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02-Abendausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 29.04.1911
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1911-04-29
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19110429029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1911042902
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1911042902
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1911
-
Monat
1911-04
- Tag 1911-04-29
-
Monat
1911-04
-
Jahr
1911
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Er wurde durch den Bug spriet der „Elle" schwer verletzt, konnte aoer gerettet werden. wettersusüchten Mr üen Mai. Der Wonnemonat, der so oft von den Dichtern als der herrlichste Monat im Jahre besungen wurde, hat, wie uns von meleorologtscherSeite geschrieben wird, in den letzten Jahren die Menschheit nicht selten stark enttäuscht. Regen und kalte herbstliche Stürme waren an der Tagesordnung. Es ist nun die Frage, wie der Monat Mai in diesem Jahre beschaffen sein wird, ob er uns seit langer Zeit zum erstenmal wieder wirk liche Mailüfte oder Märztemperaturen bringen wird. Wenn nicht alle Anzeichen trügen, dann kann mau be haupten, daß die Menschheit diesem Maimonat mit hoffnungsvoller Erwartung entgegensehen darf. Der Monat April hat überall während eines Zeitraumes von 17 Tagen stark sommerliche, zum min desten aber warme, frühlingsmäßige Tage gebracht. Dadurch ist eine völlige Erwärmung des Erdbodens eingetreten, so daß auf diese Weise eine Ausströmung von kalter Luft nickt mehr zu befürchten ist. Die küh len Tage, die wir jetzt zu verzeichnen haben, und die eine Folge der heranziehenden nordöstlichen Depres sion sind, beweisen, daß ein völliger Umschwung zu winterähnlicher Temperatur bereit» jetzt schon aus geschlossen ist. Der Monat April hat in seinem ganzen Perlaufe eine starke Aehnlichkeit mtt dem April des Jahres 1903 aufzuweisen. Der Maimonat 1908 war aber aus den ooen angeführten Gründen sehr warm und schön, da schon ein kurzes, heiteres Wetter ge nügt. echte Lenzesluft hervorzuzaubern. Die üppige Vegetation, die schon jetzt vorhanden ist, vervollstän digt den Lenzeindruck. Dre wärmsten Maimonate hat- len wir außer im Jahre 1903 in den Jahren 1857, 1574, 1882 und 1884. Alle diese Jahre hatten Früh lingserscheinungen aufzuweisen, die mit den Erschei nungen dieses Jahres zusammenfallen. Einem mäßig kalten Winter folgte regelmäßig ein schöner und war mer Aprilmonat. der wieder einen frühlingsschönen Maimonat im Gefolge hatte. Ja. der schönste Maimonat in den letzten 20 Jah ren, nämlich im Jahr« 1894, hatte einen April zum Vorgänger, der dem April 1911 nichts nachgab. Wenn man auch mit absoluter Sicherheit die Witterung nicht feststellen kann, da Verschiebungen im Luftdruck bedeutsame Aendcrungen des Wetters von heute auf morgen herbeiführen können, so lasten doch die lang jährigen Erfahrungen und die günstigen Begleitum stände