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02-Abendausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 07.02.1911
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1911-02-07
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19110207028
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1911020702
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1911020702
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1911
-
Monat
1911-02
- Tag 1911-02-07
-
Monat
1911-02
-
Jahr
1911
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LeUayr. dtrasmy, 7. /rdrmrr lSli. Leipziger TLgedlSN. sss-s-^s-ss——s—-SS—^SSSSWSSSSSSSS»»E^EW»^WWM^W>^^--»»^».,.,!» —' Nr. SS. los. Jattrssnrr. Leipziger Handelszeitung. OemWsnüs SanüelsdUsn; Nr Werkreusmslchtnen. * Unter de» Jndustrie-Erzeugniflen Deutjchlaftd», die in größeren Mengen z»r Ausfuhr gelangen, nehme» die Maschinen wegen der auf sie verwendeten «arionalen Arbeit und technischen Fertigteilen sowie auch wegen des daraus folgenden Wertes dieser Er zeugnisse eine hervorragende Stellung ein. Es ist daher für das deutsche Wirtschaftsleben wichtig und erfreulich, daß di« Ausfuhr an Maschinen, der nur eine oerhäUnismäkig geringe Einfuhr gegenilbersteht, im vergangenen Zahle erheblich zugenommen hat. Sie betrug dem Werte nach 464 Millionen Mark gegen S84 Millionen Mark im Vorjahre, während die Einfuhr sich auf 66 Millionen Mark gegen 63 Mill. Mark im Vorjahre belief. Aehnlich stieg die Aus fuhr an elektrotechnischen Erzeugnissen, worin Deutsch land unbestritten an der Spitze der „Zivilisation" marschiert, auf 217 Millionen Mark gegen 180 Mill. Mark im Vorjahre, gegenüber einer Einfuhr von wenig über 7 Mill. Mark tu den beiden Vergleichs jahren. Unter der Maschine naus fuhr steht die der Werk zeugmaschinen an erster Stelle, sie betrug im Jahre 1910 73,5 Mill. Mark gegen 62.3 Mill. Mark im Vor jahre oder der Menge nach 59 000 gegen 48000 t im Vorjahre. Damit ist der Rückgang wieder ausgeglichea. der in letzterem Jahre elngetreten war, und e« hat in dem letzten Jahrzehnt eine Steigerung der Aus fuhr auf das Sechsfache stattgefunden, was jüxnfalls eine sehr erfreuliche Entwicklung diese» Zweiges unserer Maschinentndustrie darstellt, der, wie man kürzlich erst aus der Rede de» Reichskommissare auf der Brüsseler Weltausstellung bei dem ihm zu Ehren gegebenen Festessen in Berlin entgegennehmen konnte, auf Lieser Ausstellung außerordentlich gute Erfolge erzielt hat. Sein Hauptgegner aus dem Weltmarkt ist bekanntlich der amerikanisch« Werkzeugmaschinen bau, der ihm auch im eigenen Lande immer noch durch feine rege DerkaafstStigkeit zu schaffen macht. Von der Gesamteinfuhr an Werkzeugmaschinen in Deutsch land, die tm vergangenen Fahre etwa rund 6000 Ton nen betrug, entfällt daher auch die gröbere Hälft« — 3500 Tonnen — auf di« vereinigten Staaten von Amerika. Die deutschen Zollverhältnisse begünstigen bekanntlich die amerikanuche Einfuhr in ungerecht fertigter Weise, da aus Grund de« im vorigen Fahre abgeschlossenen Handelsabkommen» mit den Ver einigten Staaten von Amerika diesen der deutsche Bertragstarif uneingeschränkt, also auch für Werk zeugmaschinen, zugestanden worden ist, obgleich die , deutschen Zollsätze etwa nur ein Drittel derjenigen der amerikanischen für dasselbe Erzeugnis betragen > Es ist daher begreiflich, Latz der Verein Deutsch"! Werkzeugmaschinenfabriken sich auch in seinem soeben erschienenen Jahresbericht für 1910 wieder eingehen der mit dem amerikanischen Wettbewerb beschäftigt, der seit einigen Fahren auherordentlich« An strengungen macht, um den deutschen Markt für Werk zeugmaschinen zu behaupten bzw. wieder zu erobern, und