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».Der erste Schritt Oürlopp!^ Vorentscheidung in Dresden am 17. Mai 1931. Neue Wege geht der Radsport. „Der erste Schritt Dürkopp" nach dem Vorbild« der seit vielen Jahren in Frankreich statt- findenden großen Priifungssahrt für Junioren steigt. In allen Teilen Deutschlando trifft sich die Jugend in Vorentschei dungen. Die Sieger kommen in die Entscheidung, die am S. August in Berlin stattfindet. Die Kosten für die Teilnahme an dem Berliner Entscheidungslaufe trägt die Diirkopp-Werke A.-G., die der Vereinigung Deutscher Radsportverbünde die sportliche Leitung übertragen hat. Jeder Iugendliä)« von 14 bis 1« Jah ren ist teilnahmebercchtigt. Zugehörigkeit zu einem Radsahrer- oerein oder Verband wird nicht gefordert. Auch bestehen keine Vorschriften Uber die Art der Maschine und Bekleidung. Die Vorentscheidung in Dresden findet Sonn tag, den 17. Mai, statt. Der Start erfolgt morgens 0 Uhr, am Gasthof Weihig, und das Ziel befindet sich dortselbft um 10 Uhr. Zu bewältigen ist die 30 Kilometer lange Strecke Dresden lWeißig) — Nossendorf — Fischbach — Hartha und zurück. Durchsührendes Organ ist der Bezirk Dresden des Säch sischen Radfahrerbundes: die Meldestelle ist bei M. Zeidler, Dresden-N. 6, Bischofoweg 72, wo die genaue Ausschreibung er hältlich ist. Abschluß der Olympia-Tagung Der Erekutivausschuß des Internationalen Olympischen Komitees hielt am Montag in Barcelona leine Schluk- sitzung ab, aus der zwar noch einige wichtige Beschlüsse gesagt wurden, die für Deutschland jedoch nur nebensächlich« Bedeutung haben, nachdem man die Entscheidung darüber, ob die Olym pischen Spiele 1 036 in Berlin oder Barcelona stattfinden werden, wie gemeldet, von der schriftlichen Rundfrage bei den Nationen abhängig gemacht hat. die in Bar celona nicht vertreten waren. Die nächste Tagung des Olympi schen Komitees findet 1032 in Los Angeles statt, und zwar ge legentlich der Olympischen Spiele. Zwei Feiern von besonderer Bedeutung lind für die Jahre 1034 und 1044 vorgesehen. 1034 so« in Athen der 40. Jahrestag der Begründung der modernen Olympischen Spiele durch Baron de Toubertin festlich begangen werden und 1044 bas S 0 jährige Bestehen der Olympischen Spiele In Lausanne, dem Sitz des JOT. Um die Olympischen Spiel« 1S40 hat sich Kanada beworben. Motorboot-Regatta in Potsdam Hindenburg-Preis für da» schnell st e Boot. Die Berliner Klubs des Deutschen Motoryacht-Verbandes bringen auch in diesem Jahre wieder eine große international« Motorbootregatta auf dem Templiner See bei Potsdam zur Durchsührung, und zwar in der Zeit vom 4. bis 7. Juli. Reichspräsident von Hindenburg hat für das schnellst« Boot der Regatta einen Ehrenpreis zur Verfügung gestellt, weiterhin gehört auch Reichsauhenminister Dr. Turtius zu den Preisstiftern. Die Regatta hat die besten Aussichten aus ein« zahlreiche ausländisck>e Beteiligung. So haben bereits je ein französisches und spanisches Team unter Führung