einen verhältnismäßig sicheren Schluß auf den ungefähren Verlaus der Witterung eines Monats im Frühling oder Sommer zu. Für Len Mai 1911 lautet also die Prognose: Wir werden einen schönen und warmen Monat be kommen. Sport. Lonroms tzippique ;u Lcipjig. Im Zusammenschluß des Jagdrennklubs zu Leipzig mit dem Leipziger Garnison- Reil verein ist die reit- und fahrsportliche Ver anstaltung- bervorgegangen, die heute und morgen weite Kreise unserer Gesellschaft und mit ihnen auch dw'Fremdenwelt auf dem Sportplatz am Frank furter Tor versammeln wird. Schon zu den Vor- . Prüfungen gestern und heute zeigte sich, welch ein er lesenes Material von Reit- und Wagenpferden dem mit glücklicher Hand vorbereiteten Unternehmen zur Verfügung steht und in die konkurrierende Reihe oer einzelnen Propositionen tritt. Rund 200 Pferde nahmen an diesem hervorragenden Schauspiel teil, mit dem Leipzig zum erstenmal glänzend hervortritt, und auch hierin seine Bedeutung und Unter nehmungslust bekräftigt. Die Wahl des Sportplatzes darf dabei als überaus glücklich bezeichnet werden. Diesen Eindruck empfinden alle Beteiligte. Es bieten sich auf ihm alle räumlichen Vorzüge, wie sie für eine sportliche Vorführung nur gewünscht werden müssen: es stellt sich mit ihm ein abgeschlossenes, schönes Ge lände dar. aus dem sich von der Tribüne aus wie von den erhöhten Plätzen die klarste Uebersickt über den Kampfplatz bietet, während die weiten Wiesen hinter dieser große» Tribüne als Uebungsplatz für Gespanne und Reiter dienen. In frischem Maigrün steht das Ge lände. ringsum grünt und blüht es. und aus diesem leinfreudigen Boden führt eine Brückenanlage über den Zementring unmittelbar nach dem Vorstellungsring, den teils gefestigte, teils gelockerte Wege umgeben, "lles ist aufs beste und sorgsamste vorbereitet. Es flattern die bunten Fahnen und Wimpel im Winde und verkünden weithin den Beginn eines Schauspiels eiosnster Art und Einrichtung. Reiter und Fahrer sind in starker Anzahl versammelt, und mit ihnen eine gro»e Reibe von Sportfreunden aus fern und nah sowie Kavallerieosfjziere. Bereits bei den Vor- w-iirinwen am kwntiaen Vormittag fanden sich viele Beteiliate und Könner des Unternehmens auf dem Svor'vlatz ein und verfolgten mit großem Interesse die einzelnen Vorführungen, deren Einwlheiten auf hervor-maende Konkurrenzen schließen ließen. So ist denn für den Eoncours hinviaue alles auf das klarste un>, sachoernäßeste vorbereitet worden, um ihm einen vollen E'folq und glänzenden Verlaus zum Ruhme unserer Stadt und zur Ehre der beteiligien ver anstaltenden Vereinigungen zu sichern. Hockerstport. * Landhockeywettfpiel. Am morgigen Sonntag vormittag um 10 Uhr findet auf dem Sportplatz des Fußballklubs „Wacker" im Debrahof in Eutritzsch ein Landhockeywettfpiel zwischen der akademischen Mannschaft de» Leipziger Sportklubs und der ersten Mannschaft des Akademischen Sportvereins Dres den v o n 1910 statt. Es handelt sich