer Frau unterhalten, bis sie sich von dem Verdachte des Meineids gereinigt hat, und das Sie sich selbstredend von ihr scheiden lassen, falls ihr das nicht gelingen sollte." Auch dazu erklärte sich Rottnow ohne Besinnen be reit, worauf ihn der Oberstleutnant sehr stolz auf sein diplomatisches Talent verließ. Der Zurückbleibende aber machte sich ahne Zö gern daran, das auszuführen, was ihm seine Vor gesetzten zumuteten. Durch die über alles Hoffen günstigen Eröffnun gen des Kommandeurs so plötzlich von einer wahren Bergeslast quälender Sorgen befreit, war er in einen derartigen Glückstaumel geraten, daß er über haupt an nichts anderes dachte, wie daran, sich das ihm von neuem winkende Glück so schnell als mög lich zu sichern. Auch daran zweifelte er nicht einen Augenblick, daß er sich sofort von seiner Frau loszu sagen habe; denn an die Möglichkeit, sie könne viel leicht doch unschuldig sein, vermochte er, so wie er sie kannte, in Verbindung mit dem, was er von dem Rechtsanwälte erfahren, überhaupt nicht zu glau ben. Das alles setzte er diesem nun in einem aus führlichen Schreiben auseinander, und beauftragte ihn zugleich, seinen Entschluß, sich von ihr loszu sagen, seiner Frau bekanntzugeben und ihr mitzu teilen. daß er Briefe von ihr uneröffnet zurück senden würde. Gleichzeitig bat er, der Unglücklichen auch ferner mit Rat und Tat §ur Seite zu stehen und ohne Rück sicht auf irgendwelche Kosten alles zu tun, was das ihr drohend« Schicksal irgendwie erleichtern könnte, ihn selber aber, soweit es irgend anging, bei dem be vorstehenden Gerichtsverfahren aus dem Spiele zu lassen. Zum Schluss« teilte er noch mit, daß er vorläufig bis auf weiteres nach Wiesbaden ginge. Als der Schreiber seinen Brief dann überlas, war er sehr zufrieden mit ihm, und auch nicht einen Augenblick kam ihm em Zweifel an die unbedingte Berechtigung seines Tuns. Nein, nur so und nicht anders durste ein Heinrich von Rottnow handeln! Sinnend sah er aus das geschlossene Schreiben, das seine Blicke wie mit einem Zauberbanne fesselte, und dabei begann das weiße Blatt sich vor seinen Augen so wundersam zu verwandeln. — War da nicht ein bleiches Frauenantlitz? — Ein feines verängstigtes G-csichtchen, Las ihn aus großen todestraurigcn Kinderaugen hilfeflehend anschaute, während es um die feingeschnittenen Lippen zuckte wie stilles Weinen? Sind es nicht dieselben blauen Augensterne, in denen er so ost rührend vertrauende Liebe gelesen, und der selbe süße Mund, der so wunderbar beseligende Worte zu flüstern verstand? Und jetzt? Diese Augen, dieser Mund, was wollten sie von ihm? Riefen sie ihn? Erflehten sie seine Hilfe, oder weinten sie über seinen Treubruch? — Treue !? „Heinz Rottnow, hüte dich! Bleibe stark! Ver giß nicht, was du deiner und deines Namens Ehre schuldest! Deines Lebens Schicksal steht jetzt auf des Messers Schneide! Wehe vir, so du jetzt feige vor dem zurllckschreckst, was dir zu tun gebührt, und um eines Weibes willen zum Schwächlinge wirst! Wenn du jetzt zögerst, den Brief fortzuschicken, dann bist du ein verlorener Mann. Das, was du trotz allem für diese Frau empfindest, ist viel zu stark, als daß du noch einmal ihren Zauber auf dich wirken laßen dürftest. Unrettbar würdest du ihm für immer ver fallen, und aus wäre es mit allen deinen stolzen Lebensplänen. Darum — es muß sein! — Schweig still, mern Herze!" Entschlossen sprang er auf. ergriff den schicksals schweren Brief und gab ihn seinem Burschen mit dem Befehle, ihn sofort zur Poft zu bringen und alsdann den Wachtmeister zu ihm zu bestellen. So, nun war er fertig mit dem, was er bisher sein Glück genannt! — Nun niemals wieder zweifeln und bereuen! Nie mals wieder zurücklblicken auf das, was hinter ihm liegt! Vorwärts sehen und vorwärts streben — das ist die Losung Als der Wachtmeister kam, teilte ihm Rottnow seinen Entschluß, morgen abzureifen, niit, ohne ihm besten traurige Veranlassung zu verschweigen. Was ist nur dem strengen, harten Mann? Ist es möglich? Laufen Tränen über das stille, ernste Gesicht? Dicke Helle Tränen? Und jetzt? — wahrhaftig, er