des Marquis oe Jvanrey, sowie ein schwedisches Team zugesagt, auch au» Italien und England, Ungarn, Oesterreich und der Schweiz wer den Teilnehmer erwartet. Das Regattakomitee hofft, daß sich vor allem auch die großen Schnellboote in Potsdam einfinden werden. Man denkt da wohl in erster Linie an den Engländer Kaye Don mit seiner berühmten „Miß England II". Dieses Weltrekordboot aus dem Nachlaß von Sir Henry Searave ist dieser Tage aus Buenos Aires, wo Kaye Don mit 167 Stunden kilometern einen neuen Geschwindigkeits-Weltrekord ausstellte, in Genua eingetroffen und nimmt vom 8. bi» 18. Mat an der Regatta auf dem Earda-See teil. Oer Wert des Zugendwanderns jh. „Wie hebt die Brust sich mächtig" klingt es In einem Liede, das uns „Hinaus in weite Ferne" lockt. Ja, Im Jugend wandern liegt eine Quelle von Iugendlust und Tatendrang, eine Kraftquelle für Leib und Seele. Hinaus geht es, das Ränzlein auf dem Rücken, den Wanderstab in der Hand. Die Wangen röten sich in der frischen Luft, die uns zu allen Jahreszeiten um fächelt und umbraust. Die Lungen saugen tiefer die würzige Waldluft ein, das Herz schlägt schneller, das Blut rinnt rascher durch die Adern und entfernt die Schlacken und Abfallstosfe, die sich durch Stubenhocken und Fabrikarbeit im Körper ange sammelt haben. Aber auch der Geist, die Seele gewinnt. Welche Füll« von Natur- und Kultureindrücken nimmt der jugendliche Vanderer bei einer großen Fahrt mit nach Hause, welch Er leben in mannigfachster Form tritt an ihn heran. Das sternbesäte Firmament: die brausende See: stille, meilenweite Wasser flächen; zerklüftet« Gebirgspartien: prunkvolle Schlösser, zur Andacht stimmende Kirchen und'neuerdings Zweckmäßigkeits bauten. Das sind Güter, das sind Schätze der Erinnerung, die uns kein Mensch rauben kann. Die Menschen kommen sich auf großer Fahrt näher und schließen Freundschaft, die fürs Leben dauert: und bei der rechten Schulwanderung kommen sich Lehrer und Schüler näher. Und weiter treten sich die Volksgenossen näher, wenn die großen Fahrten über die Grenzen unserer engen Heimat gehen. Sport und Schule „Sport und Schule" war das Thema einer öffentlichen Ver sammlung in Dresden, die von der Freien Vereinigung Dresdner Schulärzte in der Kreuzschule einberufnen worden war. Dr. Flachs, der die Versammlung eröffnete, konnte Ver treter der Ministerien, Schulen und Turnvereine begrüßen. In seinen weiteren Ausführungen erinnerte er daran, daß die Be mühungen der Dresdner Schulärzte um tägliche Leibes übungen nicht den gewünschten Erfolg gehabt hätten und daß dadurch die Jugendlichen sich immer mehr den Turn- und Sport vereinen anschlössen. Dr. med. Schelcher wies die Erfolge der gesundheitliäien Bestrebungen an den Schulen nach, um so mehr müsse bedauert werden, daß noch die ersten beiden Schuljahre ohne Turnunterricht seien. Seine Forderungen gingen dahin, daß an den Leibesübungen innerhalb des Schulbetricbes (Tur nen, Schwimmen, Spiele, Wanderungen) alle Schüler