um die Zwischen runde der akademischen Hockeymeisterschaft von Deutschland: der Sieger hat am 7. Mai in der Hngieneausstellung in Dresden zur Schlußrunde an zutreten. Da beide Mannschaften gut in Form sind, ist ein interessanter Kampf zu erwarten. Für Leip zig werden folgende Herren spielen: Wilhelmi, P. Reisland. Dr. Schombu rgk, Dr. Dalitz, Scheiber (Stürmer), Fiedler, Ruyter. Beckmann (Deckung), Müller, Zehme (Ver teidiger), Dr. Keßler (Torwächter). Luftfchiffahrt. -i-- Der Ballon „Altenburg", welcher am Donners tag unter Führung Les Baumeisters Fritz Linke in Altenburg ausstieg, landete glatt bei Obergebel- zia in Schlesien Mitfahrende waren Fabrikant Wilhelm mit Frau aus Meerane und Bäcker meister Reichenbach- Altenburg. Au» der Schachwelt. * Wettkampf Lowtzky gegen Bliimich, Heumann und Palitzsch. Die zweite Parti« des Wett kampfes, in der Meister Lowtzky gegen die beraten den Herren Bliimich, Heumann und La- Li-sch mit Damengambit eröffnete, kam gestern abend nicht zu Ende. Sie wurde im 39. Zuge ab gebrochen. Lowtzky hat in dem noch schwierigen Endspiel (je 2 Türme und 1 Springer) einen Bauer mehr nd Kewinnausstchten. Die Fortsetzung der Partie findet Montag, 1. Mat, abends im Cafe Kronprinz statt. Letzte Nachrichten. Leipzig, 29. April. * Tödlich verunglückt. Auf dem Eilenburger Bahnhof wurde heute mittag beim Ueberschretten der Gleise der 64 Jahre alte Privatmann Reinhold Futtig von einer Lokomotive erfaßt. Dem Un glücklichen wurden beide Beine und eine Hand ab gefahren, so daß er kurze Zeit darauf verschied. O Der Mitverfasser de» Textes der Oper „Monsieur Bonaparte" s. O. Berlin, 29. April. (Privattelegramm.) Der Schriftsteller Hans Hochfeldt ist heut« morgen in seiner Wohnung an den Folgen eines Schlaganfalls plötzlich gestorben. Er hat in Gemeinschaft mit Hans Brennert den Text zu der Oper „Monsieur Bonaparte" geschrieben, die im Leipziger Stadttheater zur Erstaufführung kommt. Wie die „B. Z. a. M." schreibt, hieß Hochfeldt eigent lich Hans Dreger, war Oberleutnant in Dresden und hat unter dem Namen Hans Hochfeldt eine Reihe von Lustspielen, Schwänken und Operntexten verfaßt. Bekannt tst er als deutscher Bearbeiter des englischen Sensationsstückes ..Trilby" geworden. Er war ge borener Potsdamer und hat ein Atter von 55 Jahren erreicht. Mörder und Brandstifter. O Freiburg i. B., 29. April. (Eigene Drahtmeld.) Heute nacht steckte ein Dienstknecht im Dreisam- tale ein Bauerngehöft in Brand und schlug die Bäuerin mit einem Hammer nieder. Sodann flüchtete er. Der Bauer befand sich zurzeit auf einer Wallfahrt. Totgedrückt. D Fürstenwalde, 29. April. (Eig. Drahtmeld.) In der Nähe von Müllrose geriet der 19jährige Bootsmann Mollinvon hier zwischen einen Damp fer und einen Kahn. Es wurde ihm der Kopf voll ständig zermalmt. Er war auf der Stelle tot. Furchtbare Tat eines Irrsinnigen. Prag, 29. April. (Eigene Drahtmeldung.) In Zizkow fand man eine Schreinersfrau in ihrem Bett