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02-Abendausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 30.09.1911
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1911-09-30
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19110930026
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1911093002
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1911093002
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1911
-
Monat
1911-09
- Tag 1911-09-30
-
Monat
1911-09
-
Jahr
1911
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Nr. 271. los. Jahrgang. Leipziger Tageblatt. Sonnadenü, 30. September ISll. Leipziger Handelszeitung. Ole Iweirlmnstdilsnren üer Srotzbsnken sm 31. August. 1c. Die soeben zur Deröfsentlichun» gelanyenden Zwischenbilanzen der Großbanken vom 31. August zeigen zunächst fast durchweg gegen den 30. Juni einen starken Rückgang der Barbestände, der (^sonders bei der Disconto Gesellschaft, bei Schaaff- bausen und bei der Dresdner Bank sehr erheblich ist. Die Wechselbestände haben dagegen nicht un wesentlich zugenommen: nur bei der Nationalbank für Deutschland zeigt diese Position einen kleinen Rückgang. Reports und Lombards haben sich bei der Dresdner Bank, bei der Disconto-GesellsHaft. bei der Darmstädter Bank, bei Schaaffhausen. bei der Commerz- und Diskontobank und bei der National bank für Deutschland vermehrt, während sie bei der Deutsckicn Bank und bei der Mitteldeutschen Credit- bank etwas zurückqcgangen sind. Die eignen Wert papiere haben durchweg zugenommen, was bei d«r Entwicklung der Effektenkurie in den lebten Monaten nicht weiter verwunderlich sein dürfte. Ebenso zeigt die Position Debitoren in laufender Rechnung bei sämtlichen Banken teilweise recht erhebliche Zu nahmen. in denen sich das Kreditbedüttnis der Kund schaft zum Herbst bereits dokumentiert. Anderseits haben unter den Passiven die Kredi toren sich vermehrt bei sämtlichen Banken, mit Aus nahme der Disconto-Eesellschaft: die Depositengelder haben ebenfalls mit Ausnahme der Deutschen Bank durchweg eine Vermehrung erfahren. Wegen der Einzelheiten verweisen wir auf die nachstehende ausführliche Tabelle: Aktiva. Kaste, lremde Geldsorlen und LouponS , . . . wechsel Teulichc Schatzanweisunaen Guthavcn bei Banken und BankteiS Report« und Lombard» . . Vorschüsse aut Waren und Warenvcrschissungen Ligen« Wertpapiere KousorltalvelcUtguiigen Lauernde Beteil, b. and. Bankinst. u. Bnntsirincn Debitoren in lauscnkcr Rechnung Bankgcbaude Passiva. Aktienkapital Neicrv.n Kreditoren in laufender Rechnung Depositengelder Akzepte und Scheck» Deutliche U'ank bO^O. 8»?? 198.26 693,66 6 7,21 4/.^/ 42,64 84, 0 ,1.19 3'8,il) 341.14 137.47 159.23 7>.G 72.11 40,4S 27.14 s8.-1> 69,59 741.07 64'25 29.71 29.7s 200,93 209 00 117.78 . 10/.7S 1189.13 1s'2^4t 6l V/d 631,57 2/7.11 247,19 Dresdner rvauc -il/L. 31.05 52.43 (321.90 i 3)3.79 5 .41 45.88 ri.'.ic 185.17 19.93 6b. ll 71.V5 "4.35 33./z 3,.81 38.77 38,76 b t-, 9 6 3.9S 24.13 21.7'2 209.00 2(0.00 vl.03 6l,K 5>.0i 6.4.72 3ck.2Z 318'3 244.93 211.47 DiSeoitto- Gesellschas» Bant 7. Handel und Industrie A. Lchaaffhau >eiilttne Bnkvr Olllg. Deutsche Elredit Anstalt t'omnierz- nnk Diseoiito-Biit I Nntionaldaut I s. Deutschland 31./8. 80./6. iii./ch I B'./6. ltl./-. ) vo.äi. itl./V. öv./ö. I l./8. 15.21 42.64 32.73 29.78 8.17 16.27 8.16 12.27 14.14 14.90 7.65 8.67 23-.S4 216.68 181.25 173.58 114.36 99.89 83.33 65.6 i 94.00 76.12 72.56 72.66 62.20 5'.'6 31.71 33.17 17.19 23.42 5.-2 k.83 24. >2 24.52 22.51 -8.34 111.86 124.05 1'v.>> 9.81 15 6?. 5 62.67 5.88 5Z9 118.37 1l2.d5 1/-.14 121.8/ bl.UI ,5.'4 tt.64 — — 18 9 13.41 1 .7/ 18.15 -4.5-> 42.9/ 5..78 41.0, 52.37 45.13 45.10 20.09 1/.0.' 