spricht unaufgefordert. „Herr Rittmeister wollen die arme gnädige Frau in ihrem Jammer allein lassen?" Die Frage war ja rührend, aber doch recht fatal. „Allerdings, Schulz, das ist doch wohl selbstver ständlich. Sehen Sie denn nicht ein, daß ich als Offi zier mit einer Verbrecherin keine Gemeinschaft haben darf?" Nein, er schien es nicht einzusehen. „Ich bin nur ein schlichter Mann, Herr Ritt meister, ich könnte so etwas nicht. — Arme, lieb« gnädige Frau!" Der Rittmeister konnte den vorwurfsvoll fragen den Blick dieser ernsten Augen nicht länger ertragen. Er wandle sich gegen das Fenster und sah in die Finsternis hinaus. In dieser Stellung antwortete er gereizt: „Nun, Sie können das wohl nicht verstehen; Sic haben in Ihrem Stande eben andere Begriff«!" „Zu Befehl, Herr Rittmeister!" Das klang fast schroff, und hart klappte die stramme Kehrtwendung und hell klirrten die Sporen an den Stiefeln des mit festen Tritten zur Tür (hetzenden. Dann schnappte das Schloß, und Heinrich von Rottnow war allein. Wie ein Verurteilter kam er sich vor, obgleich er dieses Gefühl energisch mit dem Bewußtsein seines unan tastbaren Rechtes zu bekämpfen suchte. Herz und Kopf, sie waren jo übervoll, daß er ein unwidersteh liches Verlangen empfand, sich gegen irgendeine mitfühlende Seele auszusprechen, in der Hoffnung, dadurch Ruhe und Ordnung in das Durcheinander seiner Gefühle und Gedanken zu bringen. Wer aber konnte wohl besser mit ihm empfinden und ihn bester verstehen als die Mutter? Freilich, schon seit Jahren war er.ihr innerlich ent fremdet; seit die alternde Frau nach mehrjähriger Witwenfchafl noch ein spätes Glück an der Seite eines zweiten Gatten, des Professors Helmhold, gesucht und gefunden hatte. Diesem Manne, einer stillen, feinsinnigen Ge- lehrtennatur, war sie willig in seine geistige Welt ge folgt, der ihr lebenslustiger, tatenfrotzer Sohn ver ständnislos gegenüberstand. Dazu war dann noch ihr Widerstreben gegen des Sohnes Verlobung mit Vera gekommen, der Tochter einer Frau, deren minderwertigen Charakter sie gar zu genau kannte. Freilich später — bei dem jähen Zusammenbruche des Hauses Marbach — war gerade sie anderseits wieder die einzige gewesen, die ihm nicht die sofortige Auflösung seiner Verlobung zu gemutet hatte. „Du bist ein Mann und mußt wissen, was dir zu tun geziemt", hatte sie auf seine Bitte um ihren Rai damals geantwortet und seüne Entscheidung in dieser Sache später auch niemals gemißbilligt, sondern die Schwiegertochter liebevoll an ihr mütterliches Herz genommen. Diesmal heischte er keinen Rat von ihr; wozu auch hätte er es gesollt, da er ja bereits zu einem unab änderlichen Entschlüsse gekommen zu sein glaubte? Und ihre Antwort? Sie würde ja doch nicht anders gelautet haben als damals. Aber jein übervolles Herz mit all seiner Not und dem ganzen großen Jammer schüttete er rücksichtslos vor ihr aus. Da ward ihm leichter und freier zu Sinn, bis er schließlich wieder klar in die Zukunft zu blicken vermochte und festen Boden unter seinen Füßen zu fühlen glaubte. Ja, die Mutter würde ihn oerjtehen, obgleich sie selber in schweren Sorgen im fernen sonnigen Aegypten um das Leben des geliebten Gatten bangte und kämpfte. Und die Mutter würde auch viesmal sein Tun billigen und einsehen, daß er nicht anders handeln durfte, geräde so, wie er selber besten sicher war. In diesem festen Glauben reiste er den Tag darauf nach Wiesbaden. lFortsetzung in der Morgenausgabe.) Ersatz für frische Früchte dielen jelrl 2bll- UNll wsinmolte. — Alkoholfrei. — köstlich im Selctimuck. — Lr- frilchenct uncl nghrhgll Zugleich. — ttelsliv billig.— Lie stärken äie Eesunäheit, unterstützen die Ge nesung, regenerieren ltie schlechte ölutdelchssfenhelt. OONgfllZ Aplelmolt 70 ?s., keictelbeermoN75pf.. ZohsnniLbeermolt 80 Pf. ulw. :: :: :: selber Srsubenmolt '/, 51. 1.20 Mk., roter 1.3S Mk. — Mekling — Muska teller — kurgunlter — Lokaler — Uiedtrsuen. Zentrale: Ner»niarkt 40. Verkaufsstellen: Lücken: Lückttrnbe 38. fflngwitr: bauckistäckter Strube II. 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