mit zertrümmerter Schädeldecke tot auf. Gleichzeitig wurde ihr Ehemann mit zerschlagenem Schädel auf dem Straßenpflaster liegend tot aufgefun den. Er hat in einem Anfall von Irrsinn seine Frau mit Ham in erschlügen ermordet und war dann zum Fenster hinausgesprungen. Bluttat. Hr Prag, 29. April. (Eigene Drahtmeldung.) Im Alleeoiertel geriet einChauffeur wegen einer Kellnerin mit einem Gast in Streit. Der Gast ver setzte dem Chauffeur einen Dolchstich in Len Ma gen und erdolchte sich daraus selbst. -Mordversuch. -*—« Wologda, 29. April. (Eig. Drahtmeld.) Im Theater feuerte eine unbekannte Frau vier Rcvolverjchüsse aüf den vor ihr sitzenden Ge fängnisdirektor Iejimow ab, dessen Hals und eine Hand durchschossen wurde. Die Gattin Jefimows wurde an der Wange verletzt. Die Täterin entkam. Letzte ksnaelsnsümÄlen. XX Düsseldorf, 29. April. Die heutige General versammlung der Kaliwerks-Gesellschaft „Justus" setzte die Dividende auf 6 Proz. fest. Die Verwaltung teilte mit, daß die Vorrichtungsarbeihen sowohl für „Justus" als auch für „Hilda'* befriedigende Fort schritte machen. Im 1. Quartal wurde Million verdient trotz der intensiven Vorrichtungsarbeiten. Unter Zugrundelegung von 1200 000 Doppelzentnern reiche man weit über die von der Beteiligungsstelle geforderten 15 Jahre hinaus. Bezüglich der Ver handlungen mit Amerika bemerkte der Vorsitzende, daß die deutsche Kaliindustrie einig sei und daß eine Verständigung mit Amerika nicht auf Kosten des Syn dikats erfolgen werde. 145.Z7 2A.SÜ 84. - 17S.2S 1-8.25 AS.Z7 Ne»r.«i, -9 «reägaiiKn ! A4.— 1H7.52 Konm,rdsni< 116.62 ll,s7i5tr<N«s Sani 127.87 ll,»t,vi>« Sank 254 75 9(«i«ni, j 184.52 Orseön,, Saar 158,— ' 127.25 8»<>»»Mi»oz»ii 1ZZ.Z7 i>et,f»d.in«.t1»mld. 226.62 p»8,üeb» örnd 167 — 8<»n«s S»n^«r«m — (i>b«o(<«i l!.«.-».Unlorxr(td2 Zebanioox ttrend. s-aerorea i.omd>'ö»a taaiobA Seüjmor» Leneör .Iprii. Xaoddür!-« 2 srienldtkne« Ile-Iä'önaldrle itineimeerdrlo prim X«m»o!> p«(ei>»»n!sb>k 4«, Lkmar.». Ld ^»paoei 1902«, Pa»««» Sp»N!,f Uibkiriort» süi>ü» lärionios» 3nz»s ilron«« l Loikum«, raremdarg«, j eoNmuu««, iimon ! l»t>sn<on,«»r<( ! t.«uraN0ii« I ^d«r,.ii,«edain>d Mir 15 Mn. Ob«r». rft«all>ö. »>>«(«. Ltit» stoiudrck«, ä«!r«liki,oks!> '>u,o»i>«, Ü,. 8srl. Ltra«sd. «amd. p«el<«i(itirl «SOS« vamp'rek. 1»röö. tto»ö -rn»mti-lra«i täisoa leuliük-tladsr»«« ttMf. Siemen, a «al,«« üuku«««,! tlattr 6«. !.«!,«. Unis, l ii«,<-ü(O«(I 8oait> »I. thio» b'nai. 188 6? 19087 V 275.25 175 62 171- 189- 157.- ö.Klassc 159. K. S. Landes-Lotterie. Gezogen am 29. April 1911. — 18. ZiehungStag. (Ohne Gewähr der Richtigkeit.) (Nachdruck verboten.) Alle Nummern, hinter welchen kein Gewinn verzeichnet ist, sind mit 30V gezogen worden. ovss VS7 1»g l»00> 270 507 SSI »4S Z2Z zog S2Z ISS s 23» 2Z1 »79 S1Z 97» «2S 1»2 1150 <S00, »2» »1» 19Z 2SK Z49 »17 31 359 «19 »>« S40 «»5 2S3 SS4 575 SS3 IS 2031 486 1S4 »S 527 »59 104 333 »5» (1000, 79» <L000, 3S7 2937 53S SSS » 732 