4.'S 3/.5S 26 4' 24.16 3/.87 26.3 k 23.8 i 31.13 2-.0Z '.88 11..-2 1,.8 12. 9 31.94 5.8» 32.3 9.41 9> »0 tt.19 17.94 24.01 '3.43 312.1 14.93 14.9- 10.55 10.55 5.73 -.21.07 416.'3 4-8,15 313.13 31/..6 237.7' 23 .47 2)-.0i 193.12 1686' lb.82 18.44 1s.O7 14.7- 8.43 8.3 7.09 7.03 7.41 7.2, 5.40 M.00 200.00 16'00 32 . 0 W 160.00 145.00 145.00 90.00 90.00 85.00 85.00 -0.00 40.00 8v.O9 s».»9 32.00 34.15 34.15 38.0. Zi.u> 119.8 13.20 13.<0 15.2/ 15.27 37 .4) 64.74 734.3. 4 6.// 2->.42 256.48 129.60 22-.4> 243.99 2 9. 1 270. .9 2ü/.'4 153.16 131.13 > 1 8.63 171.00 95.7' 9 .12 113.2! ttl.lt) tt.Sl 4-.1/ 193.5/ 177.61 137.56 77./I 7°.4/ 55.18 57.33 c6.«3 71.73 52.33 55.10 Mitteldeutsche lLrcditbank lil./S. 6,07 5.86 36>.3 29.31 5.2! 7,68 28 63 3' 13 3.59 3.79 11.1 i 10.27 7. ->-i 5.42 2.19 ,'.17 130.35 1 4.87 SsO 5 48 LOOO 60.00 8.63 S.tS 913' »3 >6 2,'li 25 7- 50,01 48 82 kütik- unü GelüAelen. —r. Der Hall der Göttinqrr Bank macht durch di? Einzelheiten, die allmählich bekannt werden, doch einen recht schlechten Eindruck. Die Echwierigleilcn der Bank datieren offenbar schon einige Jahre zurück, so das; man wohl mit Recht die Fraqe aufwerien darf, wie es mit der Zuverlässigkeit der Bilanzen aussieht. Die Prüsung der Deutschen Treuhand Ge- sellschast wird wohl auch über diese wichtige Fräste Klarlfeit schaffen. Angefangen hat das Unglück be reit seit dem Zusammenbruche der Niederdeutschen Bank, die ja in Köttingen eine Filiale besäst. Durch die Katastrophe bei der Niederdeutschen Bank wurde offenbar das Misttrauen der Kundschaft oeweckt. die dann anfing, Guthaben zurückzuziehen. Aber cs macht den Eindruck, dast auch die Geschäftsführung der Bank selbst nicht durchweg einwandfrei war. An der Berliner Börse wurde erzählt, dast die Göttinger Bank durch das Versprechen höherer Zinsen Ein lagen des Publikums hcranzuziehen suchte. Wie der hohe Bestand an Depositen lca. 4 Millionen Mark bei 2 Millionen Mark Aktienkapitals zeigt, ist das der Bank ja auch gelungen. Das Publikum ist eben immer noch nicht hinreichend erzogen, um sich ein Urteil über bankgcschäftliche Dinge zu bilden. Weiter ist der Bank vorznwcrsen. dast sie ihre Kund schaft zu übertriebenen Esfektenivekulationen veran lagt hat. Natürlich musste dieses Kartenhaus bei dem gewaltigen Anprall, wie er durch die Marokko krisis entstand, zusammenbrcckn:». Wirst man einen Blick auf die Zusammensetzung des Aufiichtsrats der Bank, dann wird man sich freilich über die Geschäfts führung der Pank nicht wnndern: denn wir finden in dem Aufsichtsrat. der nach dem Gesetz doch die Ge schäftsführung in allen Teilen überwachen soll, einen Generalmajor, einen Rechtsanwalt, einen früheren Bürgermeister usw. Das sind natürlich respektable Leute. aber deshalb brauchen sie doch nichts davon zu verstehen, wie man eine Bank leiten must, damit sie nicht eines Tages sestsitzt. Als der Bankleitung die Sache über den Kops wuchs, wandte sie sich an befreundete graste Banken. Diese aber scheinen der Sache nicht recht getraut zu haben: denn sonst Hütten sie es in diesen schwierigen Zeiten nicht zum Aeusterstcn kommen lassen. Sie stehen der Versicherung der Bank, wonach nicht nur die Gläubiger befriedigt werden würden, sondern auch die Aktionäre noch auf etwas zu hoffen hätten, voll Zweifel gegenüber. * Petersburger Bankdiskont. Die Fraqe. ob die Russische Staatsbank sich den allgemeinen Diskont erhöhungen der andern Staatsbanken anschlieszen wolle, ist vom Direktorium dahin entschieden worden, dast es von einer derartigen Mastnahme Abstand nehme Der russische Geldmarkt sei in Io vorzüglicher Verfassung, und