besonders auch in den europäischen Absatzgebieten riir Werkzeugmaschinen, wo der deutsche Werkzeug maschinenbau Posto gefaßt hat, wie z. B. in Oester reich-Ungarn, ihm stärkeren Wettbewerb zu bereiten. Die amerikanische Negierung hat diesen Bestrebungen hauptsächlich dadurch Unterstützung geleistet, daß das amerikanische Handelsamt einen fachkundigen Ver treter, den Kapitän Larüen, vor einigen Fahren nach Europa entsandt hatte, der eingehend« Beuchte über das Werkzeugmaschinengejchäft in Europa verfaßt hat, in denen zweckentsprechende Fingerzeige für den ame rikanischen Werkzcugmaschinenzweig sich befinden. Auch die seit einiger Zeit erscheinende deutsche Aus gabe „Zeitschrift für praktischen Maschinenbau" de» amerikanischen Fachblattes für Maschinen „American Machinist" dient nach Ansicht des V. D. W. dem gleichen Zweck. Der neueste Jahresbericht de» vor erwähnten Vereins schließt daher auch seinen ein schlägigen Abschnitt mit der Bemerkung, daß der deutsche Werkzeugmaschinenbau wegen, der geschilder ten Bemühungen der Amerikaner, darunter auch die allerdings vereitelte amerikanische Ausstellung in Berlin, sehr auf seiner Hut sein müsse gegen den Ame rikanismus, der keine Mittel und Wege unbenutzt lasse, um den fremden Markt, der ihm durch sein« niedrigen Zölle offenstehe, mit amerikanischen Erzeug- nillen zu überschwemmen, während er den heimischen Markt durch unübersteigbare Schutzzollmauern gegen die ausländische Einfuhr abschliesie. Böhmische Bahnen. (Don unserem Prager Mitarbeiter.) zv-a. Das neue Betrieüsjahr hat sich für die böh mischen Kohlenbahnen in bejriedrgender Werse an gelassen. Sowohl die Ausstg-Leplitzer Bahn als auch die Buschtiehrader Bahn verzeichnen für den ersten Monat des neuen Jahres eine nennenswerte Steige rung des Güterverkehrs. Die Kohlentransporte sind auf den beiden Bahnen gestiegen, was um jo bemer kenswerter ist, al» die Wagenbeistellungen in der ersten Januarhälfte um mehr al, 10 000 Wagen schwächer waren als gleichzeitig tm Vorjahre. Es mutz sich also der Kohlenadjatz in der zweiten Mo- natshälste gesteigert haben, was wohl mit dem schär feren Einsetzen de» Winters zusammenhängt. Der Kohlenocrjand aus der Elbe war, obschon der Schiss- fahrtsbetried nur in beschränktem Matze aufrechter halten wurde, um etwa 100 000 D.-Ztr. stärker als im Januar 1910. Bemerkenswert ist die Zunahme der diversen Frachten, was wohl auf die Ausdehnung der Zuckerkampagne zurückzujühren ist. Das alte Retz der A uss tg-Teplitzer Bahn «eist eine Steigerung de, Güterverkehrs um 52 000 t auf. wodurch die Einnahmen eine Erhöhung um rund 35 000 Kr. erfuhren. Dagegen ergab sich im Perso- uenoerkehr trotz der Frequenzfteigerung ein Ausfall von ca. 10 000 KQ, so dah die Januareinnahmen um 25 000 Kr. günstiger sind al» im Vorjahre. Bei Ver gleichung von provisorisch mit provisorisch beträgt aber das Monat»vlus rund 65 000 Kr. Die Teil hecke Teplitz-Reichenberg weist ein provisorisches Minus von 13 000 Kr. aus, da» sich jedoch in ein Plus von 5000 Kr. verwandelt, wenn provisorisch mit provisorisch verglichen wird. Ein sehr günstiger Resultat ergab die Rektifikation der Einnahmen für den Monat Oktober 1910, indem sich hierbei für das Gesamtunternehmen ein Plus von rund 100 000 Kr. l7S 000 Kr. für da, alte Netz und 24 000 Kr. für die Teilstrecke) herausstellte. Dadurch verringert sich die im Dezember ausgewiesene Jahre»mindereinnahme de« alte» Netze» auf 75 000 Kr., während gleichzeitig da, Plu, der Ietlstr«ke auf 110 000 Kr. steigt. Für da« Gesamtunternehmen liegt also ein Einnahmeplu« »on 35 000 Kr. vor, da, sich wohl wesentlich verbes sern wird, sobald noch die definitiv« Buchung der Einnahmen