und Schülerinnen teilzunehmen haben. Befreiung nur durch den Schularzt möglich: Ueberwachung durch den Schularzt gegenüber den Schülern, die Turn- und Sportvereinen angc- hör«n: besondere Ueberwachung der an Wettkämpfe» teilneh menden Schüler: Verlegung der Reichsjugendwetlkämvfe aus der lzeißesten Jahreszeit. — Studienrat Viehweg, der Kreis- volksturnwart der Sächsischen Turnerschast IDT ), sprach sich dafür aus. in der Schulerztehung körperliche und geistige Aus bildung gleichberechtigt nebeneinander stehen zu lassen. Als her vorragendes Erziehungsmittel sei auch der Wettkampf zu pfle gen. wobei jedoch zu hohe Anforderungen und frühzeitige Spe zialisierung mit Rücksicht auf die Gesundheit der Schüler durch die Schule abzulehnen sei. N i ch t S p i tz e n l e i st u n ge n seien anzustreben, sondern die Hebung der D u r ch s ch n i t ts l e i - st unge n und die Förderung der körperlich schwächeren Schü ler: die Erziehung zur Gemeinschaft schließe die Ausbildung der Führertalente nicht aus. — Aehnliches brachte auch Dr. med H. Schubert zum Ausdruck. Der Redner empfahl den Schul ärzten die Erwerbung der Qualifikation als S p o r t ä r z t e. — In der vielseitig anregenden Aussprache »ahm auch Geheimrat Dr. Hueppe das Wort, der vor nun gerade fünfzig Jahren die ersten Schritte tat, das Wesen der Leibesübungen in der Schule zu beleben. Er befürwortete in erster Linie die Allgemein bildung der Schüler in geistiger, körperlicher und menschlicher Beziehung. Auch er befürwortete die tägliche Ertüchtigungsstunde. Geheimrat Professor Dr. Stiirenburg sprach sich über die Entartungen im derzeitigen Sportbetrieb und den Einfluß von Uebertreibungen auf die Jugend aus. * Der neu« Münchner Flughafen Oberwiesenseld ist Sonn lag nachmittag in Verbindung mit einem Großslugtag feierlich eingeweiht worden. Rundfunk aus der Reichshauptstadt Berlin Dienstag; 6.30 Uhr Funkgymnastik, anschließend Frühkonzert. — 12.30 Uhr Die Viertelstunde für den Landwirt. — 14 Uhr Schallplatten-Konzert. — 15.20 Uhr Der Schmuck im Leben der Frau. — 15.40 Uhr Deutschlando künftige Volkszahl im Lichte der Statistik. — 16.05 Uhr Konzert. — 16.30 Uhr Die Sprache verrät den Charakter. — 17 Uhr Unterhaltungs musik. — 17.50 Uhr Bücherstunde. — 18.20 Uhr Hedwig Rossi liest eigene Dichtungen. — 18.45 Uhr Jugendstunde. — 19.15 Uhr Von der bildenden Kunst. — 10.25 Uhr Wovon man spricht. — 10 50 Uhr „Der wirklich seine Mann in allen Lebenslagen." — 20.35 Uhr Lieder. — 21 Uhr Tages- und Sportnachrichten. — 21.10 Uhr Aus Frankfurt a, M.: „Rietrr Schulz« gegen alle", Hörspiel von Auditor. Mittwoch: 6.30 Uhr Funkgymnastik, anschließend Frühkonzert. — 0 Uhr Von der Deutschen Welle: Schulfunk. — 12.30 Uhr Wettermeldungen für den Landwirt. — 14 Uhr Schall- platten-Konzert. — 15.20 Uhr Umschulung spracklgestörter Kinder nach der Svrackbeillchule. 1540 Ubr Eine «lertelsttndde Technik. — is.on uyr ..Eine Zeicheuirunv«-, Lehrgespräch. — 16.30 Uhr Tanz-Tee - Musik. — 17.!