die kaiserliche Rentei verfüge über so reiche Barmittel, dast man von einer Diskont erhöhung absehcn könne. Der Satz beträgt zurzeit 1'/- Proz. Diese Bekanntgabe, die vom ..Prcst-Tclegr." übermittelt wird, datiert vom gestrigen Tage, wurde aber vor der Kriegserklärung Italiens an die Türkei erlassen. « London and Brazilian Bank, Für das lau send« Jahr wird eine am 28. Oktober zahlbare In- tcrimsdividendc von 2 « per Aktie steuerfrei erklärt. P Amerikanische Edklmetallbewegnnq. In der vergangenen Woche wurden 300 000 Doll. Gold ein geführt und 123 000 Doll. Silber: ausgefübrt wur den 1 5.23 000 Doll. Gold und 901 000 Doll. Silber. Berg- unü Hüttenwesen. * Die Phönix-Aktiengesellschaft wird in einigen Tagen den siebenten Hochofen anblasen. * Stahlwerk Oeking. Der Aufsichtsrat beschlosst für das am 30. Juni abgelaufene Geschäftsjahr eine Dividende von 7 (5) Proz. vorzuschlagen bei Ab schreibungen in Höhe des Vorjahres (30r 740 tt). Ir. Saar- und Mosel-Bergwerks-Eesellschast zu Karlingcn. Der soeben erschienene Rechenschafts bericht der Gesellschaft weist darauf hin. dast trotz der wirtschaftlichen Besserung im Jahre 1910 die er hoffte Belebung des Saarkohlenabsatzes ausblieb. Die Gesellschaft war trotzdem in der Lage, ihre För derung von 888 302 (774 709) Tonnen glatt unterzu- drftgen. Neben der fortschreitenden Entwicklung der Schachtunlage V wird die Förderung auf Schacht- anlage TI nach Fertigstellung der beiden Schächte „Waldemar Mueller" und „Augusts Thyssen" eine merkliche Zunahme erfahren. Die Steigerung ent fallt allein auf die Fettkohlenpartie, deren ProdM« von vorzüglicher Qualität sind, so dast es trotz des scharfen Wettbewerbes der Gesellschaft auch in der Zukunft nicht schwer fallen wird, den Absatz mit der Förderung in Einklang zu bringen. Die Fcinkohlen- wäsibe und die Kokerei mit den Nebenprodukten anlagen wurde Ende 1910 in Betrieb gefetzt. Der Absatz in Koks liest nichts zu wünschen übrig, ebenso gingen die Nebenprodukte gleich in den Verbrauch über. Inkl. 54 359 (73 422) Vortrag beträgt der Reingewinn 1 081 05.1 (1 05,4 35>9) -K. Nach Zu führung von 1000 000 (w. i. V.) an den Amorti- saticnssonds und 1334 -4l si. D. 0 .<t) an den Reserve fonds. sollen 79 717 (54 359) -tt auf neue Rechnung vorgetragen werden. * Norddeutsch« Hütte. Aktiengesellschaft, in Orkebs» Hansen. Die Verwaltung beruft eine aukcrordcnt- liche Generalncrsammlunq zwecks Herabsetzung des Erundlapitals behufs Tilgung der Unter bilanz von 0 Millionen Mark auf 4 800 000 . tt und zwecks darauffolgender Wicdererhöhung auf 6 Mil lionen Mark. Die Norddeutsche Hütte ist in den ersten Tagen des Jahres 1908 unter Mitwirkung der Dampfschiffahrtsgesellschaft Argo, des Norddeutschen Lloyd, der Tellus-Aktieugesellschast. der Firma Carl Spueter und anderer gegründet worden. * Prager Lisenindustriegeskttschajt. Die Bilanz er gibt einen Reingewinn von 12845812 ll0 9H0 980) Kr. Es wird beantragt, eine Divi dende von 100 (150) Kr. auf das erhöhte Aktienkapital auszuzahlen. Der gegenwärtige Geschäftsgang ist bei den Kohlenwerken unbefriedi gend und ohne Zeichen von Besserung. Dagegen sind die Hüttenwerke gut beschäftigt bei stabiler Preis lage. Der lebhafte Geschäftsgang in der deutschen Eisenindustrie würde zwar eine Erhöhung der Preise ermöolickzen, doch wollen die österreichischen Eisen werke vorläufig bis zur Klärung der Frage der deut schen Verbände warten. Die Prager Eisenindustrie hat ein neues Erzlager erbohrt. das ihr wieder für zehn Jahre Erz sichert. * Eisenerzgewinnung in den Vereinigten Staaten von Amerika 1910. Nach den vorläufigen Ermitte lungen des „Gealogical Surven" in Washington