für die Monate November und Dezem ber durchgeführt sein wird. Im Vorjahre erbrachten dies« beiden Monate ein Reoulierungspluv von IÜO OOO Kr. und man darf ein gleich hohes Mehr auch für 1910 erwarten. In diesem Falle würden di« Brutto-Transporteinnahmen der Aussig-Teplitzer Bahn für 1910 eine Steigerung um ca. 150 000 Kr. avsweisen. Die Ausgabe» dürsten um ca. 100 000 Kronen gestiegen sein, so dah die Nettoeinnahmen eine kleine Erhöhung zu verzeichnen haben dürsten. Unter solchen Verhältnissen kann wohl eine gleich hohe Dividende wie im Vorjahre (90 Kr.) erwartet werden, und das um so eher, als der Gewlnnvortrag im vorigen Jahre um 200 000 Kr. gestärkt worden war. Auf den Linien der Buschtiehrader Bahn ergab sich im Januar eine Steigerung des Frachten verkehrs um 41 000 r, an der beide Netze fast zu glei chen Teilen partizipieren. Aus der .^-Strecke war die Bewegung der diversen Güter um ca. 17 000 r stärker, wahrend die Kohlentransporte nur um 2700 Tonnen zugenommen hatten. Auf den Linien der 6-Unternehmung dagegen war der Kohlenverkehr um ca. 11000 r stärker: die diversen Frachten stiegen um 8000 t. Die Monatseinnahme der ^-Strecke hob sich um 31000 Kr. und jene der B-Linie um 22 000 Kr. Dieses Plus rührt größtenteils aus der Beförderung der diversen Güter her. Die Regulierung der Ein nahmen pro September 1910 hat kein besonders gün stiges Resultat erbracht. Die Plusdifserenz beträgt für nur 232 Kr. und für 6 2173 Kr. Das Jahres plus beziffert sich nun mit 387 000 Kr. für und mit 413 000 Kr. für B, zusammen mit 800 000 Kr. Nach der Rektifikation der Einnahmen der letzten drei Monate dürfte sich das Jahresplus auf ca. 1 Mil lion Kronen steigern. Dieses Plus ist größtenteils der Erhöhung der Tarife für diverse Güter zu danken. Der finanzielle Effekt der Tarifverteueruna ist min destens mit 600 000 Kr. einzuschätzen. Bleiben dann von dem Jahresplus ca. 400 000 Kr. übrig und von dieser Summe entfallen ca. 200 000 Kr. auf den Per sonenverkehr. Eine weitere Verbesserung wird der Abschluß der Buschtiehrader Bahn durch die Abnahme der Ausgaben erfahren. Das Steuerkonto wird ein Mindererfordernis von über 600 000 Kr. zu verzeich nen haben, was sich auf folgende Welse erklärt: Der Fiskus hat einen Steuerrekurs der Bahn günstig er ledigt, wodurch ihr die für eine dreijährige Periode zu viel gezahlten Steuern in der Höhe von ca. 450 000 Kronen zurückvergütet bzw. von der Steuersumme des Jahres 1910 in Abzug gebracht worden sind. Die Stenern für 1910 dürften um 200 000 Kr. weniger er fordert haben als im Vorjahr, weil das zu ver steuernd« Reinerträgnis de« Jahr« 1909 um mehr els 1 Million Kronen kleiner war als im Fahre vor her. Das sind allerdings Posten, di« nicht wieder» kehren, im Gegenteil, die Steuern für 1911 werden wieder naturgemäß steigen, da der zu fatierende Rein gewinn wesentlich höher sein wird als in 1910. Was die sonstigen Positionen des Rechnungsabschlusses an- belangt, so dürfte das gesellschaftliche Kohlenwerk einen höheren Gewinn ausweisen, der jedoch durch das Mehrerfordernis für den Prioritätendierst c'kn folge der Begebung von Prioritäten) aufgerehrt wer den dürste. Bei der Bemessung der Dividenden dürste die Verwaltung der Buschtiehrader Bahn auf die er wähnten Zufallsgewinne Rücksicht nehmen and die selben zur Stärkung der Gewinnvorträge verwenden, die sich besonders im vorigen Fahr« für das Z-U.:!er- nehmen als zweckdienlich erwiescn hatten. Ohne Heranziehung des Gewinnvortrages batte die Divi dende der ^-Aktien im Fabre 1910 nicht 80 Kr.. son dern nur 50 Kr. betragen können. Zur Aufbesserung der Dividende ist der Gewinnvortrag des ^-Netzes mit 370 OOO Kr. beranaezogen worden und man dürste nun die ..Ausfüllung" des Vortrages wieder vorneh men. Der Gewinnvortrag des B-Netzes beträgt nur 38 000 Kr. und dürste gleichfalls erhöht werden. Nach einer oberslöckllicben Schätzung dürsten die Diniden- den mit 100 Kr. für Lit. ä. und n-ff <5 Kr für Lit. B in Aussicht zu stellen sein. Lsnk- unä Gewirres?