^ Uhr Jugendstunde. — 17.50 Uhr Wir äußern un, zu Kurt Weill. — 18.30 Uhr Sigmund Freund und sein Lebenswerk. — 18.55 Uhr Masse und Minderheit in der Literatur. — 10.20 Uhr Unterhaltungsmusik. — 20.40 Uh, Nom Rundfunk. — 21 Uhr Tages- und Sportnachrichten. — 21.10 Uhr Orchesterkonzert, danach Tanzmusik. Donnerstag: 6.30 Uhr Funkgymnastik, anschließend Früh, konzert. — 12.3» Uhr Die Viertelstunde für den Landwirt. — 14 Uhr Schallplatten-Konzert. — 15.20 Uhr Ausslerbcnde Frauentypen. — 15.40 Uhr Rabindranath Tagore zum 70. Geburtstage. — 16 05 Uhr Elend der Wunderkinder. - 16.30 Uhr Volkslieder zur Laute — 16.45 Uhr Violinmunk. — 17.10 Uhr Lieder. — 17.30 Uhr Jugendstunde. — 1750 Uhr Was bringt die Bau-Ausstellung 1931? — 18.15 Ul» Interview der Woche. — 18.45 Uhr Chorgesange. — l'ilO Uhr Mitteilungen des Arbeitsamtes. — 19.15 Uhr Politisch« Zeilungsschau. — 19 30 Uhr Tanz-Abend. — 21.10 Uhr Tages- und Sportnachrichten. — 21.20 Uhr „Sturm und Drang", ein Querschnitt von Erich Franzen. — 22.40 Uhr Abcndunterhaltung. Freitag: 6.30 Uhr Funkgymnastik, anschließend Frühkonzert. — 12.30 Uhr Wettermeldungen für den Landwirt. — 14 llhr Schallplatten-Konzert. — 15.20 Uhr Wie erlange ich im-Streitfall mein Recht in der Arbeitslosenverstck-ernna? — 15.40 Uhr Illusion und Wirklichkeit im Film. — 16 05 Uhr Berliner Rudersport im Jahre 1031. — 16.30 Uhr Serenaden. — 17.30 Uhr Jugendstunde. — 17.50 Uhr Da, neue Buch. — 18 Uhr Maria Elsner singt Ossenbach — 18.30 Uhr Schallplatten. — 18.35 Uhr Thcsen-Diskujsiou. Krankenhausbehandlung oder Hauopflege? — 19.15 Uhr Mitteilungen des Arbeitsamtes. — 19.20 Uhr Blasorchester- Konzert. — 20.40 Uhr Frank Wedekind. — 21.15 Uhr Tages, und Sportnachrichten. — 21.25 Uhr Neue Chorwerke, danach Tanzmusik. Sonnabend: 6.30 Uhr Funkgymnastik, anschließend Frühkonzert. — 10 Uhr Eröffnungsfeier der Deutschen Bau-Attsstellmig, 1931. — 12.30 Uhr Wettermeldungen sür den Landwirt. —j 14 Uhr Schallplatten-Konzert. — 15.20 Uhr Jugendstunde. — 15.45 Uhr Zum Muttertag am 10. Mai. — 16.05 Uhr, Schachstunde. — 16.30 Uhr Unterhaltungsmusik, anschließend, Zehn Minuten Film. — 18 Uhr Reportage aus Paris. —s 18.25 Uhr Deutschlands Stellung in der Welt. — 18.50 Uhr Konzert. — 19.15 Uhr Erich Kcilvslug liest Reiseabenteuer. — 19.35 Uhr Die Erzählung der Woche. — 20 Uhr, Orchesterkouzert. — 21 Uhr Tages- und Sportnachrichten^ Kvnigswusterhausen DIeuslag: 10.00 Uhr: Kunstliiiich« Handaibclien — 10 50 Uh«: Aus LkiprtU Rochmit«aasl»n,e«i. — 17 :u> Uhr: Gulick« Siude»,:«:» in rnoid. 18.00 Uhr: D«i Musik«« E T. A. Holimoun - 18 k» Uhr: Ein« Won»«, runa durch Deuischlnnds Gaue — 18.üb Uhr: W«ilcr»«iickt lür di« LoO wiiiichast. — 1900 Uhr: .Iranzöstich iü« Ansäng-r. — l!