wur den in den Vereinigten Staaten von Amerika im Fuhre 1910 insgesamt.56 889 734 t (zu 1016 ka) Eisen crz gefördert gegen 51 155 437 r im Vorjahr. Die Zunahme betrug hiernach 5 734 297 r oder 11,21 Proz. Der Wert des gewonnenen Eisenerzes stellte sich für 1910 auf 110 135 607 Doll., für 1909 aus 109 964 903 Dollar. Stoffgewerbe. rr. Zur Liquidation der Vereinigten Textilwerke in Merzdorf. Wie bereits gemeldet, sind laut Bc- schlust der Generalversammlung der Gesellschafter uom 22. Juli 1911 die Vereinigten Textilwerke, G. m. b. H.. Merzdorf, in Liquidation getreten. Als Liquidatoren wurden bestellt die Herren: Karl Nauels. Privatier in Ober-Lösznitz. Hermann Linde mann in Radebeul bei Dresden, Otto Baer. Fabri kant in Radebeul bei Dresden, und Artur Pollak. Beamter der Böhmischen Eskomptcbank in Aussig. Herr August Lammers wurde als Geschäftsführer ge löscht. ne. Rückaang der Reuinvcstierungen im Textil gewerbe. Der matte Geschäftsgang im Tertilge- merbe bewirkte ein starkes Abflauen der Unterneh mungslust. In Aktiengesellschaften und Gesellschaften m. b. H. wurden in den Monaten Januar bis August 1911 insgesamt 21.58 Millionen Mark neu in vestiert. Das bedeutet gegenüber dem entsprechen den Zeitraum des Vorjahres eine Abnahme um 15,06 Millionen Mark. In den ersten acht Monaten der Jahre 1907 bis Itttl beliefen sich die Neuinvestie rungen im Tertilgewerbe in Millionen Mark aui: Januar-August 1907 1908 1909 1910 1911 Neuinvestierungen 49,16 26,76 24,14 39.64 24.58 Gegen 1907 ergibt sich ein Rückgang der Neuinvestie -mngen um 24,58 Millionen Mark, sie sind genau auf die Hälfte der Summe des Jahres 1907 gesunken. Am geringsten war der Kapitalbedarf des Textilgewerbes im Jahre 1909. Von den diesjährigen Neu'nvestie- rungen entfielen auf Neugründnnqen 16Z1 Mil lionen Mark und aus Kapitalserhöhungen 8.28 Mil lionen Mark. Der Kapitalbedarf der bestehenden Gesellschaften ist demnach gegen das Vorjahr um 0,37 Millionen Mark gestiegen, während die Summe der in neuen Gesellschaften angelegten Beträge sich um 15,41 Millionen Mark verringert hat. Braugewerbe. — Die Verhandlungen der rheinisch-westfälischen Branereien über den Bierpreis. Die Verhandlungen wegen Abschlusses eines Bierpreiserhaltungsvertraqs zwischen den rheinisch westfälischen Brauereien an Stelle des mit dem 30. September ablaufenden Bier preiserhöhungsvertrages sind laut ..Rhein-Wests. Ztg." gescheitert, da die verlangten 90 Proz. dec Unterschriften nicht zustande aekommen sind. In einer in Essen abgebaltenen Versammlung verpflick, tete sich ein Teil der in Frage kommenden Brauereien, das bisher bestehende Abkommen untereinander auf sechs Monate zu verlängern. Trnnsnnrlmesen. * Aktiengesellschaft Köln-Bonner Kreisbahnen. In der Generalversammlung wurde die von den Städten und Landkreisen Köln und Bonn befürwor tete Elektrifizierung nebst normalspurigem Ausbau, der Köln Bonner Vorgebirasbahn beschlossen und für die Beschaffung der nötigen Mittel usw. eine Anleihe von 14 Millionen Mark genehmigt, für die die vorgenannten Städte und Landkreise zur Ueber- nahme der Bürgschaft sich bereit erklärt haben. Um bau und Elektrifizierung der Vorgebirasbahn erfor dern hiervon 11 600600 -tt. der Neubau der neuen Zmeigstrecke Hermühlbcim-Hürth-Berrenrath 460 000 Mark. Anlage eines Bahnhofs in Köln 220 000 -tt sowie Umbau der Teilstrecke Brühl-Wesseling nebst Verbesserungen im dortigen Umschlaghafen 600 000 Mark. Die Versammlung erledigte ferner die Re gularien. Nach dem Jahresbericht stiegen die Ge samteinnahmen im abgelaufencn Jahre von vorjäh rigen 2 646 073 -tt auf 2 921 043 .11. der Betriebs- nberschust von 1 101 737 41 