«. * Deutsch« Bank. Die Bilanzsitzung für 1910 stn- det am 4. Marz statt. * Die Terrain-Geseklschast Graefelsing erzielte noch der Bilanz vom 31. Dezember 1910 aus der Sanie rung einen Buchgewinn von 892 377 und aus Ver käufen einen Gewinn von 21 215 .st. Nach Deckung der Ausgaben, der Prozeßkosten und des Derlnstvvr- trages von 460 412 ^st verbleibt ein Buchgewinn von 384 499 -K. der vorgetragen werden soll. * Oesterreichisch-Ungarische Bank. Die provisorische Erneuerung des Privilegiums wird bis zum 1. Mai verlängert werden. Berg- unü Lüttenmelen. * Die Gewerkschaft Braunschweig-Lüneburg zieht 500 < Zubuße zum 15. März ein. 8 vom Aluminiummärkte wird uns au» Fach kreisen geschrieben: Nachdem die Ende vorigen Jahres gepflogenen Verhandlungen zur Bildung eines Roh, aluminium-Syndikats keinen Erfolg hatten, ist es jetzt gelungen, ein Syndikat für Frankreich von den französischen Aluminium-Fabrikanten unter Dach zu bringe». Da nun diese Gruppe geeinigt ist, werden wähl in dieser Woche noch die gesamten Aluminium-Fabrikanten zur weiteren Verhandlung zusammentreten, um erneut die Bildung eines Welt- lyndikats anzuitrebcn. Di« Preise für Rohalumi- nium sind infolgedessen bereits um teilweise 6./! pro 100 ß<» in die Höhe gegangen, auch ist man geneigt, größere Abschlüsse vorerst nicht zu tätigen, da bei günstigem Verlaus der bevorstehenden Verhandlungen wohl mit einem sprunghaft in die Höhe gehenden Markt zu rechnen sein dürfte. Ob die Verhand lungen wirklich zu einem befriedigende» Ergebnis führen, läßt sich natürlich heute noch nicht voraus sehen. Immerhin ist man an maßgebender Stelle der Meinung, daß dieses Mal eine Verständigung glücken wird. Im November 1910 wurde in den Hauptpunkten bereits eine Einigung herbeigeführt und ein Zustandekommen einer Verständigung scheiterte nur an den Amerikanern, die jedoch heute sich anzuschließen gewillt sind, wodurch die Haupt- ichwterlgkeiten für «ine Einigung beseitigt sind. Wenngleich sich die Verhandlungen noch bis in den März kinziehen werdeii, so ist nach erfolgtem Zu sammenschluß der Fabrikanten doch mit wesentlich höheren Preisen zu rechnen, und auf Grund dieser Aussichten sind bereits Kontrakte größeren klmknnges in den letzten Taaen geschlossen worden. * Moy Consolidated Gold Mining Co.» Ltd. Ge winn im Januar 11 281 (Dezember 11 453) Pfd. St. Stoügewerde. L Leipziger Baumwollspinnerei. Ein. Bild der außerordentlich trüben Lage der Baumwollspinnereien im Jahre 1910 bietet der Geschäftsbericht dieses Unter nehmens, das auf Garnkonto einen Bruttogewinn von 2 704 983 (4 442 937) .st nuswrist, di.' sämtlich kür Generalunkostcn verwendet werden müssen, während im Vorjahr nach Absetzung von 3 56^ ,n für Gene« ralunkoiten und 'ZNibst .st Zuweisung an bas Amor rijntio»vkonto ..in Reingewinn von 60'',s)0!! st ver blieb woraus 10 Proz. Dividend« an die Aktionär? verteilt mürbe». In diesem Jahre wendet die Ver waltung den Aktionären aus der Spezialrcserv« in Höhe von 1,55 Millionen Mark 300 00O .st als 10 Proz. Dividende zu. In dem Bericht der Verwaltung wird dazu folgende» auvgeführl: »Di« Lag« ter vaamwolttmaurrrt t» «Igemetar» uud tte ter Makofptuncrei t» betontere» «ar tm Bericht«)»»»« ansterordentitch »ugüastig mrt legte dteser Industrie grast« Opfer auf. Der Prel»ft,ad de» Rostmatertat» war tufolgr der Mlßerute und durch dte Prriitage