>M Uhr: BoU>< wirijchajissunk. — 19.55 Uhr: Christian Morgenstern nun 60. krduri» tag«. — M.80 Uhr: Aua Jlensburg: kroh«s Miliiiirkan»«ri — 22.10 Uhr: Politisch« Zeitung-schau. — Anschl.: Wrtxr-, Tages. und Spoiluachnchiea, — Danach: Aus Hamburg: Herbert-Eloh-Konzert. Mittwoch: 16.00 Ubr: N«u«r« Entwicklung und Probleme lxr lkchnilchen H»h- schulen. — 18.80 Uhr: Au« Hamburg: Nachmillagskonzetl. — I7.80"Uhi» Dichtung und Komposition. — 18 80 Uhr: üva sind uns. was wollen di». Berussgenostenlchalten? — 18 88 Uhr: Die grostrn Macht« der <S«q>n- wart. — 18.55 Uhr: W»U«ib«,ichi sür di« Lnndwi-tichoii. - l!>.00 Uhr, Aus der Beamieniechissprechung d«s Aahres 1988. — 19 20 Uhr: Mrrtrud« Bell, di« ungeklönte Königin von Arabien. — 19 <8 Uhr: Was der staaiock bürg«« wijs«n sollt«. — Anschl.: U«b«rtragung aus V«rlin. Donnkrsiog: 18 00 Uhr: Pädagogisch«! gunk. — 18 88 Uhr: Aus BrriiaS Rachmillaqskoni«rt. — 17.80 Uhr: Hausmusik. — 18.80 Uhr: Di« Lag« d«r lxugchkn Paurin in Rustland. — 18 80 Uhr: Aus d«r Prari« d«« Arbkil-rrchts. — 18 -ü Uhr: 2ÜeN«rb«richl siir di« Landwirlichast. -e 19.00 Uhr: Englisch sür goitgrschrln«»«. — 19 80 Uhr: Siunk« des Landt wirl». — 19.80 Uhr: Uetxrlragung aus Berlin — Ll 00 Uhr: Aus Köln, De« Lampenschirm", Komödie von Kurt Doeh. — 22.00 Uhr: Wrlter-, Dagrs- und Sportnachrichten. — Anschl.; Ueberlragung au» Berlin. > Arellag: 18.00 Uhr: Pädagogischer »unk. -18.80 Uhr: Au, Leipzig: Ratz Mittagskonzert. — 17.80 Ugr Zöd« und Jazz — 18.08 Uhr: Polkswick jchastssunk. — 18 80 Uhr: Ium Mulleriag am 10. Mat — 18 SS Uh«, llveiitrb-richl lür di« Landwlrilchast. - 19.00 Uhr: Wilsenschasiliche« V»A «rag lür Zahnärzie. - l!>.:st> Uhr; Di« Well d-s Arbiii«.». - 20.00 Uba Raum und Menlch Im Ruhrgebiet. — 20.80 Uhr: Aus Münch«n: Em» deutsch« Dichtung — 20.15 Uhr: «u, München: Slns»uie-«oni<r<. -ck Anschl.: Ueberlragung au» Berlin. A»«»»te»d: 18.00 Uhr: Pädagogischer stunk. — 18.80 Ubr: Au« HamburD Rachmillagskonzerl. — >7.80 Uhr: Bierlelftund, sür die Eesundhrll. - 1800 Uhr: siranzölisch jür gartgeschritlene. — 18 80 Uhr: DI« grosm Mach!« der Gegenwart. — l8.Lü Uhr: Weil«rbe,icht lür »I« Landwkb schalt. — 19.00 Uhr: Können wir heut« noch moralisch sein? — 19 80 Uh« Dichierstund«. — 20.00 Uhr: Au» Hamburg: volk,It«der-Ab«nd. -< ri.00 Uhr: Au» Köln: Lustiger Abend — Anschl.: Uedertragung aq« Berlin. Brraniwartlich >0« palltil und geutllelanr Ur. El. D«»e,hk: lür volal«» »ch «Poet: «.John: ist! Anzeigen: gs.«Ungar-, «ll« in Dr«»b«w poitBlslraß« tk »ruck im» «erlag: «ermanla A.» V» Sillale r«»d«n, ' 0r-»ä-n. 3. Mai I9ZI lhs Kat llott cism Mlmäcktigen gekosten, unseren geliebten Latten, Vater. 8ckv,leger- unä Oroüvater tlerrn kmil Kurt» 61»»«rm»l»t«i- In Nuk« »koklversekun mit äen Tröstungen unserer keiligen Kircke, am 3. Istoi ISZ1 still beimrurulen. In tleker Trauer Kuetr geb UVivrnvr krsnr Xuetr uycl kamttts veeräigung iAIttvmck, äen 8. 54ai, 2.45 Ubr nackm. auk ckem Inneren katn. rrieäkok, Trieckrlckslraüe. vstlsttunsen Art Ovdsrkükrunsen «ucii inlttek» KpnNdvagen» Obernekmon de» deslor äusilstirung ru äen vom Kal rn Oresäen lesigeselrlen Tarilpreisen anck au» allen »lltäii »eben KranßenkSurekn. 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