auf 1 262189 --tt. Der Reingewinn stellt sich auf 991 710 (676 506) aus dem 348 750 (310 909) .11 als 4V- (4) Proz. Divi dende ausgeschüttet und 571 115 (349 362) vorge- traoen werden sotten. Drei der Reihe nach ausschei- dende Aufsichtsratsmitglieder wurden wieder ge wählt. Nach Mitteilung der Direktion ist die Ent wicklung des Unternehmens auch in diesem Jahre günstig. Reuter s Telegram Company erklärt für das erste Halbjahr 1911 eine Interimsdividende von 4 » per Aktie gleich 5 Proz. p. ». * Chicago, Milwaukee and St. Paul-Eisenbahn. Nach dem vorläufigen Bericht, den die Leitung über die Betriebserträgnisse des mit dem 30. Juni d. I. zum Abschluss gelaugten Rechnungsjahres veröffent lichte, stellten sich die Bruttoeinnahmen aus 64 975 995 Dollar und die Nettocinuahmen (nach Zahlung der Betriebsunlssten und Steuern) auf 15 455 244 Doll. Diese Ziffern haben jetzt in dem definitiven Jahres berichte ihre Bestätigung gefunden und macht dieser Bericht auch die bisher fehlenden Angaben über die Einnahmen aus dem Besitz an Wertpapieren. Es betrugen die Betricbscinkommcn 15 455 245 (weniger 2 278 899) Doll.: anderweitiges Einkommen: Divi denden auf Besitz von Aktien 5 065 115 (-)- 4 260 235) Dollar, Zinsen auf Besitz von Bonds 4 730 978 (— 1 328 518) Doll., sonstiges Einkommen 2 083 694 (— 505 481) Doll., Total des anderweitigen Ein kommens 11 879 787 (-1- 2 426 236) Toll., Totalcin- kommen 27 335 032 ( ' - 147 337) Doll.. Zinsen, Pacht gelder usw. 10 976 718 (Z- 2 470 806) Doll.. Bilanz für Dividenden 16 358 314 (— 2 323 169) Doll.. Bor- zugsaktieudividende (7 Proz.) 8115 233 Doll.. Bilanz 8 243 081 (— 2 323 409) Doll.. Stammaktiendividende (7 Proz.) 8116 220 Doll.. Surplus 126 861 (weniger 2 323 469) Doll., früheres Surplus 50 546 541 (mehr 2 585 646) Doll., Totalsurplus 50 673 402 (Z- 262 177) Dollar. Verlrltteüene Gesellschaften. XX R. W. Dinncndahl, Aktiengesellschaft, zu Kunstwerkerhüttc bei Steele. Der in der Aufsichts ratssitzung vorgelegts Abschluss ergibt einschließlich Vortrag einen Betriebsgewinn von 285 138 (316043) 'Mark: die Handlungsunkosten und Zinsen usw er fordern 205 358 (250 116) .tt. die Bank- und Hypo- thekcnzinsen 27 386 tt und die Abschreibungen 50 949 (65 825) .tt. Der Nest soll mit 1445 (1296) .tt aus neue Rechnung vorgetragen werden, so da«, wie ge meldet, wieder keine Dividende zur Verteilung kommt. * Aktiengesellschaft Papierfabrik Hegge bei Kempten. Die Jahresbilanz weist einen Rein gewinn von 128 165 (90 140) F aus. der wie folgt verwendet werden soll: Für 4 Proz. Dividende (wie i. V.) 70 000 -tt. 4500 (4410) .tt zu Grati fikationen und Wohlfahrtszwecken. 35 000 (0) -tt zu außerordentlichen Abschreibungen und 18 655 (20 140) Mark als Vortrag auf neue Rechnung. Derbänüe. * Rheinisch-Westfälisches Kohlsnsyndikat. Das Kohlensyndikat hält am Montag, den 9. Oktober, eine Versammlung des Beirats mit folgender Tagesord nung ab: Berufung des Eisen- und Stahlwerks Hoesch gegen die Entscheidung der Kokskommission. Antrag der Deutsch-Luxemburgischen Bergwerks- und Hütten gesellschaft auf Zuwahl ihrer Vertreter in die er weiterte Revisionskommission und Geschäftliches. In der sich hieran anschließenden Zcchenbesitzerversamm lung wird folgendes verhandelt: Festsetzung der Be teiligungsanteile in Kohlen. Koks und Briketts für November, Vorstandsbericht -und Geschäftliches. vermumles. P Wöchentlicher Saatenstandsbericht der Preis- be.