der <n»ert. kanNchcn Baumwolle euor« hoch, dte Qualitäten badet «tu. derwertig. Dte ftu«beutt tu der Spinnerei wir» immer «r- ringer t»folgr der Manipulationen in »egypten durch kbuft- ltch« Beleuchtung, unsorgsältigr» Egrenieren, Brimitchen von abfallenden Qualitäten, Vermenge» »on Sudan-, ober Sgypttscher und Delta Baumwolle utw. osw. — Man mutte beim Einkauf immer hoher io den Qualitäten gehr«, horrende Preise bezahlen and konnte noch froh fein, überhaupt Baum- wolle pc bekommen. Die Furcht, det einer ägyptischen Ernte von nur 8 Millionen Kanlar» zum Stillstand mit den Ma» schtnen zu kommen, lag nahe und veranlaßte srühzettlge» Heretnnehmen größerer Quantitäten als sonst, woourch ein ErtrazuiSvcrlusl entstand. War uuu schon der Einkauf der Rohmaterials mir den allergrößten Lchwterigkclteu ver bunden, so stand e» gerade,« trostlos beim Sarnoerkaos. Die Zurückhaltung des Konsums die nun schon über zwei Jahre währt, nahm Gren-eu an, die nicht sllr mdglich erachtet wurde«. Dte Jagd nach ftusträgen war groß und öle Preis- Unterbietungen — hauptsächlich seitens englischer Spione» — unglaublich. Bon einem Gptnnuyen konnte da kein» Red« »ehr sein. Nir schrSuktro dir Srzeuguug durch Gttllsetze» von 10 Proz. unserer Spindel» sllr da» ganze Jahr ein; außerdem wurde die Arbeitszeit noch, infolge Inkrafttretens der GcwerbevrdnuugSnovclle vom 28. Dezember l908, von wöchentlich KglH aus 88 Stunden verringert. Unsere Produk tion vermindert« sich dadurch um 600 000 Kilogramm. Diese Mindererzeuguog im Verein mit erneute» Steuer» und Lasten verteuerte natürlich die aflgemeiuen GestchungS- Unkosten wesentlich. Die geschilderten Verhältnisse bestanden während de» größten Teiles des Jahre» und erst ivi lehten Quartale konnte eine kleine Erleichterung bemerkt werden, zu spät freilich, uw «tuen entscheidenden Einfluß aus daS Ergeb. niS de» Jahre» aoöllbeu zu können. Wir find auch deute noch nicht tm vollen Betriebe; die Beschäftigung zeigt wohl eine Netne Besserung, aber die Sarnpreise sind immer noch ge drückt und bringe» kaum eine» Nutzen. Nenn nun auch die ollerschltmwstc» Zeile» überwunden scheine», so sind die »«»sichle» «nf da« 1 aos « ud « I « str noch se-r unsicher. Jedenfalls stehe» wir »der in einer auaNtottv und quantttotio gnten ägyptischen Ernte und erscheint wenigsten» da» Gespenst de» BaumwvllmangeiS mit seine» unheimliche» Begleiterscheinungen für da» lausende Jahr gebannt. — Dir Vederri Nolkenbnrg dringt wiederum 4 Proz. Divi dend« per Verteilung und hat von unserem Guthaben «eitere Illvoo getilgt. Vir haben 'xm «Menbesitz diese» Jahr mit 125 000 in dte Bilanz eingesetzt. — Unser Pslanzung». «uteruehmr» in Deutsch-Vstasrika entwickelte sich stetig werter. Die Ernte hat sich durch Vergrößerung der Anbaufläche ans da» Doppelte der letztsährige, erhöht und nn» dezüglich Qualität zufrirdengrvrllt. Bon unseren Kaos-Pacht- Ländereien habe» wir tm vorig«, Jadre llI8 Hektar durch Kauf erworben. Leber weitere ca. «VOO Hektar, di« durch einen vereidigten Geometer vermessen sind, liegen die Kans, «nträg«. oochdem bl« Kultnrverpslichtnog uusererseit» erfüllt sZi, dem Gouvernement In Daressalam prr Annabme vor. Di« endgültige Festlegung nn errr weitere» Kaus-Pachtreser- vate ist ». A. Gegenstand der Verhandlungen mit »em Kolo-», al» Ml.^ Frt der Bilanz ^scheinen bei unverändert 3 Millionen Mark Aktienkapital, 1,3 (1,34) Millionen Mark Hypotheken und insgesamt 1R50 Millionen Mark (wie i. V.) Reserven die Kreditoren mit 3 631 132 (1 474 719) Ut. Die Anlagen stehen mit 3 853 786 (3 830 000) die Pflanzungsanlagen mit 377 537 (195 000) zu Buche. Debitoren schulden 2 076 853 (1 818 308) ^t. An Kassa, Wechseln and Effekten werden 170 457 (142 315s .