S70 649 61 595 SV 905 740 652 979 »7« »72 »592 7»3 980 42» 22» 114 252 330 952 311 117 54 937 155 (S00> 734 t42 77 »64 S709 »2» 509 803 742 »4 171 (3000) 51 759 »75 281 72 SV1 597 974 6137 727 25 »07 755 23 557 »75 <3000, »93 97» 7»3 (20901 »82 598 7215 252 805 1S4 819 341 135 2»S »29 247 15 3SZ 73 242 574 633 91» 199 537 325 S0S7 <Z000, 77» 327 859 271 406 242 554 759 594 17 ZS3 439 3»7 3S4 592 947 435 ,1000, S494 »5» 718 313 579 36 197 71» (590i 304 939 15 113 551 ,1000> 766 10491 30 9»9 20» 19 »ZI 4»9 520 (1000 »»7 31 234 573 «73 70« 475 1»7 494 3 II0S9 S»2 749 593 184 523 15» 437 325 507 «500, 963 »21 »90 -S0S> «42 456 <500, 29 537 ,1000, 536 525 705 »02 SS» 94V 220 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486 923 «14 3 233 180 514 712 586 (Zoo, 629 9 948 454 26 SSS »52 938 73856 SSI 21 432 (3900, 49S 699 877 526 597 913 «15 294 334 960 »8 291 617 (ZOOM 239 987 498 2090, 740 97« 74941 886 972 257 1990, 521 929 53 (1909, 825 S28 <3009) 317 437 70 201 235 7--,, -NI 7.7,923 190 SSO 290 936 »43 46 527 «89 <10901 245 79« <S0w 4» 951 383 »4» 7696« 457 546 627 <2999, 463 »59 921 385 327 499 »5» 775 78» 75 448 784 872 71 18 897 924 7719» 966 249 476 788 981 13 28« <3009, 574 486 147 920 732 SO »60 539 336 285 683 4S 169 2»0 683 332 3909, 451 137 78194 55» 439 819 993 197 51 »17 SSS ISS «SS 299 294 313 79699 652 384 782 79» «44 »33 725 6» 8S4 »74 3»1 17» SSS 51 395 S99> 328 314 755 59» 846 80265 246 393 241 188 219 786 199 72« »9» »43 519 »55 81896 33 3 513 61 347 457 ZSS 723 331 67» 594 7SS 789 257 37» 672 176 (SSS, 542 S2S3S 161 69» <599, 277 451 291 »51 711 <3999, 114 878 (1999, 581 692 154 6 97» »71 ISS 61» 336 539 ZIS 38» 923 83952 786 SSS 327 (59S> 759 857 <3999, 439 8 783 443 3SS 1»Z 893 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SS 38» 118 29» 75» 222 752 (2990) 51» 243 814 237 32« 76 127 1OS443 81 31 3SS 99 81» 253 799 «57 225 592 444 »79 SSS (2099, 429 152 (500) SO 741 95 939 sova aus Nr. 2798 bei Herren Beruh. Zehr in Leipzig und Leopold Pfretzichner in Markneukirchen. 5V0Ü auf Nr. 45t34 bei Herrn Geoige Meyer in Leipzig. Im Glücksrade verbleiben nach heute beendigter Ziehung an größeren Gewinnen: 1 Prämie zu 300 000. Gewinne: -- Lprrn,Pkem. ---- Op«r«tten-Prenu -» schäme - Prem. — Sastlpiel. -»» Neu «instad — Ermäz. Preis«, wt». Halde Prels«. V-»V. -- Peretaavorst. 2 zu 10000, 4 zu 5000, 38 zu 3000, 63 zu 2000, 84 zu 10'10. . Leipziger Bühnen. Spielpkan vom 3V. April bis mit 8. Mai. -ieites Lhrater Nltea Theater Lchansptkl. bau» j cvrrrttrn- j thratrr Sonntag 2. Serie (rot). 4»I» Monsieur Bonaparte. Sonntag >!,3 Uhr: V.-V Ein Lolkoseind. Uhr: Zigeunerliebe. Sonntag 3 Uhr: V.-V. Die Braut von Messina. 71- Uhr: «. Der Raub der Sabinerinnen. Sonntag 3 Uhr V -V. Da» Mufi- kantenmädel. 