-ichtstellc des Deutschen Landwirtschaftsrates. Die Witterung war in der letzten Woche feucht und ver hältnismäßig warm, für die Landwirtschaft sonach im allgemeinen recht nützlich. Die Herbstbestellung ist überall gut vorwärts gekommen, meist genügte die Feuchtigkeit auch, um die Noggensaaten zum Auf laufen zu bringen, doch sind, namentlich für die Be arbeitung der schweren Böden, weitere Niederschläge erforderlich. Hier und da scheinen auch die Kar toffeln von der feuchten Witterung profitiert zu haben, zumal das Kraut stellenweise noch grün war. Allerdings wird auch l^richtet, daß die Kartoffeln mehr oder weniger zu Auswuchs neigen und infolge dessen vielfach in unentwickeltem bzw. unausge- reiftcm Zustande geerntet werden müssen. Verhält nismäßig am besten sällt die Ernte im östlichen Küstengebiete aus, und auch in Mecklenburg und Schlesien kommen zum Teil ziemlich befriedigende Erträge vor, während in Mittel- und Westdeutsch land trotz mancher Besserung durchschnittlich doch nur mit einer schwachen Ernte gerechnet werden kann. Die Rüben haben infolge mehrfacher Niederschläge ihren Stand allgemein etwas gebessert, aber nicht überall ist die Feuchtigkeit in den verhärteten Boden eingedrungen, so daß das Blattwerk zwar einen etwas frischeren Eindruck macht, aber das Wachs tum der Wurzel nur wenig fortschreiten konnte. Bei den Futterpflanzen haben die Niederschläge der letzten Zeit stellenweise auch noch eine Besserung lrewirkt. Der allerdings nur noch in geringem Um fange vorhandene junge Klee hat sich unter dem Einfluß der Feuchtigkeit etwas erholt, hier und dort zeigen auch Wiesen wieder einiges Wachstum, ver einzelt beginnen sich auch noch die im Herbst gesäten Futterpflanzen zu entwickeln, so daß man bei an dauernd günstiger Witterung noch auf einigen Ertrag rechnen zu können glaubt. — Was bedeutet .englisch«" Ware? Gegen das van der Berliner Handelskammer kürzlich abgestebene Gutachten, demzufolge sich eine einheitliche Auffassung über die Bedeutung des Wortes ..englisch" bei Be stellung eines englischen Sakkoanzuges nicht fest stellen laste, da in Lieferantenkreisen das Wort ..englisch" teilweise auf den Stofs, teilweise auf den Schnitt bezogen werde, wendet sich — wie die „Tex til Woche" mitteilt — der Dctaillistenverband der Bekleidungsindustrie und verwandter Branchen. Den Ausführungen dieses Verbandes zufolge ist das I Gutachten geeignet, in DetaiMstenkreNen Verwirrung anzurichten. Mit der Bezeichnung „englisch" bei Be stellung eines englischen Sakkoanzuges gibt der Käu fer zweifellos zu erkennen, daß er die Herkunft des I Stoffes bezeichnen will. Welche Auffassung über diese Bezeichnung in Lieferantenkreisen herrscht, kommt gar nicht in Betracht. Denn nach der Judi katur auf Grund des Wettbewerbgesetzes kommt es nicht auf die Auffassung einzelner Kreise, sondern auf die des Durchschnittpublikums an. Und dieses versteht unter dem Wort „englisch" bei Bestellung eines „engliick-en" Anzuges einen in England fabri zierten Stoff. " Warenkunde-Museum in Kiew. Bei deutschen Firmen wird zurzeit für die Beschickung eines Waren- kunde-Muftums in Kiew geworben. Der ..Stän digen Ausstellungskommission für die Deutsche In dustrie" liegen hierzu vertrauliche Informattonen vor. AatilungseinVeUungen ulm. — Ein flüchtiger Barcuschwiubler. Der »Baumwollwaren- Grossist" F. T h si r n e r, Berlin, Königstraße 86, vor bem die Zeitschrift »Deutsche Eonfcction" vor einiger Zeit warnte, hat, wie dieses Nlalt meldet, da» Weite gesucht. Thürner hat cs verstanden, durch Lchwindelreferenzen sich umfangreiche Kredite zu verschaffen, und kommen zahlreiche Gläubiger mit zum Teil höheren Beträgen um ihr Geld. Die ihm gelieferten Waren schaffte Tlnirner sogleich fort und ersetzt« si« durch geschickt an gefertigte Attrappen, die Stofspakete Vortäuschen sollten. «. Die Glac4lederha«bluug N. Greis i» GlooerSoille