« ausgewiesen. Dte Vorräte sind mit 4 337 630 (3064822) .st bewer tet. — Dte Generalversammlung findet am 25. Fe bruar statt. * Die Färberei Glaucha«. Aktie^uesrllschast, in Glaucha» saslägl 10 (9) Proz. Dividend, bei reichlichen Abschreibungen (i. V. 72 417 .«) und 50 000 Vor trag vor. Die in Nauidation befindlichen VerNn-Nüders- dorser Hutsabrikeu berufen eine Generalversammlung auf den 25. Februar zur Mitteilung darüber, dag der Verlust die Hälfte des Aktienkapitals überschrit ten hat. * Färberei-Aktiengesellschaft H. Bü'Hgens L Sohn, Krefeld. Die Generalversammlung beschloß die Ver teilung einer Dividende von 4 Proz (wie i. D.). * vereinigte Schuhstoss-Fabriken Fulda. Der Auf- sichtsrat bringt für 1910 eine Dividende von 11 (9) Proz. in Vorschlags — Filzfabrik Fulda. Für das abgelaufene Ge schäftsjahr werden 11 (10) Proz. Dividende in Vor schlag gebracht. Innen- unü Luftenlirmüel. * Deutschlands Autzcnhandel. Nach einer Aus stellung des Kaiser!. Statistischen Amts stellte sich der Außenhandel Deutschlands in einigen wichtigen Waren im Monat Januar d. I. im Vergleich zum Vorjahr wie folgt: Eiusuhr; Steinkehlc» »US 107 sl. V. ««8721) Doppelzentner, Braunkohlen 2 588 7A s5 515 178) D.-Ztr., »tseuer^ > «7 vlü s» W1 182) D.-Ztr., Erdöl 1 Mü IM (1781 088) D.-Ztr., Baumwolle 581085 (188 881) T.-Zlr., Jute 228 1» (172 049) D.-Ztr., Merinowolle 118 RI (117 871) D.-Ztr., Ehllesalpeter 201 708 (235 258) D.-Ztr., Kupfer 130 617 (119 882) Doppelzentner und Roheisen 74 732 >70 607) D.-Ztr. An (Kolü wurde» «lngeführt 45,82 (15,68) D.-Ztr. Feingold, 5,70 (8,88) Doppelzentner deutsche Goldmünzen unü 0,79 (2,40) D.-Ztr. sremde Goldmünzen. A u S s u h r: 19 537 812 (17 898 802) Doppelzentner Steinkohlen, 2 225 UI (2 183 065) D.-Ztr. Eisen erz?, 5M 327 (537 523) D.-Ztr. Roheisen, 533 691 (126 023) Doppelzentner Nvhdlöcke, 188 712 (216 620) D.-Ztr. Träger, 319 861 (290 828) D.-Ztr. Eisenbahnschienen. 116 007 (116 495) Doppelzentner Eisenbahnschwellen. An Wold wurde« auSgc- führt: 8.91 (4,82) D.-Ztr. Feingold, 8,22 (10,67) D.-Ztr. deutsche Goldmünze» und 0,46 (1,10) D.-Ztr. fremde Goldmünzen. Transportwesen. vr«»,schw«iger Str»be»-S1sen»ah»gcselllchast. Bahnbetrieb Januar: 82 275 (> 1406), Krosiwerk Dezember 1910: 128656 ( )- 15 470) .0. Tauziger Elektrische Etrabeadaho-Aklieogesrllschast. Januar 121 SüZ (s- 3S52) Rlcderschlestlche Elektrizität«, nn» Klti»da»»-Aktle»«el«ll. sch«st. Bahnbetrieb Januar: 45 855 (45 581) Kraftwerk Dezember 1910: U4 395 slL1171) >. Raab-Qede»d»rgcr visendah». Januar prov. 259 84» Kr. 1212 218 definitiv 221662 Kr.). Reu-Liedlerseebah». Januar prov. 27 885 Kr. (18 855, definitiv 23 081 Kr.). Berrluigte Arader ». Uso»ader Els«»dah»e». Jmruar 391090 s-1- 50 170) Kr. Grai-Kkslacher Sisc»d«h«. Januar 821 482 (-i- 22 798) Kr. Vokaldaho Wi.4w1tz-l»1efidiid!-L«»«rdr»y». Januar 4485 s-s- 1140, Kr. Atchison, Topela »nd Santa A^-Eise»»«»«. Dezember brutto S E I13 <4- 1 212 337) Doll-, netto 3 2O4 1S9 <4- 888 778) Dollar; seit 1. Juli brutto 55 676 82» s-s- ,778 785) Doll., netto 20 475 191 1->- 1 157 525) Doll. Rcttvbetricbdeinkommen nach Abzug der Steuern Dezember 2 877 828 (-!