71- Uhr- Das Man- kanienincidcl. -onra > 3. Serie (weih). Alt-Heidelberg. montan Di« lustige Witwe. montag «I» Johannisseuer. „onr-g Da» Zirkuskind 4. Serie (braun). Die lustigen Weiber von Windsor. oianatag »»» Der Moloch pionatag »I» Weh' dem, der lügt! viinatag «. Da» Zirkusrind. mtitnoMi 1. Serie (grün). Das Klöükchen de« Eremiten. Mittuiock Klaub« und Heimat. tMinoeb I«»- Sommerspuk. t4Itt»oek Da» Zirkuskind. Unaaerrtaq 2 Serie (rot». Die relegierten Studenten. ' vonnaeata-, Der flotte Bob. llonnerrtag »41» Faust. vonn«r»t»g Da» Zirkuslind keoüaq 3. Serie «weih) Ter Troubadour. kraiiau Der Moloch. ^roitag «»» Dorf und Stadt brmtaq « Da» Zirkurkind. Sonnadonä 4. Serie (brauni. Der Biberpelz. . Sonnadenä Die schön« Risettr. Sonn»d«nä »»» Das Leben de» Menschen. Sonnadaaä « Da» Zirkurkind Sonntag Äuh,r Abonnement. X'e..Der fliegend« Holländer. Erhöhte Preise. Sonniao IrZUHr: »»'. Di« Dollar- Prinzessin. »,S Uhr: Klaube und Heimat. Sonntag 3 Uhr V.-V. Die Braut von Melsina. 7'j, Uhr: Das Leben des Menschen. Sonata» 3 Uhr: V.-V. Unbestimmt. 7", Uhr « Das Zirkuskind. Montag 1. -eri« (grün). Monsieur Bonaparte. ^»ntap Der slott« Bob Uonta, «I» Sommerspuk. riontag Das Zirkuskind. familiön-l^otu'ietllen. Beim Heimgavge meiner liebe» Krau, unserer gut Multer, Schwester und Schwägerin wurden mir und meinen Angehö rigen von feiten m. H. H. Arbeitskollegen, Freunden o. Bekannt, durch vlumeospenden u. Beteiligung am Begräbnis sowie durch trostreiche Worte der Herrn k*k. ttr. W irtli und d. Schulge- geseng unter Leitung des H. tlkirchschullehrer« Schneider soviel terzl. Teilnahme bezeug», daß ich mich veranlaßt iübl«. allen hierdurch meinen aosrichtigsienDavkauSzulvrecheo. Dir aber, teure Entschlafene, ei» „««le« vmvittt" Gvmmerfel». -erm. Anttzfch und Hmwrbliebeve. lltMlk viekea Beweis« herzlicher Teilnahme beim wüIII». Tod« meiner lieben Frau I^ina 6or886ir zet. Urakt sag« ich ollen meinen innigsten Tank. Aub herzlichen Dank Herrn L. l-io. vr. Wirth für die trostreichen Worte am Grabe sowie Herrn Kantor Schneider für erhebenden Trauer» gesang. Dir ater, liebe Lina, rufe ich ein „Ruhe saust!" in dein frühe« Grad nach. — Sommerfeld, d. 26. April I9ll. vebst Kindern. Nachruf für ««fern lieben Angenvfrennb Zu früh bist du von un» gegangen, Zu früh ereilte dich der Tod, Zu früh erbleichten deine Wangen Und reiner Jugenv Morgenrot. Nur kurze vierundzwanzig Jahre War dir bestimmt die Lebenszeit; Heut' ruh'st du nun schon still im Grabe « Im letzten Schmuck der Sterblichkeit. Am Baterlerzea rud'st du au«, Das vor dir sank ins stille Hau«; Boll Liebe auch im Tod vereint, Um den du eben noch geweint! Liebster Freund, nun ruhe au-, Gott tut wat ibm gefällt. Er nahm dich in seiu Baterhaus Aus dieser ird'schen Well! Vs vlllmst «on ck»i> Zwgwnck »w Si»«Ie»ock». Der unerbittliche» Tod hat in unseren Iugendkrei« eine schm-rzliche Lücke gerissen durch den frühen Heimgang unserer lieben Jugendfreundin fneös stuls Mner. Uu« warst du, lieve Entschlafene, eine außerordentlich treue Mitarbeiterin, mit der wir un« stet« m rechter Her- zeaseintracht woUsühlten. Deine lieben