ist in Zahlungsschwierigkeiten aerateu. Der Status ist noch nicht be- kanut, es handelt sich aber um beträchtliche Passiven. Deutsche Firmen sind ziemlich stark beteiligt. Der Aufenthalt des Ge- rnetnschuldners ist nicht bekannt. Die Manufaktur- «fw. Hir»ua S. Slotnitzkij i« Priluki bei Poltawa geriet in Zahlungsschwierigkeiten. Der Status liegt noch nicht vor, doch wird die Unterbilanz auf zirka 150 00» Rubel geschätzt. Die Wollwareusirma v. Sl»»ja»Skij in Lodz stellte thre Zahlungen crn. Der Status weift zirka H Mill. Passive» aus. Wochenbericht Uber Kolonialwerte. Mitgeteilt vom Tcutschen Rolonialkentor, Ä. m. b. H., Hamburg. Die allgemein ungünstige Börfenpositton machte sich auch auf dein Kolonialmarkt geltend. Hauptsächlich niedriger waren die meisten südwestafrikanischen Wert«, die sich zum groben Teil nach in spekulativen Händen befinden. So mussten die Anteile der Otam. Minen- und Eisenbahn . Gesellschaft um 8 die Genusischeinc um 4 im Preise uachgeben. South West Asriea und Louth African TerritorieS sind um 1 ° niedriger als In der Borwoche erhältlich. Desgleichen kamen gröbere Beträge Bereinigte Tiamantmincn Lüderttzbucht, Kaoko- und Kolmanskop - LharcS an den Markt, die nur zu niedrigeren Preisen Unterkunft fanden. Gut gehalten waren die Anteile der Tcutschen Kolonialgesellschast für Südwestafrika. Weis, de Metllon auS den in üer Borwoche üargclegte» Gründen weiter hin stark offeriert. Bon Westafrikaner» waren Kautschuk- Aktien billiger erhältlich, ohne daß jedoch größere Rückgänge in die Erscheinung traten. Nur die Anteile und Genußscheine der Gesellschaft Südkamcrun verzeichneten eine etwas größere KurSeinbußc. Ostofrikaner lagen sehr still. Kautschuk-Werte offeriert, doch fanden dieselben zu annähernd vorwüchigcn Kurse Unterkunft. Auf dem Südsee-Marktc sind von Phosphat- Werten sowohl Deutsche Siidsce - Phosphat, als auch Makatca in größeren Beträgen stärker offeriert, und ist nur ein be deutend niedrigerer Geldkurs sür diese Wert« vorhanden. Da gegen tendierten Pazifik - Phosphat verhältnismäßig fest. Hernsheim wurden auf die bevorstehend« Sapitalerhöhung in größeren Beträgen zu weichenden Kurse» gegeben. Foriaisttz blieben niedriger angeboien. — .Bon inittclamerikanlschen Kaisecplaiitagcn Osuna Rochcla gut gehalten, während die anderen Werte dieses Gebiete» zu nicdrigereu Preisen erhält lich sind. Bon anderen Werten sind die Aktien -er Schaiituna- Eisenbahn billiger erhältlich,- Salpeter-Aktien wurden zu ab bröckelnden Kursen lebhafter umgcsetzt. British Eentral konnte» aus große Londoner Käufe um über 1 » im Preise an,ziehen. Upper Egypt bleiben weiterhin offeriert. — Gegen Wochenschluß war bei uns zu ungefähr nachfolgenden Preisen: 138 4S 48 184 96 Ul SS 72 528 110 - 81 86 122 126 189 87 92 160 157 SS 6'- 7/3 79 3/3 34 85 28/9 29/6 102 98 iz, 3 68 352 L5 56 60 97 94 1« 1510 50 164 105 703 63 160 102 9) !-5 43 176 88 356 40 8» 35 1/3 103 LS 35 5 45 tib 40 8 733 63 30 b7 84 75 6 103 111 90 146 103 143 111 leb 1271 113 26 64 82 »2 135 59 ISO 116 1-0 193 1/0 85 9 ic,5 7 3 118 1v4 20) 184 „ 8/0 Sch ! kür Nachfr. Ang. 120 ! Kolmanistop Diain. 94 > Mines tSUvwefta'r.) per S,ück Kpcme Psian,ungS. «es.. Stammanieilc do. do. Borzuflsanl. Molto« Pllanz.-Gci. Nama Land Schurs und Luano-Lqnnik. » Neuguinea Komp., SI.-A. in. Äenußsch. - do. do. B -A. mit Gcnusstcbeinen » Ges. Norvweulamer.. L avz. seht. Einzah. lung do. oo. Ii Gcnußsch. - Ostafrtka-Komv. "/« O asr.k, Psianzungs- A.-G. «avz. fehlend. Ein ablung) » Oüasrtk.Äes.Savküste » Otavlmlnen-u.Etsen- dahnges., Anteile stt. do vo. G nußsch. Pacific PhoSph. Eo. St.-A. do. junge Aktien Schaniung-Est.