- 959 801) Doll , seit 1. Jnli 18 803 547 (> 1322 851) Toll. Vertchieüene Inüultrien. st Di« Kunsianstalt v. Grosz, Aktiengesellschaft, Leivziq-Reudnitz. teilt uns mit, diß der bisherige Prokurist Herr Hugo Grosz in Berlin oom Aus' sichtsrat als ordentliches Vorstandsmit glied berufen worden ist. Herr Direktor ^>ugo Grosz wird in Zukunft seine Tätigkeit bei der Leip- ziger Zentrale ousüben ' Lipsia, chemisch« Fabrik in Mügeln. Die Ver waltung beantragt bei der Generalversammlung Lke Genehmigung zur Entnahme von «2S00 4t au, dem Epeztalreserve- und Erneuerungsfonds Zweck vergütung von 2S Proz für jede abgestempelte alte Aktk. Ferner soll da, Grundkapital um 12590» « aus 375 600 °4t erhöht werden. — Die «Itieu-Maschinenfabrik Kqffhäuserhütte in Artern hat einem Aktionär mttgeteilt, daß sie im Jahre 1910 in allen Abteilungen dauernd gut be schäftigt gewesen, und daß auch ein erheblicher Mehr Umsatz erzielt worden ist. Die Verwaltung hofft, daß der Abschluß für das Jahr 1910 günstiger werden wird. (Im Vorjahre betrug die Dividende 8 ProzZ Im Jahre 1911 sei die Beschäftigung bisher eben falls gut. ' Hannoversche Aktien-Gummiwarensabrik in Li» den. Der Aufsichtsrat beschloß, der Generalversamm luna vorzuschlagen, den Reingewinn für 1910, der nach den seitens der Direktion vorgelegten Bilanz Ziffern die Verteilung einer Dividende von 6 Proz auf beide Aktiengaitungen gestatten würde, zu Ab schreibungen zu verwenden und gleichzeitig die finan ziellc Position des Unternehmens zu stärken. * Schlesische Aktiengesellschaft für Portlandzement- fabrikation in Eroschowitz. Der Aufsichtsrat schlägt für 1910 bei 270 000 «41 (wie i. V.) Abschreibungen 1 (5) Proz. Dividende vor. * Bayrische ZeUuloidwarenfadrik oorm. Wacker. Aktiengesellschaft, in Nürnberg. Der Abschluß für 1910 ergibt einschließlich 21 294 H Gcwinnvortrag einen Bruttogewinn von 302 857 (136 1261 Z<. Nach 80 3^ (41120) .« Abschreibungen verbleiben 222 49^ (94 706) .st Reingewinn, woraus der Aufsichtsrat vor. schlägt, 10 000 „i( für die Talonsteuer und die Ge bührenäguivalentreseroe zurückzustellen, 13 (5) Proz. Dividende auszuschütten und 46 379 vorzutragen * Solenhofer Aktienverein, München. Der Aui sichtsrat beschloß, dte Verteilung einer Dinid^n^e von 4 (0) Proz. in Vorschlag zu bringen. vermischtes. 8 Warnung! Die International Invest ment and Securities Company in Denver (Colorado in den Vereinigten Staaten) ver sendet Zirkulare, in denen sie zur Zeichnung von Aktien der Jackson Mining and Leasing Comoany ausfordert. Die Aktien lauten über je 1 r, die in Zertifikaten über je 5 Z dem Empfänger zugestellt und zum Eigentum überwiesen werden, wenn er dagegen 15 an die Investment Company ein sendet. Die Jackson Comoany hat nach dem Rund schreiben Goldbergwerke übernommen, aus denen ein abenteuerlich großer Gewinn in Aussicht stehen so». Als Zahlstellen für die Dividende werden folgende Banken bezeichnet: Norddeutsche Bank-Hamburg, Nationalbank für Deutschland-Berlin, A. Schaai hausenscher Bankverein-Köln, Deutsche Vercinsban,- Frankfurt a M., Bayerische Hypotheken- und Wc-1; eldank-München und Breslauer Diskontodnnk Bre au. Keiner dieser Banken ist die Investment Lompany irgendwie bekannt. Die vonderGc- ellschaft versandten Zirkulare sindihreraanzenFassung nach offenbar darauf berechnet, den Anschein eines besonders günstigen Angebots Hervorzurusen und namentlich kleine und minder gejchäftsersahrene Kapitalisten, an die die Zirkulare vorwiegend zur Versendung zu gelangen scheinen, zu blenden. Also Vorsicht! — Die „Franks. Zeitung" warnt ferner vor der Internationalen Gemein- !^.2shen Gesellschaft für Kapitalanlagen, Zurich-Chicago. Dieses Institut sucht Gelder durch Ausgabe von 8proz. Anteilscheinen an sich zu locken. Es bedient sich dazu einer Broschüre betitelt „Der Charakter eines Franken", deren Inhalt eine unglaubliche Naivität bei dem Publikum vorausseßi. Es sei deshalb darauf hingewiesen, daß der Gründer des neuen Unternehmens der sattsam bekannte Herr Hans Bauder in Zürich ist, der seinen schweizerischen Landsleuten die famosen Austin-Manhattan-Sdares aufgehängt hat unter allen möglichen Versprechungen, die sich bis jetzt in keiner Weise erfüllt Haden. Als Vertreter Bauders fungiert ein Herr Oskar Eser in Stuttgart. Nach dem ganzen bisherigen Vorgehen des Herrn Bauder und nach den schweren Ent täuschungen, dte diejenigen zu erfahren haben, die sich auf seine früheren Anerbietungen einlies-cn, kann nicht dringend genug vor einer Beteiligung an dieser neuesten Bauderschen Gründung gewarnt werden. 