Eltern verlieren in dir die fleißige, gehorsame Tochter, deine Geschwister die treu liebende Schwester. Möge dir der Herr für alle diese Liebe und Treue rin reicher Vergelter sein Wir werden dir immer eia liebende« Angedenken im Herzen bewahre» und rufen dir eia herzliche« „Lebewohl!" und „Habe Dank!" in die Ewigkeit nach. Gautzsch, den 28. April ISll. Vie öanlcdaren Jugeaöjreunöe u. -freunöinnen. Für die Beweise inniger Teilnahme beim Hin- scheidru meiner lieben Frau, unserer guten Mutter, frsu Mie Mcke sagen wir allen unser» herzinnigen Dank. Besonders danken wir Herrn Pastor Schreiber jür seine trost reichen Worte am Sarge. L.-Gohli-, am BegräbniStage. Ittaßvlr« nebst Kindern. Zurückgekehrt vom Grabe unseres so früh dahingejchie- d---uLrtdur ülLUllix sagen wir allen Verwandten und Bekannten, seinen lieben Jugendfreunden u. Freundinnen, sonne dem Allg. Turnverein L -Dölip für die liebevolle Teilnahme, den reichen Blumen schmuck u. das ehrenvolle Geleit unseren herzlichsten Dank. Die tieftrauerude Mutter n. »efchwifter. weitere FaniMen-Nacbrrchten. Geburt eines Sohnes zeigen an: Fritz Thierbach und Frau Gertrud geb. Mohn, Leipzig. Gestorben: Herr Ludwig Ballschmiedter, 5!) Jahre, Leipzlg-Reudnip. Traurrfeirr Montag nachmittag t Uhr im »trematorium Herr Hamann Jrwer, Prokurist der Firma Ernest Schmitt, 47 Jahre, Frohburg. Beerdigung Sonntag nachmittag 2 Uhr in Leipzig auf Lein Nordfriedhose. Richard Teickmann, t4 Jahre, Leipzig, Burgsiraße 14. Beerciquna Montag nachmittag Uhr von der Uapelle des SüdjriedhofeS aus. Herr Carl Friedrich Schlag, Böttcher, 61 Jahre, Leipzig, Hahnelamm 3, I. Beerdigung Montag nachm. V.3 Ubr vom Trauerhause aus auf dem Johaunissrirdhof. Frau Auguste Fischer geb. Große, 67 Jahre, Leipzig. Brüderstraße 15, 11. Einäscherung Sonntag nachmittag '/,4 Uhr aus dem Sücfriedhofe. Frau Sophie verw. Lobstädt, Leipzig, Sebastian-Bach- Straße 13. Beerdigung Sonntag nachmittag 4 Uhr von der Kapelle des Johannisfriedhofes au«. Fräulein Henriette Lurch Leipzig-Gohlis, Pariser Str. 8. Feuerbestattung Montag vorm. 11 Uhr im Krematorium des Sndftiedhoses. Herr Hugo Kryßner, Kaufmann, 48 Jabre, L.-Neustadt, Eisenbavnstraße 5, I. Brrrvigung Montag vorm. II Uhr von der Kapelle v«S Johanut-sriedhofrS aus. Chefredakteur: Dr. L«»«i» «tetteatzri». Veranrworittche Redakteure: Für Poliitk Dr. >. Stlecher, lokal« und sächsische Angelegenheiten, TageSchrontk und BermtschteS «. ». vnttlar, das Feuilleton Pant *cha»»b«r», Musik ». *««»ttz, Lpvrt und (AertchiSsaal g. Haarfrlb. stür die Hniidcldzeitung A. Ntrchrath. Für den Inseratenteil O«te Leder. Lämilich in Leipzig Unverlangten Manuskripten ist stet» daZ ÜtUst- porto beiziisügen, Für Aufbewahrung und Rückgabe wird ketne <9ewahr übernommen. Anschriften sind nicht »ersbnlich adressieren, sende», «» de» Perl«,, »i« Pedekii«, »der »t« lldefchtftwsteU« »e» Srtp^Der »«»«»»ette» »n richt
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