-Ges. do Gcnußlcheine Stgt PNanz.-Get. Stsal Agaoen-Ges. South AsricanTerri torien tLond.Uiance) s South tLasl Atrtca Lo lLonv. Usance) u South WeitAfricaiLo lLonvoner Uiance) 8 SoulhWcü AsricaTo. lDeutlcde Uiance) Gei. Südkamerun - do. do- Genubich. <L Südwesiasrst.ScbSse» rctges. m. Genutzsch. »f, Upper Sappl Irrt, aatto» So » Usamvara Kastceb.- Ges., Stammantetle - do. vo. Borzugsant.» Verein. Lüderttzbucht. Diamamacs. » West, de Metllon Anl.4^ Westasrilan. Pllanz.» Gcs. Blvundt - Westasrilan. Pflanz^ Ges. VorzugSakl. - 225 Wtndhukcr Farniges. » l3v >ur Racine. Ang. l Afrtkan. Kompanie -l» 116 Agu.Psianzungsges. - Earl Böincler <L Co. - Brein. Kol.-Hanvels- ges. vorn». H. Olofs sc To. Akt. - Brtt Lew r-Atrie« » Zentr.»A'rilan.Verg- werkS-Gcs. - Zentral »Asrikantsche SecngeseUichafl » Tompagn. granyaise des PtwSphatcS de t'Oco-ini « > alalea) per ^tack Fres. Teoundicha-Ptlanz. Teuliche Agavcnges. Vorzugs-Anteile » Tlsch.Hand.u Plant.- Ges. d. Südiceinleln - vo vo. Genutzsch. per Stück 1450 do.Hol»gci.f.Oüafrika°/o 40 do Kaineruugcs. tnkl Ttotoende - do. Kaultchul-A.-G.- do. Kolonicstges. sür Süowcslatrtla - do. Samoagef. » do. Südsee-Phosph.« Aklienges. » vo. Togogesellscbaft - Teulsch-EnglischcOst- Asrsta-Kompagnic - Deulich-Ostairtt. Ges. - Deutsch - Ounsrikau. PiE-Ges. V.-A. . Deutsch -Weilairtkan. HanvelSgciellschasl - German Louth West» Asrica Diamond Jn- veslin. To. per Si. <L Giveon-Schürs. und HandelSgeßllschafr °ss> Jaluttgei., Altien » do. Genußscheine </t. Z4d0 351» Kaffeeplanlagen Sa» karre, Stammaktien "K do. do. Vorzugsatt.» KamcrunKauttch.Co. » Kaoko»Land- uno Mtnengescllschafl - Kaukastb Diamant» geh m. b. H sl.N0 UDO Kautichul »Pflanzung Mcanja "l, 75 SO Klronva lSoldm.»Ges. » 1Z2 136 * DreSb«», 29. September. Produkteupretfe tu Dresden. Preise tn Mark. Wetter: Regen. Stimmung: Matt. Wetzen, pro 1000 uetto: brauner neuer 179 bio 89 t.«) 202—205, -o. <77—78 lcg) 198-200, rusi. rot 240-24«, Argent. 242—248, Manitoba 242—248. Roggen, pro 4000 lc« netto: jächs., neuer <7S—76 Icxj ILb—186, do. <72—74 lcgj 180 dtS 184, preuß., neuer 185—188, rufl. 188—190. Gerste, pro 1000 lcg nctw, sächs., neue 198-208, schles. 206—216, Posener 204—216, böhmische 224-240, Futtcrgcrste 165—169. Hafer, pro 1000 Ku netto: sächs., neuer 192—196, schles., neuer 192—197, rujs. 188—ivii. MaiS, pro tt)00 lcg netto: Cinquantine 187 bis 192, RundmaiS, gelb. 180-188. Erbsen, pro lOOO Icg netto: 200—210. Wicken, pro 1000 lcx netto: 225—235. Buchweizen, pro 1000 k« netto: inländ. u. fremd. 215—225. Oels., pro 1000 kz netto: Winterraps, scharf, trocken 293—300. Leins., pro 1000 tc« netto: feine 395, mittl- 365—375, La Plata 385—390, Bomban —. Rüböl, pro 100 k« netto mit Faß, raffln. 76. Rapskuchen, 100 kz <Dr«»d. Marken), lang« 14,00. Leink., pro 100 k« <Dre»d. Marken), 1. 21,00, 2. 20,Sl). Wetzcnm., pro 100 kr nett» ohne S. <Dr«Sb. Marken.): Katser- auSzug 36,50—37,00, GrtehlerauSzug 3S,KO—36,00, Semmel«. 34,50—35,00, väctcrmundm. 33,00—30fti0, Grleßlermundm. 25,50 bi, 26,50, Pohlm. 20,50—21,50. Roggenm., pro 100 K« netto ohne S. <Dresd. Marken): Nr. 0 29,00—29,50, Nr. 0/1 28,00 bis 28,50, Nr. 1 27,00—27,50, Nr. 2 24,50-25,50, Nr. 3 21,00 bis 22,00. Antterm. 16M—17,20. Wcizenkl., pro 100 K» nett» ohne S. «Tresd. Marken), grobe 13,80—14,20, fein- 13,80 bt» 14,00. Roggenkl-, pro 100 k» netto ohne S. <Dresd. Marke») 11.40-11,80. «feinst« Ware über Notiz.) Die für Artikel pro 100 Kg not. Preise verstehen sich für Gcsch. unter 5000 kg. Alle anderen Notierungen, «iuschl. der Notiz sür Malz, gelte» für Geschäfte vo» mtndesteus 10 000 kg.
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