8 Die Versuchsanstalt für Eckreidcverorbeitung teilt mit, daß der IV. Müllerfachkursus in der Zeit vom 20. März bis 1. April 1911 stattfindet. 2d. «»rperkä-fe der deytscheu ZuckersadrHea. Für die »eue «ampogne vorverkaust warco a« ter, siebe» Lettischen Hauptmärktea (Magdcbure, Hamburg, Braunschweig, Halle, BreSIcu, Stettin und Tanzig) bi» Ende de» Jahres 1910 runü 26 Millionen Zentner, gegen 251» Millionen Zentner zu dem entsprechenden Zeitraum der Jahre 1809, bzw. WV3 und 1907. Die weiter zurückliegenüeu Jahre «eise« bedeutend geringere Vorverkäufe in deo in Betracht kommenden Monaten aus. So betrugen die vorverkauftcn Zuckermengen Ende des Jahre« 1906 nur rund 7'L Millionen Zentner, waren aiio besonder« nnvedciriettd, wahrend sie sich Eude LeS Jahrcü 1965 aus 12, des Jahres 1801 ans 17°tz, ücö Jahre» 1903 aus nur 6, des Jahres 1902 auf INH unü de» Jahre» 1901 auf wieder uur 6 Millionen Zentner stellten. E» ergibt sich also auf das letzte Jahrzehnt je zur Hälfte zunächst eine Aera kleiner, dann ein« solche umfangreicher Vorverkäufe. Tie Möglichkeit reichlicher Vorverkäufe weist tm allgemeinen auf ein« für dN Rohzuikerprobuzentea günstige Gestaltung der Verhältnisse an den Ziickcrmärkten hin, und in der Tat sind die letzten Jahre für die SlohzuckerfaSrlken ta> »roste» und Ganzen denn auch recht znsriedcnsteNend verlaufen. ZalllrrngselnVeUungen ulm. — Di« Slarolederha»dl»»» kart «>»er i» Halderftadt befindet sich, wie «Ter rousecttonatr" «ittctlt, in ZahluugS- schwicrigkcite». Tie Passiven betragen ca. ISO OVO .«. «. Lederwerk« Fricdr. Feldwau», Aktteusclellfchafl i» Mülheim-Broich ia S»»k»rs. Die Warenvorräte fmd tu einer Gläublgcrvcrfammlun» von einem Konfarttum, daruitter zwei Berliner Firmen, aufgekauft worbe». Die Atrwa Gebr. Feld mann In Berlin wlrd den Betrieb unter Firma Leberwerke Feldman» weitcrsühren. Die Mläubigerveriammlung stimmte ferner dem vom Gericht ernannte» .Konkursverwalter Hemplemann zu. Dte «ch»»fabr«r Pr«tst » Lt«»l«, t» Ptrwafe»», dl, v»r kurzrm abgcbrannt Ist und deren betd« Jnhader weg«» Ver dachts der Brand'Iistung tn Hast genommen wurden, tritt »n Liquidatton. Rechtsanwalt Brunner wurde zum Liquidator ernannt. Ter Mtnltnhabcr Preist «ft tnzwi'chcn wieder an der Haft ttttlaffen worden. — Tt« Firma «hort«» Pa»tl (Elektrifch« »»la,e») l, «er» ist t» »ookur» «erateu. Die Passb»«, delaufe, sich laut .Voss. Ztg.' annähernd auf 1 Mlltton Francs, denen nur etwa i>«Oii0 FreS. «kttven ,egrnüberfte»en. - Zar Jasalaeaz »er Uhrenfabrik «enotd »och« «» Beoil.rd (Berner Jara). Da» Gericht hat dieser Uhreasadrik, dte der insoloeni»» Volkbbank t» Biel det nur 9» MO Frc». Deckung 10116» Yrr». schuldet, die »achgefnchte Vcrkängerung de« Moratorium» derweigeri. so da» diese Firma, dte Ihren Gl«»dlgern 10 Proz. an»o«, in »onkur» geben dürlle Le» FIrmrninhaber Renold Kocher «ft lau« Bo». Ztg.' verhaftet morden. - Tie Wollmar«»- »ad Garafirwa kk. »- >- GchischB»»bN t« Mootau d,fl»d»t sich laut .«onsecttonair-' In Zahlung», ichioierigketteu. LI« P,»sio«u d«4r»g«n 800«X» Rubel. ». TI« Firma Josep» Roak« feu. «u» t»-, »«schirr,«br» uud Sattler««, tu »alfalk (Euglaad) tft In Zatzlungtschwteri»- ketten geraten. Die Passive» betrag» ea. 4G»«M>-4»0«0 chi.
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